Volltext Seite (XML)
Beamte und Volk. Ministerpräsident Schieck auf der Tagung der höheren Beamten. Im Hygienemuseum zu Dresden hatten die ini Landesverband zusammengeschlossenen Vertreter aller sächsischen höheren Beamten, der Pfarrer, Richter, Philologen nnd Verwaltungsbeamten aller Art zu einer geschäftlichen Tagung sich znsämmengesnnden. Tie Behand lung der Besoldungsfragen gipfelte in einer Entschließung, in der vor allem im Interesse des Reichsganzen und der Beamtenschaft die Wiederherstellung der finanziellen Lebensmöglichkeit der Länder und Gemeinden gefordert wird. Einmütig sprach sich die Versammlung dafür aus, daß eine Verminderung der öffentlichen Ausgaben nötig und möglich sei, und daß das höhere Beamtentum nach wie vor mit aller Energie an dieser Aufgabe Mitarbeiten werde, daß aber der jetzt eingeschlagene Weg ungeregelter, ungleichmäßiger, immer wiederholter Kürzungen der Be amtengehälter nicht zum Ziele führen könne. Ferner be schloß man, ein Standesnotopfer zur Beschäftigung des erwerbslosen Nachwuchses von allen höheren Beamten aufzubringen. Wenn auch hierdurch der Not des Nach wuchses nicht im entferntesten wirksam entgegengetreten werden könne, wolle die höhere Beamtenschaft mit diesem Opfer das Recht gewinnen, die ganze Öffentlichkeit und die Regierungen von Land und Reich zur Lösung dieser Aufgabe anzurufen. In einer Festsitzung sprach auch Ministerpräsident Schieck. Er führte unter anderem ans: Ich weiß sehr genau, daß die Not unseres Vaterlandes die Beamtenschaft immer stärker in Mitleidenschaft gezogen hat. Den sächsischen Be amten sind dabei härtere Opfer zugemutet worden als den Beamten in manchen anderen Teilen des Reiches. Aber ich weiß auch, daß es nicht die materiellen Nöte sind, die heute am schwersten auf der Beamtenschaft lasten. Tiefe Sorge erfüllt Sie, weil weite Kreise unseres Volkes Ihre Arbeit mit einem bedauerlichen Mangel an Verständ nis und Anerkennung begleiten. Der Beamte hat die hohe, aber undankbare Ausgabe, das Allgemeininteresse gegenüber den Sonderwüuschen des einzelnen wahrzuuehmen. Alle Volkskreise verlangen von ihm Sachlichkeit, Unpartei lichkeit und äußerste Pflichttreue, uud dabei wird er in seiner Pflichterfüllung denen fremd und unverständlich, die nur ihren engeren Kreis überblicken. Aber so schmerz lich diese Erscheinung für uns Beamte ist, so darf man sie doch nicht überschätzen. Wir müssen sie als ein Zeichen der Zeit deuten und menschlich zu verstehen suchen. In Notzeiten blicken viele, die wirtschaftlich entwurzelt sind, auf die Sicherungen, die dem Beamten für feine wirt schaftliche Existenz durch Gesetz und Verfassung gegeben sind. Hierin scheinen mir die Hauptgründe für das zu liegen, was Sie als eine Vertrauenskrise und als eine Entfremdung zwischen weiten Volkskreisen und den Be amten empfinden. Aber gerade deshalb habe ich das Ver trauen, daß auch diese Krise als eine vorübergehende Er scheinung überwunden werden wird, und sie wird nm so eher überwunden werden, je mehr wir an den Grundsätzen überparteilicher Geschäftsführung festhalten. Und wenn ich die Zeiten recht verstehe, so mehren sich bereits die Anzeichen dafür, daß man den Wert der un parteilichen Führung der öffentlichen Geschäfte und einer aus Sachlichkeit gegründeten Beamtentradition wieder mehr als bisher zu würdigen beginnt. Das deutsche Bolk ist nach meiner Überzeugung viel zu sehr an Ordnung und Selbstzucht gewöhnt, als daß es in der Verwaltung des Staates auf die Dauer einen Beamtenstand dulden und ertragen würde, der von ande ren Grundsätzen als denen der Pflichttreue und Unpartei lichkeit ausginge, wie sie die deutsche Beamtenschaft in ständiger Überlieferung Menschenalter hindurch gepflegt uud hvchgehaltcu hat. Das ist meine feste Überzeugung. Die Festsitzung fand ihren Abschluß mit einem Vor trag von Oberpräsident a. D. August Winnig (Potsdam) über „Die deutsche Krise". Körle. flanckel. wiril»-« j Amtliche sächsische Notierungen vom 22. Oktober. Dresden. Tendenz: Uneinheitlich. Bei kleinem Geschäft war eine einheitliche Kursrichtung nicht zu beobachten. Münchberg und Zwickauer Kammgarn gewannen je 5, Trapp u. Münch 3 und Radeberger Exportbier-Brauerei 2,75 Prozent. Einige andere Werte stellten sich etwa 1 Prozent höher. Ver. Photo bröckelten 4, Mimosa 1,5, Deutsche Ton, Paschen, Speicheret Riesa und Wunderlich je 1 Prozent ab. Von festverzinslichen Werten neigten 7proz. Dresdner Stadtanleihen «minus 0,6) zur Schwäche. Auch 8proz. Dresdner Schahanweisnngen und Schutzgcbietsanleihe waren etwas billiger zu haben. Deutsche Reichsanleihe, Altbesitz, stiegen dagegen 1,25 Prozent. Amtliche Berliner Notierungen vom 22. Oktober. Börsenbericht. Die Börse lag vollkommen geschästslos. Bei kleinsten Umsätzen waren die Kurse eher schwächer, da Publikum und Spekulation sich vollkommen zurückhielten. Etwas Geschäft entwickelte sich nur wieder am Rentenmarkt. Nach den ersten Kursen bröckelte die Tendenz weiter ab. Tages geld erforderte 4V» Prozent. Im Verlauf traten nur geringe Schwankungen ein. Devisenbörse. Dollar 4,20—4,21; engl. Pfund 14,27—14,31; holl. Gulden 169,73-170,07; Danz. 82,02—82,18; franz. Franc 16,56—16,60; schweiz. 81,34—81,50; Belg. 58,54—58,66; Italien 21,55—21,59; schwed. Krone 73,63—73,77; dän. 74,08—74,22; norweg. 71,98—72,12; tschech. 12,46—21,48; österr. Schilling 51,95—52,05; Argentinien 0,913—0,917; Spanien 34,49—34,55. Produktenbörse. Bei geringen Anregungen war die Markt- stimmung nach gut stetigem Beginn schließlich allgemein ruhiger. Gerste angeboten. Der Berliner Börsenvorstand, Ab teilung Produktenbörse, hat zum Montag seine Vorstands mitglieder aus Antrag einberusen. Man erwägt in Börsen kreisen Schließung des gesamten Produkten verkehrs im Zusammenhang mit den Presseangriffen der letzten Zeit gegen die Getreidebörse. Getreide und Olsaaren per 1000 Kilogramm, sonst bet 100 Kilogramm in Reichsmark: 22. 10. 21. 10. Wetz.,märk. 196-198 196-198 pommersch. — — Rogg.,märk. 154-156 154-156 Braugerste 172-182 175-185 Sommergerste — — Futtergerste 164-171 167-174 Wintergerste — — Haser, märk. 134-138 134-138 pommersch. — — westpreutz. — — Weizenmehl per 100 KZ fr. Berl. br. Lnkl. Sack .24,2-27,7 24,5-28,0 22. 10. 21. 10. Weizkl. f. Bln. 9,0-9,5 9,2-9,6 Roggkl. f. Bln. 8,2-8,7 8,3-8,7 Raps — — Leinsaat — — Viktoriaerbs. 22,0-26,0 22,0-26,0 kl. Speiseerbj 20,0-23,0 20,0-23,0 Futtererbsen 14,0-17,0 14,0-17,0 Peluschken — — Ackerbohnen — — Wicken — 17,0-20,0 Lupine, blaue — — Lupine, gelbe — — Serradelle — — Leinkuchen 10,3 10,3 Berliner Butternotierungen. 1. Qualität 111, 2. Quali tät 101, abfallende Sorten 92 Mark je Zentner. Der durchschnittliche Berliner Börsenroggcnprels für 1000 Kilogramm betrug in der Woche vom 3.-8. Oktober 1932 ab märkischer Station 157,1 Mark. Meißner Getreide- und Landesproduktenpreise vom 22. Oktober 1932. Weizen hiesiger 75^ Kilo 9,65; Roggen alt 70 Kilo 7,70; Sommergerste 8,50—9; Wintergerste neu 7,60—8; Hafer 6,60 bis 6M; Mais verzollt 10; Maisschrot 11; Trockenschnitzel 4.70; Wiesenheu neu 2—2.25; Weizen- und Roggenstroh 0,75; Preßstroh 1; Kaiserauszug aus Auslandsweizen neu 20,75; Weizenmehl Qualitätsware 18,50; Weizenmehl Wprozentiger 17Z5; Roggenmehl Mprozentiges 13; Roggenkleie 5,10 bis 5,30; Weizenkleie 5,20—5,40; Speisekartoffeln, weiße und rote 1,80; neue gelbe 1,90; Kartoffelflocken 8,50; Landeier Marktpreis 1 Stück 0,12—0,13; Landbutter -Pfund-Stück 0,65—0,70. — Feinste Ware über Notiz. Stimmung Stetig. Dresdner SAlaLlviehwarkt vom 24. Oktober Aus. trieb Wertklassen Preise f 1Ztr. in Goldmark k. Lebendgerr 297 Ochsen, z) Bollsieijch. ausgemästete höchsten Schlachtwertes 1 junge ....... 2. ältere b) stichige vollfleischige, 1. junge 2. ältere c) Ilellchige 272 g) Bullen, z) jüngere vollsteijchlge ausgemästrte höchsten Schlachiwerles b) sonstige vollsleischige oder ausgemästele . c) fleischige . ä) gering genährte 30-33 (68- 26—29 (öS) 23-25 (48) 20—22 <47> 28-32 (52) 24—27 (48) 20—23 (42! 263 101 80 0) Kühe, z) jüngere vollfleischtge höchsten Schlachiwertes d) sonstige vollfleischige oder ausgemästete . c) fleischige ä) gering genährte 0 Färsen (Kalbinnen), s) vollfleischlge ausge mästete höchsten Schlachtwerte, . . . , . d) stichige fleischige L Fresser. Mäßig genährtes Jungvieh . . . . 821 II Kälber, z) Doppellender v. Mast. . . , d) beste Mast- und Saugkälber c) mittlere Mast- und Saugkälber . . . . . ä) geringe Kälber . e) geringste Kälber 1114 111 Schafe, s) Beste Mastlämmer und jüngere Masthammel 1. Weidenmast 2 Stallmast d) mittl Mastlämmer, ältere Masthammel und gutzenährte Schafe c) fleischiges Schajvieh . . . ä) gering genährte Schafe und Lämmer . . . 3348 IV. Schweine. r) Fetlschweine über 30V b) vollfleischige Schweine von 240—300 . . . c) vollfleischige Schweine von 200—240 . . . ä) vollfleischige Schweine von 160—200 . . . s) fleischige Schweine von 120—160 . . . . s) fleischige Sauen unter 120 Pfund . . . . e) Sauen 25-28 (49> 20-24 (43) 14-19 (86) 1O-l2 «31 28-81 (S4) 22-27 (49! 45-51 >78) 40-44 (70! 83- 88 (6b> 28—32 (60) 29-82 (65) 34-38 (72 23—28 (55) 18-22 (SO) tO-16 (85) 46-47 «59) 44-45 (58) 41-48 tbk) 88—40 (64) 86-37 (58) 36-40 (51) Bon dem Auftrieb sind 12 Rinder memelländischer Her kunft. sieberstand: 72 Ochsen, 32 Bullen, 33 Kühe, 330 Schafe, 35 Schweine. Geschäftsgang: Rinder, Kälber langsam, Schafe, Schweine schlecht. Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere und schließen jämlliche Spesen des Handels. Markt- und Verkausskosten, Umsatzsteuer jowie den natürlichen Gewichtsverlust ein, erheben sich a.st wefentlich über die Slallpreife. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zlchunle Beriagsleitung: Paul Kumberg Verantwortlich für die Schriftleitung-. Hermann LäNig !ür Anzeigen und Reklamen: A Römer iämMck in Wilsdruff I MttÜbt vtMlüNMW Folgende auf die Namen der Rittergutsmitbesitzer Karl Otto Kippe und Julius Otto Pietzsch, beide in Groitzsch bei Wilsdruff, eingetragenen Grundstücke Blatt 16, 6, 7, 8 des Grundbuches für Groitzsch, vormals Rothschönberger Anteils, Blatt 5 des Grundbuchs für Groitzsch, vormals Wunschwitzer An teils, und Blatt 11 und 24 des Grundbuchs für Burkhardswalde, vormals Rothschönberger Anteils, sollen am Freitag, den 18. November 1932, vormittags 9 Uhr, an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. 1. Blatt 16, nach dem Flurbuche 38 Hektar 52,1 Ar groß, nach dem Verkehrswert auf 30 000 RM. ge schätzt, umfassend bie Flurstücke Nr. 24, 19, 19b, 20, 70,102, 102x, 103a, 103b, 103x, IW), 104», b, 105, 106, 107,117 des Flurbuchs für Groitzsch und bestehend aus Garten, Hutung, Wiesen, Feldern, Erlenhochwald, Birkenniederwald, Steinbruch und 12,9 a Bachufer. Zu dem Grundstück gehört eine Fischereigerechtigkeit für etwa 500 Meter des Trie- bischbaches. 2. Blatt 6, nach dem Flurbuche 1 Hektar 99,0 Ar groß, nach dem Verkehrswert auf 1500 RM. ge schätzt, umfassend die Flurstücke Nr. 30, 31, 39, 75 und 42 des Flurbuchs für Groitzsch und be stehend aus Erlenhochwald, Garten, Feld und Wiese. 3. Blatt 7, nach dem Flurbuche 24 Hektar 11,6 Ar groß und nach dem Verkehrswert einschließlich des Inventars auf 120 950 RM. geschätzt. Die Brand- versicherungssumme beträgt 65 430 RM.; sie ent spricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914 (8 1 des Ges. v. 18. 3. 1921, GVBl. S. 72). Das Grundstück umfaßt die Flurstücke Nr. 37, 36, 40, 67» 6, 67b 0, 68, 73, 74», b, o, 84, 85, 81, 8», 9, 78», b, 79, 43^, 41», 77, 80» und 80 des Flur buchs für Groitzsch und die Flurstücke Nr. 105b, 105k und 120s des Flurbuchs für Burkhardswalde, ist bebaut mit 1 Wohngebäude mit Stall, Schütt boden, Keller und Anbau, 1 Stall mit Wohnung, Futterboden und Anbau, 1 Scheune mit Stall und Keller, 1 Stall mit Futterboden, 1 Geräteschup pen, 1 Hühnerschuppen, 1 weiteres Wohngebäude mit Stall, Futterboden und Keller, 1 Kalkbrenn- osengebäude, 1 gewölbtes Kalkbrennosengebäude, 1 Kalkniederlage und 1 Dampfmaschinengebäude. Im übrigen besteht das Grundstück aus Hosraum, Garten, Hutung, Wiesen, Feldern, Birkenmeder wald, Weg und einem stillgelegten, noch abbau- fähigen Kalkbruch. 4. Blatt 8, nach dem Flurbuche 21,4 Ar groß, nach dem Verkehrswerte auf 500 RM. geschäht, um- fastend das Flurstück 38 des Flurbuchs für Groitzsch und bestehend aus einem Garten. 5. Blatt 5, nach dem Flurbuche 2 Hektar 43,1 Ar öe- Uon/?en Feö/eFen/kn öer/i/aßen Fe/Wn/le» verewigt in Nelchfkk Zuhals Viele Silver Preis nar Iso Lintsetioin UostellseiiQin /In cke MS lMklMll WlSI'MjeVMN. ckauen bestellt - Sine Srsucte il)c clss cteutscbs l-lsus! Farbenprächtige Kunstblätter 8cklLk' wokl, geliebtes Uutterkerr, kuk' »us von Krbeit, 8org' unck 8ckmerr W L LS M teste andere deulsche Zeitschrift von dieser Ligenart, die sür den tel- splello- dilligen Preis von nur M. 1.50 mona«. so Außergewöhnliche- bietet! Deucseke Monatsheft« Lie »ersttavk Leber loo Selten Umfang Litte «encken Lie wie kostenlos ein „lürmer^-probekett. ZÜ pteamg iür Porto lüg« ick bei. Ort dstumi . — groß, nach dem Verkehrswert auf 2431 RM. ge schätzt, umfastend das Flurstück Nr. 76», b des Flurbuchs sür Groitzsch und bestehend aus einem Feld 6. Blatt 11, nach dem Flurbuche 7 Hektar 12,6 Ar groß, nach dem Verkehrswert aus 7200 RM. ge schätzt, umfastend die Flurstücke Nr. 111», 111b, 105o, 105s, 106», 107 des Flurbuchs sür Burk hardswalde und bestehend aus Feldern und Wiese. 7. Blatt 24, nach dem Flurbuche 4 Hektar 98,1 Ar groß, nach dem Verkehrswert auf 2250 RM. ge schätzt, umfastend das Flurstück Nr. 54» Les Flur buchs für Munzig und bestehend aus Birken- und Lichenniederwalb jowie einem Feld, das 48,1 Ar groß ist. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts und der übrigen die Grundstücke betreffenden Nach weisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 6). Rechte auf Befriedigung aus den Grundstücken sind, soweit sie zur Zeit Ler Eintragung des am 1. Ok tober 1931 verlautbarten Bersteigerungsvermerks aus dem Grundbuchs nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Ab gabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläu biger widerspricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht zu berücksichtigen und bei Ler Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche Les Gläubigers und den übrigen Rechten nachzusetzen. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, mutz vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder bie einstweilige Einstellung des Ver fahrens herbeiführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteiger ten Gegenstandes tritt. Tia 12/31. Wilsdruff, den 14. Oktober 1932. Das Amtsgericht. U Wsr-srrrsicinsn U V «lurckaarpatenidtiro Krueger, V ä Vr«aen.8ttilokLN:L(ültmsrKN u AtMdelEUusml>laN!W.ksl U » u.AuLkmstpsrLSnILi«tbnsfM^zM Ick bitte mir <iie sckölle 2eit«ckrikt „Oer 7ürmer" rum monstlickell Preis voll Li. l.SÜ ru Ueierll, MWennM Md BerNiise' MZ7 Iuliu» Ulbrich, Auktionator, Wilsdruff. ffiMreianikel JslanLmoos, Magnolien usw, Kranzblumen, Kränz« ewpfiehltBlumen- geschäftB.vrrw.Mauter SM» Ml« Geöffnet täglich von 8 Uhr an sür Wannen, und alle medt, zintjchen Bäder, Dampfbad für Damen Mittwoch i2—4 Uhr, Herren 4—8 Uhr, sür Herren Sonnabend 4 bis 8 Uhr. jjj. WW minck. 8tu., Km Kucke 2. mieten gesuckt. Otk. unter v. O. 9476 dek. l-uciolt IViosse vrescken Ilirk KeriuMeit dangt von Pzumien Mnsn sb Kostenlose 8er>tune de Dentist 6rn«t Hartmann, rVilsclrukt breiderger 8tr. 108 «8>»ch Orescken), perorot 44. äpreckstumten: iVerkiagS 9—12 uns l—k, 8onnt»xs 9—12 - Ssksaölung -»Ilse ilrsnksnkssssi mitglisiler Ss^Iskrln»., Ltiräsrdatt^StAkIuudt», »a Ivdsn. L Zurückxekekrt vom Orabe unserer lieben Lntscdlakenen, brau »k!« kMW jl« sprecken wir allen kierckurck kür ckie Knteilnakme unseren kerrlicksten Oank aus. Wilsckrukk, clen 24. Oktober 1932. - Vertreter Lin ZahrMg dring« eine ganze Bücherei undBilbersammlllna: Z bis -t Romane, über 2vo werlvollc Auf sätze und Schilderun gen aus allen Se- bieten, viele Bilder und farbenprächtige Kunstblätter