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den Getreide bei 153-155 153-155 152-164 135-141 135-141 Börse. Sandel. Wirtschaft. Die hculige Nummer umfaßt 8 Seiten k reiderger 8tr. 108 (Stscckt Drescksn), bernruk 44. Spreckstunäen: iVsrktsZk Kia 9^1 u. I—b, Lomüres unbestimmt. S«k»näIunq»!I«r ke«n!c»nlkiii,iunjtqli«!ls> Olll^>ll,lrll^l" vlzb'l werden. Der Gemeinderat. LmpseMbM L88i1krMrkü 1 Leile unä deinen Leile unä deinen IM- unll senAimmbsli Mlsklulf oer Xmer ciee ^Meit Neue Bewirtung Preise zeitgemäß. 13. 7. 186-188 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 12. 7. 187-189 Naus Leinsaat Viktoriaerbs. kl. Speiseerbs. Futtererbsen Peluschken Ackerbohnen Wicken Deutscher Handlungsgehilfenverband, Sih Hamburg. Deutscher Technikerverband, Sitz Berlin NW. 40. Deutscher Werkmeisterverband, Sitz Düsseldorf. Deutscher Büro- und Behördenangestelltenverband, Sitz Berlin-Wilmersdorf. Verband deutscher Land- und Forstwirtschaftsangestellter. Verband angestellter Aerzte und Apotheker, Sitz Leipzig. Verband seemännischer Angestellter, Sitz Hamburg 11. Verband der deutschen Theaterangestellten und ähnlichen Berufe, Sitz Berlin SW. inkl. Sack 23,0-27,2 23,0-27,2 Noggenmehl per 100 kg fr. Bln. br inkl. Sack 21,2-23,6 21,3-23,6 50 in langes Keton-Oeckea mit Sprangtaro plsvscvdeckeo lür kimler — Splelvlesen iw lorngerätea — Kür vorröglicde Speisen am Oetränke ist jeäerrelt Sorge getragen, btotriti: Kevscdssne 2» ?ig., kimler lv py Via Preis« kür Abonnement uvck Kabinen zinck deckeutenck ermskixt. Um gütige Ullterrtütrane bitte» Kart prenüeru. krau Weiz., mark, pommersch Rogg., mark. Braugerste Futtcrgerste Somniergerste Wintergerste Hafer, märk. pommersch westpreuß. Weizenmehl per 100 kx fr. Bln. br. 12. 7. 9,5-9,6 9,5-9,6 8WWHM des DM., Pg. NAld Siel«, zim Leiter der NSA. tür Schien demseii l Der Führer des Eesamtoerbandes der Angestellten-Gewerk schaften (NSA.), Reichstagsabgevrdneter Albert Forster, hat unter dem 7. Zuli 1933 den bisherigen Kreisvorsteher und Kreisgeschäftsführer des, Deutschen Handlungsgehilfenverban des Herrn Richard Stein, zu seinem Vertreter für das Gebiet Les Landesarbeitsamtes Sachsen berufen. Der neu ernannte Führer für die Angestelltenfront in Sach sen hat die Aufgabe, im Einvernehmen mit den jeweiligen Ver- dandsvorstehern der neun angegliederten Berufsverbände die neuen Dezirksvorsteher (Gauleiter) zu ernennen. Das sind fol gende Verbände: und Olsaaien per 1000 Kilogramm, sonst 100 Kilogramm in Reichsmark: Ein prächtiger vaterländischer Roman be- finnt demnächst in unserer Zeitung zu er- viesen Gewinnen wurden zunächst Tantiemen für die Aufsichtsratsmitglieder verteilt, dann wurden Sonder vergütungen an Angestellte gezahlt, und schließlich auch noch Spenden an Vereinigungen, die den städtischen Werken fern stehen. Die Vorstandsmitglieder haben sich selbst noch, namhafte Sondervergütungen bewilligt. Schließlich mußte der Untersuchungsausschuß die Feststellung machen, daß gar nicht echte Gewinne erzielt waren, sondern daß die Abrechnungen zurechtgekämmt worden sind, und die Po made für den Scheitel bildeten jeweils Zuschüsse, die man unter irgendwelchem Vorwand von den Leipziger städ tischen Werken erhob. Eine Anzahl von gesondert in einer Liste geführten Persönlichkeiten haben Sonderrabatte bis zu 35 Prozent in Anspruch nehmen dürfen und einige wenige noch mehr bevorzugte Persönlichkeiten entnahmen Waren zum „Einstandspreis', wobei alle Unkosten und Steuern die Verkaufszentrale trug. Es sind zwei Baumeister fristlos entlassen worden, gegen einen wurde ein Disziplinarverfahren eingeleitct, und die Stadtverordneten beschlossen, gegen den beurlaub- !en Direktor der städtischen Werke Zilian das förmliche Tisziplinarverfahren mit dem Ziele der Dienstentlassung einzuleiten. Der Direktor der Verkaufszentrale, ein in zwischen verstorbener mittlerer Beamter, hatte ein Monatsgehalt von 1200 Mark, daneben eine monatliche kolster, »n^öckvn. TeUr.'«nt»!. Ap' BlLSllwt»doILbr!k Sndl (Dkür.) Verlag und Druck: Buchdruckerei Arrhur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die Schristleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen u. Reklamen: A. R ö ui e r, sämtl. in Wilsdruff. 24,0-29,5 24,0-29,5 20,0-22,0 20,0-22,0 13,5-15,0 13,5-15,0 14,5-16,0 14,5-16,0 14,0-15,5 14,0-15,5 14,2-16,0 14,5-16,0 Schönst»» stall llkk Omgsgvnll gslsgsn Gläubigerversammlnng der Stadt Dresden. In einer Gläubigerversammlung der Inhaber der öprozentigen Dresdner Schatzanweisungen 1928 wurde der Antrag der Stadt auf Kapitalstundung sowie Zinsstundung abgelehnt. Es fand außerdem eine Gläubigerversammlung aller Anleihen von 1926 und 1928 und der Schatzanwei sungen von 1929 und 1930 statt. Die Vorschläge der Stadt verlangten zu einem gültigen Beschlusse eine Dreiviertel- Mchrheit, die aber zugleich die Hälfte bzw. zwei Drittel des Umlaufkapitals auf sich vereinigte. Dies war nur bei - den Schatzanwcisungen von 1930 der Fall. In den übrigen Fällen wurde zwar auch eine Drciviertcl-Mchrheit er reicht, aber, die qualifizierte Mehrheit im Vergleich zum Umlaufkapital kam nicht zustande. So macht sich für die Anleihen von 1926 und 1928 und die Schatzanweisungeu von 1929 eine neue Gläubigerversammlung notwendig, in der nun die Dreiviertel-Mehrheit des vertretenen Kapitals entscheidend sein soll. 8. Verband der weiblichen Angestellten, Sitz Berlin-Wil mersdorf. Herr Richard Stein ist Saarländer, 44 Hahre alt und ge hört dem DHV. seit dem sichre 1908 als Mitglied an. Er ist seit 1920 als Geschäftsführer dieses Verbandes in Thüringen, Schleswig-Holstein, Braunschweig und Hamburg tätig gewesen. Vor kurzem wurde er als Kreisvorsteher und Kreisgeschäftsfüh rer des Kreises Dresden berufen. Der NSDAP, gehört er seit Lem Jahre 1925 an. Während des Verbotes der Partei im Jahre 1924 hat er in zahlreichen Versammlungen in Schleswig- Holstein und im Wahlbezirk Frankfurt a. d. Oder und Schlesien für die Idee Adolf Hitlers gekämpft. Zuletzt war er im Gau Hamburg als Redner und Schulungsleiter der NSDAP, tätig. Mit der Berufung des Herrn Stein erhalt dieAngestelltcn- frvnt Sachsens einen Führer, der sich in den langen Jahren seines Kampfes bewährt hat und damit die Voraussetzungen für dieses hohe Amt in reichem Matze mitbringt. sWvM-dllL. Die Wnutzmg h» Gemeinde Ampers- fall Montag, den 17. Juli 1933, Nachmittage VVtf 6 Uhr im GafthofLamper«dorfverfteig«»1 cinaensemopmen Voranzeige l Sonntag, den 23. Juli Schweinsprämien- Dogelschietzen Preiskegeln - Bunter Abend Hochverräter aus Nerchau und Trebsen. Oberlandesgericht. Der 1. Strafsenat verhandelte in ge heimer Sitzung gegen Schuhmacher Richter, Steinarbeiter Gold ammer, Arbeiter Leupold, Arbeiter Hessel, Töpfer Grimm, Steinarbeiter Löffler, Handlungsgehilfe Riedel und Dreher Ritter. Sechs Angeklagte befinden sich in Haft. Fünf stammen aus Nerchau, Riedel aus Trebsen. Die Angeklagten hatten mittels Schreibmaschine und Vervielfältigungsapparat illegale Druckschriften und Flugblätter hergestellt, die als eine Fort setzung der verbotenen „Arbeiterstimme" gelten sollten. In diesen Druckschriften wurde zur gewaltsamen Entfernung der Regierung und zur Aufrichtung der Diktatur nach sowjet- russischem System ausgefordert. Das Urteil lautet für Richter und Riedel auf ein Jahr vier Monate, für Goldammer und Leupold auf ein Jahr zwei Monate, für Hessel und Lössler aus ein Jahr Gefängnis. Die Untersuchungshaft wurde an gerechnet. Ides KssuiMeit düngt von gssuiiüeii Mim ad kostenlose Deutung de, Dentist Lrnst tlnrtmsaa, Wiisärukt s SchWilhM Wilsdruff V > Sonnabend, den 15. Juli 1933 » Großes Nacht » Schlachtfest Ab 6 Uhr — Schlachtwarmes Wellfleisch und diverse Schlachtspezialitäten. Wie sie „wirtschafteten"! Unglaubliches von den Leipziger städtischen Werken. - In der Sitzung der Stadtverordneten wurde über das Ergebnis der Untersuchungen in der Angelegenheit der Unregelmäßigkeiten bei den städtischen Werken berichtet. Die Untersuchung ist abgeschlossen sür die „Verkaufs zentrale G.m.b.H.". Diese hatte die Aufgabe, Lampen, Ofen, Herde und viele andere Dinge zu beschaffen und zu verkaufen. Die Stadtwerke deckten ihren Gesamtbedarf Lei dieser Nerkaufszentrale, ohne jenials einen anderen Lieferanten auch nur zum Wettbewerb aufzufordern, das vettzt alfo, ohne jemals die augesetzten Preise aus ihre Angemessenheit zu überprüfen. Diese G.m.b.H. arbeitete seit 1925 mit jährlich angeblich steigenden Gewinnen. Aus 8M.M5eIikIkineii Puroxerüts, üünKemnttev ^nZelkairen, ^nZelscknuren MMM, SEMMi' 1 eckn. üle, bette, la kiemenwacfts 8taukker-, Uecker- unck V/aZenlette Kürsten una Lesen kaufen Sie preiswert bei kicllsrü 8eüneil!er seilsrmeiitsr körnsprsebsr >21 Sondervergütung von 300 Mark und außerdem noch jähr lich wiederkehrende Sondervergütungen. Und dies alles in einer Notzeit, in de'- die letzte Mark als Steuer ans Menschen heraus laßt wurde. Prima neue Dollheringe empfiehlt billigst Wed PIM 13. 7. Weizkl. f. Bln. 9,4-9,5 Roqqkl. f. Bln. 9,4-9,5 Amtliche sächsische Notierungen vom 13. Juli. Dresden. Das Geschäft war klein. Es verloren Dr. Kur; 5,5, Steatil 4,5, Wanderenverke 4,25, Gasversorgung Ostsachseu und Geraer Strickgarn je 3 und Görlitzer Waggon 2,5 Prozent. Daneben gab es noch verschiedentlich Verluste bis zu 2 Prozent. Gorkauer Brauerei und Zitlauer Maschinen gewannen je 1,5, Mimosa und von Heyden je 1, Industriewerke Plauen 2 Proz. Anlagewerte veränderten sich zumeist nur um Bruchteile eines Prozentes. Leipzig. Bei großer Stille verloren u. a. Stöhr 1,75, Leip ziger Riebeck 1, Hugo Schneider 1,25, Schubert u. Salzer 3,5, Bibliographisches Institut 1,25 Prozent. Demgegenüber ge wannen Norddeutscher Lloyd 1,25, Thür. Gas 1 und Hapag 1,5 Prozent. Im übrigen war das Bild uneinheitlich bis still. Dr. Letz vor der Leipziger ArdMront. Vor 200 SOO Arbeitern, Angestellten und sonstigen An gehörigen der Leipziger Betriebe sprach der Führer der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Ley. Er betonte einleitend, Lie alten Machthaber hätten das Volk zerrissen, Klasse Hegen Klasse, Mensch gegen Mensch gehetzt. Die neue Re gierung wolle das Gegenteil. Eine Klammer aus Rasse und Blut werde das Volk zusammenschmieden. Die Erwerbs losigkeit, so führte Dr. Ley weiter ans, nehme ständig ab, weil in den deutschen Herzen wieder Hoffnung und Glaube aufgegangen sei. Deutscher Arbeitsmann! — so rief er aus, — wenn deine Kinder leben sollen, wenn dein Ge schlecht einmal das erste der Erde sein soll, dann mußt du bereit sein, zu opfern. In ein oder zwei Jahren wird cs keine Erwerbslosen mehr geben. Dem deutschen Arbeits- mann gelte der besondere Schutz des Reiches. Aber er müsse auch Kämpfer sein und sich einsetzen für sein Vaterland. Mit Hitler, unserem herrlichen Führer, wollen wir Freiheit für Vaterland und Volk erringen. — Dr. Ley weihte an schließend hundert neue NSBO.-Fahnen und verpflichtete deren Träger durch Handschlag. Hamburger Baumwollsaatkucheumehl 7.80 Mark. Handelsrechtliche Lieferungsgeschäfte. Weizen: Juli 196,25—196,50, Sept. 192—192; Roggen: Juli —, Sept. 160,50—160,50; Hafer: Juli —, Sept, gestr. — 136. 4- Prcisnotierungen für Eier. (Festgestellt von der Amtlichen Berliner Eiernotierungskommission.) Jnlandseier: Deutsche Handelsklasseneier I. 6 1 (vollfrische Eier) Sonder klasse 65 Gramm und darüber 8,75, Größe unter 65—60 Gramm 7,75, Größe L unter 60—55 Gramm 6,75, Größe 0 unter 55—50 Gramm 6,25, Größe II unter 50—45 Gramm 5,75, II. 6 2 (frische Eier). Sonderklasse 8,25, Größe H. 7,25, Größe L 6,25, Größe 0 5,75. Deutsche unsortierte Eier 0,25.—6.50. Deutsche abweichende, kleine, mittlere und Schmutzeier 5,50. L. A u s l a n d s e i e r: Dänen und Schweden 18er 8,25, 17er 7,50, 151--—16er 6,50 Mark. Kartoffelpreisnotierung in Mark je Zentner waggonfrei märkischer Station: Gelbsleischige Frühkartoffeln, Erstlinge, lose verladen 1,80—2 Mark. Der durchschnittliche Berliner Börsen-Roggenpreis für lvoo Kilogramm betrug in der Woche vom 19. Juni bis 24. Juni 1933 ab märkischer Station 152,20 Mark. Magerviehmarlt. (Amtlicher Marktbericht vom Magervieh- hos in Friedrichsfelde.) Auftrieb: 293 Rinder, darunter 278 Milchkühe, 25 Zugochsen, 107 Jungvieh, 324 Schweine. Ver lauf: ruhig. Es wurden gezahlt: Jungvieh zur Mast je nach Qualität 17—21 Mark je Zentner Lebendgewicht. — Pferde markt: Preise je nach Qualität: 1. Kl. 700—900, 2. Kl. 500 bis 700, 3. Kl. 100—150 Mark. Lupine, blaue 12,5-14,0 12,5-14,0 Lupine, gelbe 16,0-17,5 16,5-17,0 Serradelle — — Leinkuchen 14,5-14,7 14,5-14,7 Erdnußkuchen 14,6-15,2 14,6-15,2 Trockenschntzl. 8,6-8,7 8,6-8,7 Sojaschrot 12,7-13,8 12,6-13,7 Kartofselfl. 13,7-13,9 13,6-13,8 Leipziger SchlächtvieWarkt. Auftrieb: 28 Ochsen, 85 Dullen, 57 Kühe, 16 Färsen, 678 Kälber, 207 Schafe, 1840 Schweine. Preise: Ochsen, Färsen und Schafe nicht notiert; Bullen 2. 25 bis 27„ 3. 22—24, Kühe 2. 24—27, 3. 20- -23, Kälber 2. 38—40, 3. 34—37, 4. 30—33, 5. 25—29, Schweine 1. 34—36, 2. 35—36, 3. 33—34, 4. 32—33. Geschäftsgg.: Schweine schlecht, sonst, längs. Amtliche Berliner Notierungen vom 13. Juli. Börsenbericht. Obwohl die Ausführung des Reichswirt schaftsministers Schmitt und auch die sonstigen Auslassungen Verantwortlicher Stellen, wonach die Wirtschaft in Ruhe zu lassen ist und stabil und sicher geführt werden müsse, an der Börse sehr begrüßt wurden, vermögen sie doch nicht eine Be lebung hervorzurufen. Da das Publikum sich völlig zurück hält, bleibt das Geschäft nach wie vor so gut wie. tot. Es überwogen wieder einmal die Abschwächungen, wovon ins besondere diejenigen Werte betroffen wurden, die Kurssteige rungen des Vortags erfahren hatten. Der Geldmarkt war ziemlich unverändert, Tagesgeld erneut etwas leichter 4V» bis 4 Prozent. Im Verlauf wurde die Stimmung sichtlich freundlicher, ausgehend vom Schiffahrtsmarkt und vom Markt der Auslandswerte. Devisenbörse. Dollar 2,92—2,93; engl. Pfund 13,97—14,01; holl. Gulden 169,43—169,77; Danz. 81,67—81,83; franz. Franc 16,42—16,46; schweiz. 81,32—81,48; Belg. 58,54—58,66; Italien 22,23—22,27; schwcd. Krone 72,18-72,32; dän. 62,44—62,56; vorweg. 70,18—70,32; tschech. 12,54—12,56; österr. Schilling 46,95—47,65; Argentinien 0,92—0,93; Spanien 35,08—35,16. Produktenbörse. Der Getreidemarlt nahm im Gegensatz zu gestern einen sehr ruhigen Verlauf. Unter dem Einfluß des freundlicher gewordenen Wetters trat das Angebot in Altgetreide, das sich gestern zurückgezogen hatte, wieder in Erscheinung. Die Julipreise gaben infolgedessen wieder nach, Septembergetreide wurde weiter gestützt, ohne daß jedoch größere Mengen ausgenommen werden mußten. Am Prompt- markt verlor Weizen eine Mark, Roggen unverändert.