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«ehmungcn und alle Behörden sich in ihrem Denken und Handeln dem Sinn und Ziel des Gesetzes anpasiten. Dieses Gesetz wirke sich auf alle Zweige der deutschen Wirtschaft aus. Die Zahl und die Größe der Aufträge würden in den nächsten Wochen und Monaten überall er- !heblich zunehmen. Tausende von Rädern, die noch vor Wochen stillstanden, seien bereits wieder im Schwung. Stillgelegt gewesene Fabriken werden wieder eröffnet und Tausende von Unternehmungen erhöhen ihre Beleg schaften und führen deutsche Volksgenossen aus Arbeits losigkeit in die von ihnen so lange ersehnte Arbeit und damit wieder in ein frohes Sein. Eine letzte Warnung Dr. Leys. An die Quertreiber im Innern. Unter der Überschrift: „Hände weg von der Organi- -sation des Aufbaues!" veröffentlicht der Führer der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Robert Ley, in der Zeitung Der Deutsche eine „letzte Warnung an die Quertreiber im Innern", in der es u. a. heißt: Der neue Staat hat die alten Organisationen, die geschaffen waren, um das Schlechte im Menschen zu organisieren oder es duldeten, teils radikal ausgemerzt, teils umgeformt und an ihre Stelle Organisationen ge- jstellt, die dem Ausgleich der Gegensätze, der Überwindung der menschlichen Unzulänglichkeit, der Überbrückung des Trennenden und der Zerklüftung dienen und das Volk, Die immer wieder auseinanderstrebenden Menschen, zu- isammenführt. Die Deutsche Arbeitsfront hat setzt die hohe Aufgabe, an erster Stelle für die Bildung dieses Gemeinschaftsgeistes zu sorgen. Es ist Micht verwunderlich, wenn die Männer von gestern die Deutsche Arbeitsfront hassen. Haß und Unverständnis beseelt die Männer, die erneut ihre Instinktlosigkeit und den Mangel anVolks - verbundenh^it dadurch unter Beweis stellten, daß jsie in kindischer Verblendung glauben, nach Art der Wühl mäuse den kräftigen, jungen deutschen Eichbaum zum Ab- !fterben bringen zu können. Ich bin gewillt, mit eiserner Härte den Wühlmäusen ihr Handwerk zu legen und die letzten Widerstandsnester auszubrennen. Ich warne sie, die Herren von gestern! Ich werde die Drahtzieher so oft verhaften lassen, sooft sie durch ihr Verhalten ihre Staatsfeindlichkeit beweisen. Mit der gleichen Nachdrücklichkeit möchte ich jene Kreise warnen, die unter dem Deckmantel des ständischen Ausbaues ihrer Profitgier huldigen wollen. Die -Zeit ist zu groß und zu erhaben, der Gedanke des stän dischen Aufbaues und der Deutschen Arbeitsfront ist uns Heilig und zu gut dafür, kleinlichen und niedrigen Eigen- uutz hineinzutragen. Auch das ist Verrat am Volke, und Verräter am Wohle der Gemeinschaft erhalten keinen Pardon. Jedem, der ehrlich mit uns kämpft, reichen wir die Hand, aber jeden, der uns sabotiert, den sollen unsere Fäuste treffen. Wir kennen nur einen Willen, wir kennen nur einen FührSr, den Arbeiter und Frontsoldaten Adolf Hitler. Willikens Giaaissskreiär. Im preußischen Landwirlschaftsministerium. Der Staatssekretär im preußischen Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten, Dr. Wiskotr, hat um seine Versetzung in den einstweiligen Ruhestand gebeten, um einen ihm vom preußischen Staatsministerium übertragenen wichtigen Sonderauftrag übernehmen zu können. Der preußische Ministerpräsident Göring hat diesem Wunsche Dr. Wiskotts mit dem Aus- Lruck des besonderen Dankes für die von ihm geleisteten wertvollen Dienste ausgesprochen und an seiner Stelle auf Vorschlag des Landwirtschaftsministers Darrs den Ab geordneten Willikens zum Staatssekretär im preußischen Landwirlschaftsministerium ernannt Luftschutz, die Forderung der Mion. Das Gebot der Stunde. Die überfliegung deutscher Gebietsteile durch land- fremde Flugzeuge und der herausfordernde Abwurf von Hetzflugblättern über der Reichshauptstadt am 23. Juni haben im ganzen Volk einen Sturm der Ent rüstung ausgelöst. Die vor einigen Tagen bekannt gewordene Grenzverletzung eines ganzen polnischen Flug geschwaders hat die Empörung noch verstärkt. Vom Präsidium des Reichsluftschutz- bundes wird dazu mitgeteilt: „Aus allen Teilen des Landes sind uns zahllose Äußerungen in dieser Angelegenheit zugetragen worden. Aus allen Stimmen spricht die wachsende Sorge um die Sicherheit der Bevölkerung. Sie geben aber auch dem Zorn über die angetane Schmach und die Erbitte rung über die UnfreiheiftDeutschlands in der Luft leiden schaftlichen Ausdruck. Die Negierungen und Behörden des neuen Staates sind offensichtlich so sehr von der Erkenntnis der Luftgefahr, der Notwendigkeit ihrer Abwehr und des Schutzes der Bevölkerung durchdrungen, daß von dort aus zweifellos alles getan wird, was die Gefahr für das Volk herabzumindern geeignet ist. Besonders die Tatsache, daß der Minister Göring die Verantwortung für alle Fragen der deutschen Lufthoheit trägt und von Mit arbeitern seines Vertrauens unterstützt wird, beweist, daß die Dinge an Männer gekommen sind, die klaren Sinnes und heißen Herzens für den Schutz der Heimat einsteben. Des gleichen Vertrauens bedarf aber auch der Reichsluftschutzbund, um seine ihm vom Reichs minister Göring übertragenen Aufgaben erfüllen zu können. Der Reichsluftschutzbund ist die Gemein schaft aller derer, die durch Selbstschutz dem Volke dienen sollen. Durch seine Schule muß jeder Volksgenosse gehen, wenn er sich und die Seinen vor den Gefahren eines Luft krieges schützen will. Unsere Antwort auf die aus den Ereignissen der letzten Zeit erwachsenen und an uns herangetretenen Stimmen kann daher nur in der Aufforderung an die gesamte Be völkerung ausklingen: Helft dem Reichsluftschutzbund, damit er euch helfen kann! Tretet seinen Ortsgruppen bei oder gründet solche, wo sie noch nicht bestehen. Luftschutz ist das Gebot der Stunde! Luftschutz ist die Forderung der Nation! Besuch Görings in Hamburg. Der Ministerpräsident wohnte der Trauung seines Flieger kameraden Loerzer bei. Der preußische Ministerpräsident Göring traf mit dem Flugzeug kommend zu einem Besuch in Hamburg ein. Bei seiner Landung in Fuhlsbüttel wurde er von einer größeren Menschenmenge mit stürmischen Heilrufen begrüßt. Nach dem Empfang durch Vertreter des Senats und durch den Präsidenten des Deutschen Luftsportverban des, Hauptmann a. S. Loerzer, wurde die Fahrt zum Rathaus angetreien, wo ebenfalls Menfchenmasfen dem Ministerpräsidenten zujubeltsn. Im Rathaus wurde Göring von Bürgermeister Dr. Burchard-Motz willkommen geheißen. Nachdem der Ministerpräsident sich ins Goldene Buch eingetragen hatte, wurden ihm die Senatsmitglieder vorgestellt. Später stattete Göring dem Reichsstatthalter Kaufmann seinen Besuch ab. Vom Rathaus begab sich der Ministerpräsident zum Hause des Bürgermeisters. Anschließend fuhr Göring dann nach Altona-Othmarschen, wo die Vermählung seines Fliegerkameraden Hauptmanns a. D. Loerzer mit Fräulein Else Wulf stattfand. Der Ministerpräsident Wohnte der Trauung in der Kirche von Nienstedten bei. Me Leiter -er Landesffellen für Aollsausllärung und Propaganda. Der Reichsminister für Volksaufllärung und Propa« ganda hat die Leiter der dreizehn Landes stellen für Volksaufllärung und Propaganda ernannt. Die Landesstellen fassen Gebiete zusammen, die entweder wirtschaftlich oder durch die Stammeseigenart ihrer Be völkerung zusammengehören. Es sind folgende Landes stellen errichtet worden: 1. Landesstelle: Berlin-Brandenburg-Grenz mark, umfassend die Provinzen Brandenburg und Grenz mark. Leiter: Schulze-Wechsungen, Berlin. 2. Landesstelle: Hamburg-Schleswig-Holstein, umfassend Freie Stadt Hamburg und Provinz Schleswig- Holstein, Leiter: Fouauet, Lämbura. 3. Landesstelle: Niedersachsen, umfassend die Pro vinz Hannover und die Länder Oldenburg, Bremen, Braun schweig. Leiter: Huxhagen, Hannover. 4. Landesstelle: Westsalen-Lippe, umfassend die Pro vinz Westfalen und die Länder Schaumburg-Lippe und Lippe- Detmold. Leiter: Homann, Münster. ö. Landesstelle: Rheinland, umfassend die Rhelnrovinz. Leiter: Toni Winkelnkemper, Köln. 6. Landesstelle: Hess.en-Nassau, umfassend die Pro vinz Hessen-Nassau und den Freistaat Hessen. Leiter: Müller- Scheldt, Frankfurt a. M. 7. Landesstelle: Baden-Württemberg, umfassend die Länder Baden und Württemberg. Leiter: Moralter, Karlsruhe. 8. Landesstelle: Bayern, umfassend das Laud Bayern. Leiter: Oberregierungsrat Ebner, München. 9. Landessielle: Mitteldeutschland, umfassend die Provinz Sachsen und die Länder Thüringen und Anhalt. Leiter: Tietzler. Lalle. 19. Landesstelle: Sachsen, umfassend das Land Sachsen. Leiter: Salzmann, Dresden. 11. Landcsstelle: Schlesien, umfassend die Provinzen Ober- und Niederschlesien. Leiter: Gunz er, Breslau. 12. Landesstelle: Ostpreutzen, umfassend die Provinz Ostpreußen. Leiter: Paltzo, Königsberg. 13. Landesstelle: Pommern-Mecklenburg, um fassend die Provinz Pommern, die Länder Mecklenburg- Schwerin und -Strelitz und Freie Stadt Lübeck. Leiter: Neu mann, Stettin. Neben diesen Landesstellen werden in den nächsten Tagen weitere 18 Neben st ellen errichtet werden. Mit der Leitung der Landesstellen sind seit Jahren erprobte, erfahrene und befähigte Prapagandisten be auftragt worden. Zu jeder Landesstelle treten in den nächsten Tagen noch je zwei Referenten, darunter je ein Pressereferent. Die Aufgaben der Landes- und Neben stellen sind außerordentlich vielseitig. Neben der Durchführung der Anordnungen des Reichsministe riums obliegt ihnen die Aufrechterhaltung engerFüh- lungnahme mit der breiten Öffentlichkeit. Sie sind die dauernd wirksamen Verbindungs glieder zum Volk. Ihre vornehmste Ausgabe wird sein, an der großen geistigen Umgestaltung des Volkes richtunggebend und erfolgreich mitzuarbeiten. Der Kraftwagen des Reichsiugen-Mms In den Mein gestürzt. »Ein noch glimpflich adgelaufener Unfall. Der Reichsjugendführer Baldur von Schirach befand sich mit vier Begleitern im Kraftwagen auf dem Wege von Frankfurt nach Koblenz zu einer Jugendführerbesprechung. Etwa ein Kilometer vor Caub platzte ein Vorderreifen des Kraftwagens. Der Wagen geriet ins Schleudern, überfuhr drei Prellsteine und stürzte in den Rhein. Von dem unfrei willigen Bad abgesehen, kamen vier der Insassen mit dem Schrecken davon, während der Kraftwagenführer Rippen quetschungen erlitt. (61. Fortsetzung.) „Recht so, Anna!" wirft Ole lebhaft ein. »Du brauchst nichts! Wir sind gesund und werden für dich schaffen, das genügt" Der Konkursverwalter gibt sich zufrieden. „Gut, Frau Mairingerl Dann haben Sie die Freundlich keit und unterschreiben diese Erklärung hier." Das geschieht, worauf sich Dr. Nathanson verabschiedet. Als sie wieder allein sind, sagt Ole: „Anna, ich hab's nicht anders erwartet von dir! Selbst für deine Kinder durftest du nichts annehmen. Dazu sind wir da, um für dich und die Kinder zu sorgen." „Ja, Anna!" sagt Paul befreit. „Und es soll wieder ein frohes Schaffen werden. Und will's Gott, dann erarbeiten wir dir auch noch eine richtige Heimat . . . einen Hof!" Ole fühlt, daß Paul in diesem Augenblick Heimweh hat und an das verlorene Erbe Lenkt. Er senkt traurig den Kopf. 16. Zwei Wochen sind seitdem verstrichen. In dem kleinen Hause, das Ole mit den Freunden und Anna bewohnt, geht das Leben seinen Gang, beinahe wie «inst Las Bergwerk aber ist noch nicht wieder in Betrieb, ob- woyi fleißige Hände unermüdlich tätig sind, die Stollenanlage in Ordnung zu bringen. In Monatsfrist soll die Sankt Anna- H ne neu eröffnet werden. Die Männer von Vachta wollen sich alle wieder zur Knapp schaft melden, denn Hans Geist ist Direktor geworden, und sie wissen, daß er für seine Kameraden lebt und stirbt. Nur Ole und Paul werden nicht wieder in den Schacht «infahren. Sie arbeiten in der großen Benzinfabrik. Anna ist ernster als früher, aber sie hat die Ruhe ihres "Herzens Wiedergefunden. Wie ein böser Traum liegt alles hinter ihr. Paul ist ein anderer geworden. Er ist froher, beschwingter, And seine Augen sind erfüllt von Hoffen. Wenn er abends heimkommt, dann spielt er mit Monika, oder er hilft Anna und geht ihr zur Hand wie ein guter Sohn seiner Mutter. Die Stimmung im Hause ist erfüllt von verhaltener Freudigkeit. Alle tragen Len Kopf wieder hoch. Sie haben sich wieder im Leben zurechtgefunden und zwingen es mit neuem Mut. Ihre Gemeinschaft ist ihnen das Schönste des Lebens. Es ist ein stilles Dienen, einer dem anderen, und wenn vier gemeinsam eine Last tragen, dann wird sie leicht. Der März ist gekommen, launenhaft wie ein April. Leuch tender Sonnenschein wechselt mit Sturm, Regen und Schnee. Der Frühling erfüllt Paul immer mit Unruhe. Wenn er an den Feldern vorbeigeht und den Duft der Erde atmet, der ihn nie stärker entströmt als in diesem Monat, da packt ihn eine unbändige Sehnsucht nach der ver lorenen Heimat. — Heute sitzen die Freunde wieder einmal gemütlich um den Tisch. Anna erzählt Monika, die auf ihrem Schoße sitzt, ein Märchen. Ole und Paul rauchen ihre kurzen Pfeifen. Aber sie passen höllisch auf, daß der Tabaksqualm nach dem Korridor ab zieht, denn Totos Lunge verträgt ihn nicht. An diesem Tage kommt ein seltener Besuch. Es ist Laurin, der Bürgermeister. Laurins Augen glänzen. Er wird willkommen geheißen, folgt aber der Aufforderung, Platz zu nehmen, nicht, sondern bleibt stehen und sagt feierlich: „Im Auftrag der Saarregierung und der General- inspektion des Saarbergbaues habe ich die Ehre und das Vergnügen, dir, mein lieber Ole und dir, mein lieber Paul, als den beiden wackeren Helden von Sankt Anna, ein Ehren geschenk in Anerkennung der gewaltigen Leistung bei der Grubenkatastrophe zu überreichen." Alle horchen auf.. Ole nimmt die Pfeife aus dem Munde und sagt verlegen: „Oho ... ein Ehrengeschenk! Wohl ein Orden?" „Nein, man macht's heute vernünftigerweise nicht mehr mit Orden, man schenkt Notwendigeres: Geld! Das Ehren geschenk beträgt hunderttausend Franken, das sind in gutem deutschen Gelds zirka sechzehntausend Mark!" Sie wollen es alle noch nicht glauben. Da überreicht der Bürgermeister Ole und Paul die Ehren urkunde und legt zwei Schecks in Höhe von je fünfzigtausend Franken auf den Tisch. Nun ist die Freude groß. Sogar Ole ist ganz glücklich und bewegt. „Das Geld . . . das nehm ich gern! Das soll Seaen bringen!" jagt er fest und schüttelt Laurin die Hand. „Die Regierung wollte eigentlich, daß ich eine Feier ver anstalte ..." „Um Gottes willen!" wehrt Paul ab. „Ich wußte es ja, das paßt euch nicht! Ihr wollt nicht beweihräuchert sein!" „Stimmt, Bürgermeister!" sagte Paul lachend, holt die Flasche mit dem guten Zwetsch und fünf Gläser und schenkt ein. Sie tun alle mit, auch Anna trinkt ein Gläschen. Der Bürgermeister bleibt noch lange bei ihnen. Es wird ein fröhlicher Abend. Als er fort ist, sagt Ole-: „Ich will einmal unser Geld holen!" Und er bringt die kleine Kassette, in der sie ihr ge meinsam Erspartes aufbewahren. Pauls Verdienst wandert ebenso wie Oles Arbeitslohn in dies« Kassette, in der auch der Kauferlös ruht, den einst der Hans eingebracht hat. Ole stülpt die Kassette um und zählt den Inhalt. „Zusammen mit den sechzehntausend Mark haben wir jetzt fast zwanzigtausend Mark zur Verfügung! Das ist viel Geld! Wir müssen uns einmal überlegen, was wir damit tun wollen!" Er sagt weiter nichts, es fragt ihn auch keiner, obwohl sie gespannt sind, was Ole meint, aber sie haben Warten gelernt. « * Am nächsten Tage fragt Ole in Ler Mittagspause seinen Kameraden Paul: „Wo stammst du her?" „Aus Hachendorf!" „Wo liegt denn Hachendorf?" „Im Hannoverschen. Da fährt man bis Hannover, und von dort geht's mit der Kleinbahn noch eine Stunde lan» " „Hat das Dorf Eisenbahn?" „Ja!" „Und lag deines Vaters Gut weit ab von der Eisenbahn? „Ja . . . ganz am Ende des Dorfes, der letzte Hof war's, der einsamste von allen , , . aber auch der schönste von allen!" Ole fragt nicht weiter. Er weiß alles, was er wissen muß. Ein paar Tage später eröffnet Ole seinen Freunden: „Ich muß jetzt mal nach Berlin fahren, aber in Zwei Tage» bin ich wieder da." „Nanu, was willst du in Berlin?" fragt Paul erstaunt. „Ich habe gehört, daß sie dort Leute suchen." „In Berlin?" . „Nicht in Berlin selber! Auf pommerschen Gurern. ^Fortsetzung folgt.)