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Tagesspruch. Lei nicht alt in jungen Jahren, So lang das Leben mait; Bester jung mit greisen Haaren, Als so altklug vor der Zeit. Fr. v. Bodenstedt. Reichs-Viehzählung. Am ersten Dezember findet wieder entsprechend einer Vereinbarung zwischen dem Reiche und den Ländern eine allgemeine Viehzählung statt. Von Ort zu Ort, so weit die deutschen Grenzen reichen, müssen in jedem Hause, wo Nutzvieh gehalten wird, die Fragebogen richtig ausgefüllt werden. Das ist eine Angelegenheit, die nicht nur die Landbevölkerung angeht; sondern jeder städtische Ver braucher ist an den Zahlen der einheimischen Viehhaltung ebenfalls unmittelbar beteiligt, er weiß es nur oft nicht wie sehr. Während des Krieges haben wir es aber alle einmal erfahren. Da fehlten beim Kriegsausgange 1918 gegen über dem Kriegsbeginn mehr als ein Viertel aller Milch kühe, so daß die Kinderernährung den schwersten Schaden erlitt. In unvergessener Erinnerung ist der all gemeine Heißhunger nach „Fettigkeiten" geblieben, weil sich die Schweinezahl um volle 60 Prozent verringert hatte, die übriggebliebenen Tiere aller Gattungen aber um vieles in ihrer Leistung und ihrem Körpergewicht durch mangelhafte Ernährung herabgemindert waren. Indessen spiegelt sich nicht nur ein Ereignis wie der Krieg in den großen Ziffernschwankungen der Vieh zählungen Wider, sondern jede Tierart hat da ihre eigene merkwürdige Geschichte. Am stärkstensind im Durchschnitt die Schwankungen bei den Schweinen, weil es hier am schnellsten geht, je nach Nachfrage und Rentabilität die Bestände zu vermehren oder zu vermindern. Die Ziegen haben sich während der Ernährungsnot im Kriege und in der Inflation, als jeder, der es vermochte, selbst ein Milchtier zu halten versuchte, gewaltig vermehrt und sind dann mit dem immer stärkeren Angebot an Kuhmilch zurückgewichen, so daß sie gegen wärtig nur noch die Hälfte der von 1924 und weniger als die Vorkriegszahl ausmachen. Eigenartig ist die Bewegung der Schafe. In dem Menschenalter vor dem Kriege waren sie um dreizehn und eine halbe Million Stück immer mehr zurückgegangen, weil sie dem vermehrten Ackeranbau weichen mußten und weil das ausländische Wolleangebot ihre Haltung un rentabel machte. Auch sie erlebten eine Jnflationsblüte, sanken dann ständig ab, doch ist eine Umkehr der Verhält nisse nicht ausgeschlossen. Die Pferde, die im Kriege fchr gelitten hatten, waren sie doch nnter den Tieren die einzigen „Kombat tanten", die dem feindlichen Feuer oft genug ausgesetzt waren, hatten schon im Jahre 1924 durch große Anstren gung der Züchter ihren Porkriegsbestand wieder erreicht, gingen dann aber wesentlicher wegen des Nichtlobnens der Tohlenaufzucht als wegen der Konkurrenz des Motors zurück. Neuerdings erwächst ihnen ein weiterer Konkur rent in den Zugochsen und Zngkühen, deren Haltung für kleinere Wirtschaften auch in den Gebieten, wo man jetzt noch das Pferd bevorzugt, von den zuständigen Stellen empfohlen wird. Zum erstenmal werden diesmal bei der Viehzählung die über zwei Jahre alten Zugochsen und Zugkühe besonders aufgeführt. Die jährliche Dezemberviehzählung spiegelt also die Wirtschaftsänderungen der Landwirt schaft, aber auch die Ernährungsweise des ganzen Volkes mit Fleisch, Fett, Milch, Butter und Käse wider, und vor allem auch die Ernährungsmöglichkeiten. In dieser Hinsicht können wir beruhigt sein. Zwar ist durch die Versailler Loßreißungen wertvollster deutscher Reichs gebiete die Zahl des Viehs, das auf jeden Kopf der deutschen Bevölkerung entfällt, sehr erheblich zurück gegangen, außer bei den Schweinen. Aber eine Hungers not ist dennoch bei uns niemals zu befürchten, solange wir den gegenwärtigen Viehbestand als ein beträchtliches Stück des Nationalvermögens besitzen. Und gegenüber der Vorkriegszeit haben wir in einer Hinsicht sogar einen gewaltigen Fortschritt gemacht: unser Vieh lebt jetzt in ungleich Höherem Maße von wirtschaftseigenem, auf deutschem Boden gewachsenem Futter, das uns keine Grenzsperre wegnehmen könnte. Das sind einige Gesichtspunkte, die zeigen, wie wichtig die jährliche Generalinventur des deutschen Viehbestandes ist, als untrügliche Kontrolle der Nahrungsreserve, auf die wir in allen Fällen rechnen können. „Die Krise ist überwunden!" Professor Wagemann über die Konjunktur und ihre Aussichten. Uber „Die Konjunktur und ihre Aussich ten" sprach der Präsident des Statistischen Reichsamtes und Direktor des Instituts für Konjunkturforschung, Prof. Dr. Wagemann. Das Ergebnis seiner Betrachtungen faßte Dr. Wagemann wie folgt zusammen: Die Krise in der Welt wie in Deutschland ist über wunden. Der äußerste Tiefpunkt ist wahrscheinlich erreicht. Die Aufwärtstendenzen der Wirtschaft haben be gonnen, sich zu entwickeln. Noch sind die Kräfte aber schwach, die uns in einen großen Aufschwung emporführen könnten. Daher glaube ich, daß die Regierung im Recht ist, wenn sie ihnen stärkstewirtschaftspolitischc Unterstützung angedeihen läßt. Auf eine aktivistische Wirtschaftspolitik kommt es also an. Das bedeutet nicht, daß man die Wirtschaft in bürokratische Fesseln legen soll, im Gegenteil, es gilt, die Unternehmungen zu entlasten. Es gilt, sie durch eine zweckmäßige Steuer- und Kreditpolitik von dem schweren Druck zu befreien, unter dem sie zu er liegen drohen. Eine Art D e fl a t i o n s s u ch t hat die Menschen befallen. Sie äußert sich in den Handelssperren, die die Völker gegeneinander verhängen, ebenso wie in kreditpolitischen Einengungen des Binnenmarktes. Wie von einem bösen Geist wird die Menschheit in der Wüste der Deflation und der Depression herumgeführt. An ihr selber wird es liegen, den Weg in die Fülle und in die Freiheit zu finden. Als Voraussetzung für eine Gesundung der Privat wirtschaft bezeichnete der Vortragende die Kreditausweitung. Dabei müßten, um die Währung nicht zu gefährden, Sicherungen eingeführt werden. Dazu gehöre eine grundlegend» Reorganisation der Groß banken. Die Giroguthaben seien mit denselben Siche rungen zu umgeben wie die Note. Darüber hinaus ergebe sich die Notwendigkeit einer öffentlichen Kontrolle, nament lich auch der Geldschöpfung, soweit sie über Giro konto erfolge. Für die Großbanken hätte dies zur Folge, daß über kurz oder lang eine Trennung zu ziehen wäre zwischen dem Depositengeschäft und dem eigentlichen Finanzierungsgeschäft. Bandenübersali im Memelgebiet. Zwei Todesopfer. In das Haus des Kaufmanns und Gastwirtes Genies in Piktupönen bei Memel drangen zur Nachtzeit Räuber ein. Wahrscheinlich hatten sie es auf die dort unter gebrachte Raifseisenkasse abgesehen. Frau Genies, die von dem Geräusch erwacht war, wurde von den Verbrechern durch einen Schuß in den Kehlkopf getötet. Ihr zwanzig jähriger Sohn und ihr Mann, die sich den Einbrechern entgegenstellten, wurden gleichfalls niedergeschossen. Geines wurde durch einen Steckschuß in den Arm ver wundet. Der Sohn brach, von mehreren Kugeln getroffen, tot zusammen. Die Verbrecher flüchteten, bevor die Poli zei erschien. Mehrere verdächtige Personen wurden in Haft genommen. Die Tochter des Geines gibt an, daß die Täter litauisch gesprochen hätten. Man kann annehmen, daß es sich wieder um Verbrecher von jenseits der litauischen Grenze handelt. Es wäre dies dann die fünfte Mordtat, die litauisches Gesindel im Memelgebiet verübt hat. Für auion'Kres Handeln der Reichsregiemng. Die Stellung des Reichslandbundes. Der Bundesvorstand des Reichs landbundes nahm folgende Entschließung an: „Die deutsche Landwirtschaft fordert, daß die kommende Reichsregierung Staatsautorität und einheitlichen Führungswillen verkörpert. Nur eine Reichsregierung, die von einmütigem Willen ge tragen, schnelle durchgreifende Entschlüsse auf den vor dringlichen Gebieten der Nahrungsfreiheit und der Arbeitsbeschaffung herbeiführt, wird den ge botenen Staatsnotwendiakeiten gerecht. Erhaltung und Rettung des deutschen Nährstandes sind aufs engste verknüpft mit Wiederherstellung und Stei gerung deutscher Arbeits- und Kaufkraft auf binnenwirt schaftlicher Grundlage. Die sachlich zu beschreitenden Wege und Möglichkeiten zur Entwicklung des gebotenen Gleichgewichts von Stadt und Land durch Gesundung der Landwirtschaft, insbesondere der Veredelungs wirtschaft, sind hinreichend bekannt. Ohne ent scheidende Wendung der deutschen Wirtschaftspolitik durch Schutz und Förderung sämtlicher Teile der hei mischen Agrarproduktion bleiben alle noch so ausgeklügelten Arbeitsbeschaffungsmatznahmen Flickwerk und Volkstäuschung. Nur auf der Grundlage einer blühenden Landwirtschaft kann der deutsche Arbeitsmarkt nachhaltig gesunden. Der Reichslandbund wird seine Haltung zu jeder Reichsregierung von der Durchführung dieser großen national-wirtschaftlichen Aufgabe abhängig machen." Opfer des Giurmes. Schiffsverluste in der Ostsee. Bei den starken Stürmen der letzten Tage haben sich an der schwedischen Küste mehrere Schiffsunfälle ereignet. Der deutsche Segler „Einheit" ist gestrandet. Einem schwedischen Rettungsboot gelang es, die aus vier Mann bestehende Besatzung zu retten. Das Fahrzeug ist wahr scheinlich verloren. Bei Falsterbo ist der schwedische Motorschoner „Dick" gekentert. Die Besatzung konnte im Rettungsboot die Küste erreichen. Fischereidampfer im Kaspischen Meere vermißt. Schwere Stürme herrschten im Kaspischen Meere. Vermißt werden mehrere Fischereidampfer mit zusammen 44 Mann Besatzung. Mehrere Flugzeuge sind auf der Suche nach den Schiffbrüchigen. Der französisch-russische Vertrag unterzeichnet. Der französisch - ruffische Nichtangriffs, und Schiedsgerichtsvertrag ist im Pariser Außenministerium vom Ministerpräsidenten Herriot und dem Sowjetboi- schafter Dowgalewski unterzeichnet worden. Dabei über reichte Dowgalewski Herriot eine schriftliche Erklärung, in der betont wird, daß die Sowjetregierung sich bereit erklärt, der rumänischen Regierung vier Monats Zeit zu lassen, um mit Rußland ein Nichtangriffs- abkommen zu unterzeichnen. Die Sowjetregierung werde für die Lösung aller Streitfragen nicht zur Gewalt greifen und werde die durch den Kellog-Vertrag übernommenen Verpflichtungen wahren. Nach dem Unterzeichnungsakt betonte Herriot die besonders Genugtuung der französischen Regierung über den fast gleichzeitigen Abschluß des französisch-russischen und ruffisch-polnischen Nichtangriffspaktes. Im Namen des französischen Volkes begrüße er die Völker der-Sowjet- union, mit denen Frankreich vertrauensvolle Beziehungen zu unterhalten wünsche. Die fowjetrussische Regierung dürfe an den Bemühungen Frankreichs, den neuen Ver trag wirksam zu gestalten, nicht zweifeln. , l42. Forljetzung.) Der Autor hatte eine glänzende Arbeit geleistet. Der Dialog war meisterhaft, sprachlich wunderschön. Unermüd lich hatte er daran gefeilt. Der Wohlklang jedes Wortes war ausprobiert, alles Ueberflüssige war vermieden. Er wußte, welcher Sprecher für die männliche Hauptrolle zur Verfügung stand, und hatte sich danach gerichtet. Es war Musik, wie die Worte von Rainer Markgraf gesprochen wurden. . , Rainer Markgraf hielt seine erste Plauderstunde. In der „Funkstunde" war darüber geschrieben worden und zahlreiche Briefe lagen vor. Es waren auch einige Briefe eingelaufen, die Rainer wehe taren, Briefe, in denen ihm vorgeworfen wurde, daß er die Konjunktur ausnütze Rainer sprach zu den Hörern, ging auf die Briefe ein und verwüste zu erklären, warum er das alles tue. „Der Film bringt mir ein Honorar von etwa einhundert- fünfundzwcmzigtarisend Mark!" jagte er freimütig. „Für meine Bedürfnisse brauche ich wenig. Ich will leben, wie Sie alle, meine Freunde, und ich will meinen Lieben, meinen Kindern, etwas aufbauen fürs Leben. Und schaffe ich wei ter, dann weiß ich, daß es so viel Not in unserem deutschen Lande gibt, die zu helfen mir eine wunderschöne Aufgabe dünkt. Dieser Aufgabe werde ich mich nicht entziehen. Ich fühle mich verpflichtet dazu. Die zwei Briefe haben mir weh getan, aber ich hoffe, es sind die letzten dieser Art. Ich wollte allein sein mit meinem bißchen und doch so großen Glück Das Schicksal hat es mir zerschlagen Bald zwanzig Lahrs meines Lebens habe ich mich unablässig gemüht, mein Schicksal selbst zu meistern und mein Leben aufzubauen nach meinem Herzen. Heute bin ich ganz still. Das Schicksal stellt Mich an den Platz, und ich trage, was es mir auflegt." Dann ging er vom Thema ab. Von den verschiedensten Dingen, die ihm eingefallen waren, die ausgelöst wurden durch Keine Erlebnisse und Beobach tungen, sprach er. Einzelne Menfchenschicksale schilderte er, knüpfte an Tagesereignisse an, sprach freimütig seine Mei nung aus, riet und warf Fragen auf. Es war ein richtiges Aussprechen. Aber es lag etwas Tröstliches, Aufrichtendes in seinen Worten. „Es ist alles nicht so schwerl Wir müssen versuchen, nicht an den Kleinigkeiten des Lebens zu scheitern! Das ist die Hauptsache!" Dies war der tiefe Sinn seiner Ausführungen. Eine gewaltige Hörerschar hatte ihm mit seelischem Ge winn gelauscht. Der Intendant dankte ihm und sagte, als er geendet hatte: „Das werden wir beibehalten, lieber Markgraf! So ein Aussprechen, das tut den Hörern wohl und ist für uns wert voll" „Ja, ich denke auch!" „Eine Last von Arbeit ruht nun auf Ihnen. Eine Flut von Briefen wird kommen. Manche Stunde müssen Sie ihnen opsern, aber sie haben das große Glück: Sie hören den Herz schlag des deutschen Volkes." „Wir verstehen uns, Herr von Schulenburg!" „Wie weit sind Sie mit Ihrem Film?" „Nur noch diese Woche, Herr Intendant!" „Ach, es ist nicht um die Zeit. Ihren Dienst hat es fast nicht beeinträchtigt. Sie dürfen sich getrost etwas mehr schonen." „Ich danke, das ist nicht nötig. Mein Organ hält's mühelos aus. Ich hätte nie gedacht, daß es das je vermag." „Es schlummern in jedem Menschen Schätze! Leider wer den sie nicht immer gehoben. Aber mit Ihnen hat das Schicksal eine Ausnahme gemacht. Es zwang Sie, sich zu offenbaren. Und ich weiß, wie bitter Sie darunter gelitten haben Viel, viel Gutes hat es uns allen gebracht." * * * Rainer lauschte am Abend dem Geigenspiel des Sohnes. Er war überrascht. Layka wurde! Das sagte ihm jeder Ton Eine Süße ohnegleichen erfüllte den Sang der Geige. „Du wirst ein Künstler, Layka!" sagte er überzeugt. Der Junge iah den Vater mit glücklichen Augen an. „Du meinst es. Vater?" . , „Ja, ich höre und fühle es . . . Siehst du, das ist s: Das Herz muß im Tone liegen, und ich fühle, deine Seele schwinat jetzt mit." „Ach, Vater!" sagte der junge Mensch dankbar. „Wenn du es aussprichst, dann glaube ich es! Dann weiß ich, daß ich mich nicht umsonst mühe um meine Kunst. ,. um meine Liebe." Rainers Blick blieb auf des Sohnes verklärtem Antlitz hasten. „Um deine Liebe?" „Ja, Vater! Ich liebe, ich liebe ... du weißt es ja, wen ich liebe. Alle meine Gedanken kreisen um sie, jede Stunde 4. , um Age!" „Um Age!" sagte Rainer schwer. „Glaubst du, daß ich sie mir gewinnen kann, Vater, wenn ich ein großer Künstler bin?" „Ich weiß es nicht, Layka! Es ist so seltsam mit der Liebe im Leben. Mancher flieht sie, und sie läuft hinter ihm her. Und den anderen, der sie sucht mit heißem Herzen . . den meidet sie." Der Junge sah ihn angstvoll an. Dann stieß er hervor. „Vater, Age ist älter als ich! Aber «.. man kann doch trotz dem einen Menschen lieben." „Ja, man kann trotzdem einen Menschen lieben. Ich hab's einmal erfahren!" Layka sah zu Boden. Er fühlte, daß der Vater in Bitter nis der toten Mutter dachte. „Vater, sage mir ein Wort: Hast du Age lieb?" Rainer sah seinen Jungen ernst an, dann schüttelte er den Kopf. „Sie ist mir eine liebe Freundin. Meine Liebe, Lanka, die ruht fest in einem eisernen Herzen und kann nicht her aus." Nun sank der Junge vor dem Vater nieder und drückte di« heiße Stirn an seine Knie. „Verzeih, Vater!" bat er voll Scham. * « * Neu« Proben, neue Arbeit! Ein Fanatismus des Schaffens erfüllte die Barrys. Ihre Kolleginnen sahen sie mit seltsamen Augen an Was war mit der großen Künstlerin geschehen? Sie war ein ganz anderer Mensch. Alles Kühle, das Unnahbare war von ihr abgefallen. In ihren Augen lag der Glanz des Spiels, der sie auch in ihrem privaten Leben nicht verließ. (Fortsetzung folgt.)