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Mussolini an Ministerpräsident Göring. Aum Abschluß des Viererpaktes. Der italienische Ministerpräsident Mussolini hat an den preußischen Ministerpräsidenten Göring zum Abschluß des Viererpaktes folgendes Telegramm gerichtet: „Das mir von Euer Exzellenz gelegentlich der Unter schrift des Paktes für die Verständigung und Zusammen arbeit der vier Westmächte gesandte Telegramm hat mich sehr erfreut. Wenn ich Ihnen für die an mich gerichteten freundlichen Worte danke, so kann ich nicht umhin, den wirksamen Beitrag in Erinnerung zu bringen, den Eure Exzellenz vom ersten Augenblick an zu den Be mühungen beigesteuert haben, in denen das Reich mit den anderen beteiligten Regierungen zusammengearbeitet hat, um die Verhandlungen durch die unvermeidlichen Schwierigkeiten zu jenen: glücklichen Ergebnis zu führen, über das wir uns freuen. Ich bin überzeugt, daß mit dem Abschluß des Paktes eine Periode fruchtbarer ge meinsamer Arbeit zur Lösung jener Fragen er öffnet wird, von denen der Frieden und das Ge deihen Europas abhängen." Göring: Viererpalt, die Plattform für eine Annäherung. Dem Danktclegramm Mussolinis an Ministerpräsident Göring ging folgendes Telegramm des preußischen Ministerpräsidenten an den Duce vorauf. „Euer Exzellenz beglückwünsche ich von Herzen zu der Unterzeichnung des Viermächte-Paktes. Ich weiß aus eigenen Verhandlungen, mit welcher Leidenschaftlichkeit Euer Exzellenz sich für das Zustandekommen eingesetzt haben, um dadurch der drohenden internationalen Ver wicklungsgefahr entgegenzutreten. Durch Ihr Werk ist jetzt die Plattform für eine Annäherung geschaffen. Die Atmosphäre ist bereinigt. Ich bin überzeugt, daß Euer Exzellenz sich jetzt mit gleicher Energie dafür einsetzen werden, daß der Pakt zu einem tatsächlichen Erfolg führen wird. Mit aufrichtigen Grüßen Hermann Göring." MKensnede in SMeswig-SoMm. Einheitsliste der Deutschen Christen. — Die Wahl überflüssig. In Schleswi g-H olstein ist in sämtlichen Wahl bezirken für die Landessynode nur ein Wahlvorschlag ein gegangen. Somit gelten die auf dem Wahlvorschlag genannten Persönlichkeiten als rechtsgültig gewählt. In ganz Schleswig-Holstein erübrigt sich demnach für die Landessynode eine Wahl. Die Neubildung der Landes synode, der obersten gesetzgebenden kirchlichen Körper schaft Schleswig-Holsteins mit insgesamt 79 gewählten Abgeordneten, ist damit ohne besonderen Wahlkampf voll zogen. Von diesen in die Landessynode eintretenden Ab geordneten gehören 95 Prozent der Glaubensbewegung Deutsche Christen an. Auch in Kurhessen keine Wahl. Auch in Kurhessen finden keine Kirchenwahlen statt. In sämtlichen Wahlkreisen ist nur ein Reichswahl vorschlag eingereicht worden, der sich zum größten Teil aus Anhängern der Glaubensbewegung Deutsche Christen zusammensetzt, so daß sich eine Wahlhandlung zum Landeskirchentag erübrigt. Große Erfolge der Deutschen Christen in Seiliner Kirchengemeinden. Wie an verschiedenen Stellen des Reiches, so er übrigt sich auch in einer Anzahl Berliner Kirchengemein den die vorgesehene Kirchenwahl, nachdem nur eine Liste eingereicht worden ist. Auf diese Weise haben die Deutschen Christen in Berlin bereits jetzt beträchtliche Erfolge bezüglich der endgültigen Stimmenverteilung auszuweisen, die im einzelnen zwischen 75 und 100 Pro zent liegen. Es handelt sich um insgesamt 19 Berliner Kirchengemeinden, von denen sich 9 zu 10V Prozent zu gunsten der Deutschen Christen entschieden, während die übrigen 10 einen Durchschnittssatz von 78 Prozent auf wiesen, darunter auch die größte Kirchengemeiude Deutsch lands, Berlin-Wilmersdorf, die 143 000 Seelen umfaßt. Weitere Einheitslisten. Wie in einigen Kirchengemeinden Berlins, in Schles wig-Holstein und in Kurhessen sind nunmehr auch iu zahl reichen anderen Teilen des Reiches durch Einigung auf eine Einheitsliste die Kirchenwahlen überflüssig geworden. In Anhalt erhielten im Landeskirchentag auf Grund einer Einheitsliste die Deutschen Christen 17 Sitze, die übrigen Kirchengruppen 13. Auch in Baden finden keine Kirchen wahlen statt. In Frankfurt (Main) wurde eine Einheits liste ausgestellt, deren Kandidaten als gewählt gelten, ebenso in Wiesbaden, Hamburg, wo auf die Vertreter der Deutschen Christen mindestens 51 Prozent aller Sitze ent fallen, in Nürnberg bis auf drei Gemeinden. Das evangelische Frauenwerk. Der Bevollmächtigte des Reichskanzlers für die An gelegenheiten der evangelischen Kirche, Wehrkreis pfarrer Müller, hat dem Reichsministerium des Innern die Mitteilung übersandt, daß sich das evange lische Frauenwerk in vier Arbeitssäulen in die Reichsarbeitsgemeins ch ast deutscher Frauenverbände eingegliedert hat. Damit ist das große Einigungswerk zwischen evangelischer Kirche und Staat auch auf die Gesamtarbeit der evangelischen Frauen verbände ausgedehnt worden, die sich geschlossen der nationalsozialistischen Reichsregierung unterstellt haben. Die bedrängte bayerische Grenzmark. Grenzlandfahrt des bayerischen Reichsstatthalters. Auf einer Fahrt' in die bayerische Ostmark wurde Reichsstatthalter GeneralvonEpp mit seinem Gefolge überall jubelnd begrüßt. In allen Orten wehten die Fahnen. Der Reichsstatthalter erklärte, daß er ein warmes Interesse am Schicksal der bayerischen O st - mark nehme, zumal ja jenseits der Grenze nicht mehr ein befreundetes und verbündetes Land liege wie ehedem, sondern eine Bevölkerung, die zum Teil eine recht feindseligeHaltung gegen uns eingenommen habe. Wenn wir auch wissen, so erklärte der Reichsstatthalter, daß wir allen denen, die uns an den Grenzen be dräng e n, an Waffengewalt nicht gewachsen sind, so sind wir uns doch auch ebenso sehr dessen bewußt, daß wir im Begriffe sind, eine innere Tüchtigkeit zu erlangen, die die anderen nicht mehr sprengen können und die uns auch wieder in den Stand setzen wird, uns in der Wehr haftigkeit gleichwertig neben die anderen zu stellen. Minislerpräsidcm Göring erholt sich ans Sylt. Unser Bild schildert die Begrüßung des preußischen Ministerpräsidenten Göring durch eine Friesin im Nationalkostüm und durch ein Hitlermädel bei seiner Ankunft auf der Insel Sylt, wo er einen kurzen Er holungsaufenthalt nehmen will. Sie maßgebenden Richtlinien der Deutschen Christen. Auf wiederholte Anfragen, was jetzt nach dem Ab schluß der Verfassung für die einige Deutsche Evangelische Kirche die Aufgabe der Deutschen Christen sei, erläßt Wehrkreispsarrer Müller folgende Erklärung: Die Aufgabe der Deutschen Christen ist nach wie vor die gleiche. Wir wollen das in den nachstehenden Richt linien erläuterte Ziel erreichen, die Mission des Evan geliums am deutschen Volke zu erfüllen. Die Richtlinien der Glaubensbewegung Deutsche Christen lauten wie folgt: „Den deutschen Kirchen eine Gestalt zu geben, die su fähig macht, am deutschen Volk den Dienst zu tun, der ihnen durch das Evangelium von Jesus Christus gerade für ihr Volk aufgetragen ist. Das ist das Ziel der Glaul ensbewcgung der Deutschen Christen." In den Richtlinien heißt es dann weiter: Wit treten ein: 1. für die völlige Wahrung des Bekennt nis s e s der Reformation, verlangen aber eine Weiter bildung des Bekenntnisses im Sinne scharfer Abwehr aller modernen Irrlehren des Mammonismus, Bolsche wismus und des unchristlichen Pazifismus. Die Kirche soll in ihrer Sendung als deutsche reformierte Kirche uns die Waffen für den Kampf gegen alles unchristliche und volksverderbende Wefen liefern. Die ewige Wahrheit Gottes, wie sie uns in Jesus Christus geschenkt ist, soll in einer dem deutschen Menschen verständlichen Sprache und Art verkündet werden. Die Ausbildung und Führung der Pfarrer bedarf einer gründlichen Umgestaltung im Sinne größerer Lebensnähe und Ge meindeverbundenheit. Der Wortverkündung durch er weckte nichtakademisch vorgebildete Glaubensgenossen soll der Weg frei gemacht werden; 2. für das Werk der deutschen evangelischen Heiden mission, das der Missionsbefehl Christi von der Kirche fordert und das wir als ein heiliges Erbe von den Vätern übernehmen; 3. für kirchenordnungsmäßig verankerte Pflichten und Rechte aller Gläubigen im Sinne Johan nes Heinrich Wicherns, des Vaters der inneren Mission; 4. für durchgreifende Maßnahmen, die es den arbeits willigen, fleißigen und strebsamen Volksgenossen ermög lichen, ihren Lebensunterhalt ehrlich zu erwerben und beizeiten einen deutschchristlichen Haushalt zu gründen, in wem die Freude an dem Aufwachfen einer fröhlichen Kinderschar Glück und Segen verbürgt. Auch mutz die Kirche den Geist guter kameradschaftlicher Volksgemeinschaft pflegen, weil wir vor Gott nicht nur für uns selbst, sondern auch für unseren Nach barn die Verantwortung tragen; 5. darum auch für kräftigen Ausbau der christlichen Liebestätigkeit innerhalb der Kirche; alle damit zusammenhängenden wirtschaftlichen Unternehmungen müssen unter ausreichender kirchenbehördlicher Aufsicht stehen; 6. für christliche Schule und Erziehung der gesamten Jugend in einem Geist, der die in Volkstum und Heimat uns geschenkten Güter dankbar aufnimmt, treulich pflegt und als heiliges Vermächtnis an das nächste Geschlecht weitergibt; 7. überhaupt sür deutsche Sitte in Stadt und Dorf, für Sonntagsheiligung und Pflege jeg lichen in unserer Rasse und unserem Volkstum verankerten guten frommen Brauchs; 8. für planmäßige Versorgung der evangelischen Deutschen außerhalb der Reichsgrenzen. Wir verpflichten uns und verlangen diese Verpflich tung nicht nur von den -beauftragten Organisationen der Kirche, sondern darüber hinaus von allen evangelischen Männern und Frauen zum Dienst in unseren Gemeinden. Sonderbeauftragter für Sparkassenfragen. Berlin. Der Reichswirtschaftsminister hat den Direktor des Bayerischen Sparkassen- und Giroverbandes, Dr. Max Wein, zum ehrenamtlichen Sonderbeauftragten für Sparkassenfragen beim Deutschen Sparkassen- und Giro verband ernannt. Dr. Wein hat bei der Durchführung seiner Aufgaben in allen Fällen zuvor das Einverständnis des Reichswirtschaftsministeriums beizubringen. <9. Fortsetzung.» „Ich habe dem Oberkommando wiederholt geschrieben, Monsieur Rambeaux, daß der Kreis Löbau auf das äußerste erschöpft ist und ich ohnehin täglich den offenen Aufruhr der Bevölkerung erwarte." Rambeaux' Augen werden klein und tückisch. Seine Stimme aber bleibt, trotz aller Gereiztheit, näselnd sanft. „Dann brauchen Sie Gewalt, Herr Hauptmann! Das dürfte, mit Erlaubnis," er macht eine ironische, leichte Ver beugung gegen Lefeore, „die einfachste Sache der Welt sein Wir sind im KrieA — Sentiments sind hier überflüssig!" Lefevre sieht den Kommissar an, lo wie man einen Gegner mißt, dessen Kräfte noch Geheimnis sind. Der Offizier weiß: Die Beamten der Armeepolizei haben schon manchen Kamera den um Ehre und Stellung gebracht Sie sind bei Freund und Feind die bestgehaßten Menschen. Hauptmann Lefevere erhebt sich „Ich werde mein Mög lichstes tun. Herr Kommissar! Aber ich lehne jede Verantwor tung für kommende Dinge strikte ab " Die schmale, zähe Gestalt Rambeaux' schnellt vom Sessel auf und sieht unbeweglich gegen das tiefe Dunkel der holz getäfelten Wand. „Die Verantwortung, Herr Hauptmann, tragen wir! Von Ihnen ist uns nichts weiter erwünscht, als tätige Mitarbeit im Sinne unserer obersten Behörde " Ein greller Sonnenstrahl zuckt durch die trüben Butzen scheiben der alten Fenster und läßt für einen Augenblick das abgezehrte, gelbe Gesicht des Kommissars gespenstisch auf- leuchten „Seien Sre versichert, daß wir uns über die Schwierigkeit Ihrer Aufgabe in vollem Umfange im klaren sind. Aber, wenn ich aus meiner jahrzehntelangen Erfahrung auf diesem speziellen Posten sprechen darf, io ist es immer von neuem er staunlich. was der eiserne Wille und Spürsinn eines tätigen Beamten für reiche Schätze, zu Nutz und Frommen seines Vaterlandes, aus einem scheinbar noch so ausgemergelten Volke zu holen in der Lage ist." Rambeaux langt feine Akten vom Tisch und wendet sich zum Gehen „Tätigsein, Herr Hauptmann, das ist die ganze Kunst! Dis Gewalt ist das Zauberwort, das auch das verschlossenste Sesam zu öffnen vermag." Er reicht Lefevre lässig die feuchtkalte Hand, mit Lem sicht lichen Bemühen eines verbindlichen Lächelns. „Ich werde jedenfalls, um uns unliebsame Weiterungen zu ersparen, Herr Hauptmann, dem Oberkommando von dem Versprechen Ihres künftigen, energischen Durchgreifens Meldung machen. Ich hoffe, damit ganz in Ihrem Sinne zu handeln." Ohne Antwort und Gruß abzuwarten, verläßt der Kom missar das Arbeitszimmer. Als eme Stunde später Baron von Löbau und Haupt mann Döllnitz nach scharfem Ritt, der sie auf Umwegen, um Spuren zu verlöschen, aus dem Forsthaus im Eulengrund nach Löbau zurückbringt, auf dem Schloßhof eintreffen, bittet die Ordonnanz Lefevres den „Herrn Bankier Möbius" zu einer kurzen Unterredung in das Arbeitszimmer des franzö sischen Hauptmanns Kurz nach dem Weggänge des Kommissars Rambeaux, hat Lefevre eine für ihn gerade in diesem Augenblick äußerst peinliche Entdeckung machen müssen. Als er sich an die Durchsicht amtlicher Akten setzte, die der Kommissar aus Glogau mitgebracht hat, fand er unter anderen auch den Steckbrief des preußischen Hauptmanns und geheimen Kuriers des Freiherrn vom Stein, Joachim Döllnitz, bei dessen Studium er feststellen mußte, daß der Kurier kein anderer ist, als der Lebensretter seiner Frau, der vermeintliche Bankier Möbius, den ihm Jeannette heute morgen stolz vom Fenster ihres Boudoirs aus zeigte, als Döllnitz mit dem Baron nach dem Eulengrund ritt Unablässig hat er in der letzten Stunde die Frage erwogen: Soll er seiner Frau lagen, wem sie ihr Leben zu verdanken hat? Jeannette machte zu dieser Zeit gerade ihren Besuch bei der Baronesse, um ihren Lebensretter von seinen Freunden für das ihm zu Ehren zu veranstaltende Diner frei zu be kommen. Lefevre hat sich zu dem Entschluß durchgerungen, das Ge heimnis dieser verhängnisvollen Wahrheit für sich zu be halten und den preußischen Hauptmann zu sich zu rufen, um die Sache unter vier Äugen abzmnachen. Ahnungslos folgt Döllnitz der Ordonnanz. „Ich habe Sie zu mir bitten lassen, Monsieur," beginnt Lefevre in merkwürdig kühlem Ton, der Döllnitz aufhorchen läßt, „um eine Angelegenheit zu regeln, bei der ich hoffe, in Ihnen einen Mann von Ehrs zu finden, der zu schweigen weiß!" „Herr Hauptmann — ich bürge mit meiner Ehre, soweit es sich um Dinge handelt ..." Lefevre schneidet ihm das Wort ab: „Kommen wir zur Sache — Hauptmann Döllnitz . . " Döllnitz springt auf und unterbricht den Gegner schroff: „Sie irren — mein Herr! Mein Name ist Möbius — ich bitte sich zu bedienen!" Er wirft seinen Paß vor die Hände des französischen Offiziers. Lefevre macht eine nervöse Geste. „Lassen wir doch das Versteckspiel, Herr Hauptmann der Paß ist falsch!" Er langt nach dem Steckbrief, den er Döllnitz hinüberreicht. „Die französische Geheimpolizei irrt sich nicht!" Der preußische Kurier liest seine Personalbeschreibung, die in allen Teilen auf das genaueste stimmt Tausend Pistolen sind auf seinen Kovf gesetzt — tot oder lebendig. Mechanisch fährt seine Hand nach der Waffe im Gürtel. „Bleiben wir sachlich, Herr Hauptmann," jagt Lefeore mit abgewandtem Blick. „Ich stehe in Ihrer Schuld: Sie haben das Leben meiner Frau gerettet — jetzt schenke ich Ihnen das Ihrige! Unsere Rechnung ist glatt." Mannhaft sucht Lefevres Blick den seines Gegners. „Ich weiß, ich handle gegen meine Pflicht als Offizier meiner Armee, deshalb nahm ich Ihr Wort, als das eines Mannes von Ehre!" Die Stimme des Franzosen wird hart und schneidend: „Ihre Zeit ist kurz bemessen, Herr Hauptmann! Ich muh Sie ersuchen, sofort, auf das schnellste, mein Dienstgebiet zu verlassen." Er reicht Döllnitz militärisch straff die Hand. „Ich rechne auf Ihr Wort! Ein zweites Mal, Herr Hauptmann, muß ich anders handeln. Ich hoffe, wir haben uns verstanden." Wortlos verläßt Döllnitz das Zimmer. Dumps fällt die eichene Tür ins Schloß Draußen verhallen die Schritte. * . * (Forts, folgt.)