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Wilsdruffer Tageblatt : 21.12.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-12-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-193212215
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19321221
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19321221
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wilsdruffer Tageblatt
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-12
- Tag 1932-12-21
-
Monat
1932-12
-
Jahr
1932
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 21.12.1932
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CuOo starker als Merkur. Die Ehe wird von den Frauen jedem Berns vorgezogen. — Die erwerbstätige Frau überall begehrt und bewährt. Von Franz Hegeler. Wir leben in einer Zeit, in der man schwerlich von dem sicheren Hafen der Ehe sprechen kann. Dennoch laufen die Frauen ihn an, sowie sich nur eine Gelegenheit bietet. Dei Geschäftsgeist empfiehlt so mancher jungen Dame, die sich ir .auskömmlicher, vielleicht sogar besonders gut bezahltet Stellung weiß,, lieber auf ihrem Platze auszuharren und dem He zur Ehe begehrenden Mann den Korb zu reichen. Das tm sie auch. Aber der Korb, den er bekommt, ist der Frühstücks- korb in der glücklichen Ehe, in dem die knusprigen Brötchen auf Butter und andere schmackhafte Dinge warten, damit dei junge Ehemann wohlgestärkt seinen Weg in den täglicher Kampf ums Dasein Umschlägen darf. Cupido siegte übet Merkur, die Liebe schlug die sogenannte „vernünftige Ueber- legung" aus dem Felde. Dafür gibt es ganz krasse Fälle. Kürzlich wurde ein Minister in Berlin während emer gesellschaftlichen Ver anstaltung gefragt, weshalb er so griesgrämig ausschaue, ob denn auch er ein Opfer der Regierungskrise geworden sei „Das sähe ich noch als keinen Grund zur Unzufriedenheit an. 'Ich glaube beinahe, ich bin unzufrieden, weil... mein Haus mädchen heiratete, und mit den Nachfolgerinnen ist es nichi zum Aushalten. Ewiger Wechsel und keine rechte Ordnung. Wenn die Else noch gut geheiratet hätte..." Das war die Antwort des Ministers. Es lohnt sich natürlich für einen Zeitungsmenschen, sich das Mädchen anzuschauen, das einem Ministerhaushalt entlief, um dem Mann der Wahl zu folgen, insbesondere wenn es sich um eine „Perle" handelte. Die Nachforschung ergab ein Durchschnittsschicksal unserer Zeit. An die Gründung eines wirklichen Hausstandes konnte das junge Paar überhaupt nicht denken. Die erste Wohnung war eine von Freundesseite bereitgestellte, schuppenartige Laube. Der Ehemann, ein tüchtiger Junge, verlor seine Arbeii schon in der ersten Woche der Ehe wegen Zusammenbruchs seines Arbeitgebers, bekannte sich viel zu stolz zum Stempelt! und fand am nächsten Morgen eine Arbeit als Aufwäschei gegen Verpflegung und einen ungefähr der Erwerbslosem Unterstützung entsprechenden Lohn, so wie das heute im Wider- jpruch mit den Gesetzen und jeder sozialen Vernunft so oft der Fall ist. Dabei verzichtet der Mann noch auf das Rechi des Achtstundentages. Sein „Unternehmer", der einen Mittagstisch für bescheidenste Ansprüche zu lächerlichen Preisen einrichtete, um sich selbst durchzubringen, kann das „Unter nehmen" eben unter anderen Bedingungen nicht aufrecht er halten. Er kalkuliert auf der Pfenniggrundlage, und der junge Ehemann paßt sich an, damit das ehemalige Hausmädchen des Ministers ihm nicht in irgendeine Stellung, die es leicht Haber könnte, davonläuft. Das Mädchen — halt, es ist ja eine jung« Frau! — hält es natürlich in der „Laube" den ganzen Tae allein nicht aus und versieht Aufwartungen. Davon darf bei Mann nichts wissen. „Nicht eher, als bis er merken muß daß ich höhere Nebeneinnahmen hatte, als er Lohn nach Hause bringen kann. Und dann... dann wird er mir schor keine Borwürfe machen." Sie meint, daß sie irgendwann ein mal Mutter werden könnte und dann die heimlichen Spar pfennige sehr dringlich sein würden. So ganz nebenbei frage ich ob sie nicht doch lieber bei dem Minister geblieben wäre. Die Else aber lacht mich aus! „Bequemer war 's aus jeden Fall! Aber der Mensch will doch einmal selbständig werden. Und wenn man einen guten Mann heiraten kann, dann wird doch kein vernünftiges Mädchen ,Nein!' sagen. Das Leben ist nicht so schlimm. Wer will, kommt schon durch!" Das ist die gesunde Zuversicht, die in all' den tapferen Mädchenherzen schlummert, die aus gesicherter Stellung doch den Sprung in die Fragwürdigkeit einer Ehe von heute wagen. Eine Rundfrage an die Personalleiter großer Unter nehmungen und sogar der Behörden führt immer wieder zu dem Ergebnis, daß die weiblichen Arbeitskräfte ausscheiden, nicht zu" halten sind, wenn sich ihnen die Ehe bietet. Mit einer Art von burschikosem Galgenhumor erklärte einer der Herren: „Meistens sind's sogar die besten, die Kräfte, die man für unersetzlich hält. Ihr Verschwinden bedeutet wirklich für längere Zeit eine fühlbare Lücke, die einem Per- sonalleiter viel Aerger eintragen kann. Kein Mensch ist unersetzlich! Das spricht sich so leicht hin. Aber wie schwer ersetzt man einen tüchtigen Menschen!" Das scheint so zu sein; denn in einem Falle traf ich auf den Leiter eines Fernsprechamtes, der aus eigenem Antriebe eine frühere Be amtin aufsuchte, um ihr Aushilfestunden anzutragen. Er stand unter dem Eindruck einer freundlichen, aber bestimmten Ablehnung. „Bei der heutigen Arbeitslosigkeit...?" Den er staunten Einwand tat er damit ab, daß geübte und willigk Arbeitskräfte „vielleicht nie so schwer zu haben gewesen" feien wie gerade heute. Und diesem Manne wollte es gar nicht in den Kopf, daß eine tüchtige Fernsprechbeamtin den Bersorgungslockungen des Amtes widersteht, wenn sie Aus sicht auf einen freundlichen Lebensgefährten bekommt. Die männliche Werbung scheint viel stärker von ge schäftsmäßigen Ueberlegungen beherrscht zu werden als dü Entscheidung der jungen Mädchen. Die Männer von heut« bevorzugen ganz offensichtlich die erwerbstätige Frau. Auf den Lande, wo 'die landwirtschaftlich erfahrene Bauerntochter di« beste Landfrau wird, war das schon immer der Fall. Nunmehi zeigt sich auch in den Städten eine Wandlung. Das Haus töchterchen ist, verglichen mit früher, eine fehr seltene Erschei nung geworden. Natürlich bleibt ein im Haushalt bestens be- wandertes Mädchen mit echt heimischem Sinn immer ein Vor teil für sich. Aber die Heiratskandidaten verlassen sich auch of auf das Versprechen des auf eigenen Füßen stehenden Mäd chens, daß es sich die größte Mühe geben werde, sich recht ball auf Hausarbeit umzustellen. So trifft der junge Mann aus Freiersfüßen auch auf ehemalige Buchhalterinnen, Expedien- tinnen, Schreibfräulein, Verkäuferinnen, die den Haushall beherrschen und gut kochen lernten. Cupido, der heute st schüchtern gewordene kleine Liebesgott, siegt eben doch noch immer über den großmäuligen Merkur und — behält auch meistens recht. .. Turnen — Sport — Spiel Der Wirtschaftsbund Deutscher Rennstallbesitzer wählte einen neuen Vorstand, dessen Präsidium aus den Herren Maatzen, Milos, Jansen und von Vottlenberg besteht. Mit der Obersten Behörde hat man sich geeinigt, die OB. wird zwei Sitze für die Rennstallbesitzer baldigst frei machen. Bei dieser Gelegenheit erfuhr man, daß der Bestand an Pferden von fast 3000 in der Vorkriegszeit auf nicht ganz 1800 zurückgegangen ist. Die Rennpreise sind seit 1913 von über acht Millionen Mark auf fünf Millionen Mark zurückgegangen. Eine neue Berliner Radrennbahn soll im nächsten Jahre auf dem Gelände des BFC.-Preutzen am Tempelhofer Feld erstehen. Die Bahn soll 400 Meter lang und für Steher- und Fliegerrennen gleich gut geeignet sein. Schon im April soll sie in Betrieb genommen werden. Za, wenn... Das Untersuchungsergebnis der Zwickauer Unterschlagungsaffäre. Großes Interesse erregten in der Zwickauer Stadt- derordnetensitzung die Feststellungen des Untersuchungs ausschusses über die Unterschlagungssache Dämmrich. Es wurde festgestellt, daß die Unterschlagungen des Oberver waltungsinspektors Dämmrich nicht möglich gewesen wären, wenn der Assistent bei den städtischen Wohlfahrtsanstalten die Dienstvorschriften über die Hand habung der Rechnungs- und Buchungsgeschäfte eingehalten hätte (er hatte auf Dämmrichs Verlangen hin diesem die Kasseneinnahmen ausgehändigt, die Dämmrich dann sü> sich zurückhielt), wenn der Beamte des Rech nu n g s a m t e s die Prüfung der Einnahmeanweisungen nicht nur schematisch vorgenommen hätte, wenn der Wohlsahrtsdezernent Stadtrat Mylar sich um die Tätigkeit der Beamten in den Wohlfahrtsanstaltsn mehr gekümmert hätte, und wenn derOberbürger- meister dem mehrfachen Verlangen des Rechnungsämts stattgegeben hätte, das Personal zu verstärken. Das Stadt verordnetenkollegium schloß sich nach längerer Aussprache dem Standpunkt des Untersuchungsausschusses an, daß dennoch keine der genannten Personen haftbar gemacht werden könne. Blut vor Gericht. Von Sanitätsrat l)r. Eggebrecht- Leipzig. Fast in jedem Mordprozeß ist der Blutuntersuchung ein« i wichtige, oft ausschlaggebende Rolle zugewiesen. Dies liegt s in den Fortschritten unserer Kenntnisse vom Blut begründet. Die Forschung hat sehr verwickelte, aber auch aufschluß- und beziehungsreiche Ergebnisse gezeitigt. So wies die noch junge Lehre von der Blutgruppeneinteilung nach, daß die Zugehörig keit zu einer von den Blutgruppen unabänderlich im Leben eingehalten wird; sie kann nur ganz vorübergehend beeinflußt werden. Gelingt also der Nachweis bei einer Blutprobe, daß sie z. B. der Gruppe ?c angehört, so kommen andere Gruppen für ihre Herkunft nicht in Betracht. Dadurch sind strittig« Träger von Blut anderer Gruppen als Herkunftsquelle aus geschlossen. Unter bestimmten hier nicht zu erörternden Um ständen werden die Ergebnisse der Blutuntersuchung in be stimmter Richtung verwertet. Das Blut enthält aber auch st viele spezielle Eigenschaften, daß es zur Unterscheidung von Menschen durchaus herangezogen werden 'kann. Gewisse Blut krankheiten, wie z. B. die Vermehrung der Weißen Blut körperchen — Leukämie —, ergeben so leicht zu erkennend? Veränderungen, daß auch sie beweisende Schlüsse zulafsen. Ist das Mordopfer z. B. leukämisch und zeigt nun die Kleidung des mutmaßlichen Täters Blut mit diesen charakteristischer Veränderungen der Leukämie, so wird der Verdacht auf feine Täterschaft wefentlich verstärkt. Bei jeder Blutuntersuchung gerichtlicher Art wird zunächst nachgewiesen, daß es sich über haupt um Blut an Kleidung, an Fingerabdrücken usw. handelt. Dann . Wird mikroskopisch durch Festellung der Blutkörperchen die Herkunft, ob von Tier oder Mensch, festgelegt. Handelt es sich um Menschenblut, so geht die weitere Untersuchung auf die Feststellung der Blutgruppe. Dann wird die Blutgrupp« des Täters und seines Opfers bestimmt und diese miteinandei verglichen. Der Laie ahnt nicht, mit welchen kleinsten Menger hier gearbeitet werden kann. Die grobe Entfernung von Blut flecken mit Waschen und Wischen macht die Arbeit des gericht tichen Mediziners vielleicht schwerer, verhindert sie aber nicht Wegen der strengen Erblichkeit der Blutgruppen, die sich nack den Mendelfchen Regeln abspielt, wird die Blutgruppenbestim mung auch bei strittiger Vaterschaft herangezogen. Man kanr hier nicht, ohne zu weitläufig zu werden, die Lehre von bei Erblichkeit klar darstellen. Das Dichterwort, Blut sei ein be- jonderer Saft, ist immer tiefer und beziehungsreicher zu nehmen Aus Sachsens Gerichissälen. Dienstentlassung des Bürgermeisters von Jonsdorf. Disziplinarkammer. Nach viertägiger Verhandlung wurde das Urteil der Disziplinarkammer im Verfahren gegen den lang jährigen Jonsdorfer Bürgermeister Kühnel verkündet, das aus Dienstentlassung wegen eines Beamten unwürdigen Verhaltens in und außerhalb des Dienstes lautete Die Kammer erachtete nach dem Gang der Verhandlungen, die zum Teil unter Ausschluß der Öffentlichkeit geführt worden waren, die wegen seines sittlichen Verhallens und seiner wiederholten Betrunkenheit gegen ihn erhobenen Vorwürfe im wesentlichen sür erwiesen, 'wenn auch ein guter Teil davor« aus Klatsch beruht haben mag. In den übrigen Punkten der Anklage sah das Gericht ein schuldhaftes Verhalten des Angeklagten teils überhaupt nicht, teils nur in geringfügigem Maße für vor liegend. Angesichts der Tatsache, daß Kühnel im allgemeinen die Gemeindegeschäfte in ordentlicher Weise geführt hatte, und daß seine Verfehlungen mehr aus einer gewissen Hemmungs losigkeit des Beklagten herzuleiten seien, billigte die Kammer ihm eine dreijährige Ubergangsgcbühr aus seinen Dienst bezügen zu. Die „aufgewertete" Wertmarke. Disziplinarkammer. Dem Verwaltungssekretär Krüger in Burgstädt waren wiederholt ungültig gewordene Legüi- mationspapiere zur Vernichtung übergeben worden. Krüger war ausgefallen, daß aus manchen dieser Papiere die Eütwer- tungsvermerke auf den Kostenmarken fast unkenntlich geworden waren, während die Marken selbst sich noch in gutem Zustande befanden. Dies veranlaßte ihn, zumal er sich in schwierigen Vermögensverhättnissen befand, solche Marken abzulösen, und wieder zu verwenden, und das so einkommende Geld für sich selbst einzubehalten. Krüger hat die Behörden um etwa 50 Mk. geschädigt. Nachdem er wegen dieser Angelegenheit vom Chem nitzer Amtsgericht verurteilt worden war, gab nunmehr die Disziplinarkammer dem Antrag der Aussichtsbehörde auf Dienstentlassung des Beklagten statt, beließ ihm aber mit Rück- sich auf seine persönlichen Verhältnisse auf die Dauer von sieben Jahren einen Teil seines Ruhegehaltes. Bücherschau. Das letzte Heft der „Eleganten Welt" (Verlag Dr. Selle- Eysler A.-G-, Berlin SO. 16) im Jahrgang 1932 ist soeben erschienen. Wie alle vorangegegangenen 25 Ausgaben, so ist auch die Nummer 26 charakteristisch für das Programm, dao die „Elegante Welt" weit über die Grenzen des Deutschen« Reiches hinaus für Hunderttausende zu einem nicht nur an regenden, sondern geradezu unentbehrlichen Organ gemacht hat. Der Zuverlässigkeit der hier gebotenen Vorbilder aus dem Gebiet der Mode und Wohnungskultur entspricht der typo graphische Reiz der äußeren Ausmachung, der der „Eleganten Welt" ihre ganz besondere Note gegeben hat. 2. Ziehung 2. Klasse 202. Sachs. Landes-Lotterie Ziehung am 20. Dezember 1932. (Ohne Gewähr.) Alle Nummern, hinter welchen keine Gewinn« bezeichnung steht, sind mit 188 Wark gezogen. Ivvoo 8808 8888 »888 388«» 3888 3808 3888 3080 3000 LOOO LOOO 2800 8000 200«» 2000 auf Nr. auf Nr. auf Nr. auf Nr. auf Nr. auf Nr. auf Nr. auf Str. auf Nr. auf Nr. auf Nr. auf Nr. auf Nr. auf Nr. auf Str. aus Nr. 44ÜL4 bei Fa. Martin Lewin, Leipzig. 111744 bei Fa. Busch L Co., Dresden. 137053 bei Fa. Martin Lewin, Leipzig. 8630 bei Fa. Gustav Wiedemann, Dresden. 32 7 83 bei Fa. Hermann Müller, Leipzig. 64893 bei Fa. Gustav Iaehne, Löbau. 6766S bei Fa. Aug. Wilsdorf, in Verw. Richard Mehner, Döbeln und bei Fa. Max Lippold, Leipzig. 115179 bet Fa. Carl Bernhard Reinicke, Einsiedel. 156188 bei Fa. Max Lippold, Leipzig. 158483 bei Fa. Otto Horn, Meißen. 564 bei Fa. Louis Riedel, Dresden. 71550 bei Fa. Eduard Renz, Dresden. 78380 bei Fa. C. Aug. Gocht, Neugersdorf. 1I2LS4 bei Fa. Wilhelm Keßler, Leipzig. II87S3 bei Fa. Theodor Grass, Leipzig. 147611 bei Fa. Paul Lippold, Leipzig. 0581 (LSO) 108 569 754 584 (2000) 38g 522 <250> 307 145 645 914 104 902 027 1807 787 694 905 758 S4S 194 480 940 153 121 (250) 907 2313 874 (300) 445 455 125 3973 036 096 334 »32 925 754 34S OSS 38» 62» 81» S43 16S 4503 77» 626 062 vss (2LV) 635 060 (250) 016 048 <2S0) 751 573 820 571 778 5373 560 680 OOS 37» (500) 445 «41 447 430 837 223 SS7 128 168 460 262 77» «>34S 363 025 413 142 (250) 287 470 227 (250) «80 SOO 03» 210 414 SSL 7151 041 1S6 657 522 (250) 656 161 (250) 126 (300) 174 149 36S 734 014 8933 137 625 «74 630 (3000) 405 617 263 654 (250) 271 i»L23 011 369 (250) 414 770 095 250 756 615 900 (250) 863 396 896 (2SV) 10816 71» 521 120 608 045 048 S2S SSO (250) 506 596 310 470 805 895 807 923 152 742 997 (250) 11897 712 582 410 688 896 908 624 450 482 540 1S817 732 86S 67S 427 990 886 »03 012 467 SIS gss 13714 638 045 690 059 624 226 901 533 848 947 14596 372 041 361 503 684 SS7 14g S20 S8Z 04S 016 S60 945 1S739 S17 (500) 438 342 317 828 310 4S7 869 012 (250) 579 44Z 242 750 16000 8IS (LS0) 837 sio 008 762 lossg 773 6VS SSI 695 483 683 232 177 1LI 636 998 8öS 853 827 263 17397 475 049 481 876 081 576 613 18052 826 (SOO) 62» 0S4 2S3 2S4 112 327 486 433 18244 483 4»S (2S0) 733 361 S33 (250) 137 53» 524 508 002 720 633 322 44S 449 20074 558 (250) 881 523 242 (250) 346 597 (250) 695 377 (2S0) 711 SS8 180 (2S0) 607 4VS 82» 333 S1SI3 477 (S00) S20 818 870 161 130 406 577 478 048 271 796 (250) L2656 371 848 835 sss 718 884 184 8S0 872 2SS (2S0) 2»8S9 978 271 778 68» 001 198 (250) 111 047 (500) 879 24099 095 (1000) 792 711 178 163 503 (250) 439 179 IS7 (300) 25887 770 995 708 (250) S62 983 611 096 (2S0) 227 086 660 (250) 067 28800 128 294 696 210 (250) 658 (250) 418 131 530 444 735 641 LVLLO 129 975 949 S9I 621 295 848 819 28715 456 582 OSS 971 972 OSS 605 2SI74 S4I S73 201 93S 371 98S 179 30619 L2L 403 »16 441 618 9»8 (250) 648 31104 812 324 705 SOS 158 460 344 378 (250) 822 206 251 (250) 816 384 32804 603 162 921 S2I 783 (3000) 898 564 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(300) 57S S7I 849 781 982 (LSO) 340 171 (300) 4386S 29Z 34S (LSO) 863 044 (250) 162 490 811 (500) SOI (L50) 44717 421 057 902 (300) 4SS 024 (10000) SIS 299 (2S0) 038 802 812 409 (SOO) S20 (LSO) SSI W127 SSL 810 LSS 271 2S4 3V2 53SLS (SSS) 307 2SS SSL 772 LSS <LSS) 8SS 3LS »17 54928 (LSS) SSS 828 S79 (LSS) 484 (SSS) SIS 985 bgz 874 bsi 8Jg ISS 55IS7 871 714 88« 840 042 Z9I 192 L42 943 (1000) 888 68SV7 SSS SSS 815 819 7SV 12» 825 69SSL »07 (2SS) 827 735'981 8VL 435 455 7SI 446 722 SS372 132 448 723 580 <250) 583 878 74218 744 548 828 sss 24g »II »88 SSO (LOS«) 9S4 LSI (LSS) 88S (2SS) 7S847 464 78» 428 (LSS) 547 77L 084 4»2 (2SM 122 747 044 »314» 40« 858 830 083 783 044 <L5M I8S 047 (LSS) 881 4SI 826 S4L 028 SS» 4S6 (300) ogo (LSS) 402 722 487 SSL 74000 748SL 780 233 6gg 742 518 (LSO) 170 (250) 672 (2S0) 064 444 371 SS4 (LSS) SL7 163 784 SM7I 362 545 650 646 791 (2S0) 263 SSS (250) 712 (250) 254 86N ISI 76487 712 SSS »46 274 38S (2000) 044 »23 980 SSL 211 74g »75- 446 019 7'7829 (2S0) 867 8S4 318 124 902 SIS 374 922 7 48 SSI 850- 78282 490 7Lg 441 879 SSL 480 731 III »88 4S7 511 8S» SSL 74» «04 L74 207 796LS 97L 084 823 425 6S4 610 (SSO) 464 (500) »96 8OS88 804 »88 271 636 SS6 SS2 123 SSS SIS 248 223 SS9 8IV94 S4K (SSV) S7S (2S0) 288 82000 329 784 SSS 892 OIS 402 SSS 8SL8S 471 SS» 306 035 875 (SSS) 128 619 248 300 469 157 516 »75 687 678 (25S) 701 8S4 148 SSL SV8 SS8 8S44» 237 »27 042 43» 2SS 862 110 ISS 87S 889 (SSS) S6S 491 8484S 881 (2SS) 028 26S 009 S9S «11 «09 LSI (SSS) 481 (250) 888 849 85132 368 SSS ISS 49S (2SS) 712 (2SS> 4SI 777 «25 184 740 (2SS) »04 SL3 421 8«ISI 071 843 598 209 117 (LSS) 713 627 920 106 (1SSÜ) 87S64 868 840 838 438 ISS 744 280 7»S 887 88174 SS» (250) vss 32g 171 »74 034 169 »77 043 (Sog) s»7 SOZIS S27 883 744 27S 698 413 700 791 585 018 SSOSS 80785 78S 4gg 091 Los (2SS) 4IS sss 372 704 SS4 4S9 122 »II«S LOS 9SI 87S 778 840 670 797 475 893 OSS28 923 (SOO) 8S7 961 (LSS) 27S 812 SIS IS7 SS0 S80 (SSV) 48« »S7 14S 124 S37 »»VS4 «VS SS4 168 714 424 23S 84433 39L 931 (2SS) V18 84S (1SVV) SSL 888 488 (SSS) 704 825 SSS 8585» (LSS) 682 111 646 S26 Los (2SS) »LS 114 (SSV) SS» SS4 SI4 8V78I 27V 404 VIS 050 187 764 681 208 85« 258 074 336 (300) »64 3»4 87457 62S 337 487 38» 759 874 092 SIO S4S 4SS 188 726 SSV (Svv) 88VIS 87S 158 4g» 244 087 (2SV) 978 (SSV) S07 (LSO) 24S 1SS 177 (25S) »8107 800 771 097 877 S31 333 III 377 2VS SSS «87 »44 144 I00ÜS7 32S 7SI 891 (SSS) s»2 S48 (ISSV) 117 (LSS) 3S9 V73 71S (LSS) 878 IOIS27 S71 »66 LSS SS4 S1S SSS LIS 916 (2SV) 122 S77 102368 740 818 472 SL8 S79 «39 sss 271 (LSS) VLS (SSV) SSS IOSI0I 207 4SS IS7 782 838 »65 131 82S SSL 1O43SS 8S8 (LSS) SSL (SSS) 298 (LSS) 829 268 LSS 946 (300) 634 65« SSS (LSS) SIS 1OS906 S97 (2SS) 624 304 L8S 801 998 (LSS) 794 642 929 IOOIIL 7SI 8LL 418 327 411 8S7 032 342 (SSV) 4S5 482 IO78S8 «S7 (250) LSL 7LS (SS0) »SS SSS 6»g sss Soo LS8 SIV 897 341 108137 S7V s«8 S28 977 842 56» 680 175 (250) 103 188174 (300) SSO (300) S79 SSL SSS 777 885 S8» ISI »74 SSL 467 (2SV) II08M SS» 8S1 8SS 484 so« 252 115 (LSS) 623 183 783 529 LS7 054 III623 «LS») 246 LSL (LSS) SI7 740 «29 »SS 744 (SVSS) SS7 IS2 II2L24 937 729 384 725 «SS SSI 941 224 (LOSS) 4SS ILg (SSO) 396 Ii:iS76 (5S0> 8V7 848 147 143 4S7 LSL 102 (LSS) SOI LL» SI4 849 S89 96» 188 II4V69 817 018 7SL E (2SÜ) 22» IIS44I (SSV) 47» 7SS ISS 882 083 381 ISS S21 »82 (1000) 189 (LSU) 451 »78 471 760 179 (3000) S61 98L (L50) 39S 118253 77L ISO 97« SSS SSS 117717 383 81« 071 7SS IIS (2S0) 7SS SSS »82 SSS SSS (2S0) 158 (2SS) 610 636 I188S4 494 S12 883 187 793 (2000) 734 S»1 912 408 SIV 886 757 IISS41 483 «S7 0S8 774 LIS 782 4SS (LSS) S80 381 888 402 039 (»0») 124)279 388 571 v»6 281 8S9 (LSS) V74 328 884 (LSS) 748 81« (ÄS«) 121068 (LSO) 914 (LSS) 101 (IOSS) 668 370 7S7 4LÜ 208 6S4 S4S S4S S28 819 (ISVO) 40S sss I224S0 »SS 7S4 370 S04 273 292 47« (Lüg) 22S (LSO) I2S44S «41 IS2 378 037 431 LI4 088 141 SSL <2SV) 4SS 124003 019 (300) 814 995 970 (LSO) 349 148 251 (250) 927 306 49« S47 (SSS) 7IS I2574S L26 »2» 8S3 173 18» SS6 S84 (250) I2«8«4 459 042 »92 (LSS) SIV 877 (LSS) 800 88S 987 172 736 798 SSL IMSIA «74 S61 S87 (LSS) 66» SSL 634 701 (1VÜ0) 370 334 333 I28S97 (2S0) LSS I4L 449 639 407 931 IL9S0S 147 834 864 388 9L8 L43 4SL 312 I2V4SS ISS SS8 »18 S1S 8SI 87S 369 622 877 128 SSL S8S «SS 4S7 706 780 I3OI7S 6»S 434 167 037 868 S9L SIS 6S9 449 SL5 663 S»S «31 232 (Svv) SS» 131 I3IILS SS8 180 (SSV) 63» 748 47» 483 I32IL3 SIS (LSS) 467 606 (LSS) 860 (LSS) 44S (LSS) 451 84» 778 87» 284 (LSS) I33IS2 S7I 847 (2LS) 288 241 SSI 4S6 (2SS) 487 711 344 SSS SSS SII 024 2S7 LSL 134048 »45 577 (LSS) L31 SSL 111 803 4S4 779 (LSS) 48L 4ÜS 870 1358S» 711 S78 488 188 4SS 628 (IVOS) K78 383 693 SSL 41V 817 856 I3KSS2 426 (LSS) 813 991 806 383 684 348 473 (25V) LLL 314 014 (LLO) S8S I377SI »3» SSS SVV 128 SSS (SSSS) SLS LLS LIL 87» 8S4 SSL 24S »77 67S I3864I 990 628 8VS 904 S38 811 968 SV7 82» I3S8SS 7IS LIS 942 89L 83Z 998 SSL I4OS74 768 SSI (LLS) ISI 97» (LSS) 831 981 418 414 486 39S 842 I4ISI2 7S5 009 144 «83 7SI »82 128 461 (2SV) 472 S8S SS8 298 I4SI4S «37 (2LS) 334 «22 884 41« LSL 236 349 (LSO) 580 (LSO) I430SS S88 837 741 388 814 OLS «43 VSS SSS (LSS) 470 (SVV) 144944 883 SSL sss 234 SS2 78S S7S «8» LLL 7SS 94L (LSS) 076 14S982 43L 7SI 448 879 690 SSS SI4 70» LI4 (LOS) I4O929 47S 891 308 S49 088 6SI SSS 881 7S4 SLS (LOS) L17 197 »S9 832 (2SS) 147679 S24 4LS SI7 LSI 914 (LLS) 8S8 SII (LOSS) 811 «»4 973 I482LI (LLO) 497 732 6S4 836 8SS L84 LS9 (LSS) »34 (LSO) 767 310 430 SSS 4SL 473 I4SL3S 478 SS9 LSS (LSS) 07« «47 KS7 760 714 889 1SO63S 741 655 798 884 785 184 (L50) 034 (250) 140 (250) ISS L7I 982 ÜL8 372 094 046 (2SS) SS4 ISI628 313 4YI 777 9S9 (SOS) 7L2 836 830 LIS 403 SIL 414 388 S67 I8L347 SSL 07» 013 788 LL4 (LSS) SSI 4S» 447 S83 4S7 132 696 142 SIV ISSSSg 44L 2»4 »74 717 208 (ISSV) 984 888 »07 I84V39 133 ILS 443 037 S7L 727 72» «9S IV8 I884SS 497 280 KI7 4SV L98 (LSS) »04 3SL «24 248 9K8 L«g 310 (LSV) 4S9 130045 944 118 SSL 017 247 424 881 188 (»SV») 8S4 77« IS7S63 827 SSS (250) SSS IÜ8 I4S SLI K8I 88» 711 (SSV) I38IS7 429 838 711 09« 483 (SSSS) 31» 3VL »SS 975 ISSSSS 884 I6L SSS 4VS 84S K7S 7SK 320 851 57« (2SV) Ziehung an Im Glücksrade verbleiben nach heute beendigter größeren Gewinnen: l zu 20 00«, S KU 5000, I zu SSSS, 1 zu- S»V«, 7 zu ISÜ0 ». », a. m.
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