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Wilsdruffer Tageblatt 2. Blatt Nr. 250 — Montag, den 24. Oktober 1932 TageSspruch. Du wirst es nie zu Tücht'gem bringen Bei deines Grames Träumerei'n; Die Tränen lassen nichts gelingen. Wer schaffen will, muh fröhlich sein. Das kommunale ArbeitsbeschaffungS- vrogramm. Reichsregierung und Gereke-Plan. Die Verhandlungen zwischen den zuständigen Stellen der Reichsregierung und den kommunalen Spitzenver bänden über ein kommunales Arbeitsbeschaf- fungsprogramm dauern an. Wenn gemeldet worden ist, daß diesen Verhandlungen Teile des bekannten Gereke-Planes zugrunde lägen, so trifft das, wie die Landvolk-Nachrichten mitzuteilen wissen, insofern zu, als Landrat Dr. Gereke immer wieder betont hat, daß zunächst eine Umänderung gewisser Teile des bisherigen Regierungsprogramms notwendig sei, damit die Be kämpfung der Arbeitslosigkeit rascher und wirk samer als bisher geschehen könne. In unterrichteten Kreisen glaubt man, aus der Rede Luthers in Ham burg entnehmen zu können, daß der Reichspräsident auch seinerseits bis zu einem gewissen Grade an der Verwirk lichung der kommunalen Arbeitsbeschaffungspläne Mit wirken wolle. Das dürfte, nach der finanziellen Seite hin, jedoch längst nicht in dem ursprünglich im Gereke-Plan vorgesehenen Umfang erfolgen. Die jetzigen Verhandlungen dürften weniger auf eine Erweite rung des bisherigen Arbeitsbeschaffungsprogramms als auf eine zweckmäßigere Ausgestaltung und An passung an die Forderungen der Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Genossenschaften hinauslaufen. Übrigens hat sich auch der engere Vorstand des Deutschen Städtetages dieser Tage eingehend mit der Frage eines kommunalen Arbeitsbeschaffungs programms beschäftigt. Der Deutsche Städtelag erklärt, Voraussetzung des kommunalen Arbeitsbeschaffungspro gramms sei, daß die Finanzierung ans einem volks wirtschaftlich einwandfreien Wege durchgeführt werde, der alle Experimente aus währungspoli tischem Gebiet vermeide. Die Hergabe von un gedeckten zinslosen Krediten größten Ausmaßes könne deshalb nicht in Frage kommen. Der Städtetag hat gegenüber der Reichsregierung seine bereits früher erhobenen Forderungen wiederholt, daß für die kom munalen Betriebe und die kommunale Arbeitsfürsorge im Rahmen des Regierungsprogramms Steuergut scheine zur Verfügung gestellt werden. Ser Arasbare Gebrauch von Autos und Fahrrädern. Die Verordnung des Reichspräsidenten. Das Reichsgesetzblatt veröffentlicht eine Verordnung des Reichspräsidenten gegen unbefugten Gebrauch von Kraftfahrzeugen und Fahrrädern. Auf Grund des Artikels 48 Absatz 2 der Reichsversassung wird verordnet: Wer ein Kraftfahrzeug oder ein Fahrrad gegen den Willen des Berechtigten in Gebrauch nimmt, wird, sofern die Tat nicht nach anderen Vor schriften mit schwererer Strafe bedroht ist, mit Gefäng nis bis zu drei Jahren bestraft. Der Versuch ist strafbar. Die Verfolgung tritt nur auf Antrag ein. Die Zurücknahme des Antrages ist zulässig. Wer die Tat gegen seinen Ehegatten oder gegen einen Verwandten absteigen der Linie begeht, ist straffrei. Kraftfahrzeuge im Sinne dieser Verordnung sind die Fahrzeuge, die durch Maschinenkraft bewegt werden, Landkraftfahrzeuge nur in soweit, als sie nicht an Bahngleise gebunden sind. Diese Verordnung tritt am 1. November 1932 in Kraft. Aus dem Wahlkampf. Hitler in Mitteldeutschland. Der Führer der Nationalsozialisten, AoolfHitler, sprach im Verlauf seiner weiteren Wahlreise in Stendal, Halle und Magdeburg. Etwa 25 000 Personen waren in der Stendaler Ausstellungshalle und in sehr riesigen Zelten zusammcngekommen, Zehntausende hörten in einem Riesenzelt in H a l l e und etwa 35 000 Menschen in Magde burg den nationalsozialistischen Führer an. In der. letzteren Stadt erklärte Hitler u. a.: Die nationalsozialistische Bewegung hat die Regierung Papen nicht gewollt; sie hat von Anfang an das erste Werk dieser Regierung, die sogenannte Notverordnung zur Belebung der Wirtschaft, bekämpft. Nicht die deutsche Wirtschaft, sondern die deutschen Banken sollten gerettet werden. Eine Regierung erhalte ihre Macht und Autorität nicht von Militär und Polizei. Die Kraft einer Regierung liege in der s e e l i s ch e n und geistigen Verbundenheit mit ihrem Volke. Das tragende Fundament einer Staais- führung bleibe der kleine Mann, der Arbeiter, der kleine Bauer und der kleine Mittelstand. Keine Bewegung und kein Staat, der sich nicht auf die breitesten Massen des Volkes stütze, werde sich auf die Dauer halten können. Die breite Masse müsse als Volk angesehen werden und nicht als dritter und vierter Stand. Er werde die marxistischen Parteien zertrümmern, aber zugleich auch die bürgerlichen Parteien. Aus beiden Klassen, aus Bürgertum und Proletariat, müsse sich das deutsche Volk zu einer Volksgemeinschaft erheben. Hitler schloß: „Wir werden unseren Weg weitergehen, und wenn wir wieder verfolgt und wieder aufgelöst werden, wir werden immer wieder da sein und immer wieder kämpfen." Vor 60 000 Menschen in Zwickau. Ferner sprach Hitler vor über 60 000 Menschen in Zwickau. Er wandte sich gegen die Vorwürfe, daß er am 13. August den Anschluß verpaßt habe und erklärte: Wenn man vierzehn Millionen Menschen hinter sich hat, kann man nicht heute in die Regierung hineingehen, um morgen wieder auszusteigen. Die vierzehn Millionen er warten, daß, wenn ich in die Regierung eintrete, die große Stunde da ist. Man wollte mich mit einem Titel ködern. Das einzigste aber, was mich verführen kann, einem Ruf in die Regierung zu folgen, ist die F üh r un g selbst und Macht. Es ist ausgeschlossen, daß wir, nach dem wir dreizehn Jahre lang für das deutsche Volk ge arbeitet haben, jemals kapitulieren werden. Im politischen Leben gibt nicht der Klügere nach, sondern immer nur der Schwächere. Ob wir in der Regierung sitzen, ist nicht so wichtig, als daß die Bewegung er halten bleibt. Das Ziel muß sein, aus den deutschen Arbeitern und deutschen Bauern, aus den Katholiken und Protestanten, aus den Preußen und Bayern ein deutsches Volk zu machen. Wels in Dresden. In einer sozialdemokratischen Massenkundgebung in der Radrennbahn sprach der Parteivorsitzende Otto Wels. Er griff nach dem Motto „Ohne Thälmann kein Hitler, ohne Hitler kein Papen" vor allem die Reichsregierung und die Nationalsozialisten an. Mit Bezug auf die Ver- fassungsreformpläne sagte Wels, die Regierung Papen versuche, die Demokratie durch die Demokratie zu erwür gen. Die Bedeutung der Wahl vom 6. November liege darin, daß, da Papen aufs Ganze gehen wolle, der neue Reichstag die Verfassung von Weimar retten müsse. Wels setzte sich dann mit der letzten Strasser-Rede auseinander und bemerkte ironisch, jetzt wolle Strasser nicht mehr die volle Macht, da Hugenberg die Lebensberechtigung der Arbeiterschaft anerkannt habe, und nun wolle er sogar die Gewerkschaften in die Negierung einbauen. Da sei cs au der Sozialdemokratie, verstimmt zu sein. Deutschnatlonale Antwort an Dr. Luther. Auf einer deutschnationalcn Landvolktagung in Landsberg (Warthe) hielt der frühere deutschnationale Reichstagsabgeordnete Stubbendors einen Vortrag, in dem er sich mit den Ausführungen des Neichsbankpräsiden- ten Dr. Luther vor dem überseeklub Hamburg beschäf tigte. Luther habe sich zwar in Hamburg zu den Maß nahmen der Reichsregierung bekannt, aber doch seine lVisgöslsn rwiseksn äsn rwei unglsieksn kiomsn von Oerl kiotttberß Es war also beschlossene Sache, daß Karl Joachim von Lindsmühlen am Donnerstag der nächsten Woche ab reiste. Am Sonnabend gab Friedrich Karl zum Abchied ein Fest. Und die Nachbarn kamen mehr als gern. Hofften doch manche der mit Töchtern gesegneten Mütter noch in letzter Stunde, daß es ihrem Töchterchen gelingen würde, den Bruder des Gastgebers zu fesseln. Am Tage zuvor hatte Friedrich Karl ganz harmlos erzählt, daß er die Frau eines Freundes getroffen, die er gleichfalls eingeladen habe, das Fest zu besuchen. Leider sei sein Freund verhindert. Magdalen nahm diese Mitteilung gleichgültig auf. Es war ihr nicht wichtig, wen ihr Mann zu dem Feste bat. ,Für sie gab es nur den einen Gedanken: Karl Joachim geht fort aus Lindsmühlen, nun werde ich bald ganz ein sam sein. Und doch — es ist Wohl am besten so l ° Krankhaft groß und traurig standen die blauen Augen in dem schmalen, blassen Gesicht. Bei dem brutal-gesunden Aussehen ihres Gatten wirkte sie fast durchsichtig zart und schonungsbedürftig. Karl Joachim dachte: Wenn ich sie in meine Arme Nehmen könnte und forttragen von hier, wo ihr doch nur Leid beschieden istl Aber er wußte doch, daß alles Sehnen vergeblich war. Und noch etwas anderes wußte er, als am Sonnabend die Gäste kamen und unter ihnen eine rotblonde Frau, die der Herrenwelt in Partenkirchen gut bekannt gewesen war und die dort allgemein als verwitwet gegolten hatte. Und diese Frau trug an diesem Abend die dunklen schweren Rosen, die Friedrich Karl von Lindsmühlen für seine Frau -u schade gewesen waren I Nun, Magdalen wußte von dieser Demütigung nichts und würde sie auch nie erfahren. Aber Karl Joachim wußte nun, daß niemals ein wahres, reines Glück in Linds mühlen sein würde, und diese Erkenntnis legte sich ihm wie eine Zentnerlast auf die Brust. Die Dame mit dem hochtönenden nordischen Namen aber zeigte ziemlich rücksichtslos, wer von den beiden Brüdern ihr am besten gefiel! Sie bevorzugte Karl Joachim in einer Weise, die dem Aelteren das Blut in die Stirn trieb. Die Baronin sah schmachtend zu Karl Joachim aus, als sie zu den Klängen eines Walzers miteinander tanzten. „Sind Sie immer so schweigsam — oder ist es doch Traurigkeit, weil Sie die Heimat nun wieder auf lange Zeit hinaus verlassen?" fragte sie weich. Er sah ihr fest in die lockenden Augen, und Abwehr war in ihm gegen diese Frau, die da rücksichtslos eingriff in eine Ehe und die ebenso rücksichtslos im selben Atemzug Gefallen an einem andern fand. „Handeln Sie immer so unüberlegt, Frau Baronin?" fragte er gedämpft. Sie faßte seine Worte falsch auf, lachte, daß die zwei Reihen Zähne, von Venen man nicht feststellen konnte, ob sie echt oder falsch waren, blitzten, und sagte: „Unüberlegt? Wie meinen Sie das? Herr von Linds mühlen ist verheiratet! Er darf sich nicht wundern, wenn ich seine Huldigungen nicht ernster nehme, als sie es ver dienen." „Ich meinte es anders, Frau Baronin. Ich wollte wissen, ob es Ihnen wirklich gleich ist, wenn Sie in eine Ehe eingreifen, in der ein Dritter nichts zu suchen hat?" „Moralprediger? Wie abgeschmackt! Ich hätte Sie für forscher gehalten. Sicher sind Sie es auch! Sie verstellen sich. Wollen Sie uns vielleicht diesen entzückenden Abend ververben?" „Sicher nicht. Aber ich war noch nie ein glänzender Gesellschafter. Man verlernt das in der Wildnis fo ziemlich." kritische Einstellung deutlich erkennen lassen. Besonders habe Luther die Kontingentierungspolitik der Neichs- regierung scharf abgelehnt und währungspolitische Be denken geltend gemacht. Demgegenüber müsse festgestellt werden, daß seit Beendigung der Inflation für rund 30 Milliarden Reichsmark Agrarprodukte eingeführt worden seien. Heute besäße die Reichsregierung kaum für 380 Millionen Reichsmark eigenes Gold oder eigene Gold werte Devisen. Allein in dieser Gegenüberstellung läge die Notwendigkeit einer radikalen Umstellung der deutschen Handelspolitik begründet. Dr. Brüning in Mannheim. Reichskanzler a. D. Dr. Brüning erklärte in Mann-^ heim, der Negierung sei es nicht darauf augekommen, im letzten Reichstag eine arbeitsfähige Mehrheit zustande- kommen zu lassen. Starke Kritik übte er an dem Wirt schaftsprogramm der Neichsregierung. Es hätte dafür gesorgt werden müssen, daß hinter dieses Programm ein arbeitsfähiger Reichstag gestellt werde. Es sei zu be fürchten, daß dadurch die schwachen Ansätze der Besserung der Lage zerschlagen werden. Am Schlüsse erklärte Dr. Brüning, es sei nicht nur Aufgabe, sondern Gewiss.as- pflicht eines Staatsmannes, eine Verständigung mit dem Reichstag herbeizuführen. Auch gelte es, dafür zu sorgen, daß das deutsche Volk in seinen verschiedenen Ständen sich gegenseitig mehr verstehen lerne. Der nationalsozialistische Präsident der Bre mischen Bürgerschaft, Rechtsanwalt Dr. Back haus, hat sein Amt niedergelegt und ist gleichzeitig aus der NSDAP, ausgetreten. Nationale Einheitsfront tut not! Die Gründe für den Austritt des bremischen Bürgerschafts- Präsidenten aus der NSDAP. Der Präsident der Bremischen Bürgerschaft, Rechts anwalt Dr. B a ck h a u s, der gleichzeitig mit keiner Amts niederlegung aus der NSDAP, ausgetreten ist, führt in seinem an Adolf Hitler gerichteten Brief über die Gründe zu seinem Schritt u. a. folgendes aus: „Immer hatte ich gehofft, Sie würden dem Bruderkampf gerade der besten Deutschen, insbesondere innerhalb der Harzburger Front, als der stärksten unter ihnen, mit einem Machtwort ein Ende bereiten. Aber allem Haß und Hader, auch der Ihrigen Andersdenkenden, all dem ein seitigen Klassenkampf vieler Ihrer Redner und Schrift steller, all ihrer Herabminderung der offensichtlich intensiv und energisch um unseres Vaterlandes Rettung bemühten neuen Reichsregierung vor dem In- und Auslande, ja, selbst den Dolchstößen einiger Verblendeter in den Rücken alter deutscher Soldaten stehen Sie ohne äußerlich sicht baren Widerspruch gegenüber. Sind Stahlhelmer, Deutschnationale, Bürger aller Parteirichtungen und Staatsminister einschließlich Adliger denn keine deutschen Volksgenossen? Vorstötzt das alles nicht gegen den Hauptgrundsatz Ihrer Bewegung, den der Volksgemeinschaft? Sieht das alles nicht wie fanatische Voreingenommenheit gegen jeden anderen und trostloser Parteiegoismus mancher Ihrer Unterführer aus? Diese Inkonsequenz kann ich nicht mehr vor meinem Gewissen, unseren Harzburger Waffengefährten und meinen bremischen Wählern verantworten. Wir brauchen meines Ermessens heute mehr denn je außen politisch die möglichst geschlossene Einsatzkraft der ganzen Nation. Hoffentlich findet Ihre Bewegung, über deren mächtige nationale Bedeutung sich alle einig sind, eines Tages den Weg zurück in die Harzburger Front zu den alten soldatischen und männlich-denkenden Kameraden, zu denen wir nach allem gehören, und die schließlich auch nichts anderes wollen als Freiheit und Brot für unser geknechtetes und ausgesogenes Heldenvolk." Eingleisig! Polnische Kohlenbahn ohne französisches Geld. Wie zuverlässig verlautet, wird die nun seit März dieses Jahres fällige zweite Nate der französischen Eisenbahnanleihe für den Bau der besonders für die Beförderung von Kohle gedachten Bahnlinie Ober- fchlesien —Gdingen in Warschau nicht mehr er wartet. Es bestellt daher die Absicht, das bereits im Bau Ihre Augen sogen stch fest an ihn, in ihren Blick kam Leidenschaft. „Was treibt Sie wieder fort? Bleiben Sie doch hier!" Karl Joachim lächelte. Und dieses mitleidige Lächeln galt der Frau, die da glaubte, mit ein paar verheißenden Blicken und Worten ihn halten zu können. Ihn hätte nur eine Frau halten können. Nur einer zuliebe wäre er geblieben. Aber die war scheuer und zurückhaltender denn je. Und wenn er ihre scheue Zurück haltung für sich buchen wollte, dann sagten ihm ihre traurigen großen Augen, daß er gehen müsse, um den letzten Frieden zu retten. — Darum ging er! Nur darum! Der Tanz war zu Ende. Doch die Baronin hing sich an seinen Arm. „Bitte, führen Sie mich in eine Ecke, ich bin am Ver dursten." Er tat es! Dann, sich leicht verbeugend, reichte er ihr ein Glas Sekt. „Es lebe die Liebe!" sagte sie leichtsinnig und lachte silberhell auf. „Es lebe die Treue!" Hart fielen die Worte von seinen^ Lippen. Da wußte die schöne Weltdame, daß sie von ihm nichts zu hoffen hatte, daß er von ganz anderem Schlage war wie! sein Bruder. Und daß er vielleicht längst von ganzem! Herzen eine andere liebte, die ihm und der er treu war! Im Herzen der schönen Frau regte sich ein Neidgesühl ohne gleichen. Wer war die Frau, die diesen ernsten, interessanten Menschen so gefesselt hatte, daß er keinem pikanten Aben teuer mehr zugänglich zu sein schien? Schwer enttäuscht stand sie auf, versuchte mit letzter Selbstbeherrschung die Situation zu retten. „Das Leben ist so kurz, ich kann es nicht mit Problemen zubringen", sagte sie achselzuckend. „Ja! Sehr kurz ist das Leven, und darum soll man es nicht verschleudern." (Fortsetzung folgt.)