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25 Jahre SäebMeher HrimaNOutL. Am 14. Juli werden es 25 Jahre, daß der Landesverein Sächsischer Heimatschutz gegründet wurde. Sein Gründer, .ein Führer bis zu seinem Tode am 7. Oktober 1922 war Geheimer Baurat Dr.-Ing. e. h. Karl Schmidt, der auf dem inneren Neu städter Friedhof in Dresden den ewigen Schlaf schläft. Die Verunstaltungen von Stadt und Land, wie sie Pros. Dr. Paul Schultze-Naumburg in seinen Kulturarbeiten schilder te, riefen den Heimatschutz zunächst auf den Plan. Durch Bei spiele und Gegenbeispiele, suchte er unser Volk aufzuklären über eine geschmackvolle, bodenständige, dem Vorhandenen angepaß- 1e Bauweise, die nichts sklavisch nachahmen, sondern wohn hygienisch und bautechnisch auch die Errungenschaften der Neu zeit zum Ausdruck bringen sollte. Man erinnert sich der Muster arbeiterwohnhäuser auf den großen Dresdner Ausstellungen, auch der Musterschulbauten, denn gerade der Schulhausbau war vor 25 Jahren und noch früher arg vernachlässigt. Eine Bauberatungsstelle wurde im Anschluß an den Verein gegrün- d.et und eine solche für Bebauungspläne und tiefbauliche Fragen. Von wenigen Mitgliedern von der Gründung wuchs der Landesverein bis über 35 000 an, büßte aber in der letzten Zeit durch die wirtschaftlichen Nöte leider einen Teil seiner Mit glieder ein. So entstand eine wirtschaftlich starke Bewegung, die nicht nur auf dem Gebiete des Bauwesens, sondern auch auf anderen Kulturgebieten eine führende Rolle spielte. 1923 löste sich in Sachsen der Verein für Sächsische Volks kunde in den Landesverein Sächsischer Heimatschutz auf und da bei wurde ein kostbarer Schatz, das Ländesmuseum für Säch- siiche Volkskunst, das ureigenste Werk Hofrat Professor Dr. h. c. Seyfferts, Eigentum des Heimatschutzes. Auf dem Gebiete der Volkskunst, der Handwerkskunst und der Kleinkunst suchte der Verein beratend sich zu betätigen, indem er den Lausitzer Töpfern und den Spielzeugmachern des Erzgebirges vorbild liche Modelle schuf, die er in seinen Verkaufsstellen in Dres ¬ den in seinem Bürogebäude, Schießgasse 24 und Seestraße 13 feilbietet, um den Kleinhandwerkern auch wirtschaftlich zu helfen. Das dankbarste und erfreulichste Gebiet erwuchs dem Ver ein in dem Naturschutz und in der Naturdenkmalspflege. Hier hat er für ganz Sachsen hervorragendes geschossen. Etwa 400 Hektar Naturschutzgebiete sind heute in seinem Besitz und eine große Zahl anderer Flächen hat der sächsische Staat, haben sächsische Gemeinden zu Naturschutzgebieten erklärt. Die Er haltung der Flora, der Fauna, der geologischen Eigentümlich keiten unseres Landes, die Erhaltung von seltenen Bäumen als Naturdenkmäler wurde eifrig betrieben und im ganzen Lande künden Hunderte von Bäumen an, daß sie dem Schutz und der Pflege des Heimatschutzes unterstehen. Durch Vorträge wirkte der Verein unter seinen Mitglie dern und auf die breiten Masten und seine Veröffentlichungen, die „grünen Hefte" sind eine Fundquelle von allem Wissens werten auf dem Gebiete seiner umfangreichen Bestrebungen. Sonderveröffentlichungen über die Postmeilensäulen, über die Steinkreuze, über erdgeschichtliche Denkmäler, über dis Dresdner Parks, über das Leipziger Land, über Naturschutz in Sachsen und über den Freiberger Dom verbreiten Teilgebiete seiner Wirksamkeit in ausgezeichneten Büchern mit trefflichen Abbildungen. Die nationale Erhebung hat auch dem Verein, der seit seinem Gründungssahr national denkt und fühlt, eine große Aufwärtsentwicklung gebracht, die er mit allen Mitteln und Kräften wahrnehmen wird, um bald wieder einen vergrößerten Mitgliederstand zu erreichen, mit dem er umfangreich schaffen und wirken kann. Sein unentwegtes Ziel wird weiterhin sein, die köstlichsten Güter, die wir in unserer Heimat, in unserer Natur, in unseren Denkmälern haben, zu hüten und zu hegen als Schätze, die unserem gesamten Volke gehören. Gegen staatsfeindliche Propaganda. : Ter NSLB., Gauverband Sachsen, hat das Ministe rium für Volksbildung gebeten, folgende Verordnung zu erlassen: Geht den Schulleitungen oder den Lehrerschaften von Dritten Material (Aufrufe, Broschüren usw.) zur Kenntnisnahme oder Stellungnahme zu, das sich gegen die Absichten der nationalen und christlichen Schule richtet, so ist die Vorgesetzte Dienstbehörde unverzüglich davon in Kenntnis zu setzen. Die Schulleitungen haben sofort das gesamte Material in Verwahrung zu nehmen. Eine Stellungnahme in der Lehrerversammlung oder dem Ein sender gegenüber hat zu unterbleiben. Die vorgesetzten Dienstbehörden veranlassen umgehend die Einziehung des Materials, berichten schnellstens an das Ministerium für Volksbildung und setzen, wo die Umstände es erfordern, die zuständige Polizeibehörde davon in Kenntnis. Getarnte kommunistische Vereine. Ehemalige Mitglieder jetzt verbotener Organisationen versuchen auf die verschiedenste Weise, Verbindung zu halten. Sie treffen sich zum-Beispiel als Spaziergänger oder bilden neue, dem Namen nach harmlose Vereine. So wurde im Saale der Gastwirtschaft Sächsisches Hans in Leipzig-Connewitz die Versammlung eines solchen Vereins, der sich „Leipziger Volkstanzgemeinschaft" nannte, überrascht und aufgelöst. Von den anwesenden 54 Per sonen waren nicht weniger als 43 ehemalige Mitglieder verbotener Organisationen. Bei der Durchsuchung fand man bei einigen kommunistische Flugblätter. Weiter wurde ein im Saale versteckter Zettel gefunden, aus dem unter anderem angegeben war, daß bei Ausflügen keine ver botenen Kleidungs- und Ausrüstungsstücke, wohl aber Hakenkreuz- oder schwarz-weiß-rote Wimpel milzuführen seien. Tie Bevölkerung wird gebeten, auf das Auftreten solcher neuer Vereine zu achten und der Polizei hiervon Mitteilung zu machen. Turnen. Sport und Spiel. Fußball D.T. Tv. Grund-Mohorn 1. — Tv. Klingenberg 1. 12 :0! Am Sonntag nahm Grund-Mohorn an einem Vierer turnier in Oberbobritzsch teil. Im ersten Spiel zeigten die Hie sigen großartige Leistungen und siegten gegen Klingenberg mit nicht weniger als 12:0. Im zweiten Spiel, das Grund-Mohorn 1. und Oberbobritzsch 1. zusammenführte, gab es eine große sieberrafchung, da die Grund-Mohorner überzeugen- sicher mit 0:3 geschlagen wurden. Infolge der großen Hitze hielt die Mannschaft das Tempo nicht durch, außerdem bewährten sich die eingestellten Ersatzleute nicht. — Vorschau. Heute Donners tag treffen sich Tv. Grund-Mohorn 1. — Spielvereinigunz Tharandt 1. 18.30 Uhr in Grund. Grund-Mohorn hat die im letzten Spiel bezogene Niederlage wieder wett zu machen. Tv. Wilsdruff 1. — S.A. Arbeitslager Munzig 1. 8:0 (4 : v). In diesem Tressen mußten sich die Munziger einwand frei und auch in der Höhe verdient geschlagen bekennen. Gleich vom Anfang an erzwingen die Wilsdruffer durch besseres Zu sammenspiel eine leichte Feldüberlegenheit. Eine gute Flanke von Zschoke köpft Dittrich unhaltbar ein. 1:0. Gleich darauf spielt sich Wilsdruffs Sturm zum wiederholten Male gut durch und Petzichke lenkt den Ball geschickt an dem sich auf ihn stür zenden Torwart vorbei auf das Gehäuse, wo jedoch der sehr gute rechte Verteidiger der Gäste im letzten Moment rettet- Eine große Pfütze vor dem Tore Munzigs macht viele gute Apgrisfe zumchti!, Dann ist es.. Lehnert, der den gegnerischen Hüter dos zweite Mal überwindet. 2 : 0. Nach einigen belang losen Eckbällen, Wen und drüben und wiederum ist Lehnert der Glückliche, der zweimal hintereinander aus nächster Nähe ein lenkt. 4 :0. Die Angriffe der Gäste werden von der gesamten Hintermannschaft der Einheimischen mühelos abgestoppt. Vor allem lieferte hier Thomas in der Verteidigung ein großes Spiel. Er war einfach überall. Nach dem Wechsel lasten die Wilsdruffer im Gefühl des sicheren Sieges merklich nach und Munzig gestaltet das Spiel offen, ohne jedoch zählbare Erfolge zu erringen. Wilsdruffs Mittelstürmer Dittrich findet bei eini gen guten Torgelegenheiten seinen Schußstiefel nicht. Lehnert schießt zwei Meter vor dem Tor auf den Mann. Endlich kann Eckardt einen Fernschuß Dittrichs, der von der Latte zurück springt, zum fünften Tor einschießen. 5:0. Ein Foul an Ditt rich wird mit Strafstoß geahndet, den ein Verteidiger mit der Hand hält. Den 11 Meter-Ball kracht Petzschke auf den Mann. Berger im Wilsdruffer Tor hält einige Schüsse gut. Dann fal len die Tore wieder Schlag auf Schlag. Zwei Scharfschüsse Dittrichs landen in des Gegners Kasten. 7:0 und Petzschke nützt einen Fehler der Verteidigung geschickt aus und besorgt den achten und letzten Trefser. 8:0. Der Unparteiische Berger (Tv. Grumbach) leitete gut. Wr. Börse. Sandel. Wirtschaft. Amtliche sächsische Notierungen vom 13. Juli. - Dresden. Die Geschäfte an den Dividendenmärkten hielten sich in engsten Grenzen. Bank für Bauten und Schubert und Salzer gewannen je 2, Felsenkeuer und Lingner je 1,5, Mimosa und Ver. Bautzner je 1 Prozent. Dagegen verloren Dortmunder Ritter 4 Prozent, Geblerwerke, Görlitzer Waggon und Wanderer je 2 und Zittauer Maschinen 1,5 Prozent. Am Anlagemarkt büßten 8proz. Dresdner Stadtanleihe und 7proz. Reihe I und II je 2,25, Dresdner Altbesitz 1,5 Prozent ein. 7proz. Deutsche Reichsanleihe stiegen 1 Prozent. Leipzig. Bei ruhigem Geschäftsgang verloren Halle-Zucker 3 Prozent. Sonst gab es Kursveränderungen nach oben und unten nur um 1 Prozent, oft sogar nur um Bruchteile eines Prozentes. Auch am Anlagemarkt herrschte Ruhe. Chemnitzer Produktenbörse. Weizen inl. 75 Kg. 190—194, Roggen sächs. 71 Kg. 164-168, Sandroggen 71 Kg. 170—172, Wintergerste neu 153—157, Hafer 143—149, Weizenmehl 70 Prozent 36,00, Roggcnmchl 60 Prozent 27,00, Weizenkleie 9,35—9,85, Roggenkleie 9,25— 9,75, Wiesenheu lose alt 6,25, do, drah,gepreßt 7,00, Getreidestroh drahigepretzt 2,50. Ge schäftsgang: Roggen, Sandroggen, Heu und Stroh behauptet, das andere ruhig. Dresdner Schlachtviehmarkt vom 13. Juli Auftrieb: 1 Ochse, 47 Bullen, 3 Kühe, 437 Kälber, 245 Schafe, 283 Schweine. — Preise: Rinder, Schafe belanglos. Kälber: a) —; b) 35—40, 61; c) 30—34, 54; -) 25—28, 49. e) 20—24, 44: Schweine: a) 33—34, 42; b) 34—35, 45; c) 33—34, 45; d) 32—33, 45. — Geschäftsgang: Alles lang sam. — Ueberstand: 1 Ochse, 42 Bullen, 3 Kühe, 4 Kälber, 158 Schafe. Amtliche Berliner Notierungen vom 12. Juli. Börsenbericht. Nach dem vorbörslichen Verkehr hatte man eine ziemlich feste Börse erwartet. Hierin wurde man jedoch getäuscht, die Börse eröffnete zwar in etwas freundlicherer Grundstimmung, das Kursniveau war jedoch mit vereinzelten Ausnahmen im allgemeinen ziemlich unverändert. Der Ver lauf der Berliner Transferbesprechungen, und hierbei der Wunsch der Gläubiger, Konversionsmark in deutschen Aktien werten anzulegen, fand selbstverständlich freundliche Aufnahme. Am Geldmarkt herrschte ziemliche Ruhe. Tägliches Geld un verändert 414 bis 4'/s Prozent. Im weiteren Verlauf blieb das Geschäft still. Das Kursniveau änderte sich nur wenig. 4- Devisenbörse. Dollar 2,98—2,99; engl. Pfund 13,93—13,97: holl. Gulden 169,53—169,87; Danz. 81,72—81,88; franz. Franc 16,42—16,46; schweiz. 81,32—81,48; Belg. 58.54—58,66; Italien 22,28—22,32; schwed. Krone 71,93—72,07; dän. 62,24—62,36; »orweg. 70,03—70,17; tschech. 12,54—12,56; öste-.r. Schilling 46,95—47,05; Argentinien 0,92—0,93; Spanien 35,11—35,19. Berliner Produktenbörse. Die neuen Regenfälle haben di« Ansicht der Börse, daß die Verzögerung der Ernte nicht so groß sein werde, wieder etwas korrigiert. Nach außen trat der Stimmungsumschwung im Terminverkehr in einem völligen Aufhören der Verkäufe hervor. Es wurden im Gegenteil heute die Deckungskäuse vorgenommen. Iuliweizen konnte sich um 3,50 Mark befestigen. Die erste Notierung für Iuliroggen mußte mangels Angebots ausgesetzt werden. Septembergetreide war um eine Marl erholt. Insolge dieser Preisentwicklung ist die Preisspanne zwischen alter und neuer Ernte heute wieder größer geworden. Getreide unv Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst bei 100 Kilogramm in Reichsmark: 12. 7 11. 7. Weiz'TW'ärk. 187-189 187-189 pommcrsch Rogg.märk. 153-155 153-155 Braugerste — — Futtergerste 152-164 152-164 Sommergerste — — Winreraerste — — Hafer, mark. 135-141 135-141 pommersch — — westpreuß. —> —- Weizenmehl per 100 Kg fr. Bin. br. tnkl. Sack 23,0-27,2 23,0-27,2 Roggcnmchl per 100 Kg fr. Bln. br. inkl. Sack 21,3-23,6 21,3-23,6 12.7. 11. 7. WetzN. s. Bln. 9.S 9.6 9.8 9.« Roggkl. f. Bln. 9,5-9,6 9,5-9,8 Raps — — Leinsaat — — Viktoriaerbs. 24,0-29,5 24,0-29,? kl. Sveiseerbs. 20,0-22,0 20,0-22.« Futtererbsen 13,5-15,0 13,5-15.« Peluschken 14,5-16,0 14,0-15,5 Ackerbohnen 14,5-15,5 14,0-15,8 Wicken 14,5-16,0 13,7-14,7 Lupine, blaue 12,5-14,0 12,5-13,7 Lupine, gelbe 16.0-17.0 15,7-17.« Serradelle — — Leinkuchen, 14,5-14,7 14,6-14,8 Erdnußkuchen 14,6-15,2 14,7-15,2 Trockenschntzl. 8,6-8,7 8,6-8,7 Sojaschrot 12,6-12,7 12,6-13,7 Kartoffelsl. 13,6-13,8 13,5-13,7 Hamburger Baumwollsaatkuchenmebl 7,80 Mark. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die Schristleitung: Hermann Lässig, sür Anzeigen u. Reklamen: A. Römer, sämtl. in Wilsdruff. j UmNKdt vtrllMlM- j WilsüruN: Alle erwachsenen, nichtkonfirmierten Personen, die die Konfirmation aachholen wollen, werden hiermit aufgefordert, sich umgehend bei mir zu melden, uud zwar vormittags 8 Uhr. Richter, Pfarrer. ?pribsnk Freitag, den 14. Juli 1933, von vormittags 9 Uhr ad Berkaus von Rindfleisch in rohem Zustande zum Preise von 30 Pfg. pro Pfund. Wilsdruff, am 13. Juli 1933. Der Siadtrat Nscbirß-veiWgtrimg ssreitag, den 14. Juli, nachm. 2 Uhr, gelangen Am oberen Bach 128 im Hof folgende Sachen zur Ver steigerung: Ladeneinrichtung, Möbel, Betten, Wäsche, Nähmaschine usw. ^WiHWMinGssssiiüsssssGjsssisssssGjsssim cinüensGlöpGen H Boranzeige! Sonntag, den 23. Juli SchweinsprSmieu- Vogelschietzen M Preiskegeln - Bunter H Abend s M «iDü»imsDi!Wsin!D»Ws!O!i!sss»!siis!E Lurt ttauvnor unck prau 8t^Il Karwkkeln verkautt Nummitrsek, l.anckber8tveg bst sbruxeben Saekoten, DaNnoderz VNWNINM LI» «»Wie Ulbrich. Bahnhofstraße 122. kür ckie ru unserer Vermähl un ß in so reichem Uaks cksrgebrackten Oe- L sckenke unck Lbrunxen «laalcon rvlr ru- 0 gleich im dlamen unsrer Litern kerrlickst. 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