Volltext Seite (XML)
Kurze politische Nachrichten. Gelegentlich der vom Preußischen Landtag be schlossenen Vorverlegung der Gemeinde wahlen auf den 6. November ist behauptet wor den, die kommissarische preußische Regierung werde hiergegen Widerstand leisten. Von zuständiger preußischer Stelle wird demgegenüber erklärt, daß die kommissarische Regierung nicht in den normalen Verlauf (Vorlage beim Staatsrat und eventuelle Wiedervorlage beim Landtag) eingreifen werde. * Im Lohn- und Arbeitszeit streik im Nuhrbergbau führten die Nachverhandlungen im Reichsarbeitsministerium am Dienstag zu einer Einigung. Die Verbände erkannten die in den Schiedssprüchen vom vom 24. September vorgeschlagene Lohn- und Arbeitszeit regelung an und erhoben sie zum Tarifvertrag. * Die deutsche Abordnung, die die Besprechun gen in der Konttngentsfrage mit den in Frage kommenden Ländern führen soll, wird voraussichtlich am Donnerstag unter Führung des Ministerialrates Walter vom Ncichsernährungsministerium ihre Reise antreten. Voraussichtlich wird sich der Besuch des einen oder anderen Landes erübrigen, da möglicherweise die Verhandlungen mit diesen Ländern mit den Berliner Gesandtschaften geführt werden können. Das Erdbeben ans dem Balkan. Das Strumnitzatal der Herd des Bebens. In dem Gebiete des Tales von Strumnitza, in dem sich schon im vergangenen Jahre ein schweres Erdbeben unglück ereignete, wurde durch mehrere Erdstöße wieder schwerer Schaden angerichtet. Außer an der jugoslawisch griechischen Grenze wurden, auch in Mazedonien und Thrazien starke Erdcrschütterungen bemerkt, überall riefen die Erdbewegungen eine Panik hervor. Die Bevölkerung flüchtete aus ihren Häusern und verbrachte eine ganze Nacht unter freiem Himmel. Jede telephonische und telegraphische Verbindung ist unterbrochen, wodurch das Fehlen von näheren Nachrichten zu erklären ist. Das Erdbeben wurde auf mehreren deutschen Erd- hebeuwarten von den Seismographen ausgezeichnet. Kleine Nachrichten Der Sieger des Gordon-Bennctt-Fluges. Berlin. Das Gordon-Bennett-Wettfliegen ist beendet. Als erster der drei noch übriggebliebenen Ballone ging der spanische Ballon „14 de Abril* nördlich von Warschau an der Bahnlinie nach Bialistok am Montag abend nieder. Bald darauf landete in der Nähe von Kowno der erste amerikanische Ballon „Goodyear*. Als letzter Ballon landete sodann nörd lich von Wilna der zweite amerikanische Ballon „US Navy", für den von der Jury eine Entfernung von etwa 1500 Kilo meter errechnet wurde, womit er Sieger deS Gordon-Bennett- Fluges geworden ist. Erhöhung des BrennrechtS auf 85 Prozent beschlossen. Berlin. Der Betrat der Reichsmonc^olverwaltung für Branntwein beschloß, das Brcnnrecht von 70 auf 85 Prozen. zu erhöhen, und zwar im Hinblick auf den erhöhten Bedarf in folge der Erhöbung des Bcimischunaszwanges für Treibstoffe. Der Übernahmepreis wurde von 49,35 aus 48,40 Mark gesenkt. Die Verkaufspreise blieben im Hinblick auf die bereits vor einiger Zeit erfolgte Senkung unverändert. Reichswehrsoldat erschießt seine Geliebte und begeht Selbstmord. Worms. Der 18jährige Neichswehrsoldat Jakob Liehr lötete in Hofheim am Ried seine Geliebte, die 17jähriae Anna Marie Lösch, durch einen Herzschuß und brachte sich selbst einen tödlichen Kopfschuß bei. Liehr, der beim 15. Infanterie-Regi ment in Gießen diente, weilte bei seinen Eltern in Hofheun auf Urlaub. Er hatte seit zwei Jahren mit dem Mädchen ein Verhältnis, das auch von den Eltern der beiden jungen Leute geduldet wurde. Soweit bis jetzt fcststeht, hat Liehr aus Eifer sucht gehandelt. Wiener Großindustrieller erschießt sich. Wien. Der Wiener Großindustrielle Felix Pollak-Parnegg hat sich im Urnenhain des Krematoriums erschossen. Felix Pollak-Parnegg war der Ches des Tertilunternebmens Ler- ' mann PüNÄk"Söhüs, faselns der größten österreichischen Textiluuternehmungen gewesen ist. Auch sein Bruder Fritz Pollak-Parnegg hat vor zwei Jahren Selbstmord begangen. Zwei Tote, vier Verletzte bei einem Flugzeugunglück. Rom. Ein Verkehrswasserflugzeug der Strecke Venedig- Triest, das wegen eines Gewitters bei Grado niedergehen mußte, stieß gegen einen Damm und überschlug sich. Dabet wurden zwei Personen getötet, zwei schwer und zwei leicht verletzt. Der kubanische Senatspräsidcnt ermordet. Newyork. Aus Havanna wird gemeldet, daß Clemente Vasquez Bello, der kubanische Senatspräsident und Führer der Liberalen Partei, ein enger Freund des Staatspräsidenten Machado, auf seinem Landsitz von einer Bande überfallen und mit einem Maschinengewehr erschossen wurde. Oie Explosion auf dem französischen Lt-Booi. Zwei Tote, zwanzig Verletzte. Bei der Explosion, die sich an Bord des französischen Unterseebootes „Perseus" ereignete, handelt es sich um eine Motorexplosion, bei der das Kurbelwellenlager riß und das ganze Kurbelwellengehäuse zertrümmert wurde. Ein Ingenieur der Bauwerft und ein Monteur, die sich in der unmittelbaren Nähe des Motors befanden, wurden auf der Stelle getötet, während eine ganze Reihe anderer durch herumfliegende Eisenteile schwere Verletzungen davontrug. Zwei von den Verletzten erlitten so schwere Schädelbrüche, daß an ihrem Aufkommen gezweifelt wird. Im Anschluß an die Explosion brach im Maschinenraum ein Feuer aus, durch das etwa 20 Mann der Besatzung M-Hr oder weniger schwere Brandwunden davontrugen. Wirbelsturm über porlorilo. Zahlreiche Todesopfer. Nach Meldungen aus San Juan de Portoriko hat dort ein Wirbelsturm riesigen Materialschaden angerichtet. Hunderte von Häusern sind zerstört, viele Pflanzungen vollständig verwüstet worden. Alle oberirdischen Lei tungen — Telephon, Telegraph, Licht — find unterbrochen. Die Zerstörungen find noch größer als im Jahre 1928. Bisher sind 30 Todesopfer der Wirbelsturmkatastrophe zu verzeichnen. - - - - - - - 120 Todesopfer des Erdbebens in Griechenland Nach den neuesten Nachrichten aus Saloniki hat das Erdbeben auf dem Balkan in Kalzydike (Griechenland) 120 Todesopfer gefordert. Die Zahl der Verwundeten wird mit 500 angegeben. Besonders hart betroffen wurden die Dörfer Jerifsos, Stratoniki und Nearodo. Unter der Bevölkerung herrscht ungeheure Panik, Eh, deutsches Obst'. Das Hilfsprogramm der Reichsregierung für die Wirt schaft versucht in allererster Linie, den Verbrauch aus ländischer Lebensmittel herabzusetzen. Mehr als sonst muß also heute die Parole lauten: Eßt deutsches Obst, es kommt euch selbst zugute! „VolksspellÄe Niobe!" 1 Aus Anlaß der „Niobe"-Kata>wophe ist auf Wunsch wei tester Volkskreise aus allen Berufsständen und Landesteilen mit amtlicher Genehmigung unter der Bezeichnung „Bolksjpende Niobe" eine allgemeine Volkssammlung eingeleilet worden, de ren Erträgnisse dazu bestimmt sind, den Grundstock für den Bau eines neuen Schulschiffes zu bilden. Mit der stolzen „Niobe" sind 69 deutsche Seeleute, die das Meer und ihr Vaterland über alles liebten,, in die Tiefe ge rissen worden. Es darf aber bei dieser Trauer nicht Alles enden. Das Wollen der 69 heischt Vollendung Wie sie drängt weiter deut sche Jugend zum Meer und zur Wehr. Spenden nimmt entgegen die Stadtbank Wilsdruff.— Sladt- girokasse — und die Wilsdruffer Bank, e. G. m. b.H. Wilsdruff, am 23. September 1932. Rose, Vorsteher des Sächs. Militärvereins für Wilsdruff und Ämg. Heilkräuier für den Winier. Kosmas und Damian, nach der Legende als Zwillings brüder geboren und zur gleichen Stunde als Märtyrer hin gerichtet, sind die Schutzpatrone der Ärzte und Apotheker. In den vielen Städten und Kirchen, deren besondere Heilige sie sind, sieht man sie mit Arzneibüchsen und ärztlichen Instrumenten abgebildet. So haben sie früher auch auf Reklamesahnen der fahrenden Heilkünstler geprangt, die sich auf den Jahrmärkten sehen ließen. Damit hängt es zusammen, daß das Fest der beiden Schutzpatrone der Heilkunst gerade auf diese Zeit fällt, wo die Jahrmärkte beginnen. Nach altem Brauch versorgte der gute Hausvater und die tüchtige Hausfrau sich um diese Zeit mit allem, was man über den Winter zu ge brauchen glaubte, und dazu gehörte, namLntlich auf dem Lande, auch die Auffüllung der Hausapotheke. Das war Aufgabe der Mutter, der Großmutter oder oft einer ledigen Tante, die sich im Samcrriterwesen ausge bildet hatte. Vorkommendenfalls mußte alles wichtige da sein. Bis zum Arzt oder in die nächste Apotheke war viel zu weit, als daß man sich im Falle plötzlicher Erkrankungen oder Unglücks fälle darauf verlassen konnte. Dazu war während des Sommers, und zwar zu ganz Bestimmten- Zeiten, wo die Kräuter in der höchsten Kraft stehen, das meiste in den heimischen Fluren gesammelt worden. Ehe die fremdländischen Heilmittel in großem Umfange ein geführt wurden, verwendete man viel mehr inländische Gewächse, als die meisten von uns heute ahnen. Die Kräuter wurden zum Teil in besonderen Mischungen ver wendet, wie sie die Arzneikunde jetzt noch im Brusttee, im Wildunger Tee und ähnlichen gebraucht, und die richtigen wirksamen Mischungen waren die Wissenschaft der Haus frau nicht weniger als erprobte Kochrezepte, und erbten sich wie diese in den Familien fort. Aber bestimmte Mittel, wie die sagenhafte, berühmt» Allheilarznei, die Theriakwürze mutzte man kaufen, und das wie auch manches andere heute nicht mehr verwendet» Mittel, dazu auch gewisse mineralische Bodenschätze, Alaun, Boluserde, Glaubersalz, Wismuth und das gefährliche Arsen, erwarb man dann, indem man sich auf den Jahr markt begab und nachsah, wo das Fahnenplakat der fahrenden Heilkünstler mit dem Zwillingsbild der beiden Märthrerheiligen Kosmas und Damian wehte. Bezüglich der Güte der Ware war man ganz auf die Vertrauens würdigkeit dieser wandernden Doktoren, Eisenbart und» Bombastus, angewiesen. Damit war es aber oft schlecht bestellt. Heute, wo wir überall erreichbar Arzte zu wohnen haben, die mit Fernsprecher und Kraftwagen auch auf dem Lands überall schnellstens zur Stelle sind, wo überall Apotheken mit staatlich approbierten Fachmännern die Güte der bezogenen Heilmittel gewährleisten, wissen wir gar nicht mehr, wie gut wir es in dieser Beziehung im Vergleich mit unseren Vorfahren und mit den Bewohnern, vieler anderen Länder haben. UKNNMckMM« . (33. Fortsetzung.) Aber auch der Geiger hatte mit aller Macht gegen das Er innern anzukämpfen, daß sein Kind der Enkel des Mannes war, der ihm den Vater gemordet, noch ehe er ihn kennen gelernt hatte. Was der Tote einst an ihm verschuldet, das hatte der Sohn wettgemacht, indem er ihm das Leben rettete, als ihn der Schlamm des Hortobagy zu ersticken drohte. Bosanyis Verhalten aber blieb sich immer gleich. Für ihn gab es keine Genugtuung. Naja kniete am Boden und nahm das Gesicht des Kindes zwischen ihre feingliedrigen Hände. Als Horvath zu reden begann, lehnte sie den Kopf etwas zurück und hielt den Knaben gegen die Brust gedrückt. Während er sprach, ver blaßte sie und preßte das Kind nur noch fester an sich, bis es zu weinen begann „Guido! Du willst das Kind haben, das nicht einmal das Leine ist?" Er fuhr auf, sah Janos' warnenden Blick und den angstvoll weit geöffneten des Knaben und zwang sich zur Ruhe. „Du hast das schon einmal behauptet, Raja. Aber das Gesicht des Kindes straft dich Lügen! Es ist das meine. Kein Richter würde dir glauben, wenn du anders sagtest." „Guido!^ „Kein Mensch kann darüber hinweg, zu besahen, daß wir uns ähnlich sehen. Und wie ähnlich! Gib mir das Kindl" Sie vergrub das Gesicht am Hals des Kleinen, der mit einem Lächeln zu Horvath emporsah. „Nur jetzt kein Erinnern," schrie es in ihm. In dieser Minute mußte alles ausgeschaltet werden, was der Ver gangenheit angehärte. „Gib mir das Kind! Oder werde meine Frau, dann kannst du es immer haben." Sie starrt« halb geöffneten Mundes zu ihm auf. „Deine Frau?" „Ja." „Trotz allem?* „Trotz allem." „Und mein Vater?" „Laß deinen Vater aus dem Spiel." „Ich kann nicht." Sie vergrub das Antlitz in den Händen und schluchzte so un beherrscht auf, daß der Knabe eilig von ihr weg zu Horvath flüchtete, der ihn rasch auf den Arm hob und geduldig wartete, bis sie sich beruhigt hatte. „Deine Liebe, Raja," er suchte vergeblich den Spott in seinem Ton fernzuhalten, „ist rasch verlodert! Ein Steppen- frühling! Nichts weitert Sie sei über alle Maßen, wolltest du mich einmal Glauben machen! Aber das war gelogen." „GuidoI" Sie klammerte ihre Hände um seine Knie. „Quäl sie nicht so zwecklos," mahnte der Hirte. „Macht ein Ende zusammen — so oder so!" „Willst du also, daß alles zu Ende ist, Raja?" Er fühlte, wie ihre Finger ihn umklammerten und fest hielten. „Uebermorgen reise ich. Kannst du mir bis morgen Abend Bescheid sagen? Du host nichts zu fürchten. Wenn du mir den Jungen überläßt, wirst du immer von uns beiden hören. Immer, Raja. Wenn du meine Frau werden willst, jchasfe ich uns irgendwo ein Heim. Lehnst du beides ab, bin ich tot für dich und das Kind. Ich werde nie wieder nach der Steppe kommen. Nie wieder! Auch nicht, wenn du mich rufen solltest. Für den Kleinen will ich dann eine größere Summe auf einer Bank hinterlegen, die du nach Belieben verwenden kannst. Wenn er groß ist, magst du ihm sagen, wer sein Vater ist, du kannst auch einen andern nennen. Vielleicht führen seine und meine Wege im Leben wieder einmal zusammen, wenn deine und meine sich längst getrennt haben. „Guido!" Er hatte sich von ihren Händen freigemacht, ließ sich von dem Knaben küssen und stellte ihn dann zu Boden. „Gute Nacht! Ianos, vielleicht bist du so lieb und begleitest Raja ekn Stück nach der Tanja hin, oder du gibst ihr einen der Hunde mit. Es dunkelt schon." Sein Helles Beinkleid und das weiße Hemd leuchtete noch eine Strecke Weges, dann verschwand es hinter einem Acker klobigen Maises. Zwei Tage später fuhr er ab. Ohne Frau! Ohne Kind! Raja hatte es nicht über sich gebracht, sich von dem Knaben zu trennen und sich auch nicht entschließen können, aus dem Hause des Vaters zu flüchten. Als der Mann ihrer Liebe über die Steppe nach der Station ritt, ltand sie mit dem Kinde weit draußen an einem der Raine und hielt es ihm entgegen. Er warf dem Kleinen ein« Kußhand zu. Für sie selbst aber hatte er keinen Blick gehabt, für sie, die ihm den Knaben geboren hatte und zugrunde ging über die Maßlosigkeit ihrer Liebe. Janos fand sie in Weinkrämpfen auf dem Boden kauern, das Gesicht in die schwarzen Schollen gedrückt. Als sie es hob, sah der Alte, daß sie vom Leid gezeichnet war, vom Leid, für das es kein Wort und nimmermehr ein Ende gab. Den Herbst und die ersten Wintermonate verbrachte Ros marie in Wien. Als die Bälle begannen, auf die sie sich mit der Jugend ihrer zwanzig Jahre und der Würde ihres jungen Frauentums so sehr gefreut hatte, ging sie auf Reisen. „Allein?" hatte Aga gesagt und keinen Ton mehr laut werden lassen, als Rosmarie fragt«, ob sie besser täte, sich von jemand begleiten zu lassen. Gott, dieser Szengeryil Wenn der wüßte, was aus Ros marie geworden ist. Kamen Briefe von ihm, blieben sie meist tagelang ungeöffnet auf dem Schreibtifch liegen, um dann flüchtig gelesen und nicht weiter mehr beachtet zu werden. Nur selten wurde einer erwidert. Und dann waren es dünne Hüllen, die nur wenige Zeilen enthielten, während die seinen nie unter sechzehn Seiten zählten und gespickten Brieftaschen glichen. Er bat so dringend um ein BW. Das seine sei vergilbt und unkenntlich geworden unter seinen Küssen. Rosmarie zuckte die Achseln: „Ich habe keins." „Es gibt so viele Lichtbildner in Wien," erinnerte Aga und ließ ihr Lachen schon im ersten Laut ersterben, denn Ros» marie trat an Szengeryis Schreibtisch, nahm dort ihr Bild, das in einem kostbaren Rahmen stand, heraus und riß es in zwei Teile, die sie in die Glut des Kamins warf. „Rosmariel" Die Alte starrte entsetzt nach der Flamme, di« gierig aufzüngelt«. „Wenn es fehlt, wenn er nach Hause kommt!" * „Es wird manches fehlen, wenn er zurückkehrt." Mit einem Kopfschütteln ging Aga aus dem Zimmer. Ros-! mari« überkam eine fiebernde Hast, alle Schubladen und Albums zu durchsuchen, ob nicht irgendwo ein Bild von ihr steckte. Wo sich ein solches fand, nahm sie es heraus und warjj es in die Glut zu den anderen. Eim ganzes Dutzend ver schiedenster Aufnahmen war schon dclyin gewandert. ZuM Schlüsse fand sich kein einziges mehr, jo sehr sie auch danach Umschau hielt. LLortietzuna tolat.)