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t-I sie Sein «n ßvöll khc §teil Dezi »inb Knc jKt »lvc stvo D ri »ve slvi ffar No fzu »ve Die shir üläf- !ge> iin »vä Die avcr Mol «UÄ ^ir mati Dust «us F e vnic Roh hinc ^Gol mnlc ckurr bis! uur MUl tz-i ,«m Zus stich jLm sbel> 154-156 151-15S 154-164 157-164 Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten 6. 7. 191-193 Weiz., mär', pommersch Rogg., mark. Braugerste Futtcrgcrste Sommergerste Wintergerste 6. 7. 9,6-9,7 5. 7. 190-192 ven für der Weizkl. f. Bln. Roggkl. s. Bln. Raps Leinsaat Viktoriaerbs. s kl. Speijeerbs. Fuitererbsen Peluschken Ackcrbohnen Wicken Lupine, blaue Lupine, gchbe Serradelle Leinkuchen Erdnutzkuchen Trockenschntzl. Sojaschrot Karioffelsl. 1. bei zweistündiger Entlohnung, 2. bei täglicher Entlohnung, 3. bei wöchentlicher Entlohnung, 4. bei vierzehntägiger Entlohnung, 5. bei monatlicher Entlohnung. Die genannten Sonderdrucke sowie Steuer-Tabellen wer- an jeden Steuerpflichtigen abgegeben durch den Verlag Reichssteuertabellen m. b. H., Berlin NW. 87, Elberfel- Slraße 30 (Postscheckkonto Berlin Nr. 421). Schneider, Der Beauftragte des Landessportkommissars Amtshauptmann schaft Meißen. Sonderzvge nach Stuttgart. Der Andrang zu den Sonder zügen nach Stuttgart ist so groß, daß es notwendig ist, von Dresden noch einen Sonderzug einzuschieben. Dieser fünfte Sonderzug führt die Bezeichnung Tu. 97 Sonnabend, 22. Juli ab Dresden 19.25 Uhr. Es fahren demnach am 22. Juli zwei Sonderzüge, die beide den Weg über Nürnberg und Rothen burg o. d. T. nehmen werden. Amtlich wird mitgeteilt: 1. Die Sonderzugsfahrkarten werden vom 12. Juli an ausgegeben, und zwar in der Geschäftsstelle, Königstraße 15 I. von 8 bis 12 und 14—18 Uhr, Sonnabends nur von 8—12 Uhr. 2. Die Aushändigung der Fahrkarten erfolgt an die Vereinsobleute oder an mit Ausweis versehene Boten. Auswärtigen Vereinen wird auf Wunsch die Zusendung durch die Post vermittelt. Einschreibeporto ist vorher an die Geschäftsstelle einzusenden. 3. Freifahrkarten sind persönlich abzuholen. * Fußball. D.T. Tv. Grund-Mohorn 1. — Arbeitslager Munzig 1. 4:4 abgebrochen. Beide Mannschaften trafen sich am Mittwoch in Grund. Vom Anstoß weg macht sich eine leichte Ueberlegenheit der Gäste bemerkbar, diese können nach kurzer Zeit 3 :0 in Führung gehen. Nach und nach finden sich die Platzbesißer bester zusammen und noch vor der Pause ver bessern die Hiesigen auf 3 :2. Nach dem Wechsel wird das Treffen härter. Zunächst gelingt den Gästen ein vierter Tref fer. Zn der 60. Minute erhält Kühn eine Vorlage, zieht allein aufs gegnerische Tor los, als er zum Schuß ansetzt, wird ihm jedoch rücksichtslos Bein gestellt. In kurzen Abständen erzielt der Platzbesiher zwei weitere Tore und damit den Ausgleich. In der 70. Minute entsteht vor dem Munziger Tor ein Ge mässe!. Mohorns Stürmer gehen zu hart an. Strafstoß für Munzig. Die Gäste fordern jedoch Herausstellung des Mittel stürmers. Da der Schiedsrichter der Forderung nicht nachkam, brach der Spielführer der Gäste das Spiel ab, was bei den zahlreichen Zuschauern große Verwunderung hervorrief! Wr- Boxen. Der junge Wilsdruffer Wald! Petzschke star tet heute Freitag in Pirna gegen den schlagstarken König (B.C. Pirna) und dürfte keinen leichten Stand haben. Wr. Die neuen Steuerabzüge vom Arbeitslohn ab 1. Juli 1933. Wichtig für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. * Durch das Gesetz zur Verminderung der Arbeitslosigkeit vom 1. Juni 1933 treten ab 1- Juli 1933 wesentliche Aenderun- gen in der Steuergesetzgebung in Kraft. Jeder Steuerpflichtige, insbesondere jeder Arbeitgeber, der Arbeitnehmer beschäftigt, muß sich mit den neuen Bestim mungen vertraut machen, da er sich sonst wegen Nichtdefol- gung der neuen Vorschriften strafbar machen kann. Ilm jedem die Möglichkeit zu geben, Kenntnis von den neuen Vorschriften zu erhalten, wurden vom Reichssinanz- ministerium folgende amtliche Sonderdrucke hcrausacgeben: 1. Tie Durchführungsbestimmungen über den Steuerabzug vom Arbeitslohn (StA. DD.) vom 9. Juni 1933. (Preis 1 Reichsmark portofrei.) 2. Die Durchführungsbestimmungen über die Ehest>wdsh:lfe der Lohn- und Gehaltsempfänger (EHL. DB.) vom 10. Juni 33. (Preis 48 Rcichspfennig portofrei.) 3. Gesetz zur Verminderung der Arbeitslosigkeit v. 1. Juni 33. (Preis 28 Reichspfennig portofrei.) Außerdem erschienen die Bestimmungen für die Steuer- Abzüge vom Arbeitslohn und für die Ehestandshilfe der Lohn- und Gehaltsempfänger, die die näheren Bestimmungen üder die Berechnung und Erhebung der Lohnsteuer und der Ehe- standshilfe mit Musterbeispielen bringen. Insdesondere muß darauf hingewiesbn werden, daß vom 1. Juli 1933 der Arbeitgeber Lohn-Abzüge für die Ehestands- Hilfe bereits bei einem Arbeitslohn von 3 Reichsmark für volle Arbeitstage, 18 Reichsmark für volle Wochen, 33 Reichsmark für volle 14 Tage und 75 Reichsmark für volle Monate vor nehmen muß, es unterliegen also jetzt zahlreiche Arbeitnehmer, bei denen bisher Abzüge für Lohnsteuer nicht vorzunehmen waren, dem Abzug. Gehören Hausgehilfinnen zur Haushaltung eines Arbeit nehmers und sind sie als solche auf seiner Steuerkarte ver merkt, so stehen dem Arbeitnehmer für diese Hausgehilfinnen die im 8 70 Abs. 3 Einkommensteuergesetz vorgesehenen Kin derermäßigungen zu. Für die Berechnung der Ermäßigungen für Familien angehörige und Hausgehilfinnen bestehen zwei Systeme: das System der prozentualen Ermäßigungen und das System der festen Abzüge. Ob im einzelnen Falle das eine oder andere System anzuwenden ist, richtet sich danach, welches System in seiner Gesamtheit für den Arbeitnehmer günstiger wirkt. Es ist zulässig, für einzelne Familienangehörige oder Haus gehilfinnen das System der prozentualen Ermäßigungen, für die übrigen Familienangehörigen oder Hausgehilfinnen das System der festen Abzüge anzuwenden. Die zuverlässig richtige Selbsterrechnung der Steuerabzüge ist somit schwierig und zeit raubend. Es wird deshalb allen Arbeitgebern empfohlen, dw Steuer-Abzüge nur an Hand der nach den amtlichen Unter lagen erstellten Steuer-Tabellen zum Ablesen der Steuerabzüge vom Arbeitslohn vorzunehmen. In diesen Steuer-Tabellen sind die auf Grund des Ge setzes zur Verminderung der Arbeitslosigkeit vom 1. Juni 1933 mit Wirkung vom 1. Juli ab eintretenden Aenderungen in der Berechnung des Steuerabzugs vom Arbeitslohn der ledigen Arbeitnehmer berücksichtigt. Ferner ist die auf Grund des Abschnitts V des vorgenann ten Gesetzes vom 1. Juli 1933 ab von den ledigen Arbeitneh mern zu erhebende Ehestandshilfe aufgeführt. Aus den Ta bellen können sowohl der Steuer-Abzug vom Arbeitslohn als auch die Ehestandshilfe sofort abgelesen werden. Der aus den Steuer-Tabellen abzulesende Steuerbetrug und der Betrag der Ehestandshilfe sind also vom 1. Juli 1933 ab ohne jede weitere Kürzung einzubehaltcn. Liegt der Arbeitslohn zwischen zwei in Spalte 1 aufgeführten Lohnbeträgen, so sind der Steuer- Abzug vom Arbeitslohn und die Ehestandshilfe bei dem nied rigeren Lohnbetrag abzulesen. Es erschienen zum Preise von je 80 Reichspfcnnig die folgenden Steuer-Tabellen zum Ablesen des Steuer-Abzugs vom Arbeitslohn und der Ehestandshilfe Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Vcrlagsleituiig: Paul Kumberg, Verantwortlich für die.Schristlcitung: Hermann Lässig, für Anzeigen u. Reklamen: A. Römer, sämtl. in Wilsdruff. Turnen. Svorl und Svkl. Der Beauftragte des Landessportkommissars gibt folgen des bekannt: Eingaben an den Beauftragten sind zu richten an Max Schneider, Meißen, Rathaus. Sprechzeiten: Diens tags, Mittwochs und Freitags von 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr in Meißen. Rathaus, Zimmer 33. Jugendliche Mitglieder, die wegen Disziplinlosigkeit aus den Vereinen entfernt werden, sind dem Beauftragten zu melden. Sämtliche Turn-, Sport- und Wassersportvereine melden 8 Tage vorher Ort und Zert ihrer Gelände-Sportübungcn. Mitglieder aus den ehemaligen marxistischen Verbänden, dis nach dem 5. März 1933 einem solchen noch angehörten, sind sofort aus den Vereinen wieder auszuschließen. Zuwiderhandlungen werden mit Vereins-Aus lösung bestraft. L. 7. 9,6-9,? 9,3-9^ Hafer, märk. 133-143 138-143 pommerich — — westpreun. — — Weizenmehl per 100 kg fr. Bln. br. inkl. Sack 23,9-27,5 23,0-27,2 Noggenmchl per 100 kg fr. Bln. br. inkl. Sack 21,5-23,7 21,2-23,5 Getreide und Ql sagten per 1000 Kilogramm, sonst bei 100 Kilogramm in Reichsmark: Vörde. Sandel. MrMM. Amtliche sächsische Notierungen vom 6. Juli. Dresden. Bei uneinheitlicher Tendenz interessierten vor allem festverzinsliche Werte. 7proz. Dresdner Stadtanlcihe von 1928 gewann 1,5, 7proz. von 1926 1,2 und 8proz. von 1928 0,75, Sproz. Schatzanwcisungcn 1,5 Prozent. Auch Sächsische Staatsanleihen und Dresdner Ablösungsschuld-Altbesitz wurden zu höheren Kursen verlangt. Lediglich Riesaer und Zwickauer Stadtauleihen lagen etwas leichter. Auch Pfandbriefe erzielten größtenteils etwas höhere Kurse. Von Divivendcnwerten gaben Gebrüder Hörmann 2,75, Gebler 2,25, Aschaffenburger Brauerei 2, Deutsche Ton und Felscnkcller je 1,5 Prozent her. Dagegen gewannen Reichsbankanleihe, Seidel u. Naumann und Görlitzer Waggon etwa 1 Prozent. Leipzig. Die Börse war ausgesprochen uneinheitlich, die Umsähe äußerst gering. Kraftwerke Auma verloren 3, Alten burger Landkraft und Falkenstciner Gardinen je 2, Stöhr 1,75 Prozent. Sachsenboden gewannen 2,5, Reichsbank 1,5 Prozent. Dedt-Bank gaben 1 Prozent nach. Von Stadtanleihen gewannen Dresdner 1 und Leipziger 0,5 Prozent. Leipziger Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 9 Ochsen, 49 Bullen, 30 Kühe, 13 Kalben, 556 Kälber, 178 Schafe, 1726 Schweine. Preise: Ochsen,Kühe,Färsen ohne Notiz, Bullen 1.28—-30,2 26 bis 27, 3. 24-25, Kälber 2 37-40, 3. 34—36, 4. 30-33, 5. 23—29, Schafe 2. 30—33, 4. 24—27, Schweine 1. 35—36, 2. 36—37, 3. 34—35, 4. 32—33. Geschäftsgang: Schweine schlecht, das übrige langsam Amtliche Berliner Notierungen vom 6. Juli. Börsenbericht. Die Börse eröffnete beruhigt und teilweise befestigt. Nachdem die Verkäufe, die aus dem Ausland kom men sollen, anscheinend beendigt sind, können sich die gün stigeren Mitteilungen aus der deutschen Wirtschaft und das bekanntgegebcne Arbeitsprogramm der Reichsbahn auswirken. Die Umsätze bleiben aber nach wie vor außerordentlich gering. Am Geldmarkt macht die Erleichterung weitere Fortschritte. Tagesgeld 41-—4'/s Prozent. Im weiteren Verlauf stagnierte am Aktienmarkt das Geschäft fast vollständig. Anfängliche Kursverluste konnten wieder eingeholt werden, so daß in der zweiten Börscnstnnde das Anfangskursniveau größtenteils wieder erreicht werden konnte. Devisenbörse. Dollar 3,12—3,12; engl. Pfund 14,07 bis 14,11; holl. Gulden 169,43—169,77; Danz. 82,12—82,28; franz. Franc 16,57—16,61; schwciz. 81,12—81,28; Belg. 58,94-59,06; Italien 22,43—22,47; schwed. Krone 72,48—72,62; dän. 62,79 bis 62,91; norwcg. 70,68—70,82; tschech. 12,54—12,56; östcrr. Schilling 46,95-47,05; Argentinien 0,92—0,93; Spanien 35,26 bis 35,34. Magerviehmarkt. (Marktbericht vom Magerviehhof in Friedrichsfelde.) Auftrieb: 319 Riuder, darunter 260 Milch kühe, 6 Bullen, 53 Jungvieh, 94 Kälber, 341 Pferde. Verlauf: Sehr langsam, Preise gedrückt. Es wurden gezahlt: Milchkühe und hochtragende Kühe je nach Qualität 170—270 Mark. Aus gesuchte Kühe und Kälber über Notiz. Tragende Färsen je nach Qualität 160—230 Mark. Ausgesuchte Färsen über Notiz. Jungvieh zur Mast je nach Qualität 17—21 Mark. — Pferde markt: 1. Klasse 700-900, 2. Klasse 500—700, 3. Klasse 150 bis 450, Schlachtpferde 25—85 Mark. Verlauf: Ruhig. Produktenbörse. Es erfolgten die ersten Notierungen für September. Da die Genehmigung des Handels erst im Ver lauf der Börse bekannt wurde, blieben die Umsätze ziemlich gering. Von der Stützungsstelle wurde nicht eingegriffen. Die Deports von 7 bzw. 6 Mar! für Weizen und von 5,5 Mark für Hafer wurden als den Erwartungen entsprechend bezeichnet. Für prompt lieferbares Brotgetreide bekundeten die -Mühlen weiteres Interesse. Weizen um eine Mark befestigt, Roggen da gegen unverändert, da sich in der bereits gestern erwähnten Haltung der Mühlen nicht viel geändert hat. Hafer Halts lausendes Konsumgeschäst. Hamburger Baumwollsaatkucheumchl 7,80 Mark. Handelsrechtliche Lieserungsgeschäste. Weizen: Juli 205 —204,75, September 198—196,50; Roggen: Juli 170,5 bis 172, September 164,74 — gestrichen; Hafer: Juli 144—144, September 138,50 — gestrichen. Kortosfelpreisnoticrung in Mark je Zentner wagaonfrei märkischer Station: Gelbsleischige Frühkartoffeln (Ernlinae) 2,10—2,30 Mark. Großfallcnde Ware bis 15 Pf. über Notiz. Prcisnotiernugcn für Eier. Die notierten Preise sind Abgabepreise in Pfg. an den Großhandel ab Waggon oder Lager Berlin nach Berliner Usancen. (Festgesicllt von der Ber liner Eiernotiernngskommisston.) H.. Jnlandseier: Deutsche Handelsklasseneier: 61 (oollsrische Eier) Sonderklasse 65 Gramm und darüber 8,75, Größe /r unter 65—60 Gramm 7,75, Größe L unter 60—55 Gramm 7, Größe 0 unter 55—50 Gramm 6,50, Größe O unter 50 Grumm 6; 62 (frische Eier- Sonderklasse 8,25, Größe 7,25, Größe L 6,50, Größe O 6. Deutsche unsortierte Eier 6,50. Deutsche abweichende, kleine, mittlere und Schmutzeier 5,75. v. A u s l a n d s e i e r: Dänen und Schweden 18er 8,50, 17er 7,75, 15)4—16er 6,75—7: Finn länder, Estländer und ähnliche Sorten 15)4—16er 6,50—6,75; Holländer, Belgier und ähnliche Sorten 67—69 Gramm 8,50, 60—63 Gramm 7,50—7,75, 56—59 Gramm 6,75—7. Markt lage: Ruhig. 24.0-29,5 24,0 29,ü 20,0-22,0 20,0-22.0 13,5-15,0 13,5-15.0 13,0-14,5 13,0-14,0 13,0-14,5 13,0-14,2 13,5-14,5 13,5,15,0 12,0-13,2 11,7-13,0 15,2-16,5 15,0-16,3 15.0 15,0 14,8-15.3 14,8-15,3 8,6-8,7 8,6 12,7-13,8 12,1-13,0 13,2-13,4 13.1-13,0 Aur amtlichen velrsnmmachungen. Das Finanzamt Meißen macht bekannt: Oeffentliche Erinnerung. Fällig sind am S. und 20. 7. Der Steuerabzug vom Arbeitslohn einschl. Ehestandshilfe und Abgabe zur Arbeitslosenhilfe; am 10. 7. die vierteljährliche und monatliche Umsatzsteuer. Diese und sämtliche sonstige rückständigen Stenern werden, soweit Stundung nicht erteilt worden ist, hiermit zur Zahlung öffentlich er innert. Weitere oder einzelne Erinnerung erfolgt nicht. Besonders wird noch darauf hinaewiejen, daß in Fällen, in denen das Finanzamt Teilzahlungen be willigt hat, alle noch ausstehenden Teilzahlungen fällig werden, wenn der Steuerpflichtige eine Teil zahlung versäumt und die versäumte Zahlung auch nicht innerhalb einer Woche nach Veröffentlichung dieser Erinnerung nachholt. Die Ausgabe der Steuergutscheine erfolgt am Mitt woch jeder Woche. «VliVIrV! GaWs Birkenhain Sonnabend, den 8. Juli Jahrhundert-Feier mit Aonzert Sonntag, den S. Juli Schmeinrprämien« Vogelschießen Es laden ergebens! ein O. Kirchner u. Fra« EWLKWNLWAWZW WAV WW WWM Sonntax, ckcn 9. ckuli anläklick «los Turnksstos «les Turnvereins O. T. Lljppkausen-Sacdsckort Wollek kootdsll verdünnen mit turnerischen värdietunxen. Uierru lacken kreunälickst ein «ier Turnverein Otto Scköne OL8tiiLU8 Sonatax, «len 9. ckuü öffsntdivkes Lekwsinsprämisn- ^ogelsekisßen ^nkanL 3 lldr. Hierzu lacken treunckiickst ein kerxrvirt Walther un«l k^rau. IM- 8e!mimmbs<! Schönstes^ UIIISTII UII osr vmgsgsna n-ink qsisgsn 50 m langes Keton-öeckell mit Sprnngturm plansch decken kür kloäer — Splelvlesea mit Inrngerüten — pür vorrögllcde Speisen ans Oetränke ist jeäerreit Sorge getragen. - Lintritt: krvschssns 20 pkg., Kinser lv pig Oie Preis« kür Abonnement unck Kabinen sinck beckeutvn«! ermalZizt. 0m gütige Ollterstütrullg bitten kart pr«llüer n.5ran. Linden schlötzchen ladet Sonnabend, 8 Juli zu einem Gemütlichen Skatabend freundlichst ein. P. Kayn. Gute Melkkuh, worunter das Kalb steht zu verk. Lotzen Nr. 4. vieli- ksstrstion! Bestellungen werden allei 8 Tage erledigt. Walter Petzsch, Zellaer Straße 39. MrierenSieM Äm Ouszötren von össrso Kräutökll unil empfehle ick krims 33 fror. 8Mu8 ff. sltSN ffOl'IlblMIltEIl sirims Mn ünm-sium billigst äisssä pisksek 4 Wer- Weise 70 — 90 Psd., zu kauten ges cht. Off. unter 1724 an die Geich, ds. Bi altes. Mstl. Ane (Gebißl auf d. Turnierplatz am Sonntag verl. Abzug gegen Belohnung in der Geschäftsstelle bsS. Bl. 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