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Dar SMevtressen der NSSAP. ' Leipzig. Das Sachsentreffen der NSDAP, in Leipzig am 15. und 13. Juli 1933 verspricht eine der größten Veran staltungen zu werden, die das deutsche Volk je gesehen Hut. Am Sonntag werden über den Augustusplatz 100000 Mann uniformierte nationalsozialistische Mitglieder in 18er Reihen marschieren. Zum ersten Male werden die Motorstaffeln der SA. mit Fahrzeugen am Vorübermarsch teilnehmen. Cs wer den etwa 4000 Kraftfahrzeuge im Zuge vereinigt sein. National sozialistische Teilnehmer aus ganz Sachsen kommen im wesent lichen Teile mit Kraftwagen nach Leipzig. Ein großer Teil aber auch, und zwar insbesondere die SA., wird mit Sonderzügen befördert, deren 121 heute schon fest in die Fahrpläne der Reichsbahn eingefügt sind. Für die Abnahme des Vorbei marsches wird auf dem Augustusplatz eine Tribüne errichter, die 5070 Personen faßt. Sie ist 102 Meter lang, 24,4 Meter tief und an der höchsten Stelle 6 Meter hoch Diese Tribüne steht vor dem Mende-Brunnen. Zu ihrem Aufbau sind 260 Kubikmeter Holz nötig, das aus Schlesien herangebracht wur de. Mehr als 100 Arbeiter sind mit dem Aufbau und seinen Vorbereitungen viele Tage beschäftigt, darunter etwa 35 Zim merleute. Es sind 12 Sitzreihen hintereinander aufgebaut. Die auf dem Augustusplatz in der Fahrtrichtung nach Ost ange brachte Verkehrsinsel wird für die Zeit des Vorbeimarsches beseitigt. Die Leitung des Sachsentresfens setzt von sich aus 250 Fahnen, keine unter 5 Meter lang. Am Völkerschlacht denkmal, wo' am Sonntag die Freiheitskundgebung der SA., SS, und Hitler-Jugend stattfindet, hängt eine Fahne, zu der 140 Meter Stoff verwendet worden sind. Es werden 35000 bis 40 000 Amtswalter nach Leipzig kommen, die ihre Tagungs- arbeit in Halle 7 auf dem Gelände der Technischen Messe be wältigen, die 27000 Personen faßt. Leiter des Gesamtaufmarsches der SA. ist Herr v. Falken hausen. Von -er NS.-Vollswohlfahrt e. V. Wie schon aus Pressenachrichten bekannt ist, werden künftig nur noch die NS.-Volkswohlfahrt e. B., die Innere 'Mission, der Caritasverband und das Rote Kreuz als Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege anerkannt stein. Darüber hinaus wird aber die NS.-Wohlfahrt die !Führung über sämtliche Wohlsahrtseinrichtungeu über nehmen, um der bisherigen Zersplitterung und Doppel- iarbeit endgültig ein Ende zu bereiten. Der Weiterarbeit ^bewährter Wohlfahrtsverbände steht, soweit nicht Zusam menschlüsse ähnlich gearteter Vereinigungen aus Gründen zweckmäßiger Vereinheitlichung oder überhaupt die Über nahme des gesamten Aufgabengebietes durch die NS.- Volkswohlfahrt geboten erscheint, nichts im Wege. Es empfiehlt sich, daß jeder der Wohlfahrtsverbände einem der genannten Spitzenverbäudc angehört, da er sonst bei der Verteilung öffentlicher Mittel leer ansgeht und auch keine Berechtigung zur Veranstaltung von Sammlungen iünd dergleichen mehr erhält. Die NS.-Volkswohlfahrt ist bereit, die Meldungen von Wohlfahrtsverbänden, die sich sthm anschließen wollen, entgegenzunehmen. Die Geschäfts- Delle befindet sich in Dresden-A., Lennsstraße 3. Der An- -schluß an die NS.-Wohlfahrt ist von der Übernahme eines Jahresbeitrages abhängig. Sle Arbeit -es Evangelischen Vun-eS. Nachdem die Neuordnung der kirchlichen Dinge in Wachsen Gestalt und Tatsache geworden ist, schaltet sich der Sächsische Landesverein vom Evangelischen Bund gemäß seinem Programm und seiner Tradition bewußt in den Willen der kirchlichen Führer ein, um mitzuhelfen am Bau einer lebendigen, evangelischen Kirche im Volk und einer evangelischen Kirche deutscher Nation im Reiche. MMeldMcheS Bundesschießen in Leipzig. Der 34. Mitteldeutsche Bundesschießen in Leipzig be gann aus den Schießständen der Leipziger Schützengesell- schast von 1443. Vorsitzender Rechtsanwalt Brecht ergriff im Namen der festgebenden Gesellschaft das Wort zur kurzen Begrüßung der zahlreich erschienenen Schützen. Im Anschluß daran ergriff der Bundesvorsitzende des Mittel deutschen Schützenbundes, Rank (Leipzig), das Wort und erklärte das 34. Mitteldeutsche Bundesschießen für eröffnet. Seine Rede klang aus in einem kräftigen Sieg-Heil auf Negierung und Vaterland. Beim Eröffnungsschießen hielt Rechtsanwalt Dr. Brecht die Hauptansprache. Der Vor steher der Schützengilde Berlins, Frensch, übergab das Banner. Als Vertreter des Oberbürgermeisters Dr. Gosr- deler sprach Stadtamtsrat Dr. Lübsdorff. E hob hervor, daß der Leipziger Rat dem Schießsport immer vollstes Verständnis entgegengebracht habe, was schon aus der Übernahme des 20. Deutschen. Bundesschießens nach Leip zig hervorgehe, und der Rat werde von sich aus alles dar-, ansetzen, das Schießen im nächsten Jahre zur Durch führung zu bringen Ein Mhlenwerl -urch Großseuer vernichtet. In Hartmannsdorf bei Kirchberg brach in dem Mühlenwerk von Gustav Gräßler ein großes Schadenfeuer aus. Das ganze Mühlenwerk samt Bäckerei und Wohnhaus wurden ein Raub der Flammen. Das Feuer sprang über auf den Besitz von Max Gräßler und legte auch dieses Gebäude vollständig in Asche. Sämtliche wertvollen Ma schinen wurden vernichtet. Der Schaden soll in die Hundert tausende gehen. Man vermutet vorsätzliche Brandstiftung. Turnen, Sport und Spiel. Turnspiele DT. Sportvorschau. Fußball DT. Tv. Wilsdruff 1. — S.A. Arbeitsdienstlager Munzig 1. Beide Mannschaften treffen sich Mittwoch 18.30 Uhr auf dem Sportplatz an der Meißner Str. zum Rückspiel. Da beide Garnituren in stärkster Besetzung an treten, dürfte es ein wesentlich interessanteres Spiel geben als das erste Mal. Wr. Handball der Turner D.T. Kesselsdorf 1. — 1877 2. 4:7 (2:5). Unserer Voraussage gemäß — konnte 1877 den Sieg an seine Farben heften. Trat Kesselsdorf wieder mit Ersatz an, so hatte der Gegner seine Mannschaft durch den bekannten Städtespieler Jäckel verstärkt. Die Aufstellung erwies sich an fangs nicht gerade als zweckmäßig. Während der Torhüter schwere und erfolgreiche Arbeit leistete, vermochte sich die Dek- kung infolge ihres Ersatzes nicht einzuspielen. Die Läuferreihe hat mit ihren Kräften schlecht hausgehalten. Anstatt den An griff vor der Abseitslinie abzudrosseln, hatte sie sich in der er sten Spielhälfte abgekämpft. Im Sturm war eine mangelhafte Beschäftigung der Außenstürmer zu erkennen, vornehmlich ein Fehler des Mittelstürmers, der es so unmöglich machte, die Angriffsarbeit des Sturmes auf eine breite Grundlage zu stel len, sowie die gesamte gegnerische Deckung möglichst vollauf zu beschäftigen. So kam der Gegner zu Erfolgen und Kesselsdvrf lag mit 2:5 bei Seitenwechsel im Rückstand. Und so mußte es auch dem Innenststurm allein vorbehalten sein, alle Tore zu schießen. Beiden Mannschaften muß das Zeugnis ausgestellt werden, daß sie durch einen ritterlichen Kampf die beste Wer bung für den Turnerhandball vollbracht haben. H—l. Zn voller Ausrüstung durch Sachsen geschwommen. Hervorragende Leistung eines Dresdner Polizei-Hauptwachtmeisters. Der Dresdner Polizeihauptwachtmeister Sonnerborn, der in voller Ausrüstung in der Nacht zum Sonntag in Schöna-Herrnskretschen gestartet war, ging in der Nacht zum Montag 0,45 Uhr an der preußischen Landesgrenze in der Nähe von Mühlberg an Land. Während der ganzen Strecke wurde er überall aufs herzlichste begrüßt. Ein Boot des Reichswasserschutzes, begleitete ihn. In den Nacht stunden zum Montag wurden am User Buntsener abge brannt, Musikkapellen spielten, kurz, die Begeisterung für den tüchtigen Schwimmer kannte bald keine Grenzen mehr. Polizeihauptwachtmeister Sonnerborn ist insgesamt 24 Stunden 35 Minuten im Wasser gewesen und zeigte nach der ununterbrochenen Durchmessung der gesamten sächsischen Elbstromstrecke keinerlei besondere Ermattungs erscheinungen. Am Ziele wurde ihm ein überaus ehren voller jubelnder Empfang bereitet. Bereits 1,30 Uhr fuhr er nach Dresden zurück. Vörse. Sandel, Wirtschaft. Amtliche sächsische Notierungen vom Ist. Juli. Dresden. Bei freundlichem Grundton verkehrten die Tivi- vendenmärkte ruhig. Genußscheine von Ver. Photogr. Papiere stiegen 4 Mark, Dr. Kurz 8 Prozent, Mimosa und Aktien der Ler. Photo fanden ebenfalls Interesse. Zwickauer Kammgarn verloren 6, Zeiß-Ikon 2,6 und Wunderlich 2 Prozent. Fest verzinsliche Werte wurden überwiegend zu steigenden Kursen aus dem Markt genommen. Einige Pfandbriesserien gewannen bis 1,5, 7proz. Dresdner Stadtanleihen von 1926 2 und Dres dener Ablösungsschuld-Altbesitz 1,5 Prozent. Sonstige Gewinnt nicht über 1 Prozent. Leipzig. Die Gesamtstimmung war nicht unfreundlich, die Umsätze blieben gering. Es gewannen Stöhr, Thür. Gas und Bahr. Hypotheken je etwa 1, Thür. Wolle 0,5 Prozent. Dedi- bank gaben 0,5, Reichsbank 1,5 Prozent nach. Leipziger Gold anleihe verbesserte sich um 1 Prozent. Im übrigen war das Geschäft am Rentenmarkt außerordentlich still. Chemnitzer Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 101 Ochsen, 217 Bullen, 447 Kühe, 16 Färsen, 15 Fresser, 793 Kälber, 495 Schafe, 2410 Schweine. Preise: Ochsen a) 1. 31—33, a) 2. 28—30, b) 1. und 2. 24—27, c) 22—23, Bullen a) 27—30, b) 24—25, c) -, Kühe a) 28—30, b) 23—26, c) 19—22, d) 15—18, Färsen a> 30 bis 33, Kälber b) 35—37, c) 30—34, d) 25—28, e) 20—23, Schafe a) 2. 30—33, b) 26—28, c) 22—24, d) 18—20, Schweine a) 37, b) 35-36, c) 33—36, d) 32—35, e) 31—33, g) 37—33. Geschäfts gang: Schafe schleppend, sonstiges schlecht. Dresdner Produktenbörse. 10.7. 7.7. Welz. 77 Kg. 181-185 187-192 Rogg.73Kg. 157-162 158-163 Futtergerste 150-165 153-167 Sommergerste unnotiert Hafer neu 137-142 139-144 Kartosselfl. 14,7-15,0 14,7-15,0 Trockschtzl. 8,90-9,00 8,90-9,00 Futtermehl 11,0-12,5 11,0-12,5 Weizenkleie 8,90-9,20 9,10-9,40 Roggenkleie 9,30-10,0 9,50-10,2 Zuckerschtzl unnolieri 10.7. 7.7. Kais.-Azgsm. 37,0-39,0 37,0-39,0 Bäckermund- mehl 33,0-35,0 32,0-35,0 Wetzenm. inl. Type 70 °/° 31,7-35,0 32,2-35,5 Noggenmehl I Type 60 °/° 25,0-26,0 25,5-26,5 Noggenmehl 1 Type 70 °/° 24,0-25,0 24,5-25,5 Rogg.Nachm. 16.5-19H 16,5-19,5 Weiz.-Nachm. 19,0-21,0 19,0-21,0 Amtliche Berliner Notierungen vom 10. Juli. Berliner Börse. Die Börse eröffnete freundlich. Im all gemeinen war jedoch der Auftragseingang noch gering. Die Ausführungen des Führers, die auch im Ausland ein außer ordentlich freundliches Echo erhalten haben, haben beruhigend gewirkt. Das machte sich besonders auch am Rentenmarkt be merkbar, wo sich die schon in den letzten Tagen der Vorwoche durchgesetzte freundliche Haltung auch in der neuen Woche fort setzte. Der Geldmarkt war etwas leichter, tägliches Geld 414 bis 40s Prozent. Im Verlaus trat wiederum ein Umschwung ein. Die Mattigkeit der fremden Werte und einzelner Spezial werte verstimmte und wirkte im übrigen geschäftslähmend. Die anfänglichen Kursgewinne gingen fast durchweg verloren Devisenbörse. Dollar 2,91—2,92: engl. Pfund 13.99—14,03; holl. Gulden 169,83—170,17; Danz. 81,92-82,08; franz. Fram 16,48—16,50: scbweiz. 81,57—81.73; Belg. 58,77—58,89; Italic, 22,34—22,38; schwed. Krone 72.18—72,57; dän. 62,49-62,61; norweg. 70,28—70,42; tschech. 12,54—12,56; öftere. Schilkins 46.95—47,05: Argentinien 0,92—0,93: Spanien 35,21—35,29. Berliner Produktenbörse. Die Reichsstelle für Getreide uni Futtermittel bat aus ihren Beständen eine Menge von 30 00k Tonnen Roggen nach dem Niederrbein verkauft, wo in dei letzten Zeit Roggen außerordentlich knapp geworden war Grundsätzlich wird jedoch daran sestqehalten, daß der Stützungs- roggen als nationale Getreidereserve in seiner bisberigen Menae weiter aus Lager gehalten wird. Infolge der Besserung der Witterungsverhältnisse und der Vorratsstatistik des Deut schen Landwirtschaftsrats eröffnete Juli-Getreide ziemlich schwach, September-Getreide war durch Stützungen gut be hauptet. Am Promptmarkt verlor Weizen 2 Mark, Roggen hatte weiter befriedigende Marktverhältnisse. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst bei 100 Kilogramm in Reichsmark: 10. 7. 7. 7. Weiz.,märk. 189-191 191-193 pommersch — — Rogg., märk. 154-156 154-156 Braugerste — — Futtergerste 152-164 152-164 Sommergerste — — Wintergerste — — Hafer, märk. 136-142 138-143 pommersch — — westpreuß. Weizenmehl MM! per IM Na fr. Bln. br. inkl. Sack 23,0-27,2 23,2-27,5 Roggenmehl per 100 kx fr. Mn. br. inkl. Sack 21,4-23,6 21,5-23,7 10. 7. 7. 7. Weizkl. s. Bln. 9,6-9,7 9,6-9,7 Roggkl.f.Bln. 9,5-9,7 9,5-9,7 Raps — — Leinsaat — — Viktoriaerbs. 24,0-29,5 24,0-29,8 kl. Speiseerbs. 20,0-22,0 20,0-22,8 Futtererbsen 13,5-15,0 13,5-15,8 Peluschken 13,5-15,0 13,5-15,8 Ackerbohncn 13,0-14,5 13,0-14,5 Wicken 13,7-14,7 13,7-14,7 Lupine, blaue 12,2-13,5 12,7-13,5 Lupine, petbc 13,6-16,7 15,5-15,1 Serradelle — — Leinkuchen 14,9 15,0 Erdnußkuchcn 14,8-15,3 14,8-15.8 Trockenschntzl. 8,6-8,7 8,6-8.7 Sojaschrot 12,6-13,7 12,7-13,8 Kartoffelfl. 13,5-13,7 13,2-13,1 Hamburger Baumwollsaatkuchenmehl 7,80 Mark. Handelsrechtliche Lieferungsgeschäfte. Weizen: Juli 197,50—197,50, Sept. 194—193; Roggen: Juli 167—167, Sept. 162—162; Hafer: Juli 137,50-136, Sept. 135 — gestr. , Preisnoticrungen für Eier. lFestgestellt von der Amt lichen Berliner Eiernotierungskommission. Inlands- ei er: Deutsche HandelsklasHneier I. 6 1 (vollfrische Eier) Sonderklasse 65 Gramm und darüber 8,75, Größe unter 65—60 Gramm 7,75, Größe 0 unter 60—55 Gramm 6,75, Größe 0 unter 55—50 Gramm 6,25, Größe v unter 50—45 Gramm 5,75, II. 0 2 (frische Eier) Sonderklasse 8.25, Größe 7,25, Größe U 6,25, Größe 0 5,75. Deutsche unsortierte Eier 6.25—6,50. Deutsche abweichende, kleine, mittlere und Schmutz eier 5.50. 0. Auslandseier: Dänen und Schweden 18er 8,25, 17er 7,50, 1514—16er 6,50, Finnländer, Estländer und ähnliche Sorten 1514—16er 6,25. Berliner Kartoffelpreisnotierung in Zentner waggonfref märkischer Station): Gelbfleischiqe Frühkartoffeln (Erstlinge) 2—2,30 Mark. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen u. Reklamen: A. Römer, sämil. in Wilsdruff. ötrlGiMms § Obfiverpachtung. Donnerstag, den 13. Juli 1933, nachmittags 2 Uhr wird im „Kaisergarten" in Meißen im Anschluß an die Verpachtung des Obstes der Staatsstraßen die Obstnutzung an der Benrksstratze Meißen-Gauernitz für das Jahr 1933 öffentlich versteigert. Meißen, am 10. Juli 1933. Bezirksverband der Amtshauptmannschast Meißen. I^estaui'snt ^onkslle Vornnraiesl Donnerstag, cken 13. juli 1933 »MMNNIUttlNlMUMMUIHMlllllllUNUIIlMUlNUUMM I Lvküirenksus Willis V M Voranroisvl Voranrmxvl « A Sonntax, cken 16. ckuU k ÄUMWMMWMIM Z » mmmiilliimmmmlmmmttmimmlimmmm In8SNvr6li bringt 6EMl: Ms- sruM Wilsdruff Morgen Mittwoch abend 8 Uhr Meldeschluß für die Fahrt nach Leipzig Preis mit Sonderzug hin und zurück ab Nossen zu sammen 2,60 RM. Fahrgelegenheit: Sonn abend und Sonntag früh Es können sich auch Nicht- Parteimitglieder beteilig. Nähere Einzelheiten bei der Anmeldung. M ZN, kür Damen, Herren unck Kincker empkioklt U. öarlft Lute Uelkriege ru kauten gesucht Mnxeres 8ez-er, ILesselsckork Mücken kür llinck unck Uauskalt sofort xesucbt. bez-er, Kesrelsckork Viell- Ksstrutiou Bestellungen werden alle: 8 Tage erledigt. Walter Petzsch Zellaer Straße 39. Sie HNI088N ( entwickle Uva < kopiere j verZroLere kür Lie, pieiswert, sauber dl. U. Umplekle meine 8perial-?üme unck Ulaiten Annahmestelle: Dresdner Ltraöe 63 Mme Gewürze zum Hausschlachten Knoll L Fehrmann, DresdearL Könneritzftratze 25 Fernruf 17 09? Filiale Schlachthofring 2 «ei' Ml mmest, Mil MMee! vor umsichtige Oesckättsmann wird auch bei scblecbtsm Geschäftsgang seins Ksklams nickt einsteUsn, sondern sieft durcb regelmäßig er- scbeinende ^ureigen immer wieder in Erinnerung bringen. 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