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ZMMrsse sör kommWisU SorellOoffveröremr. Freiberg, 11. Juli. Das Sondergericht für das Land Sachfen unter Leitung von Landgerichtsdirektvr Lehmann be schäftigte sich in seiner Dienstagsitzung mit einer Reihe Straf fällen wegen Sprengftoffverbrechens und Verteilung kommu nistischer Druckschriften. Wieder einen Beweis für die schwere Bewaffnung der „Eisernen Front" lieferte die Verhandlung gegen den Maschi nenschlosser Hermann Philipp in Arnsdorf und den Tischler Hans Koch in Dresden. Der Angeklagte Philipp hatte vier Sprengkörper, Schwarz pulver, Zündschnur, mehrere hundert Patronen jeden Kalibers, vier Trommelrevolver, zwei Selbftladepistolen, eine Armee pistole, ein französisches Militärgewehr, zwei Jagdgewehre mit Munition und zwei Seitengewehre im Besitz. Dieses Waffen arsenal will er angeblich von seinem 1929 verstorbenen Vater geerbt haben, der sich die Waffen für die Auswanderung nach Amerika angeschafft hatte. Philipp hat dann die Waffen kurz vor der Reichstagswahl unter einem Reisighaufen bei der Krie gersiedlung in Arnsdorf versteckt, um sie gegebenenfalls „zur Verteidigung der Republik" an seine Genossen abzugebcn. Nach der Wahl wurden die Waffen und Munition gemein- sqm mit dem Angeklagten Koch sorgsam in Kisten verpackt und in dem Garten der elterlichen Wohnung des Koch vergraben. Philipp hat im Februar 1933 die Sprengkörper hergestellt, die nach Aussage des Sachverständigen als Handgranaten Ver wendung finden konnten und eine große explosive Wirkung hat ten. Ebenso hatte er im vergangenen Jahre zwei Armeepistolen an Mitglieder der „Eisernen Front" weitergegeben. Die Ange klagten waren beide geständig und erhielten wegen Verbrechens gegen das Sprengstoffgesetz Philipp 2 Jahre 10 Monate Zucht haus und Koch wegen Nichtablieferung von Waffen 10 Monate Gefängnis. Auch die Kommunisten waren mit Sprengstoff versorgt. So hatten der Steinbrecher Alfred Welsch aus Großrückers walde 18 Sprengkapseln, 20 Patronen und eine Selbstlade pistole im Besitz, die er nach der Reichstagswahl seinem Bru der Paul Welsch aus Chemnitz zur Aufbewahrung übergab. Dieser hat die Sprengstoffe dann im Walde vergraben und erst nach langem Leugnen den Besitz zugegeben. Die Sprengstoffe waren nach Aussage des Sachverständigen noch voll spreng- Schwarzenberg. Gemeinsam den Tod gesucht Fm Trommerschen Walde bei Schwarzenberg wurden der 20 Jahre alte Tischler Sch. aus Schwarzenberg und du Roselene H. aus Beierfeld mit Brustschüssen aufgefundcn Sch. war besinnungslos und die H., die noch bei Besiw nung war, erklärte, daß beide in ihrem eigenen Einvcr ständnis aus dem Leben scheiden wollten, wöil ihre Elterr mit diesem Verhältnis nicht einverstanden waren. Dil Verletzten wurden ins Krankenhaus Aue i. Sa. gebracht Börse. Sandel. MeMaft. Amtliche sächsische Notierungen vom 11. Juli. Dresden. An den Dresdner Effektenmärkten-kant es nur in wenigen Werten zu nennenswerten Umsätzen. Die meisten Papiere wurden unverändert genannt. Schubert u. Salzer verloren 7,5, Schöfferhof und Dr. Kurz je 2 Prozent. Dagegen stiegen Geraer Strickgarn 5, Gebr. Uhlmann 3 Prozent, auch Erste Kulm und Kunstanstalten May zogen leicht an. Am Am lagemarkt gewannen 8proz. Dresdner Siadtanleihe von 1928 2,5 Prozent. Auch 7proz. Deutsche Reichsanleihe wurde etwas höher gefragt, während Sproz. 0,75 Prozent verlor, übrige Ver schiebungen belanglos. Leipzig. Bei ruhiger Stimmung verloren Schubert und Salzer 6, Pittler 4, Schneider 3, Sachsenboden 2 und Thür. Gas 1,5 Prozent. Von den Pfandbriefen zogen einzelne bis zu 1,5 Prozent an. Leipzig-Stadt gewannen 1 Prozent. Gegen Börsenschlutz war die Stimmung mehr uneinheitlich als un freundlich. Leipziger Produktenbörse. Weizen inl. 72 bis 73 Kg. 176 bis 180, 75 Kg. 181-185, 77 bis 78 Kg. 186-189, Roggen hiesiger 68 bis 69 Kg. 160—163, 70 Kg. 165 -167, 71 bis 72 Kg. 167—169, Industrie- und Futtergcrste 165—175, Wintergerste 60 Kg. 145—150, Hafer inl. 140—147, Mais La Plata und Donau 215—220, Cinqu. 245—250, Erbsen inl. Viktoria 215 bis 245, Geschäftsgang: Weizen matt, übriges ruhig. kräftig. Die Angeklagten Paul und Alfred Welsch erhielten wegen Verbrechens gegen das Sprengstoffgefetz je 2 Jahre Zuchthaus. Wieder standen kommunistische Druckschriftenverteiler aus Riesa vor dem Sondergericht, und zwar der Eisenwerksarbeiter Otto Walther, der Arbeiter Oskar Mager, der Bau arbeiter Paul Marx und der Maurer Walter Werschnik. Der Angeklagte Walther hatte von Mager zwölf Zeitungen „Riesaer Arbeiterstimme" erhalten und diese dann weiterver kauft. Unter anderem erhielt Werschnik auch zwei Exemplare, die dieser ebenfalls weiterverkaufte. Der erzielte Erlös hierfür wurde dann an den Angeklagten Marx abgeliefert, der es dann einem gewißen „Kurt" abführte. Die Flugblätter enthielten gemeine Beschimpfungen der Reichsrgierung, insbesondere des Reichskanzlers, und war deren Inhalt den Angeklagten bekannt. Es wurden verurteilt: Walther u. Mager zu je 10 Monaten, Marx zu 7 Monaten und Werschnik zu 4 Monaten Gefängnis. Bei der Herstellung kommunistischer Druckschriften „Roter Sachsensport" wurden am 26. April der Schriftsetzer Walter Kümmling und der Schmied Friedrich Kümmling im Keller ihrer Wohnung in Leipzig-Kleinzschocher auf frischer Tat gefaßt. Der Angeklagte Walter Kümmling hatte von einem „großen Unbekannten" einen Vervielfältigungsapparat mit ge schriebener Wachsmatrize erhalten mit dem Auftrage, Abzüge hiervon herzustellen. Der Vater Friedrich Kümmling hat hier bei geholfen, Beide Angeklagten wollen von dem Inhalt der Flugblätter keine Kenntnis gehabt haben. Der dritte Ange klagte Paul Fritsche hat auf Bitten von Walter Kümmling das Papier für die Abzüge besorgt. Die Flugblätter enthielten schwere Angriffe gegen die Regierung. Endlich war es möglich, eine Werkstatt zur Herstellung kommunistischer Druckschriften auszuheben und ist hier eine strenge Strafe am Platze, da, wie der Vertreter der Staatsan waltschaft hervorhebt, in den letzten Tagen eine weitere Werk statt, in der der „Rote Sachsensport" bergestellt wurde, aufge deckt werden konnte. Urteil: Walter Kümmling 1 Jahr 6 Mo nate und Friedrich Kümmling 9 Monate Gefängnis. Der An geklagte Fritsche wurde mangels Beweisen freigesprochen. (Dies ist der erste Freispruch des Sondergerichts.) Amtliche Berliner Notierungen vom 11. Juli. Börsenbericht. Die Börse eröffnete außerordentlich still. Die Umsätze sind auf ein Mindestmaß zurückgegangen. Die Börse läßt sich zur Zeit durch nichts anregen. Der Renten- markl lag ruhig, ausländische Renten waren teilweise leicht erholt. Am Geldmarkt zeigten sich kaum Veränderungen Tägliches Geld 414 bis 40, Prozent. Nachdem in der ersten Börfenstunde die Kurse weiter abgeschwächt waren, konnte sich in der zweiten Stunde eine leichte Besserung durchsetzen Devisenbörse. Dollar 2,94—2,95; engl. Pfund 13,93—13,97: holl. Gulden 169,43—169,77: Danz. 81,82—81,98: franz. Franc 16,45-16,47: schweiz. 81,37-81,53: Bclq. 58,59—58,71; Italien 22,30-22,34; schweb. Krone 71,88-72,02; dän. 62,24-62,3-6; norweg. 70,03—70,17; tschech. 12,54—12,56; österr. Schilling 46,95—47.05: Argentinien 0,92—0,93: Spanien 35,11—35,19. Berliner Produktenbörse. Die verhältnismäßig günstige ErntevorschRHung aus die Sltnimunü. nehmungSliist wär recht gering. Juliweizen wurde weiter vetx kauft. Septeiübergetreide erneut gestützt. Die PreisspMtt zwischen alter und neuer Ernte bat sich erneut vermindert. Im Promptverkehr lauteten die Preise niedriger, die Kauflust war beute erbeblich schwächer. Handelsrechtliche Lieserungsgeschäfte. Weizen: Juli 196 - gcstr., Sept. 192-192; Roggen: Juli 165-165 Geld, Sept. 161—161: Safer 134,50—134,50 Brief. Berliner Heu- und Strohnotierungen. Dralstgepreßtes Roggenstroh (Quadratballen) 0,40—0,55, drahtgepreßtes Wei- zenstrob, Haferstroh und Gerstenstrob (Quadratballen) 0,35 bis 0,45, Noggenlangstrob (zweimal mit Stroh gebündelt) 0,65—0,90, bindsadengepreßtes Nogaenstroh 0.40—0,60, bindfadengevreßtes Wcizenstroh 0,30-0,45, Häcksel 1,20—1,35. Tendenz: still. - Handelsübliches Heu (gesund und trocken, nicht über 30 Prozent Besatz mit minderwertigen Gräsern) —, gutes Heu (gesund und trocken, nicht über 10 Prozent Besatz), alter Ernte 2,10 bis 2,50, neuer Ernte 1,90—2,30, Luzerne (lose), neuer Ernte 2,30 bis 2,60, Timothy (lose), neuer Ernte 2,40—2,70. Kleeheu (lose), neuer Ernte 2,30—2,60. Tendenz: stetig. — Drahtgepreßtes Heu 40 Pf. über Notiz. . 33—35 2. sonstige vollfleischige 31—32 ge co 32—33 31—33 volls. Schweine v. etwa 240—300 Pfd. volls. Schweine v. etwa 200—240 Pfd. Volls. Schweine v. etwa 160—200 Pfd. 2. 3. 4. 35—40 30—36 24—28 31 28—30 26—28 35—36 34—35 33—35 31—33 30—31 28—30 26—27 17—20 26—28 35—36 34—35 33—34 32—33 30—31 Bezahlt . 7. 7. 36 36—40 32—36 25—30 31—32 29—30 30—31 > 28—30 l 26—27 , 24—25 26—28 ! 24—25 20—22 ' 14—18 30—31 l 27—28 ' 22—26 > 18—22 22 ß 32—R ältere, — 4. gering genährte Färsen: 1. vollsl., ausgemäst., höchst. Schlachtw. 2. vollfleischige 3. fleischige Fresser: mäßig genährtes Jungvieh Kälber: 1. Doppellender bester Mast 2. beste Mast- und Saugkälber 3. mittlere Mast- und Saugkälber 4s geringe Kälber Schafe: 1. Mastlämmer u. jg. Masih. (Weidemast) 2. Mastlämmer u. jg. Masthammel (Stallmast) 3. mittlere Mastlämmer, ältere Masthammel und gui genährte Schase Schweine: 1. Fettschweine über 300 Pfd. O. Berliner Schlachtvirhmarkt. (Amtlicher'Bericht.) wurden für 50 Kilogramm in Mark 11. 7. Ochsen: 1. vollsl. ausgemäst. höchst. Schlachtw., jg. — ältere- — 5. fleisch. Schweine v. etwa 120—160 Pfd. 6. fleischige Schweine unter 120 Pfd. 7. Sauen 3. fleischige M—31 4. gering genährte 24—27 25—29 Bullen: 1. jüngere, vollsl., höchsten Schlachtw. > — 2. sonstige vollfleischige oder ausgemästete 27—29 3. fleischige h 25—26 4. gering genährte 22—24 Kühe: 1. jüngere, fleischige, höchsten Schlachtw. — 2. sonstige vollfleischige oder ausgemästete 22—24 3. fleischige -18—21 12—17 Auftrieb: 1178 Rinder, zum Schlachthof direkt 106 Rinder, Auslandsrinder 28, davon 231 Ochsen, 378 Bullen, 569 Kühe und Färsen; 2371 Kälber, zum Schlachthof direkt 2 Kälber; 3935 Schafe, zum Schlachthof direkt 345 Schafe; 10 806 Schweine, zum Schlachthof direkt 2354 Schweine. Verlauf: Bei Rindern, Kälbern und Schweinen langsam, bei Schafen lustlos, bleibt Überstand. Berliner Magerviehmarkt. (Amtlicher Marktbericht vom Magerviehhos in Friedrichsfelde.) Schweine- und Ferkelmarkt. Auftrieb: 202 Schweine, 214 Ferkel, 40 Schaflämmer. Verlauf: langsam. Preise gedrückt. Es wurden gezahlt im Großhandel für Läuferschweine (4—5 Monate alt) 28—36, Pölke (3—4 Monate alt) 22—28, Ferkel (2—12 Wochen alt) 15—22, Ferkel (6—8 Wochen alt) 13—15, Ferkel (bis 6 Wochen alt) 11—13 Mark je Stück. Berliner Butternotierungen. 1. Qualität 110, 2. Quali tät 103, abfallende Sorten 96 Mark je Zentner, Markenbutter auck Höber. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst bei 100 Kilogramm in Reichsmark: 11. 7. 10. 7. 11. 7. 10. 7. Weiz.,märk. 187-189 189-191 Weizkl.f.Mn. 9,5-9,6 9,6-9,7 pommerscb — — Roggkl. f. Bln. 9,5-9,6 9,5-9,7 Rogg.,märk. 153-155 154-156 Raps — — Braugerste — — Leinsaat — — Futtergerste 152-164 152-164 Viktoriaerbs. 24,0-29,5 24,0-29,8 Sommergerste — — kl. Speiseerbs. 20,0-22,0 20,0-22,6 Wintergerste — — Futtererbsen 13,5-15,0 13,5-15,6 Hafer, märk. 135-141 136-142 Peluschken 14,0-15,5 13,5-15,0 vommersch — — Ackerbohnen 14,0-15,5 13,0-14,5 westpreuß. —> ,. Wicken 13,7-14,7 13,7-14,7 Weizenmehl Lupine, blaue 12,5-13,7 12,2-13,5 per 100 Kx Lupine, gelbe 15,7-17,0 15,5-16,7 fr.Bln.br. Serradelle — — inü.Sack 23,0-27,2 23,0-27,2 Leinkuchen 14,6-14,8 14,9 Ronnenmehl Erdnuhiucbeü 14,7-1^2 44,8-18,8 per M in Trockenschntzl. 8,6-8.7 8,6-8.7 fr. Bin. br. Sojaschrot 12,6-13,7 12,6-13,7 in». Sack 21,3-23,6 21,4-23,6 Kartosfelsl. 13,5-13,7 13,5-13,7 Geschäftliches. Vorsicht beim Sonnenbaden! Ihre Haut sehnt sich nach Sonne. Aber seien Sie vorsichtig! Reiben Sie die trockene Haut mit Leokrem ein, bevor Sie sich der Sonne ausjetzen. Ob daheim, ob im Lustbad, ob am Seestrand, oder in den Bergen, mit Leokrem wird Ihre Haut schneller und tiefer gebräunt. Leokrem enthält das wichtige Sonnenvitamin D. Line groß artige Erfindung. - -!r Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagslcitung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig, sür Anzeigen u. Reklamen: A. Römer, sämtl. in Wilsdruff, 2/7 e/ ^>S2 Vorenreixel Vorsnreixe! »MIIIillllllllllllNIIINIMllNNlllllllllllllllUIIlllllllNIMWUIINIIN« kudolf iinlisri, LLLLs^ Inseriert in der Heimatzettung SSE L/tts - Stt/ c/zsssm f^SFS es/FSFShhsHmszr uz ivo//sh f^z/so/rs//, //o/s/f^sz)Ssr ^o//sr, sm 77. ^h/7 7SZS vukottäori, cken 12. juli 1933. Osksr äcduderl unä krau. Hzi/sM/eh unseren 5//hsz'hoehxsz/ smc? uns von //s-sn Lrsunc/sn, /Vschbsrn unc7 BsLsnn/sn §snx unernzsr/s/ üösr- sus uzer/vo/Zs besehenes, L/umsns/rsnc/sn unck 9/üeL- nzünschs sou-ze Dsrh/s/rznssn xu/s// FStvorc/en. 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