Volltext Seite (XML)
Die MMn Mieter an die ReichsreMung. Der Landesverband Sachsen im Blind Deutscher Mietervereine hatte den Verbandsausschuß nach Dresden cinberufen, um mit ihm die gegenwärtige Lage der Woh nungswirtschaft zu besprechen. Die Vertreter nahmen eine Entschließung an, in der cs unter anderem heißt: Die Vertreter der sächsischen Mieterschaft wenden sich gegen das Wirtschaftsprogramm der Regierung von Papen, weil es nur Zuwendungen an das private Unternehmertum und an den Hausbesitz enthält, aber iedey sozialen Aus gleich für die Arbeitnehmer und Mieter vermissen läßt. Sie stellen mit großem Bedauern fest, daß die passive Haltung der Neichsregierung auf dem Gebiete der Woh nungswirtschaft zu einer immer größeren Beunrnhignng der Mieter führt. Die sächsische Mieterschaft richtet deshalb an die Reichsregierung das ganz dringende Ersuchen, unverzüglich, und zwar noch vor der Neichs- tagswahl ihre Stellung zur Vetlängerung des Mieterschutzes und zur Schaffung eines sozialen Miet rechtes bekannt zu geben. Diese Forderung der Mieter schaft ist nm so berechtigter, als der organisierte Haus besitz mit katastrophal wirkenden Forderungen, die unter anderem die Einführung von Schnellgerich ten ge.gen die Mieter verlangen, an die Reichs regierung heranirat. Jahrtausend-Feier der Lausch. 4. bis 11. Juni 1933. In einer Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Lausitzer Verkehrsvereine in Schirgiswalde wurde die ge plante Feier der tausendjährigen Zugehörigkeit der Lausitz zum Deutschen Reiche im Jahre 1933 besprochen. Dabei wurde mitgeteilt, daß die Hauptfeierlichkeiten in Bautzen stattsinden sollen, und zwar in Gestalt einer Festwoche vom 4. bis 11. Juni. Auch Film und Fnnk sollen in den Dienst der Sache gestellt werden. Außerdem sind Ausstellungen über die Geschichte der Lausitz geplant. Im Hintergründe des ganzen Projektes steht der Gedanke einer großzügigen Werbung für die sächsische Lausitz. Ghedrama auf der Landstraße. Schüsse gegen die Ehefrau. Auf der Staatsstraße Z i t t a u—Reichenau kam es zu einer schweren Auseinandersetzung zwischen den Ehe leuten Pufe aus Zittau. Die Frau lebte seit einiger Zeit von ihrem Manne, der Erdarbeiter ist, getrennt und hatte die Scheidung eingcleitet. Als seine Frau nun eine Rad partie unternahm, folgte ihr Pufe. Er holte sie ein, und es kam zu einem Wortwechsel. Die Frau rief einen des Wegs kommenden Fleischergesellen um Hilfe an und beide fuhren weiter, von dem Manne gefolgt. Als Pufe die Frau wieder eingeholt hatte, gab er zwei Schüsse auf sie ab, von denen einer die Frau am Kopfe schwer verletzte. Hierauf schoß sich Pufe selbst in die Brust. Tie beiden Verletzten, bei denen dem Vernehmen nach Lebensgefahr nicht besteht, wurden ins Zittauer Krankenhaus gebracht. Der sächsische KirKensireitvor dem StaatSgerlKtShos. Fortsetzung des Verfahrens. Der bekannte Rechtsstreit zwischen dem sächsischen Staat und der Evangelischen Landeskirche, der vor allem die staatlichen Zuschüsse zur Pfarrerbesoldung zum Ge genstand hat, ist dadurch in ein neues Stadium getreten, daß die Landeskirche zwar den vom Staatsgerichtshof gemachten Vergleichsvorschlag anerkennt, aber die vom Landtag in seiner Juli-Sitzung beschlossenen Änderungen ablehnt. Infolgedessen ist der Staatsgerichtshof von der Kirche um die Fortsetzung und die Entscheidung des Ver fahrens gebeten worden. Aus Sachsens Gen'chtssäten. Telephonische Körperverletzung. Leipzig. Der Posttnspektor Lehmann wurde im Jahre 1927 wegen Amtsvergehens aus dem Dienst entlassen. Er vergaß seinem Kollegen G. nicht, daß dieser die Untersuchung zu seinen Ungnnslen gesiihrt hatte. Im Laufe dieses Jahres wurde plötz lich die Frau des G. nachts angerufen und ein Mann erklärte am Telephon: „Hier ist die größte Partei Deutschlands! Wissen Sie was das ist? Unsere Rache lötet! Sie werden sich wundern, was Ihnen für etn Osterei gelegt wird!" Die an sich schon leidende Frau geriet dadurch in bedeutende Erregung, die sich zur schweren Benachteiligung ihrer Gesundheit steigerte, als später viele Male in der Nacht Anrnse ankamen, ohne daß sich aber irgend jemand meldete Schließlich wurde Lehmann als Anrufer sestgeslellt, und das Schöffengericht in Leipzig verurteilte ihn wegen Körperverletzung und Bedrohung zu sechs Monaten Gefängnis. Der Tod der Schneiderin Puschmann. Bautzen. Zur ^Nindeststrafe von drei Jahren Gefängnis verurteilt wurde der Schuhmacher Zscharnack, der bekanntlich am 12. August seine Geliebte, die Schneiderin Margarethe Puschmann im Zittauer Gebirge aus Verlangen tötete Beleidigung der Reichswehr. Freiberg. Wegen öffentlicher Beleidigung der Reichswehr stand der Schriftsteller Schulz ans Beriin-Neukölln vor dem Schöffengericht. Schulz war bis Mitte Mai kommunistischer Landiagsabgeordneier in Preußen. Er ist bekannt durch feinen Rnndsunkstrcich im Oktober 1928, wo er an Stelle des „Vor- würls"-Redakteurs Schwarz ini Rundfunk gesprochen hatte. Vor einiger Zeit veranstaltete die Kommunistische Partei eine Feier für die im Oktober 1923 anläßlich der Freiberger Un ruhen gefallenen Kommunisten. In seiner Ansprache be schäftigte sich Schulz auch mit seinem Rnndsunkstrcich und beleidigte dabei die Reichswehr schwer. Das Neichswehr- ministerium stellte Strafantrag. Gegen den ausgeworfe--n Strafbefehl von 309 Mark erhob er Einspruch; das Gericht bestätigte jedoch das Urteil. »S?le. »snae, .M Amtliche sächsische Notierungen vom 24. Oktober. Dresden. Bei kleinstem Geschäft konnte sich eine einheitliche Kursbildung nicht durchsetzen. Zwickauer Kammgarn stiegen 3, Schubert u. Salzer 2,25, Gebr. Unger 1,5 Prozent. Da gegen büßten Dr. Kurz 3. Radeberger Erport 2,5, Schnellpressen 1,5 Prozent etn. Einige Nebenwerte waren etwa 1 Prozent gedrückt. Am Anlagemarkt gewannen Dresdner Ablösungs schuld, Altbcsitz, 0,75, Rcichsanleihe Altbesitz 0,35 Prozent. Dresdner Stadtanleihen und Schatzanweisungcn wurden teil weise etwas niedriger abgegeben. Leipzig. Die Tendenz war uneinheitlich bei stillem Ge schäft. Glauziger Zucker gewannen 2,25, Schneider 3 Prozent, Leipziger Feuer III 4 Mark, Sachsenbodeu 1 Prozent. Schubert und Salzer gingen um 1,75 und Mansfeld um 1 Prozent zurück. Steingut Coldi^ wurden wesentlich niedriger vergeblich angcboten. Dresdner Produktenbörse 24. 10. 24. 10. 2 t. 10. xU 10. Welzen 77 Kilo tt>2 —19i 1S6 - 201 WelzenN. Roggenkl. 8,8— 9.1 9,2—10.2 9.0— 9.8 9.4—10i4 Roggen 73 Kilo lSi— lbk 155 — Wo Kaiseraus- zugmchl 37,0—89, 87.0-39,0 Winiergst Sommerps l80 - 191 189- 194 Bäcker- munvmeb 32,0—84.0 32.0-84.0 Hafer, Ml Raps. tt. 132- Wb 132 - 138 Weizen. nachmchl 20,0-22, 20,0,-22,0 MoiS Laplata Cinau. — — Znland- weizenm Tvpe 707. 3d,Ü—37.6 iS,0-^7,0 Nvlttee Trocken schnitzel 9,20-9,4 9,00—L.2U Rvgaen- mehl 01 Tvpe KO 5 25,0-26,. 25,0-26,0 Zucker- schnitzel KarioHel- flocken Futtermebl l2.S—13.o >2.5—13... Roggen mehl l Tvpe 7'? N Roggen- rrawmebl 24,0 -25/ 24,0 -25,0 19.0-22.6 Leipziger Schlachtviehmarkt.- AüfsriebS^ 279 Bullen, 239 Kühe, 160 Färsen, 324 Kälber, 1002 Schafe, 232» Schweine. Preise: Ochsen 1. 30—32, 2. 27—29, 3. 22—26/ Bullen 1. 28—31, 2. 25—27, 3. 22—24, 4. 18—21, Kühe 1. 26 bis 28, 2. 23—25, 3. 20—22, 4. 12—19, Färsen 1. 28—32/ 2. 22—28, Kälber 2. 45—47, 3. 40—44, 4. 34—39, 5. 25 bis 33, Schase 1. 28—30, 2. 33—36, 3. 25—27, 4. 22—24, 5. 16 bis 21, Schweine 1. 48, 2. 46—47, 3. 44—46, 4. -42—43, S. 40 bis 41, 7. 36—44. Geschäftsgang: Rinder schlecht) alles andere langsam. Chemnitzer Schlachtvichmarkt. Auftrieb: 226 Ochsen, 193 Bullen, 330 Kühe, 59 Färsen, 4 Fresser, 733 Kälber, 636 Schase, 2860 Schweine. Preise: Ochsen a) 1. 30—32, al 2 28—291 b) 1. und 2. 24-26, c) 20—22, Bullen a) 26—29, b) 23—24, c) 19—22, Kühe a> 27—30, b) 23—26, c) 18—21, d) 11—15 Kälber b> 44—46, c) 41—43, dl 36—39, e) 28—32, Schafe a) 1. und 2. 25—28, bl 20—24, c) 16—18, d) 10—14, Schweine a )48, b) 44—47, c) 42—45, d) 38—43, g) 35—40. Geschäfts gang: Alles schlecht. 4- Amtliche Berliner Notierungen vom 24. Oktober. Börsenbericht. Allgemeiner Ordermangel war wieder das Kennzeichen des Effektenmarktes. Publikum und Spekulation hielten sich zurück. Die Kurse bröckelten überwiegend weiter ab. Tagcsgeld erforderte 4'/s Prozent. Im Verlauf bröckelte das Kursniveau weiter ab. Devisenbörse. Dollar 4,20—4,21; engl. Pfund 14,13 bis 14,17; holl. Gulden 169,83-170,17; Danz. 82,07—82,23; franz. Franc 16,57—16,61; schwciz. 81,39-81,55; Bclg. 58,54—58,66; Italien 21,55—21,59; schwed. Krone 73,03—73,17; dän. 73,33 bis 73,47; norwcg. 71,43—71,57; tschech. 12,46-12,48; österr. Schilling 51,95—52,05; Argentinien 0,913—0,917; Spanien 34,49 bis 34,55. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst bei 100 Kilogramm in Reichsmark: 24. 10. 22. 10. Weiz., märk. pommcrsch. Rogg., märk. Braugerste Sommergst. Futtcrgcrste Wintergerste 196-198 196-198 154-156 154-156 172-182 172-182 164-171 164-171 Hafer, märk. 133-137 134-138 pommcrsch. — — westpreuß. — — Weizenmehl per 100 Kg fr. Berl. br. mkl. Sack 24,2-27,7 24,2-27,7 Roggcnmehl per 100 fr. Berl. br. inkl. Sack 19,7-22,2 19,7-22,2 24. 10. 22. 10. Weizkl. f.Bln. 9,2-9,5 9,0-9,5 Roggkl. f. Bln. 8,2-8,7 8,2-8,7 Raps — — Leinsaat — — Viktoriacrbs. 22,0-26,0 22,0-26,0 kl. Spciseerbs. 22,0-23,0 22,0-23,0 Futtcrerbscn 14,0-16,0 14,0-17,0 Peluschken — — Ackerbohnen — — Wicken — -— Lupine, blaue — — Lupine, gelbe — — Serradelle — — Leinkuchen 10,3 10,3 Erdnußkuchen 11,2-11,4 11,2-11,4 Trockeuschtzl. 9,1-9,4 9,0-9,3 Sohaschrot 10,1-11,0 10,2-11,1 Kartosfelsl. — — Handelsrechtliche Licferungsgeschäfte. Weizen: Oktober 207,50- 207, Dezember 206—205, März 208,50—207,50. Roggen: Oktober bis 162, Dezember 161—160,25, März 163 bis 162. Hafer: Dezember bis 136, März bis 140,75. ' Prcisnoticrungcn für Eier. (Festgestellt von der amt lichen Berliner Eiernotierungskommission.) 1. Deutsche Eier: Trinkeier, vollfr., gestemp., über 65 Gramm 13,50, über 60 Gramm 12,50, über 53 Gramm 12, über 48 Gramm 10,75; aus- sortierte kleine und Schmutzcier 8,50. 2. Auslandseier: Dänen und Schweden 18er 11, 17er 10,50, 15^—16cr 9,75—10, leichtere 8/50—9; Bulgaren, Rumänen, Ungarn und Jugoslawen 7,75 bis 8,25; Russen, normale 7,75—8; abweichende 7—7,25; kleine, Mittel- und Schmutzcier 6,50. 3. In- und ausländische Kühl- hauseicr: Große 7,50, normale 7. 4. Kalkeier: Große 7,25, normale 6,75. , Amtliche Berliner Kartoffelpreisnotierung in Mark je Zentner waggonsrci märkischer Station: Weiße Kartoffeln 1,10—1,20, rote Kartoffeln 1,25—1,35, Odenwäldcr blaue 1,10 bis 1,20, andere gclbfleischigc (außer Nieren) 1,30—1,40, Fabrik kartoffeln für Stützungskäüse 9 Pf., im sonstigen Verkehr 7 bis 8 Pf. pro Stärkeprozent ab Fabrik. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Lerlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdruff. RmilM vtrMK-mz In dem Konkurs über das Vermögen des Braue reibesitzers, Mineralwasferfabrikanten und Land wirts Robcrt Martin Weber in Kesfelsbvrj Nr. 15d, Post Dresden-A. 28 Land, soll die Schlußverteilung erfolgen. Dazu sind verfügbar 1053,40 RM. Da zu kommen noch die Bankzmsen. Zu berücksichtigen sind, nachdem die übrigen bevorrechtigten Forderun gen in der Klaffe I beglichen sind, von den Vor- rechtsforderungen 36,39 RM. in Klasse I, 1695,10 RM. in Klasse II und 6,70 RM. in Klasse III, fer ner in Klasse VI die nicht bevorrechtigten Forde rungen von 44 089,88 RM. Das Schlußverzeichnis mit dem Schlußbericht und der Schlußrechnung lie gen in der Geschäftsstelle des Krkundsbeamten beim Amtsgericht Wilsdruff zur Einsicht aus. Wilsdruff, am 24. Oktober 1932. Der Konkursverwalter Rechtsanwalt Hofmann. Larearedäake Mlsärakk Mittwoch, den 28. Oktober Um 10 Uhr Wellfleisch! Hierzu laden freundlichst ein Paul Pätzold «. Frau Irllr-Institut von k. Dleiüe szp-Irot «ml KlMleslex vis NoästZnrs von 1832—33 vercken lNlttwocd, 26. Oktober, 20 Udr, im Scbütreodsus Wilsäruik xeiebrt. Knmelckungen von Interessenten äaselbsk erbeten ocler krsttsl 2, VilSSMrgllS 2 pt. Robert Teitzler, TWernA liefert Möbel aller Art fachgemäß u. preiswert. Bestellungen oder Anfragen erb. nach Wilsdruff, Landbergweg 113 Tnmmill (I. T) Wilsdruff Sonntag, den 30. Oktober 1832 im Hotel „Gotdner Löwe" Montag, den 31. Oktober 1932, (Reformationsfest) im Gasthof Klipphausen Nutzer Theater-Mud Karl MM Historisches Volksstück in 5 Akte« Eintritt: num. Platz 8V Pfg., unnum. Platz 60 Pfg. Dorvrrkans Lei Richard Bräuer, am Markt Anfang 8 Uhr Nach dem Theater feiner Ball! Homöopalkiseber Verein Dienstag, den 1. November 1932, 8 Uhr abends, findet in der »Tonhalle" ein Tee-Abend mit Bartra- statt. — Res. Frau E. Jacob-Chemnitz. Um allseitiges Er chcinen bittet der Vorstand. N. B.: Tassen m tbringenl WMW WH-KMedW mit dem bestens bekannten früheren Land volk-Reichstagsabgeordneten Pg. Sieber, Wiederoda, morgen Mittwoch 8 Uhr im „Adler" Thema: Nationalwirtschaft im deutswen Be freiungskampf Eintritt 10 Pfg. — Volksgenossen aller Slände! Versäumt diese Kundgebung nicht! NSD«P., Ortsgruppe W lsdrufs. Der s. Zt. abgesagte Hitcer-Tonfilm läuft am Donnerstag, dem 3. 11. um 4 und 8>/< Uhr in den Schntzenhaus-Liwtspielen in Witedruff. Früher gelöste Karten bleiben gültig. PessWmiM mit BerWe "ÄL7 Iuliu» Ulbrich, Auktionator, Wilsdruff. UMMe sowie allen Zubehör liefert in bekannter Güte und Preiswürdigkeit kklma kecker Hühndorf. Alle Reparaturen w. fachmännisch und billigst ausgeführt. Abreisehalber günstig zu verkaufen KlWMW echt Eiche, mit Federbetten, desgl. Gastzimmer, weiß lack. Alles fast neuwertig. Zu erfahren in der Ge schäftsstelle dss. Blattes. Ei« MdI. WM mit Zentralheizung nnd sep. Eingang ist zu ver mieten. Anfragen unter 3005 befördert die Ge schäftsstelle dss. Blattes. Vereins- vrucksacken beslprogramme ^eslscki'lften Lintrillskatten Mitgliedskarten Lattungen Quittungskarten krietbogen und -Umschläge liekeri schnell und in moderner Zuskütwung Kuckdruckerei NrtkurAckunke inserieren MW Nutzen 2us6insldsn,/Lnvr'oblsssn, k>lSlisn, kllgslri und viels sndsrs v/i ck t i g s SOfinsidsrisclis Kniffs Isfid mit ssinsr rsick- licksn, iilmsstig-cisutlicksn ksbüdsrung „Vlir seknviösrn sNvs" km idsinss, übsrsll s^sItliciisL 5dinsidsr- isxikon dsm Ks^sr-Vsdsg, dsm Zcküpisr dsr miMonsntsck bswZkdsn ksysr-5cknkts Ktz Verls« l>!io «ovei tslotts/Ssttls Eine Brücke zum Leben der Leit Unsere heutige Zeit geht rasch und leb. Haft durch den Tag. Abwechslung ist ein Bedürf, nis des Geistes. Nach aufreibendem Tagewerk verlangt der Abend eine Entspannung, ein seel- ischeö Ausruhen. VelhagenL Kl afings Monatshefte bilden eine ebenso geistreiche wie unterhaltsame Lektüre. Dem Leser werden die freien Stunden zu einem Born der Erholung und Freude! Jedes Heft ist ein Spiegel der zeitgenössischen Literatur und unserer gegenwärtigen Kultur; cs unterrichtet über Bewegungen und Fortschritte derKunst,Technik, des Theaters,Films,Sports usw. Von bleibendem künstlerischem Wert ist derfarbenfreudigeBilderschmuck,derindergan- zen Welt berühmt geworden ist. Monatlich ein Heft für nur Nm. 2.io Der Verlag von Velhagen L Klasing, Leipzig über sendet auf Wunsch gegen Einsendung von zo Pfg. in Marken für Porto kostenlos ein Probeheft.