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Der KeiVAtze ÄkKMdienSin Lachsen. Durchführung möglichst auch im Winter. Der Bezirkskommissar für den Freiwilligen Arbeits dienst im Bezirke des Landesarbeitsamtes Sachsen teilt mit: Die Zahl der Arbeitsdienstwilligen in Sachsen be trägt Mitte November 21 222. Seit der Neuregelung des Freiwilligen Arbeitsdienstes Anfang August 1932, also im Zeitraum eines Vierteljahres, hat sich die Zahl der im Freiwilligen Arbeitsdienst Stehenden mehr als verdrei facht. In dieser Zahl stehen au der Spitze: Arbeitsamls- bezirk Leipzig mit 2848, Arbeitsamtsbezirk Dresden mit 1088, Arbeitsamtsbczirk Annaberg mit 1066 Arbeitsdienst willigen. Die Zahl der anerkannten Maßnahmen ist im Zeitraum eines Vierteljahres von 314 auf 064 gestiegen, wovon rund 600 noch im Gange sind. Der Einsatz ist erfolgt bei Bodenverbesserungsarbeiten sowie Fluß- und Bachregulierungen, Hochwasserschutz und Verkehrsverbesse- rungen sowie zur Beseitigung von Unwetterschäden in der Lausitz. Daneben sind durch den Freiwilligen Arbeits dienst Bade- und Sportplatzanlagen, die Anforstnng von Halden, Grünanlagen und dergleichen gefördert worden. Die laufenden Maßnahmen werden, soweit es die Witte rungsverhältnisse zulassen, auch im Winter durchgehalten. Ferner wird der Freiwillige Arbeitsdienst während der Wintermonate eingesetzt im Rahmen der Winterhilfe, zum Beispiel bei der Durchführung von Volksküchen, Instand setzung von Sachen, bei der Sammeltätigkeit für die Win terhilfe und dergleichen. -Aus dem Landtage. Die erste Sitzung. — Neue Anträge. Dem Sächsischen Landtag, der, wie berichtet, am 24. November nachmittags 3 Uhr seine diesjährige Herbst tagung eröffnet, liegt am ersten Tage nur die Wahl des Landtägsvorstandes und die Anzeige der Ausschüsse wer die erfolgten Wahlen zur Erledigung ob. Inzwischen sind verschiedene Anträge eingegangen. Die nationalsozialistische Fraktion wendet sich in ihrem Antrag gegen den Plan einer Stillegung der Sächsischen Hütten- und Blaufarbenwerke Muldenhütten. Der Land tag soll die Regierung beauftragen, diese Stillegung unter allen Umständen zu verhindern, und Garantie leisten, daß Entlassungen von Arbeitern und Angestellten auch im Falle einer nicht vermeidbaren Zusammenlegung unter keinen Umständen vorgenommen werden. Ein sozialdemokratischer Antrag fordert weitere Mittel für Miet- und Zinszufchüsse für die Bezirksfürscrge- verbände und die bedrängten gemeinnützigen Baugenossen schaften, ferner Maßnahmen zur Beseitigung der Perwal- tungskosten-Beiträge für gewährte Wohnbaukredite und Herabsetzung des Tilgungssatzes für Mietzinssteuermittel bzw. deren völlige Aussetzung in besonderen Fällen. Die gleiche Fraktion stellt auch die Anfrage, ob die Re gierung den Beschluß des Sächsischen Landtages vom 6. Juli 1932 durchzuführen gedenke, der die Regierung beauftragt, zur ergänzenden Fürsorge der Kriegsopfer so fort eine Million Mark zu Verfügung zu stellen. MendliKe beenden ihr Leben. Oberfrohna. In der Sckieune seiner Eltern hat sich ein 13 Jahre alter Schulknabe erhängt. Er hat zwar ein Schreiben hinterlassen, daß er aus dem Leben scheiden wolle, jedoch sind dafür keine bestimmten Gründe an gegeben. Rervenzerrüttung soll den Jungen zu dem un seligen Entschluß getrieben haben. Bautzen. Hier wurde die Leiche eines katholischen Schülers aus Dresden gesunden. Der junge Mann hat Selbstmord durch Erschießen begangen, vermutlich wegen Geldsorgen. AMllekckaMle in OMaH. Eine furchtbare Entdeckung machte ein Oschatzer Ein wohner, als er von einem Ausgange in seine Wohnung zurückkehrte. Er fand seine Frau mit seinen beiden Kindern durch Leuchtgas vergiftet tot vor. Es bandelt sich zweifel los um Selbstmord, doch sind die Gründe dafür nicht be kannt. Aus Sachsens Gerick Fssüien. Verurteil >e Wilderer. Eibenstock. Vom Schöffengericht wurden der Fabrikarbeiter Marquart und fein Sohn wegen Vergehens gegen oas Iagd- und SÄußwaiscugesey zu zwet bzw. einem Monai Gefängnis verurteilt. Tie beiden sind fchon feit Jahren als Wilderer be- lannt und haben fo viel Wito vernichtet, daß es den ganzen Verhanotungsfaal gefüllt Hüne. Bei einer Haussuchung in oer Wohnung Marquarts waren noch zwei ichußscruge Gewehre, Geweihe, Hirjchschävet und ein Sack nm Rehhaaren gesunden worben. Lie gesetzlich geschützten Eier. Dresden. Wegen Übertretung oer Reichscierordnung stand der Elerhandter Lchmwlgen vor dem Amtsgericht. Der Am geklagte Hane eiwa IWO Eiern einen Stempel „Teutsch" sowu eine Gewichtsangabe auigeoruckl. Ties darf jedoch nur mi ausdrücklicher behördlicher Genehmigung erfolgen. Das Gench bewilligte ocm Angeklagten iür 50 Mark Bewährungsjris weitere 50 Mark WÜ er in Raten zu le Mark zahlen dürfen KSrlr. Nsnaei. Wirts»«» j Amtliche sächsische Notierungen vom 17. November. Dresden. Aus allen Gebieten kam es zu kleinen Abschwächun gen. Neichelbrau büßten 4, Radeberger Export und Reichs bankanteile je 2,5, Zeiß-Ikon, Mimosa und Vereinigte Zünder je 1,5, verschiedene Nebenwerte etwa 1 Prozent ein. Fester lagen lediglich Gasversorgung, die 3,5 und Geraer Strickgarn, die 2,5 Prozent stiegen. Anlagemene bröckelten größtenteils leicht ab 8prozenttge Leipziger Stadtanleihe steten 2, die gleiche Dresdner 1,5 Prozent, Reichsanlcihe, Allbesitz, 1,7 Prozent, auch Neubesitz wurde etwas billiger abgegeben. Leipzig. Die Geschäftstätigkeit wurde durch die ungeklärte politische Lage wesentlich beeinflußt, und die Tendenz neigte zur Schwäche. Leipziger Landkraft lagen sehr fest, Pinkau ge wannen 1 und Reichsbank 0,75 Prozent. Dagegen verloren Deutsche Grammophon 1,5, Riebeck 21/8 und Schubert und Salzer und Sächsische Bank ,e 1 Prozent. Auf dem Anleihe markt gingen die Verluste bis zu 1 Prozent. Leipziger Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 45 Ochsen, 74 Bullen, 70 Kühe, 47 Färsen, 610 Kälber, 241 Schafe, 1564 Schweine. Preise: Ochsen, Färsen und Schafe nicht notiert. Bullen 2. 24 bis 26, 3. 22-24, Kühe 2. 22-24, 3. 18-21, 4 15-17, Kälber 2. 38-42, 3. 35-38, 4. 30-34, 5. 22 -29, Schweine 1. 42-43, 2. 41—43, 3. 40 -41, 4. 38—39, 5. 35—37 Geschäftsgang: Alles schlecht. Chemnitzer Produktenbörse. Weizen Inl 75 Kg. 200—204, Roggen sachs. 71 Kg. 159-163. Sandroggen 71 Kg. 165—167, Sommergerste 1S2 200, Wintergerste 170-174, Hafer 134 bis 142, Weizenmehl 70 Prozent 36,25,^Roggenmehl 60 Prozent 26,50, Weizenkleie 9,25 9,75, Roggenkleie 8,50—9.00, Wicsenheu lose neu 6,00, Getreidestroh drahtgepreßt 3,00. Geschäftsgang: Alles ruhig. * Amtliche Berliner Notierungen vom 17. November. Börsenbericht. Die Tendenz der Börse war gedrückt und lustlos. Die Spekulation hielt sich weiterhin völlig zurück Es lag bei Beginn nur wenig Angebot vor, so daß die Kurse im Durchschnitt nicht über ein Prozent verloren. Die Tendenz erhielt durch bessere wirtschaftliche Nachrichten eine Stütze. Au den Märkten bemerkte man nach den ersten Kurfen kleine Teil erholungen, da die Spekulation infolge des geringen Angebots anscheinend Deckungen vornahm. Tagesgeld war nach dem Medio steifer und wurde mit 4°/» und teilweise 4)4 Prozem bezahlt. Im Verlauf konnten sich Aktien bei Rückkäufen de: Spekulation wieder erholen. Devisenbörse. Dollar 4,20—4,21; engl. Pfund 13,88 bi? 13,92; ho«. Gulden 169,18—169,52; Lanz' 81,82-81,98; franz Franc 16,49—16,53; schweiz. 80,97—81,13; Belg. 58,37-58,49: Italien 21,56—21,60; schwed. Krone 73,53—73P7; dün. 72,A bis 72,37; norwcg. 70,53—70,67; tschech. 12,46—12,48; öfterr Schilling 51,95—52,05; Argentinien 0,90—0,91; Spanien 34,3k bis 34,45. Produktenbörse. Der Markt verkehrte in lustloser Hal tung. Die Preise sind ermäßigt, obwohl weiter gestützt wurde Infolge der politischen Verhältnisse war dse Unternehmungs lust geringer. Von der Küste ist wesentlich mehr Ware an geboten. Getreide und Olsaaten per "1009 Kilogramm, sonst bet 100 Kilogramm in Reichsmark: Weiz., mark, pommersch. .Nogg., märk. Braugerste Sommergst. Futtergerste Winkergerste Hafer, märk. pommersch. westpreuß. Weizenmehl per 100 kg sr Berl br. inkl. Sack 2 Roggenmehl per 100 Kg sr. Berl br. inkl. Sack 2l 17. 11. 15. 11. 197-199 199-201 156-158 157-159 170 ISO 170-180 161-168 161 168 129-134 132-136 l,4-27,2 21,4-27,4 l,2-22,5 20,2-22,5 17. 11. 15. 11. W-izkl. f.>Bln. 9,3-9,7 9,3-97 Roggkl. f.Eln. 8,6-8,9 8,5-8,8 Raps — — Leinsaat — — Vikloriaerbs. 2^,0 26,0 21,0 26,< kl. Speiseerbs. 20,0 23,0 20,0 23,< Futtcrerbsen 14,0 16,0 14,0 >6,l Peluschken — — Ackerbohnen — . — Wicken — 1, — Lupine, blaue f — Lupine, gelbe — ! — Serradelle — — Leinkuchen 10,1 10,2 10,1 10,? Erdnußkuchen 10,8-11,1 10,8-11.1 Trockenschtzl. 8,9 8,9 Soyaschrot 10,3-11,0 10,3 11.« Kartosselsl. — — Handelsrechtliche Lieferungsgeschäste. Weizen: De zember 208—207,50, März 210—209,50, Mai 214—213,50: Roggen: Dezember 166,50, März 170—169,50, Mai 17t bis 173,75; Hafer: März 137 u. Br., Mai 141,25. Milchpreise sür die Zeit vom 18. bis 24. November (in Neichspfennig je Liter): Trinkmilch 13,85, dazu treten folgend« Zuschläge: sür tiefgekühlte Milch 0,05, für molkereimäßig be arbeitete Milch 1,75; Werkmilch 9, tiefgekühlte Werkmilch 9,5. Die Preise gelten bis auf weiteres für Vollmilch mit einem Fettgehalt von 3 Prozent »nd von handelsüblicher Sauber keit frei Rampe Berlin. Für Milch unter 3 Prozent Fell werden für jedes fehlende Zehntel Fettprozent Abzüge in Höhe von zwei Zehntel Pfennig vorgenommen. Bei Milch, die der handelsüblichen Sauberkeit nicht entspricht, wird ein Abzug von 0,5 Pfennig je Liter gemacht. Eierpreisnotierungcn in Pf. je Stück. 1. Inlandseier: Deutsche Handelsklasseneier, vollfrische, Sonderklasse 65 Gr. und darüber 14,25, Größe unter 65—60 Gr. 13,50, Größe ll unter 60—55 Gr. 12,75, Größe 0 unter 55—50 Gr. 10,50, Größe v unter 50—45 Gr. 8,75. Frische Eier Sonderklasse 13,75, 13, 8 12,25, 0 10, v 8. Sortierte frische Eier 11,50, unsortierte 11, abweichende, kleine, mittlere und Schmutzeier 7,25—7,75. — Auslandseier: Dänen und Schweden 18er 14, 17er 13,50, 15)4—16er 13, leichtere 9—9,75, Finnländer, Est länder und ähnliche Sorten 18er 13,50, 17er 14, 15)4—16er 12,50, Litauer große 12—12,50, Rumänen 8,75—9,50, Ungar« 9—9,50, Jugoslawen 9—9,50, Russen normale 8,25—8,75, Polen normale 8,25—8,75, abweichende 7,50, kleine, Mittel- und Schmutzeier 6,50—7; ausländische extra große 10—10,50, große 8,50—9, normale 7,50—7,75; Kalkeier große 8, normale 7,25; Argentinier 10. Berliner Butternotierungen. 1. Qualität 115, 2. Qualität 105, abfallende Sorten 96 Mark per Zentner. . Berliner Kartosfelprcise je Zentner waggonfrei märkischer Station: Weiße 1,10—1,20, rote 1,25—1,30, Odenwälder blaue 1,19-1,20, andere gelbsleischige 1,39-1,35 Mark; Fabrik- kartofscln 8 Pf. pro Stärleprozcnt frei Fabrik. Der durchschnittliche Berliner BörfenroggenpreiS- für 1000 Kilogramm betrug in der Woche vom 31. Oktober biß 5. November 1932 ab märkischer Station 156,80 Mark. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zjchunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die Schriftleikung: Hermann Lässig, für Anzeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdruff. Gasthof Aanfbach Voranzeige! Sonnlag, den 27. November 1932 jpreirskatturnier Tum lotentssts empfiehlt lÄsädokLAluMsk in geschmackvoller Ausführung Gärtnerei Sürke, am LaNnffok KU l SiM die schon mit Büchern, Kuren oder ähnlichen Artikeln mit gutem Erfolg pvivatkundru besucht Haden, werden sür konkurrenzlosen Artikel sofort gesucht. Guter Verdienst und Dauer-Existenz. 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