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Sterbefall-Überschuß in Sachsen. Die Bewegung der Bevölkerung im ersten Vierteljahr 1933. I * In den Monaten Januar, Februar und März 1933 (wurden in Sachsen nach den im statistischen Landesami worgenommenen Zusammenstellungen 6544 Eheschlie ßungen gezählt gegen 7213 im ersten Vierteljahr 1932. Ds blieb somit die Eheschließungszahl im ersten Viertel nohr 1933 um 669 hinter der entsprechenden Zahl des Vor jahres zurück. Die Zahl der Lebendgeborenen be- Lief sich im ersten Vierteljahr 1933 in Sachsen auf 14 827 «egen 15 758 im Vorjahr und 17 755 im Jahre 1931. Die Weburtenzahl zeigt also noch einen weiteren Nückga .g. Die Zahl der Sterbefälle betrug im ersten Viertel jahr 1933: 16 748 gegen 14 420 im ersten Vierteljahr 1932, Hat also um 2328 zugenommen. Die Zahl der Sterbe- jfälle im ersten Lebensjahr stellte sich im Be- ,richtsvierteljahr im ganzen Lande auf 1113. Demnach ent fallen auf 100 Lebendgeborene 7,65 im ersten Lebensjahr Gestorbene. Im ersten Vierteljahr 1932 betrug die Säig- Kingssterblichkeit 7,38 und 1931: 7,70 Prozent. Zieht man die Bevölkerungsbilanz für das erste Vierteljahr 1933, so ergibt sich zum ersten Mal für das Land Sachsen ein Sterbefall-liber- ischuß. Es starben 1921 Personen mehr als Kinder g» Doren wurden. Im ersten Vierteljahr 1932 ergab sich noch ein Geburtenüberschuß von 1339 und im gleichen Viertel jahr 1931 ein solcher von 2355. Die Stadt Chemnitz hat moch einen Geburtenüberschuß von 28, während sicb f^- Dresden ein Sterbefallüberschuß von 695 und für Leipzig jein solcher von 589 ergibt. Für die Städte Bautzen, Zittau, jGlauchau, Meerane, Freiberg, Freital, Meißen, Pirna, Miesa, Döbeln, Mittweida, Wurzen, Aue, Crimmitschau, Dlauen, Reichenbach, Werdau und Zwickau und für die Mmtshauptmannschaften Annaberg, Chemnitz, Glauchau, Löbau, Zittau, Dippoldiswalde, Dresden, Döbeln, Rocy- aitz, Auerbach, Slsnitz, Plauen und Zwickau zeigt dir Statistik im ersten Vierteljahr 1933 ebenfalls einen Sterbe sfallüberschuß an. Tagungen in Gachsen Sächsischer Sängertag in Freiberg. Die Vertreter der Unterbände des Sächsischen Sänger Lundes hatten sich zusammengefunden, um die nationale Einstellung der Sänger im Sächsischen Sängerbund erneut zu bekunden. Der erste Vorsitzende. Bürgermeister i. R. Roth (Leipzigs leitete die Verhandlungen mit begeisterten Morten für die nationale Erhebung ein. Den Gruß der Stadt überbrachte Stadtrat Kurz. Hauptabteilungsleiter Manger grüßte mit begeisterten Worten für die kultur politische Abteilung der NSDAP.-Gauleitung Sachsen. Der Bundesvorsitzende legte wegen seines Gesundheits zustandes sein Ehrenamt in die Hände des Süngertages zurück. Zum menen Führer wurde Reichsbahnrat Tr. Hart wig (Dresden) einstimmig gewählt. Bürgermeister i. N. Roth und Prof. Wohlgemuth (Leipzig) wurden zum Bun- DesehrenführerDzw. zum Bundesehrenchormeister ernannt. Durch die neue-Satzung gliedert sich der SSB. in fünf Gaue, in denen" die bisherigen 16 Unterbünde aufgehen. Weiter wird der Sitz des SSB. von Leipzig nach Dres den verlegt. Die gesamte Verantwortung und Verwaltung Wird in die Hände der Bundesführerschaft gelegt. Der -übrige Vorstand fetzt sich wie folgt zusammen: Hänle ^Dresden) 2. Bundesführer; Störl (Dresden) 1. Bundes- Hchriftführer; Keutsch (Pirna) 2. Bundesschriftführer; Korn dörfer (Dresden) Schatzmeister; Geilsdorf (Chemnitz) Bun deschormeister. Zu Gauführern und Gauchormeistern wur den berufen: Gau Bamtzen: Wels (Bautzen), Richter (Putz- kanl: Gau Chemnitz:-Raschke (Chemnitz), Wagner (Buch- cholz); Gau Dresden: Räfler (Dresden), Büttner (Pirna); Mau Leipzig: Brecht (Leipzig), Wohlgemuth (Leipzig); Gail sZwickau: Weiß (Plauen)), Schanze (Zwickau). Es schieden chus dem Bundesvorstand Becker (Kötzschenbroda), Dr. jSchröpfer (Gornsdorf), Tietzsch (Leipzig) und Adelhelm ((Oschatz), denen für ihr Wirken gedankt wurde. An den Reichsstatthalter und die Staatsregierung wurden Begrü- Hungstelegramme gesandt. Heimattreue Schlesier Sachsens. Der Bund heimattreuer Schlesier, Freistaat -hsen, hielt in Kamenz eine Tagung ab, die von allen an- geschlossenen Ortsgruppen besucht und unter dem C-afluß der nationalen Erhebrmg von einer hoffnungsfrohen Stimmung beseelt war. Der Vorsitzende der Kamenzer Landsmannschaft, Meier, entbot Willkommensworte. Bür germeister Dr. Gebauer begrüßte die Delegierten im Ramen der Stadt. Von den blutenden Grenzen Deutsch lands sprach in eindrucksvoller Rede der Boenisch (Dresden). Er zeichnete ein erschütterndes Bild von der furchtbaren Drangsalierung der oberschlesischen Deutschen vor und nach der Abstimmung durch die Polen und schilderte die gewaltigen Schäden, die durch die un gerechte Grenzziehung in einem bis dahin einheitlichen Wirtschaftskörper angerichtet worden sind. Das Deutschtum werde sich niemals mit der Zerstückelung des deutschen Ostens abfinden. Der Vorsitzende des Reichsbundes der Schlesier, Sperling (Berlin), gedachte der Not der aus dem entrissenen Gebiet ausgewiesenen Landsleute. Die Schicksalsgemeinschaft zwischen Auslands- und Binneu- deutschtum betonte Studienrat Patzig, der Vorsitzende der Kamenzer Ortsgruppe des VDA. Die Punkte Gleichschal tung und Wahlen wurden von der Tagesordnung abgesetzt und als Ort der nächsten Tagung Oschatz in Aussicht ge nommen. Zum Rücktritt -es Landtagsabgeordneten Vretschnei-er. Der Landtagsabgeordnete Bretschneider hat der Staatskanzlei telegraphisch erklärt, daß er sein Landtags mandat niederlege, und diesen Verzicht auch dem Land tagspräsidenten schriftlich erklärt. Durch die Auflösung der Deutschen Staatspartei ist der für die Neubildung des Landtages nach den Verordnungen vom 4. April 1933 ein gereichte Wahlvorschlag der Deutschen Staatspartei hin fällig geworden. Die Einberufung des Ersatzmannes für den Landtagsabgeordneten Bretschneider kommt infolge dessen nicht in Betracht. Der Landeswahlleiter ist von der Staatskanzlei ersucht worden, die entsprechende Fest stellung nach § 7 der Verordnung vom 4. April 1933 zu treffens Sächsische LanSwirtschafi. Landwirts Notizbuch. Wie die Pressestelle der Landwirtschaftskammer mitleUt, veranstaltet der Landesverband Sachsen für Ost- und Weinbau am 8. und 9. Juli in Leisnig eine Kirschenschau, die gleich zeitig mit einer Reihe von Besichtigungen von Erwerbsobstbau- Betrieben verbunden ist. In der Versammlung am 9. Juli wird Gartenmcister Heimanu (Blankenburg) sprechen über „Ter Kirschenbau in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft". An meldungen au die Geschäftsstelle des Landesverbandes, Dresden Jeder Landwirt oder Siedler, der vor Neuanschaffung, Umbau oder Reparatur einer landwirtschaftlichen Maschine fleht, sollte sich vorher bei der Maschincnberatungsstclle der Landwirtschaftskammer kostenlos Rat und Auskunst einholen. Zu mündlicher Besprechung ist Gelegenheit gegeben in Dresden, Fcldgasse 12, an jedem ersten Donnerstag im Monat und in Leipzig jederzeit im Landmaschineninstitut der Universität tJohaunisallee 21). Außcndienststelle der Landwirtschaftskammer. Nachdem die bisherigen fünf Kreisdirektionen der Land wirtschaftskammer aufgehoben worden sind, hat diese ab 1. Juli an der Landwirtschaftlichen Schule Rochlitz eine Außendieust- stelle eingerichtet. Diese Auhendienststelle umfaßt den Bezirk der Amtshauptmannschaft Rochlitz, Teile der Ämtshanptmamu schaft Grimma und Borna. Leiter der Autzendieuststelle ist Dr. Claus tNochlib). Börse. Sandel. Wirtschaft. AMliche sächsische Notierungen vom 3. Juli. Dresden. Bei sehr kleinem Geschäft konnte sich keine ein heitliche Tendenz durchsetzen. Der Grundton blieb jedoch un verändert freundlich. Ver. Zünder und Kunstanstalt May ge wannen je 2, Ver. Photo 4,75, Steatit 2,5 Prozent. Dagegen verloren Reichelbräu 2,5, Sächs. Bank 2,25, Gorkauer Brauerei 2 und von Heyden 1,75 Prozent. Die übrigen Verschiebungen blieben belanglos! Von festverzinslichen Werten verloren die Riesaer und Leipziger Stadtanleihe bis zu 1,75, Sächsische Staatsanleihen 0,75 und Reichsanleihe-Altbesitz 1,5, während Dresdner Stadtanleihen 0,9 Prozent anzogen. Leipzig. Die Börse bot ein außerordentlich ruhiges Bild. Langbein und Kirchner stiegen 1, Pittlcr-Werke 4 Prozent. Dagegen verloren Schubert u. Salzer, Gasversorgung Ost- sachscn je 2, Thür. Wolle 1.5, Stöhr 1,25 Prozent, Leipziger Feuer, Serie 1, 2 Mark. Leipziger Stadtauleiheu verloren er neut 1,5 Prozent, Kommunalbankobligationen waren weiter hin angeboren. Dresdner Gold wurden mit 54,75 notiert. Im übrigen waren die Kurse wenig verändert. Leipziger Schlachwiehmnrlt. Auftrieb: 88 Ochsen, 225 Bullen, 159 Kühe, 82 Färsen, 394 Kälber, 938 Schafe, 1738 Schweine. Preise: Ochsen 1. 33 35, 2. 30—32, 3. 27-29, Bullen 1. 30—32, 2. 28-30, 3. 25—27, 4. 23-25, Kühe 1. 28—30, 2 26—27, 3. 22—25, 4. 15-21, Färsen 1. 33—35, 2. 26—32, Kälber 2. 35—37, 3. 31-34, 4. 25—30, 5. 20-24, Schafe 2. 30 bis 34, 3. 28-30, 4. 25-27, 5. 20-24, Schweine 1. 36—37, 2. 37, 3. 35—36, 4. 32—34, 7. 30—35. Geschäftsgang: Kälber schlecht, sonstiges lanasam. Chemnitzer Schlachtviehmarkt. Austrieb: 88 Ochse«, 190 Bullen, 314 Kühe, 20 Färsen, 4 Fresser, 812 Kälber, 553 Schafe, 1972 Schweine. Preise: Ochsen a) 1. 33—34, a) 2. 29—31, b) 1. und 2. 25-28, c) 20—23, Bullen a) 27—30, b) 24—26, c) 22 bis 23, Kühe a) 28—32. b) 23—26, c) 19—22, d) 13—17, Färsen a) 30—34, b) 24—28, Kälber a) —, b) 35—39, e) 30—34, d) 25 vis 28, e) 22—24, Schafe a) 2. 30—32, b) 26—28, c) 22—24, Schweine a) 39, b) 37—39, c) 36—38, d) 34—37, g) 30—35. Geschäftsgang: Rinder langsam, Schweine mittel, sonst..schlecht. Dresdner Produktenbörse. 3.7. 30. 6. Welz. 77 Kg. 186-191 184-189 Rogg.73Kg. 155-160 152-158 Futtergerste 158-170 158-170 Sommergerste unnotiert Hafer neu 137-142 137-142 Kartofsclfl. 14,7-15,0 14,9-15,2 Trockschtzl. 8,90-9,00 8,90-9,00 Futtermehl 11,0-12,5 11,0-12,5 Weizenkleie 9,10-9,40 9,10-9,40 Roggenkleie 9,50-10,2 9,50-10,2 Zuckerschtzl. unnouerr 3.7.-H - 30.6/ Kais.-Azgsm. 36,7-38,7-37,0-39,0 Bäckermund- mehl 33,0-35,0 32,5-34,5 Wetzenm. inl. Type 70 °/° 32,7-35,5 32,0-35,2 Roggen mehl! Type 60 °/° 25,2-26,2 25,0-26,0 Roggenmehl L Type 70 °/° 24,2-25,2 24,0-25,0 Rogq. Nachm. 16,5-19,5 16,5-19,5 Weiz.-Nachm. 19,0-21.0 18,0-20.0 Amtliche Berliner Notierungen vom 3. Juli. Börsenbericht. Dle Börse eröffnete außerordentlich still. Verstimmend wirkte die ablehnende Haltung des Präsidenten Roosevelt gegenüber den Vorschlägen der Goldwährungsländer. Die Gerüchte, daß sämtliche an der Berliner Börse tätigen Makler einer Prüfung unterzogen werden sollen, haben eine gewisse Beunruhigung in den Malkerkreisen hervorgerufeu. Am Geldmarkt trat noch keine Erleichterung ein. Im weiteren Verlaus war die Stimmung stark durch die Schwäche am Rentenmarkt beeinflußt. Devisenbörse. Dollar 3,17—3,18; engl. Pfund 14,22 bis 14,26; holl. Gulden 169,23—169,57; Danz. 82,17—82,33; franz. Franc 16,57—16,61; schweiz. 81,22—81,38; Belg. 58,89—59,01; Italien 22,24—22,28; schweb. Krone 73,18—73,32; dän. 63,49 bis 63,61; norweg. 71,43—71,57; tschech. 12,54—12,56; österr. Schilling 46,95—47,05; Argentinien 0,92—0,93; Spanien 35,26 bis 35,34. Produktenbörse. Die Produktenbörse rechnet infolge weiterer Niederschläge mit einer Verzögerung des Ernte beginns, die sich bereits bei der Wintergerste gezeigt hat, in der bisher kein Angebot vorlicgt. Die Nachfrage der Mühlen bat sich weiter gebessert, dagegen ist ein Angebot am Berliner Platz kaum vorhanden. Die Beseitigung der Auslandspreise hat das Interesse für inländisches Brotgetreide erhöht. Haupt- käufcr sind die rheinischen Mühlen. Promptgetreide stieg um 1,00 Mark, der Terminmarkt lag recht widerstandsfähig, aber ziemlich geschüstslos. Getreide und Olsaaten Per 1000 Kilogramm, sonst bei 100 Kilogramm in Reichsmark: 3. 7. 30. 6. Weiz., märk. 188-189 187-189 pommersch — — Rogg., märk. 153-155 152-154 Braugerste — — Futtergerste 159-166 159-166 Sommergerste — — Wintergerste — — Hafer, märk. 137-142 137-142 pommersch — — westpreuß. — — Weizenmehl per 100 Kg fr. Bln. br. inkl. Sack 22,7-27,0 22,7-27,0 Roggenmehl per 100 Kg sr. Bln. br. ittkl. Sack 22,8-23,0 20,7-22,9 Weizkl. s. Bln. 9,6-9,7 9,6-9,7 Roggkl. f. Blu. 9,3-9,5 9,3-9,5 Raps — — Leinsaat — — Viktoriaerbs. 24,0-29,5 24,0-29,5 kl. Speiscerbs. 20,0-22,0 20,0-22 0 Fllttcrcrbscn 13,5-15,0 13,5-15 0 Peluschken 13,0-14,5 13,0-14,5 Ackerbohnen 13,0-14,5 13,0-14,5 Wicken 13,5-15,5 13,5-15,5 Lupine, blaue 11,5-12,7 11,5-12,7 Lupine, gelb 14,7-16,0 14,7-16,0 Serradelle — — Leinkuchen 15.0 15,0 Erdnutzkuchen 14,8-15,3 14,8-15,3 Trockcnschntzl. 8,6 8,6 Sojaschrot 12,7-13,8 12,8-13,8 Kartoffelsl. 13,1-13,3 13,1-13,3 Hamburger Baumwollsaatkuchenmehl 7,80. Handelsrechtliche Lieferungsgeschäfte. Weizen: Juli 204—204,25; Roggen: Juli 167—167; Hafer: Juli ge strichen — 143,25. Preisnotierungen für Eier. Die notierten Preise sind Ab gabepreise in Rps. au den Großhandel ab Waggon oder Lager Berlin nach Berliner Usancen. (FestgestelU von der Amtlichen Berliner Eieruotierungskommission am 3. Juli.) Jn- landseier: Deutsche Handelsklasseneicr: 6 1 (vollirische Eier) Sonderklasse 65 Gramm und darüber 8,75, Größe unter 65—60 Gramm 7,75, Größe 6 unter60—55 Gramm 7, Größe 6 unter 55—50 Gramm 6,50, Größe O unter 50—45 Gramm 6; 6 2 (frische Eier) Sonderklasse 8,25, Größe ä 7,25, GrößcS 6,50, Größe 0 6. Deutsche unsortierte Eier 6,50. Deutsche ab weichende, kleine, mittlere und Schmutzeier 5,75. 8. Aus land s e i e r: Dänen und Schweden 18er 8,50, 17er 7,75, 15)4 bis 16er 6,75—7; Finnländer, Estländer und ähnliche Sorten 17er 7,25, 15)4—16er 6,50—6,75. Marktlage: ruhig. Berliner Kartoffelpreisnotierung je Zentner waggonfrei märkischer Station: Gelbfleischige (außer Nieren) 1,50—170 Mark. Kartoffeln über zwei Zoll bis 15 Pf. über Notiz. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die Schriftleimng: Hermann Lässig, für Anzeigen u. Reklamen: A. Römer, sämtl. in Wilsdruff. «ttMI!lIllMIIMI!III1»MMMII»»II»MNWWIIIIIM AMIS)« vermai-m »illllllllllMIillllöMIMMIIIIillINMIIllllllllllllllllllllllllMIIIIIt» Peru 8 fürsteire, lleim Der 3. Nachtrag zur Ortsfchulordnnng für die Stadt Wilsdruff vom 20. 6. 1927 ist overbehord- lich genehmigt worden und liegt 14 Tage lang zu jedermanns Einsicht im Verwaltungsgebäude — Zim mer 8 — aus. Stadtrat Wilsdruff, am 4. Juli 1933. cko« moäerns Lcdreibreug für jedermann «rkvoni; vk»' kitte verlangsen 8ie ^ro8pekt VV. I'. 1^5. 100. 6 «. k^skfel^ L 3okn Lmbn. llauptstraöe 36 König jobann-8UaLe lL llcke Xi. UircvASLSk TW Für die uns zu unserer Vermählung dargebracht.n Glüctwümche und herrlichen Geschenke sagen wir hce, durch auch im Namen unserer Eltern herzlichsten Dank. Wilsdruff, am 4. Juli 1933. Rudolf Kästner und Frau Helene geb. Nebel. Anläßlich des 2. Fahr- und Reittur niers sind uns von allen Seiten wert volle Ehrenpreise gestiftet worden, Freunde und Gönner des Fahr- und Reitsports haben uns in großzügigster Weise geholfen, unser herrliches Fest durchzusühren. Wir dicke« alles herzlichst für diese Unterstützung. Fahr- und Neitverein Oberwartha Dir Turniesleitung G. Kürbis. MMe, W (SS Wie war es möglich, daß wir jahrelang ohne Westermann» Monatshefte sein konnten? Mein Mann und ich können es einfach nicht begreifen. Wären wir doch früher von irgend einer Stelle auf diese wunder, j- schöne deutsche Familtenzcitschrist hin. sWI gewiesen worden. Wie dankbar wären fsM wir für diesen Rat gewesen. L. tl. (AuS einem Brief an ven Vertag) Wir erfüllen diese Pflicht und laden auch Sie zum Vezug von Westermann» Monatsheften ein. Äus Wunsch sendet der Verlag Veorg Westermann in Braunschweig gegen Einsendung des Vorto« von zo Vs- kostenlos ein Vrobe. Heft mit etwa ,oc> Teilen Tert, einer großen Anzahl ein. und mehrfarbiger Abbildungen und sechs Lunftbcilagcn. Linden- schlötzchen Kegelbahn Montag. Mittwoch, Sonnabend frei! W V mit IlsIV steht zum Verkauf Blandenftein Nr. IS. Mll- lisstrstioil! Bestellungen werden aller 8 Tage erledigt. Walter Petzsch, Zellaer Straße 39. IIIIIIIIIIIIIIIIMIWIIIIIIIIIIIIIIIII