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Sieden Anfragen nnd Anträge -er Linken. Sächsischer Landtag- (81. Sitzung.) Dresden, 29. Nobembsr. Zu Beginn der Sitzung gibt Abg. Edel (Soz.) eine Er klärung ab, daß auch die Sozialdemokratie mit aller Schärfe den Kampf gegen das Chemnitzer Todesurteil gegen den Kom munisten Bartl führen werde. Abg. Liebmann (Soz.) hat in einer Anfrage darauf hingcwiesen, das; die Vereinigung der sächsischen Polizei- und Gendarmerieoffiziere am 2. Mai dieses Jahres in der sächsischen Presse eine EntschließMig veröffentlicht hat, in der sie sich gegen die Angriffe der Linksparteien, die in den Landtagsverhand lungen von, 26. und 27. April gegen die Polizeioffi,ziere ge richtet worden sind, verwahrt. Der Abg. Liebmann wiederum wendet sich gegen die Verallgemeinerung in dieser Erklärung der Vereinigung. In den erwähnten Landlagssitzungen sei von den sozialdemokratischen Abgeordneten nicht an allen Poli zeioffizieren, sondern nur an einzelnen Kritik geübt worden. Die Staatsregierung wird gefragt, was sie zu tun gedenke, um der Beamtenschaft und der Öffentlichkeit zu er möglichen, sich selbst ein eigenes Urteil über die Landtags- Verhandlungen zu bilden. Innenminister Richter antwortet, daß die Regierung bereit sei, die stenographischen Berichte über die Landtags verhandlungen den Vorständen der Behörden zugehen zu lassen und diese anzuweisen, daß den ihnen unterstellten Beamten und Angestellten, aber auch anderen Interessenten, diese Land tagsberichte zur Einsichtnahme vorgelegt werden können. Der Abg. Gerlach (So;.) begründet sodann eine Anfrage seiner Fraktion, in der auf Meldungen htngewtesen wird, nach denen durch Teilnehmer eines nationalsozialistischen Schulungs kurses im SA.-Haus in Hammerleubsdorf der Unterricht in der Volksschule Leubsdorf erheblich gestört und der dagegen protestierende Lehrer Geißler von den Nationalsozialisten aufs schärfste bedroht wurde. Die sozial demokratische Fraktion verlangt Aufhebung dieser SA.-Schule. Innenminister Richter erklärt dazu: Es ist richtig, daß in ven Atonalen Juli und August dieses Jahres von den Be suchern der Sportschule der NSDAP, in Hammerlenbsdorj wiederholt durch zum Teil auch strafbare Handlungen, ins besondere völlig ungerechtfertigte tätliche Angriffe auf Anders denkende, Mitglieder des Reichsbanners, Angehörige des Jungdo, Gewerkschaftler und den Hilfslehrer Geißler erhebliche Störungen ver öffentlichen Ordnung hervorgerufen worden sind, über Vie Vorgänge ist eine Untersuchung geführt worden, das Erörterungsergebnis ist der Staatsanwaltschaft zngcleftet. Das Ministerium hat für den Fall der Wiederholung ähnlicher Vor kommnisse die Schließung der Schule angedroht. Den Hilfs lehrer Geißler hat das Bezirksschulamt auf eigenen Wunsch nach einem anderen Schulbezirk versetzt. Abg. Gerlach (Soz.) begründet dann einen Antrag, in dem auf die blutigen Straßenkämpfe am 9. November in Chemnitz Bezug genommen wird. Die Teilnehmer der Revo- lutionsseier seien von mehreren hundert uniformierten SS.- uno SA.-Leuten planmäßig überfallen, wehrlose Frauen und Männer mit gefährlichen Waffen verletzt und mit Schußwaffen verwundet worden. Die sozialdemokratische Fraktion verlangt schärfste Untersuchung dieser Vorgänge, weiter sollen in Zu kunft die als Mitglieder der NSDAP, bekannten Polizei beamten keinesfalls mehr als Führer von Streifenwagen Ver wendung finden. Die kommunistische Fraktion hat einen Antrag ein gebracht, der sich mit der Verhaftung von 85 Jungkommunisten durch die Leipziger Polizei in der Nacht vom 2. zum 3. Juli beschäftig:. In einem weiteren kommnnistischen Antrag wird die Zurücknahme des Chemnitzer Schießerlasses gefordert. Abg. Geiser (Soz.) begründet sodann einen Antrag, der sich mit dem Verschwinden des Nationalsozialisten Hentsch in Dresden befaßt. Geiser erklärt, daß die näheren Umstände des Ver schwindens auf eine gewaltsame Beseitigung Hinweise und läßt den Verdacht durchblicken, daß die Polizei nicht mit der not wendigen Vorsicht und Energie bei der Aufhellung diefer mysteriösen Angelegenheit vorgcgangen ist. Er bezeichnet den Fall als einen Fememord. Innenminister Richter betont, daß er Anweisung gege ben habe, die Untersuchung im Falle Hentsch mit peinlichster Gewissenhaftigkeit und mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln durchzusühren. Der Abg.. Schreiber (Natsoz.) wird mit der Frage emp fangen: „Wo ist Hentsch?" Als der Redner auf die Chemnitzer Vorgänge eingeht, erhebt sich aus den Bänken der Linken ein derartiger Tumult, daß der Redner nicht mehr verständlich ist. (Abg. Killinger «Natsoz.) erhält wegen eines nicht wieverzugebenden Zwischen rufes einen Ordnungsruf.) Abg. Kaden (Dnat.) erklärt, daß alle Anträge doch nur die Selbstverständlichkeit in. sich schloßen, daß die übergeord neten Behörden ihre Pflicht tun. In schwebende Untersuchun gen einzugreifen, lehne feine Fraktion ab. Bei der Abstimmung werden die einzelnen Anträge ange nommen, zum Teil mu den Glimmen der Kommunisten und Sozialdemotralcn, der Voliouniioiialcu und der beiden Mit glieder der Teutsch Sozialistischen Panci, anderuleils aber auch, weil eine Reihe bürgerlicher Abgeordneter fehlte. Abg. Böchel (Soz.) begründet schließlich den Antrag seiner Fraktion,.zu vcm Todesurteil gegen Bartl in Chemnitz und sagt, die Tat sei nur aus dem Affekt erfolgt, so daß höchstens Totschlag in Frage komme. Außerdem feien alle wegen Mordes verurteilten Nationalsozialisten in Deutschland bisher begnadigt worden. Justizminister Dr. Mannsfeld erklärt, der Chemnitzer Strafprozeß mit seinem Todesurteil gegen Bartl wegen Mit täterschaft am Morde habe in weilen Kreisen der Bevölkerung Beunruhigung hervorgerufen. In den zahlreichen Anträgen aus Revision des Urteils und Begnadigung fei immer der Umstand hervorgehoben worden, daß Bartl den tödlichen Schuß nicht selbst angegeben habe, ein Latumstand, der für die Beurteilung des Faltes von größter Bedeutung sei. Ihm selbst habe die Urteilsbegründung noch nicht Vorgelegen. Der Angeklagte habe das Rechtsmittel der Revision, das zulässig sei, da es sich nicht Um das Urteil eines Sondergerichts handele, rechtzeitig ein gelegt, so daß zunächst das Reichsgericht zu entscheiden habe. Die Aussprache gestaltete sich zu einer überaus scharfen Polemik zwischen SPD. und KPN. Die Formen, die diese Aussprache annahm, waren geradezu beschämend. Der kommunistischen Abg. Grete Groh wurde aus den Reihen der Sozialdemokraten zugerufen: „Du Gälischen, du Rotznase, du liegst ja noch in den Windeln!" Die Kommunisten revan chierten sich mit dem Rufe „Du Drecksau!". Abg Hickmann (DVP.) stellte den Antrag ,die Ab stimmung zu Verlagen; das Haus stiuunle gegen die Stimme» der Kommunisten und Sozialdemokraten zu. Nächste Sitzung: Donnerstag, 1. Dezember, 13 Uhr. Das Weltbewerbsproblem zwischen Eisenbahn und Kraftwagen. Vortrag vor den Sächsischen Industriellen. Der Gesamtvorstand des Verbandes Sächsischer In dustrieller nahm auf einer Tagung in Leipzig einen Vortrag des Generaldirektors Waibel über die zurzeit außerordentlich aktuellen Fragen des Verkehrsmonopols unter Berücksichtigung des Verhältnisses der Eisenbahn zum Kraftwagen entgegen. Im ersten Teil seines Vortrags behandelte er den Schenker-Vertrag mit seinen verkehrs verbilligenden Auswirkungen, um alsdann ausführlich auf die Verhältnisse der deutschen Kraftverkehrswirtschaft einzugehen. Hier zeigte er die gewaltige Ausdehnung, die der Kraftverkehr in Deutschland bereits genommen hat, seine starke Belastung mit öffentlich-rechtlichen Ab gaben. wie andererseits seine im Vergleich zur Reichs bahn außerordentlich hohe Kapitalintenfität. Die Verord nung zur Regelung des Güterfernverkehrs vom 8. August 1931 bezeichnete er als einen Verzweiflungsakt, der keine befriedigende Regelung des Wettbewerbsproblems be deute. Die Verhältnisse bei der Reichsbahn sind durch die außerordentlich ungünstige Finanzlage, die in der scharfen Drosselung des Anschaffungsprogramms wie den hohen Betriebsverlusten ihren Ausdruck findet, gekennzeichnet. Dabei wies der Referent darauf hin, daß die Anpassung der Betriebsausgaben an die um 48 Prozent gesunkenen Betriebseinnahmen stark von der Frage der persönlichen Ausgaben beeinflußt werde, die zwei Drittel der Gesamt ausgaben erfassen und bisher nur um 18 Prozent gesenkt werden konnten. Das Wettbewerbsproblem wie die Eisen bahnkrise seien keineswegs eine ausschließlich deutsche Er scheinung, das Ausland leide zum Teil noch schlimmer unter diesen Fragen. Die Wirtschaft dürfe der gegenseitigen Bekämpfung der Verkehrsmittel nicht interesselos zusehen, müsse vielmehr an der Lösung der Fragen selbst Mit arbeiten. Besonders in Sachsen mache der scharfe Wett bewerb auf die Dauer auch wichtige Industrien, die als Verkehrsmittellieferanten in Betracht kommen, leistungs unfähig. »«««««««<«»««««««««««««««««««««««««««« SSrle - »anael - MrtwiM Amtliche sächsische Notierungen vom 29. November. Dresden. Obgleich die Stimmung noch matt war, bewirkten einige Kaufaufträge verschiedene Steigerungen über 1 Prozent hinaus. So stiegen Gebler-Werke und Gohrisch-Brauerei je 5, Schubert u. Salzer 3, Wunderlich 4,25, Lingner-Werke und Dittersdorser Filz je 2, Dresdner Chromo 1,75, Kulmbacher Nizzi, Deutsche Eisenbahn und Deutsche Grammophon je 1Z Prozent. Rosenthal verloren 2, Peniger Patentpapiere 1,5 und Paschen 1 »Prozent. Anlagewerte veränderten sich nur unbedeutend. Doung-Anleihe zog 1 Prozent an. Leipzig. Die Tendenz war sester. Fritz Schulz und Leipziger Baumwolle verloren 1, Reichsbank 0,75 Prozent. Schubert und Salzer gewannen 2,25, Pinkau 2, Stöhr 1 Prozent, Leipziger Feuer II und II! je 1 Mark, Leipziger Wollkämmerei zogen um 3 Prozent an, waren aber nicht zu haben. Am Anlage markt behaupteten sich die Kurse im allgemeinen gut. Leipziger Provuktenbörse. Weizen inl. 72 bis 73 183—187, 75 Kg. 191-195, 77 bis 78 Kg. 196-199, Roggen hiesiger 68 bis 69 Kg. 152-155. 70 Kg. (Durchschnitt) 157—159, 71 bis 72 Kg. 159—161, Sommergerste inl. Brauware 184—200, Jn- dustr.- u. Futterw. 174- -184, Winterg. 60 Kg. 164—170, Hafer inl. 134-140, Mais La Plata 200-205, Donau 195-200, Cinqu, 210—215, Erbfen inl. Viktoria 200-230. Amtliche Berliner Notierungen vom 29. November. Börsenbericht. Die Börse war uneinheitlich. Die Speku lation, die sich in den letzten Tagen den Anlagekäufcn für Rech nung des Publikums und der Stillhaltegläubiger angeschlossen hatte, schritt zu Abgaben. Das Angebot fand jedoch zu den ersten Kursen eine relativ gute Abnahme. Nach Börsenbeginn waren in den gedrückten Werten bereits Erholungen zu ver zeichnen, da wieder kleinere Publikumskäuse Vorlagen. Die Spekulation verhielt sich nach den ersten Kursen abwartend. Am Rentenmarkte hörten die Anlagekänfe auf. Die Kurse bröckelten durchweg ab. Tagesgeld versteifte sich zum Ultimo auf 4)4 und war nur für erste Adressen mit 4Vs Prozent zu haben. Im Verlauf waren die Kurse gut gehalten. Devisenbörse. Dollar 4,20—4,21; engl. Pfund 13,33 bis 13,37; holl. Gulden 169,33-169,67; Danz. 81,85—82,01; franz. Franc 16,46—16,50; schweiz. 80,92—81,08; Belg. 58,27—58,39; Italien 21,49—21,53; fchwed. Krone 72,98—73,12; dän. 69,53 bis 69,67; norweg. 68,98—69,12; tschech. 12,46—12,48; österr. Schilling 51,95—52,05; Argentinien 0,86—0,87; Spanien 34,46 bis 34,46. Produktenbörse. Im Zeithandel waren die Preise bei mäßigem Angebot erneut fester. Die Roggenmarkttage wird ourch Aufnahme von auf der Oder liegendem Material zur Erfüllung von Sichtkontrakten gekennzeichnet. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst bei 100 Kilogramm in Reichsmark: 29. 11. 28. 11. Weiz., mark. Pommersch. Rogg., mark. Braugerste Sommergerst. Futlergerste Wintergerste Hafer, märk. Pommersch, westprcuß. Weizenmehl per 100 üg fr. Berl. br. inkl. Sack l Roggenmehl per 100 kg fr. Berl. br. inkl. Sack ) 194-196 193-195 154-156 154-156 170-180 170-1W 161-168 161-168 125-130 124-129 ^.1-27,0 24,1-27,0 ),7-22,1 19,7-22,1 29. 11. 28. 11. Weizkl. f.Bln. 9,4-9,7 9,4-9,7 Roggkl. f.Bln. 8,7-9,1 8,6 9,0 Raps — — Leinsaat — — Viktoriaerbs. 21,0-26,0 21,0-26,0 kl. Spcisccrbs. 20,0-23,0 20,0-23,0 Futtererbsen 14,0-16,0 14,0-16,0 Peluschken — — Ackerbohnen — — Wicken — — Lupine, blaue — — Lupine, gelbe — — Serradelle — — Leinkuchen 10,1-10,2 10,1-10,2 Erdnußkuchen 10,7-11,0 10,7-11,0 Trockenschtzl. 8,9 8,9 Soya schrot 10,1-10,8 10,1-10,8 Kartoffelfl. — — Handelsrechtliche Lieferungsgeschäfte. Weizen: Dezem ber 208—109, März 210—210,75, Mai 214,50—214; Roggen: Dezember 168,25—169-168,25, März 173-172,75, Mai 176,50 bis 176,50; Hafer: Dezember 132—132,50, März 135,25 Berliner Magervichmarkt. (Amtlicher Marktbericht vom Magerviehhof in Friedrichsfelde.) Schweine- und Ferkelmarkt. Auftrieb: 249 Schweine, 562 Ferkel. Verlauf: etwas freund licher. Es wurden gezahlt im Großhandel für Läuferschweine (4—5 Monate alt) 22—38, Pölke (3—4 Monate alt) 15—22, Ferkel (8—12 Wochen alt) 12-15, Ferkel (6—8 Wochen alt) 11 bis 12, Ferkel (bis 6 Wochen alt) 9—11 Mark je Stück. Berliner Butternotierungen. 1 Qualität 113, 2. Qualität 106, abfallende Sorten 97 Mark per Zentner. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumdrrg, Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdruff. » Vie vrmr, aer Herr, i» pchsachen von korke gelrkM, gm verstell, stell zuMaen, von alle» beueM! «s Amtliche Verkündigung. Freitag, am 2. Dezember 1932, vormittags 11s»Uhr soll in Wlivdruss 1 Schreibtisch mit Aufsatz und 1 Vertiko öffentlich versteigert werden. (Bieter sammeln im Hotel zum Weißen Adler). Dollftrecknugeftelle de, Finanzamt, Rossen z Innigsten Dank ß H tür clis mir bei her VosienhtMg ciss V Ü 30. ftshskissshtss übsrsanclten älücsi- wünsche, üeschetiße u. Viumenspskuten. Oer leg «stö mir unvergsklich sein. Mlsärull, um 20. siovember 1922, «H Oresäner ätrske ff, l-lugo ösekmsnn ') „itiedertafel" Sonnabend, den 3. Dezember 1932, abends 1/28 Uhr im „Löwen" Heitere* Abend Gesang — Rezitation — Tanz Die Mitglieder sind herzlich eingeladen. Gäste können eingesührl werden. Gästekarten bei O. Wehner. Lohniudren führt jederzeit aus lvünrckmsnn. iyrrsoarwaiae. t« u s' Theater! SiWenhavs Wilsdruff Morgen Donnerstag, abends l/,9 Uhr groß« Eröffnungs-Vorstellung Das Leben ein Traum oder EsbleibtnWs verborgen Großes Jntrigempiel in 6Akt. Hierauf ein persönl. Nachspiel. Eintrittspreis 40Psg.,Erwerslose nur geg. Ausweis 2b Pfg., Kinder 20 Pf. Um gütigen Zuspruch bittet F. Beier. 5kl-5MM nebst allem Zubehör sowie »iinaerscbiiNrr liefert in bekannter Güte und Preiswürdigkeit kkvarck stecker Hühndorf. Alle Reparaturen w. fachmännisch und billigst ausgeführt. Ehreuerdlarungl Die von mir ausgesproch. Redensarten überFrl.Wella Gerhold in Blankenstein nehme ich hiermit reuevoll zurück u. warne jedermann vor Weiteroerbreitung, da alles aufUnwahrheitberuht Willi Müller. Vertreter gesucht Vertreter gesucht MM LcipzchcrNcucstcNachrlchtca M LcipzigcrNcucstcNachrichtcn W 32,58 5 kst. 1931 er ttzlskeimer Goldberg. 5 kl. 1931 er Kinder kosengarten. 5 G. 1930er küdsskelmer 8erg . 5 kl. 19ZOerObsringeIkeimer. . Vie gleiche Zusammen- — - vm 00 Stellung nur doppelt . . uv 1 i. nist uv,— IMMMl gibt billigst ab, solange der Vorrat reicht Wilsdruffer Tageblatt Sw« M« Geöffnet täglich von 8 Uhr av für Wannen, «nd alle medi» zinischen Bader, Dampfbad für Dame« Mittwoch 12—4 Uhr, Herren 4—8 Uhr, für Herren Sonnabend 4 bi« 8 Uhr. sind unsere Werbelristen mit Uumusrsummvn mrear 5 kl. 1931 er Oaubickelheimer MesberZ LNN Lcip-iycrNcucste Nachrichten Zahlbar in 3 Katen - Olas und Kiste leihweise IlloiNIionv ' Otto Kaltwasser, IVeinkellerei, Lingen a Kliem 38