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Lichtenstein - Callnlwrg. I n n it n g § s n b i l ä n m. sDke hiesige Tischler- und Glaserinuung seierl in diesem Jahre ihr 30Ojäbriges Jubiläum mit einer schlichten, wür digen Festveranstaltuna. Zwickau. Spinale K i n o e r l ä h m u n g. Hier wurde ein Kind, bei dem der Verdacht der spinalen Kinder lähmung besteht, ins Krankenstift eingcliefert. Eine Schul klasse wurde geschlossen. Auch in Planitz ist ein Verdachts- sall spinaler Kinderlähmung zu verzeichnen. Nerchau. Nevolverheld. Im Alkoholrausch ge riet ein hiesiger Arbeiter mit einer Witwe, die mit ihrem Sohne bei dem Arbeiter wohnt, in Streit. Dabei nahm der Junge für seine Mutter Partei, was den Mann so er höhte, daß er einen Revolver vom Boden holte. Ein Schuß, der sich vorzeitig löste, ging in die Luft. Als der Wütende den Revolver auf den Sohn der Iran richtete, setzte dieser sich zur Wehr und entriß dem Betrunkenen die Waffe. Dabei erlitt der Revolverheld eine stark blutende Wunde. Er wurde verhaftet. Die Zuschüsse sür den Wohnungsbau. Die sächsische Durchführungsverordnung über die Ge währung der Alprozentigen Instandsetzungszuschüsse sür Wohngebäude und der üOprozentigcn Zuschüsse bei Tei lung von Wohnungen oder bei. Umbau gewerblicher Räume in Wohnungen wird jetzt im Sächsischen Verwal- tpngsblatt veröffentlicht. Die Zuschüsse sind vom Haus eigentümer ans einem von der Zuweisungsstclle zu be ziehenden Vordruck zu beantragen. Von dieser Stelle er folgt auch der Vorbescheid über die Gewährung der Reicks- zuschüsse. Die Auszahlung der Zuschüsse erfolgt, wenn der Antragsteller der Zuweisungsstelle nachgewiesen hat, daß a) die Bauarbeiten fertiggestellt sind und die im Antrag vorgesehene Bausumme vollständig für Bauarbeiten im Sinne der Neichsbestimmungen verwendet worden ist; b) die in den eingereichten Rechnungen ausgeführten Kosten angemessen sind und c) Rechnungen nur von solchen Personen vorliegen, deren Gewerbebetriebe polizeilich an gemeldet sind. Die Zuschüsse dürfen nicht für solche In standsetzungsarbeiten bewilligt werden, für die bereits aus Mietzinssteuermitteln (Hausinstandsetzungsstockl Dar lehen gewährt worden sind. Für Wohngebäude, die -m Eigentum oder in der Verwaltung des Reiches oder eines Landes stehen, dürfen Zuschüsse nicht gewährt werden, für Gemeindegebäude nur bei vorliegenden besonderen Gründen. Gegen die polilWe Verhetzung der Zugend. Die bestehenden Bestimmungen werden für ausreichend gehalten. Auf Grund schriftlicher Vorstellungen, die der Säch sische Lehrerverein beim Volksbildungsministerium gegen die politische Verhetzung der Schuljugend erhoben hatte, fand eine Besprechung des ganzen Fragenkreises im Volks- bildungsministerium zwischen dem Volksbildungsminister und einigen Vorstandsmitgliedern des Sächsischen Lehrer- Vereins statt. Ministerpräsident Schieck, der auch das Amt des Volksbildungsministers verwaltet, brachte zum Aus druck, daß sich im allgemeinen die Bestimmungen der Ver ordnung vom 19. Juli 1927 als ausreichend erwiesen hätten. Trotzdem werde alles geschehen, um die politische Hetze unter der Jugend einzudämmen. Derkehrsunfälle. Gersdorf. Airs der Stollberger Staatsstraße geriet ein Motorradfahrer Machts in eine Gruppe von Radfahrern, von denen zwei schwere Verletzungen davontrugen, wäh- rund er selbst mit dem Schrecken davonkam. Der Motor radfahrer sowohl ^ als auch die Radfahrer waren leicht- sinnigerweise ohne,Licht gefahren. Königsbrück. In Lanßnitz-Anbau wurde der Stein arbeiter Binder aus Königsbrück von einem Kraftwagen überfahren und sofort getötet. Binder, der noch an den Folgen eines Nervenzusammenbruches litt, war direkt in das Auto hineingelaufen. Riesa. Zwischen Prausitz und Mehltheuer fuhr der Motorradfahrer Rechtsanwalt Rietschel aus Leipzig gegen einen Baum und war sofort tot. Seine Soziusfahrerin kam mit dem Schrecken davon. .Ges nicht bös'....^ Groteske um einen Leierkasten. Die Gemeinde Morgenthau (Böhmen) schenkte dem Ortsarmcn Gürtler, einem bejahrten Mann, der einst bessere Tage gesehen hat, ein Drehorgelwerk, damit er sich sein kärgliches Brot damit verdienen könne. Gürtlers Hofmusik dauerte aber nicht lange. Sein Programm war zu antik, denn es enthielt unter anderem auch die Me lodien anS der guten alten Zeit, wie den „Doppeladler" und den Radetzkymarsch, die in der neuen Zeit bei ge wissen Stellen nur auf geringes Verständnis stoßen. Gürtler ließ zwar nach jedem der beiden staatsgcsährlichen Kompositionen das alte, liebe „Sei nicht bös', mach' kein Gesicht" spielen, aber die hohe Obrigkeit in Gestalt eines Gendarmen machte doch ein Gesicht und beschlagnahmte das rückständige Orchestrion. Es wird nun umgebam und erhält neue tschechisch-republikanische Eingeweide auf Kosten der Gemeinde, die ihren alten Einwohner nicht hungern lassen will, weil es einmal einen Doppeladler und einen Radetzky gegeben hat. MUMM iM sMSen Laud. Barcelona ist das spanische Einfalltor für stellungsuchende Ausländer. Darum prägt sich hier in der zugespitzten Krise auch die allgemeine Not der deutschen Angestellten doppelt, ja drei fach stark aus. Am stärksten setzt, wo zu der verschlechterten Ge schäftslage noch die verschärfte Absperrung des spanischen Ar- beitsmarktes gegen fremde Arbeitskräfte Hinzugeireten ist. Da rückt man enger zusammen, hilft sich gegenseitig, wo man irgend kann, um so gemeinsam der ärgsten Not Herr zu werden. Die Ortsgruppe des Deutschnationalen Handlungsgehilfen - Ver bandes läßt es sich vor allem angelegen sein, ihre stellenlosen Mitglieder in Arbeit zu bringen. Bei der Ueberfüllung aller Be rufe ein schwieriges Stück Arbeit, und doch wird trotz aller Hemmnisse Hervorragendes geleistet. Freilich muß manch einer mit einer Aushilfsarbeit vorlieb nehmen die er früher weit von sich gewiesen hätte. Mancher bilanzsichere Buchhalter mutz harte körperliche Arbeit tun. Er tut sie bereitwillig und ist dankbar für ihre Zuweisung, denn die Hauptsache bleibt: her aus aus dem lähmenden Nichtstun, aus dem erzwungenen Feiernmüssen. Auch kaufmännische Posten konnten in letzter Zeit noch in ansehnlicher Zahl vermittelt werden; indessen reichen sie nur für einen kleinen Bruchteil der Arbeit Begehrenden. In vielen deutschen Familien ist schlimme Not eingekehrt. Hier hilft den Mitgliedern des großen deutschen Kaufmanns gehilfenverbandes das auch in Reichsdeutschlond segensreich wirkende Fraucnhilfswerk im DHV. Es greift überall ein, wo Männerhilfe versagt, wo nur fraulicher Zuspruch und geschickte Frauenhände Not lindern können: am Krankenbett, bei den Wöchnerinnen und in der Kinderstube. Die Ortgruppe seines Berufsverbandes ist dem auslands deutschen Angestellten nicht nur Zentrum seines Standesschutzes und der Eesinnungsgemeinschaft; sie ist ihm auch die Kraft quelle, die das Heimatgefühl immerfort aufs Neue stärkt. Ge rade darum hat es eine über das einzelne hinausgehende Be deutung, daß in den letzten Monaten trotz der verstärkten Rück wanderung in die Heimat der Deutschnativnale Handlungsge- Hilfen-Verband vier neue Auslandsortgruppen errichten konnte: in Melilla (Spanisch-Marokko), in Genua (Italien), in Pauli- sta (Nordbrasilien) und Porto Allegro (Südbrasilien). Aus Sachsens Gertchissälen. Beleidtgimgsprozeß um Vas Annabcrger Stadttheater. Dresden. Im „Freihcitskampf" war am 9. Dezember vori gen Jahres ein Artikel unter der Überschrift „Der Theater skandal in Annabera" erschienen, in dem heftige Angriffe gegen den Oberbürgermeister der Stadt und gegen einen Stadtrai enthalten waren. Der Anlaß zu dem Aussatz hatte ein Verbot der Hergabe des städtischen Theaters zu einer Aufführung des Stückes „Der Wanderer" von Dr. Josef Goebbels am Bußtag und am Totensonntag gegeben. Die Angegriffenen hatten gegen den verantwortlichen Schriftleiter Robert Keßler Strafantrag gestellt. Auf Grund der Beweisaufnahme kam das Schöffen gericht zu der Überzeugung, daß für die in dem Artikel ent haltenen Behauptungen der Wahrheitsbeweis in keiner Weise erbracht worden sei, und verurteilte Keßler zu einer Geld strafe von 200 Mark oder 20 Tagen Gefängnis. Den Beleidig ten wurde außerdem die Veröfscntlichungsbefugnis zuerkannt. »örle * Kanae!»WirtsrdaN i - . - - - —....k Amtliche sächsische Notierungen vom 27. September. Dresden. Auf allen Gebieten lagen kleine Verkaufsausträge vor, die infolge mangelnder Aufnahmelust zu einigen Ab schwächungen führten. So büßten die Genußscheine der Ver einigten Photo -1 Mark, Jnduftriewerke Plauen und Schösser- bof je 3, Brauerei zum Hasen, von Heyden, Mimosa und Radeberger Erportbierbrauerei je 2 Prozent ein. Einige andere Werte verloren 1 bis 1,5 Prozent. Sächsische Bank konnten 1 Prozent anziehen. Anlagewerte veränderten sich bei etwas Kausneigung nur um Bruchteile eines Prozentes. Leipzig. Bei kleinem Geschäft war die Kursgestaltung ziem lich uneinheitlich. Thüringer Wolle gewannen 0,75 und Fritz Schulz 2 Prozent. Coburg-Gothaer wurden 5 und Auma 3 Prozent herausgesprochen. Dagegen verloren Stöhr 2,75, Leipziger Baumwolle 1,5 und Thüringer Gas 1 Prozent. Am Anlagemarkt lagen Pfandbriefe bet lebhafterem Interesse etwas fester. Leipziger Produktenbörse. Weizen inl. 72 bis 73 Kg. 195 bis 199, 75 Kg. 203—207, 77 bis 78 Kg. 208-211, Roggen hiesiger 68 bis 69 Kg. 158—161, Sandroggen 70 Kg. Durch schnitt 163—165, 71 bis 72 Kg. 165—167, Sommergerste inl. Brauware 180—196, Industrie- und Futterware 170—176, Wintergerste 60 Kg. 160—166, Hafer alter 160—170, neuer 134 bis 142, Mais La Plata 190-195, Donau 185—190, Cinqu. 195—200, Viktoriacrbsen inl. alte 160—180, neue 190—210. Ge schäftsgang: Gerste behauptet, das übrige ruhig. * Amtliche Berliner Notierungen vom 27. September. Börsenbericht. Die Börse bot das gleiche Bild wie an den Vortagen. Abbröckclnde Kurse bei fast stagnierendem Geschäft kennzeichneten fast alle Marktgebiete. Taaesgeld verknappte sich infolge des nahenden Ultimos aus 4°/» Prozent. Im Verlauf wurden die Ansangsverluste größtenteils wieder ausgeglichen. Man beurteilte die Genfer Kompromißverhandlungen zuver sichtlicher. Der Privatdiskont blieb unverändert 3'/» Prozent. * Devisenbörse. Dollar 4,20—4,21; engl. Pfund 14,53 bis 14,57; holl. Gulden 169,13—169,47; Danz. 81,82—81,98; franz. Franc 16,48-16,52; schwciz. 81,09—81,25; Belg. 58,33—58,45; Italien 21,59—21,63: schwed. Krone 74,65—74,79; dän. 75,42 bis 75,58; norweg. 73,23—73,37; tschech. 12,46—12,48; östcrr. Schilling 51,95—52,05; poln. Zloty (nichtamtlich) 47,10—47,30; Argentinien 0,904—4),908; Spanien 34,42—34,48 Produktenbörse. Die Preise für Weizen waren im Prompt- und Lieferungsgeschäft um etwa 1,00 Mark abgeschwächt. Roggen ist allgemein stärker offeriert. Weizen- und Rogaen- niehle haben kleines Bedarfsgeschüst. Hafer ist bet ausreichen dem Angebot schwer unterzubringen. Gerste liegt ruhig, aber ziemlich stetig. Getreide und Slsaaten per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm in Reichsmark: 27. 9. 26. 9. Weiz., mark. 209-211 212-214 pommersch. — — Rogg., märk. 158-160 159-161 Braugerste 174-184 174-184 Sommergst. — — Futtcrgerste 167-173 167-173 Wintergerste — — Hafer, märk. 135-140 136-141 pommersch. >— — westpreutz. — — Weizenmehl per 100 kg st. Berl. br. in». Sack 25.5-29,5 25,5-29,7 Roggenmehl per 100 Kg fr. Berl. br. in». Sack 20,9-23,3 21,0-23,4 27. 9. 26. ». Weiz». f. Bln. 9,7-10,1 9,7-10,1 Noggkl. f. Bln. 8,5-8,9 8.5-8L Raps — -- Leinsaat — — Erbsen, Vikt. 21,0-24,0 21,0-24,0 kl. Speiseerbsen — — Futtererbsen 14,0-17,0 14,0-17,0 Ackerbohnen — — Peluschken — — Wicken 17,0-20,0 17,0-20,0 Lupine, blaue — — Lupine, gelbe — >—> Serradelle — — Leinkuchen 10,3-10,5 10,3-10,5 Erdnutzkuchen 11,5 11,5 Trockenschntzl. 9,2-9,5 9,2-9,5 Soyaschrot 10,9-11,7 10,9-11,7 Kartoffelsl. 13,8-14,2 13,8-14,2 Herr- und Strohnotierungen. Drahtaepreßtes Roggenstroh (Quadratballen) 0,65—0,80; dito Weizenstroh (Quadratballen) 0,45—0,60; dito Haferstroh (Quadratballen) 0,45—0,60; dito Gerstenstroh (Quadratballen) 0,45—0,60; Roggenlangstroh (zweimal mit Stroh gebündelt) 0,65—0,85; bindsadengepreßtes Roggenstroh 0,50—0,70, dito Weizenstroh 0,45—0,55; Häcksel 1,30—1,45; gutes Heu, gesund und trocken, 1. Schnitt 1,90 bts 2,25; Luzerne, lose 2,10—2,40; Timothy, lose 2,20—2,50; Kleeheu, lose 2,00—2,30. Drahtgepreßtes Heu 40 Pfennig über Notiz. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur ZIchunk«, Verlagsleitung: PauiKumberg, Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen und Reklamen: A Römer, sämtlich in Wilsdruff r MM MM» !W «KM. (ViorAen vonnerstax, preitax und Sonnsdenä trotr cker bil ligen Preise W lk«U 4 O SV H 1 A „ 30^ U«rxsrine,sus§ewoZen1 A „ 3S H ILokoskstt 1N „ 32 H Sckivemesckmslr 1 O ,, 46-Z ScliveirerlcLse N „ 25 l^imdurxer 0. Ulisse 1/4 O ,, 15 > 4 K „ 15 H 4 K „ 15 H priscke xrvks Lier lO 8tck. „ 85 ßieue Vollkerinxe 10 8tck. ,, 55 WH 421 SIOW »KW Geöffnet täglich von 8 Uhr an sür Wannen- und all, medi zinischen Bäder, Dampfbad für Damen MittwoeyiL-4Uhr, Herren 4—8 Uhr, sür Herre« Sonnabend 4 bi« 8 Uhr. Naupen- Leim in Rollen pix-perlig und in Büchsen, jedes Ouantum lieferbar. SN» Merle, Landschaftsgäriner, Wilsdruff, am Bahnhof. - veleWWWe - in Schuhwaren f. 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