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Kritik am Pumpspeicherwerk Niederwartha. Dresden, 18. Okl. Die Nachrichtenstelle des Rates teilt mit, daß die Stadt gegenüber einer irreführenden Presse veröffentlichung über das Pumpspeicherwerk Niederwartha den Stadtverordneten eine aufklärende Vorlage hat zugehen lassen, in der folgendes ausgeführt wird: In der letzten Sonntagsnummer einer Dresdner Zeitung ist eine Veröffentlichung erschienen, die sich mit dem Pump speicherwerk Niederwartha kritisch beschäftigt, die von einem Mitglied des Stadtverordnetenkollegiums verfaßt und unter be sonderem Hinweis auf seine Eigenschaft als Stadtverordneter der Oeffentlichkeit übergeben ist. Es werden in dem Aufsatz die Jahresabschlüsse 1930 und 1931 kritisch behandelt und behaup tet, daß an Stelle der ausgewiesenen Ueberschüsse ein Milli- vnenverlust vorliegt, wenn man die Abrechnung vom Stand punkt des umsichtigen Kaufmanns aus betrachtet. Da durch diese Darstellung die städtischen Interessen am Pumpspeicher werk Niederwartha lebhaft, d. h. weitgehend geschädigt wer den, erklären wir vor der Oeffentlichkeit, daß die aufgestellte Behauptung falsch ist und jeder sachlich richtigen Begründung entbehrt. Der Verfasser des Artikels hat die von ihm bespro chenen Bilanzen und Gewinn- u. Verlustrechnungen nicht rich tig verstanden, sich falsche Zahlen errechnet und ist so zu schwe ren Trugschlüssen gekommen. Es ist festzustellen, daß die vom Verfasser beanstandeten Zahlen allenthalben den Tatsachen entsprechen, daß sie von an erkannten Sachverständigen aufgestellt, von einer unabhängigen Treuhandgesellschaft im einzelnen geprüft, vom Aufsichtsrat, dem auch Mitglieder der städtischen Körperschaften neben den Vertretern des Reichs, des Landes, der öffentlichen Wirtschaft und der privaten Wirtschaft angehören, nachgeprüft und rich- tiggesprochen worden sind. Die Behauptung, daß das Pump speicherwerk Niederwartha mit Verlust abschließt und sich als Fehlanlage darstelll, muß als falsch zurückgewiesen werden: die Unrichtigkeit der Behauptung wird der Oeffentlichkeit noch näher dargelegt werden. Ein neuer Luiheriexi. Jahresfeier der Sächsischen Haupt-Bivelgesellschaft. Die Sächsische Haupt-Bibelgesellschaft hielt ihre Jahresfeier in Dresden ab. Oberkirchenrat Dr. Zweh- neri (Pirna) wies in seiner Begrüßungsansprache kurz auf die Probleme hin, die die Bibelgesellschaften jetzt be- fonders beschäftigen. Es handelt sich dabei zunächst um die Schaffung eines neuen Luthertextes. Man will die Luther bibel als Volksbibel erhalten. Weite Kreise des Volkes sind heute der Bibel entfremdet. Daneben ist aber auch eine neue Wertschätzung der Bibel zu beobachten. Man erkennt, daß die Bibel auch heute noch aktuell ist. Ober studienrat Prof. Lic. Roth (Dresden) gab den Jahres bericht. Seit ihrem Bestehen hat die Sächsische Haupt- Bibelgesellschaft über zwei Millionen Bibeln verbreitet. Pfarrer D. Dr. Jeremias (Limbach) sprach über „Neue Evangelienforschung und ihre Bedeutung für die Ge meinde". Der Vortragende beschäftigte sich besonders mit den Ergebnissen der Klangforschung und wußte sie durch gut gewählte Beispiele den Hörern nahezubringen. Pfarrer Böhme faßte in seinem Schlußwort die Gedanken des Tages zusammen. Neue Bürgersteuerdiktate. Wie wir erfahren, hat die Kreishauptmann- schäft Dresden-Bautzen folgende Sätze für die Bürgersteuer angeordnet: 690 Prozent des Landessatzes: ln Bautzen, Freiberg, Freital, Meißen, Pirna, Radeberg, Riesa und Zittau; 500 Prozent des Landessatzes: in Großenhain, Kamenz, Löbau und Sebnitz. Im Regierungsbezirk Chemnitz sind fol gende Sätze beschlossen worden: 600 Prozent des Landes satzes: in Annaberg, Chemnitz, Frankenberg, Glauchau, Hohenstein - Ernstthal, Lichtenstein - Callnberg, Limbach, Meerane, Olbernhau und Stollberg. Im Regierungsbezirk Leipzig erheben: 700 Prozent des Landessatzes: die Stadt Leipzig; 600 Pro zent des Landessatzes': Borna, Döbeln, Grimma, Mitt weida, Oschatz, Waldheim und Wurzen. In» Regierungsbezirk Zwickau sind ange ordnet: 600 Prozent des Landessatzes für die Städte Aue, Auerbach, Crimmitschau, Falkenstein, Olsnitz i. V., Plauen, Schwarzenberg, Werdau und Zwickau; 500 Prozent des Landessatzes für die Stadt Reichenbach i. V. Oie Neichsbahn-Beamienraiswahlen in Gachsen. Endergebnis im Bezirk der NBD. Dresden. Die Beamtenratswahlen im Bezirk der Neichsbahn- direktion Dresden, der ganz Sachsen umfaßt, haben fol gendes Gesamtergebnis: Einheitsvervand der Eisenbahner Deutschland 10 312 Stimmen (5 Sitze); Zentralgewerk schaftsbund Deutscher Reichsbahnbeamten 5215 Stimmen (2 Sitze); Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer 3632 Stimmen (2 Sitze); Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner 2729 Stimmen (1 Sitz); Arbeitsgemeinschaft national sozialistischer Neichsbahnbeamter 3533 Stimmen (1 Sitz). Wieder eine Falschmünzerwerlffatt ausaehoben. Zwei Mannheimer prägten in Dresden Geldstücke. In der Nacht glückte es der Kriminalpolizei, in einer Pension in der Lüttichaustraße abermals eine Falsch münzerwerkstatt auszuheben, und zwei Brüder aus Mannheim wegen Herstellung falscher Zweimarkstücke fest- znnehmen. Durch den überraschenden Zugriff konnte das gesamte Herstellungsmatcrial und eine Anzahl Falschstücke beschlagnahmt werden. Die beiden Festgenommenen sind geständig, in Dresden etwa dreißig Falschstücke veraus gabt zu habe». Die Stücke sind verhältnismäßig gut nach geahmt und im Verkehr noch nicht angehalten worden. Deutscher Dampfer gestrandet. Aus ein Felsenriff der schottischen Küste geworfen. Der von Bremerhaven kommende deutsche Dampfer „Birkenau" (1240 Tonnen) ist in schwerer See in der Nähe des Firth of Forth bei Dunbar (Schottland) gestrandet. Er wurde von der Brandung auf ein Felsenriff geworfen und geriet in eine gefährliche Lage. Das Rettungsboot von Dunbar konnte mit dem N a k e t e n a p p a rat die Verbindung mit der „Birkenau" Herstellen und zehn Mann der Besatzung bergen. Der Kapitän und vier Mann blieben noch an Bord. Der schwere Sturm brachte ferner einen schottischen Küsten dampfer bei Stranraer zum Stranden. „Dolksspende Niobe!" Aus Anlaß der „Niobe"-Kalastrophe ist auf Wunsch wei tester Volkskresse aus allen Berufsständen und Landesteilen mit amtlicher Genehmigung unter der Bezeichnung „Volksspende Niobe" eine allgemeine Volkssammlung eingeleitet worden, de ren Erträgnisse dazu bestimmt sind, den Grundstock für den Bau eines neuen Schulschisses zu bilden. Mit der stolzen „Niobe" sind 69 deutsche Seeleute, die dos Meer und ihr Vaterland über alles liebten, in die Tiefe ge rissen worden. Es darf aber bei dieser Trauer nicht Alles enden. Das Wollen der 69 heischt Vollendung Wie sie drängt weiter deut sche Jugend zum Meer und zur Wehr. Spenden nimmt entgegen die Stadtbank Wilsdruff — Stadt girokasse — und die Wilsdruffer Bank, e. E. m. b. H. Rose, Vorsteher des Sächs. Militärvereins für Wilsdrusf und Umg. Sörle. Dsnürl. L»NI<d«N s Amtliche sächsische Notierungen vom 18. Oktober. Dresden. Bei kleinem Geschäft kam es nur zu wenigen Ver änderungen. In Rentenwerten verloren 7prozentige Deutsche Reichsanleihe 3,5, Reichsanleihe,Altbesitz 1,8, 8prozentige Dres dener Schatzanweisungen von 1926 1,5 Prozent. Eine Kleinig keit aufgebessert war nur 6prozenüge Sächsische Staatsanleihe um 0,5 Prozent. Von Dividendenwerten sielen Kieler Eiche und Metall-Haller je 2, Dresden-Leipziger Schnellpressen, Dr. Kurz und Strohstofs je 1,5 Prozent. Jndustriewerke Plauen und Triptis zogen dagegen je 1,5, Kulmbacher Rizzi 1 Proz. an. Leipzig. Die Tendenz war an der Effektenbörse im all gemeinen ziemlich lustlos, die Kurse waren wenig verändert. Hohburg-Quarz verloren 5, Steingut Colditz 1 Prozent. Zum Fortschritt gewannen 2 Prozent und Leipziger Feuer III 1 Mk. Am Anleihemarkt kam etwas Material heraus, so daß Staats- und Sladtanleihen schwächer lagen. Leipziger Produktenbörse. Weizen inl. 72 bis 73 Kg. 19V bis 194, 75 Kg. 198-202, 77 bis 78 Kg. 203—206, Roggen hiesiger 68 bis 69 Kg. 154-157, 70 Kg. (Durchschnitt) 15S bis 161, 71 bis 72 Kg. 161-163, Sommergerste inl. Brau, Ware 184—200, Industrie- und Futierware 174—180, Winter gerste 60 Kg. 164—170, Hafer alter 150—164, neuer 134—142,' Mais La Plata 190—195, Donau 185 -190, Cingu. 195—20V, Erbsen inl. Viktoria alte 180—200, neue 210—230. Geschäfts, gang: Erbsen behauptet, das übrige ruhig. Amtliche Berliner Notierungen vom 18. Oktober. Börsenbericht. Die Börse setzte nicht so schwach wie er wartet ein, da vereinzelte kleine Publikumsaufträge eine Stütze boten. Die Anfangsnotierungen waren etwa 14 bis 1 Prozent niedriger. Der Spekulation fehlen die Anregungen. Außerdem zwingt die erneute Lombardabwicklung zum Monatsende viel fach zu Entlastungsverkäufen. Auch der Rentenmarlt war überwiegend gedrückt. Tagesgeld erforderte 4-si, vereinzelt 414 Prozent. Im Verlauf bröckelten die Kurse bei kleinsten Umsätzen eher weiter ab. ! Devisenbörse. Dollar 4,20—4,21; engl. Pfund 14,47—14,51; holl. Gulden 169,48—169,82; Danz. 81,97—82,13; franz. Franc 16,52—16,56; schweiz. 81,25—81,41; Belg. 58,48—58,60; Italien 21,56—21,60; schwed. Krone 74,38—74,52; dän. 75,07—75,23; norweg. 72,73-72,87; tschcch. 12,46—12,48; österr. Schilling 51,95—52,05; Argentinien 0,890—0,894; Spanien 34,47—34,53. Produktenbörse. Das Angebot war etwas besser als zuletzt. Die geringe Mühlenaufnahme infolge schlechten Mehlgeschäfts genügte nicht, um das Preisniveau zu halten. Gerste und Hafer behaupteten sich am besten. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst bei 100 Kilogramm in Reichsmark: 18. 10. 17. 10. Weiz., märk. 199-201 200-202 pommersch. — — Rogg., märk. 156-158 157-159 Braugerste 175-185 175-185 Sommergerste — — Futtergerste 167-174 167-174 Wintergerste — — Hafer, märk. 135-139 134-139 pommersch. — — westpreuß. — Weizenmehl per 100 les fr. Berl. br. inkl. Sack 24,7-28,2 25,0-28,5 Roggenmehl per 100 Ls fr. Berl. br. inkl. Sack 20,2-22,7 20,3-22,8 18. 10. 17. 10. Weizkl. f. Bln. 9,4-9,7 9,4-9,7 Roggkl. f. Bln. 8,4-8,8 8,4-8,8 Raps — — Leinsaat — — Viktoriaerbs. 22,0-26,0 22,0-26,0 kl. Speiseerbs. 20,0-23,0 20,0-23,v Futtererbsen 14,0-17,0 14,0-17,v Peluschken — — Ackerbohnen — — Wicken 17,0-20,0 17,0-20,0 Lupine, blaue — — Lupine, gelbe — — Serradelle — — Leinkuchen 10,3-10,5 10,3-10,5 Erdnutzkuchen 11,5-11,6 11,5-11,6 Trockenschtzl. 9,2-9,5 9,2-9,5 Soyaschrot 10,5-11,2 10,5-11,2 Kartofselfl. — — Handelsrechtliche Lieferungsgeschäfte: Weizen: Oktobei bis 213, Dezember 211,75—211,50, März 215,25—215; Roggen: Oktober 165,50—164,75, Dezember 165,25—164,75, März 168—167,50; Hafer: Oktober bis 143, März 145 Brief. Berliner Rauhfutternotierungen. Drahtgepretztes Roggen stroh (Quadratballen) 0,65—0,80, drahtgepreßtes Weizenstroh (Qudratballen) 0,45—0,60, drahtgepreßtes Haferstroh lQuadrat- ballen) 0,45—0,60, drahtgepr. Gerstenstroh (Quadratballen) 0,45 bis 0,60, Roggenlangstroh (zweimal gebündelt) 0,70—0,90, bindsadengepreßtes Roggenstroh 0,50—0,70, bindfadengepretztes Weizenströh 0,45—0,55, Häcksel 1,30—1,45, gutes Heu (gesund und trocken) erster Schnitt 1,90—2,20, Luzerne (lose) 2,15—2,45, Timothv (lose) 2,20—2,50, Kleehcu (lose) 2,00—2,30 Mark. Drahtgepretztes Heu 40 Pf. über Notiz. Tendenz: bei Stroh ruhig, bei Heu stetig. Geschäftliches. Wenn die Füße Ihnen Unbehagen und Schmerzen verur sachen oder gar sichtbare Mängel aufweisen, dann lassen Lie sie einmal in der Dr. Scholl-Abteilung des Schuhhauses Paul Matthes, Wilsdruff, Dresdner Straße 63 kostenlos untersuchen. Nach Dr. Scholl's Fußpflege-System ausgebilde te, erfahrene Fußspezialisten beraten Sie in der Auswahl der Mittel und Behelfe, die Sie von Ihren Beschwerden befreien, so daß Sie nicht mehr hinter anderen zurückzustehen brauchen, die „gut zu Fuß" sind. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die. Schriftleitung: Hermann Lässig für Anzeigen und Reklamen: A. Römer sämtlich in Wilsdrusi Nachstehendes von der Amtshauptmannschaft Meißen beschlossenes Ortsgesetz für die Stadt Wils druff wird hiermit bekanntgegeben. Wilsdruff, am 19. Oktober 1932. Der Stadtrat. 48. Nachtrag zur Gememdesteuerordnung der Stadt Wilsdruff «brr die Kürgersteuer. Gemäß 8 3 Absatz 1 Satz 3 Kap. IX des Zwei ten Teiles der Zweiten Verordnung des Reichs präsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finan zen vom 5. Irin! 1931 (Reichsgesetzblatt I Seite 292) in Verbindung mit der Verordnung über Sicherung der Haushaltjührung der Gemeinden und Gemeinde verbände vom 15. Juli 1931 (Gesetzblatt Seite 115) wird namens der Landesregierung folgendes Orts gesetz erlassen, das während Ler Geltungsdauer von Kap. IX Zweiter Teil der obenerwähnten Reichs verordnung nur mit Zustimmung der Staatsbehörde aufgehoben werden kann: 8 1. Die Stadt erhebt eine Bürgersteuer in Höhe von 600 vom Hundert des Landesfatzes. 8 2. Dieser Nachtrag tritt mit Wirkung vom 1. Januar 1933 in Kraft; seine Geltungsdauer ist nicht auf das Kalenderjahr 1933 beschränkt. Meißen, am 17. Oktober 1932. Die Amtshauptmannschaft. I-- 8. Schmidt. Versteigerung. Freitag, den 2l. Oktober 1982, vormittags 11 Uhr sollen in Huhndorf Zementringe für Brunnenbau öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung ver steigert werden. Sammelpunkt der Bieter 10,45 Uhr vormittags am Gasthofe Hühndorf. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Wilsdrnff. NulrbolMerfteigepung Staatsforstrevier Spechtshaufen. Dienstag, den 25. Oktober 1932, norm. 10 Uhr im „Amtshof" in Tharandt: 8c 0 w Stämme, 10/36 cm Mist. 165 km; 3700 w. Klötze, 7/48 cm Obst. 170 km; 35 w. Derbstangen, 10/12 cm Utst.; 700 w. Baumvfähle, 5/6 cm Obst.; 25 rm w. Nutz knüppel. Aufberettet in den Abt. 3, 4, 5, 17,18, 19, 23, 26, 34, 3S, 36, 39, 40, 42, 43, 44, 47, 48, 49, 139, 140, 141, 143, 144. Lorstamt Spechtshanfen. Forstkaffe Dresden Schänke »Alte Psst« —- Zu meinem morgen Donnerstag „- MA den 20. Oktober 1932 stattftndenden gfs s Raffeekränzchen 8 lade ich hierdurch ergebcnst ein Marie Hegenbarl WMe SnfntiWg m Wck zu vorhandenen Möbeln passend, in jeder Holzart liefert Robert Geißler, Tischlermst.,Wilsdruff,Landbergweg 1l 3 Heilkundiger P. Otto wohnt jetzt Dresdner Stratze 194,1., (Mufikhans Schneider) Sprechzeit: 11—1 u.2—4Uhr, Sonntags 9-ll Uhr, Montag« keine. Die ich viel durch auswärtige Besuche in Anspruch genommen werde, bitte ich "die geehrten Patienten höflichst, die Sprechzeiten zu beachten und innezuhaltcn kMüVkkjsMktttiMN LivsvksnK, Kaulbach, vrescken-^. 28 banck, Kuk^Vilsckrulk l 25 i 1444. OHlizrsAtsinv-NmF verknllcunx, MM Nagen-, blerTlei- M M clen, Klasen-, düeren- u. Ucber- besetz wercken, " ^Oarmsiörunxen, sowie ktzeuma- tismus,Uickt.VorAekeugt, ZriMe brtolxs ckurck ck. Asrnntiertectzten „AeM"- FL SwoS/auiM// Lei 2ucker: „ blerus"- lVIvsrrettiLbsstt: OroLe LackunZ Nk. 2.75 Vroxeriv Kletrsck Hobeldielen Scheuerleisten Rauhspund Schalung Dochlatten Baubretter Tischlerware Kanthölzer Sperrhölzer liefern preiswert jedes Quantum «L «K-WWSSL Nutzholzhandlung Wilsdruff — Fernruf Nr. 14. —