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Herbstabend. Leise klopfet an die Fenster Ohme Rast der Herbstesregen, Und in jedem Eck bewegen Spukhaft sich die Traumgespenster. Aus des Zimmers Dämmerung Schreitet in den Sinn Mit der Sehnsucht hin : Süßeste Erinnerung... Längst vergess'ne alte Lieder Z Wirken dämmcrhaft den Reigen, Und das Blut verpochet wilder... Und der Herbsttag schwindet sacht... Unter bangem Schweigen Neiget sich die lange Nacht... Herbert Caspers. ,Msl M M!' Dr. G. Böhringer, der Generalsekretär der Deut schen Liga der freien Wohlfahrtspflege, ergänzt den Aufruf zur Winterhilfe durch die folgenden Ausführungen: „Die Organifation des Hilfswerkes wird in allen Teilen des Reiches nach den bewährten Erfahrun gen der letzten Winterhilfe durchgeführt. Mögen die Spender jetzt kommen! Alles wird so eingerichtet, daß jeder Groschen, jedes Kleidungsstück und jeder Zentner Kartoffeln und Kohlen unmittelbar und zur rechten Zeit an den wirklich Hilfsbedürftigen gelangt. Wir wissen, daß es einmal eines gesteigerten Optimis mus bedarf, um einen Sammlungsertrag zu erhoffen, der auch nur die allerdringendste Not lindern kann. Aber die Opferbereitschaft des deutschen Volkes, die im vorigen Jahre 100 Millionen Reichsmark in Geld und Sachwerten als Winterhilfe für die verzweifelten Volks genossen darbrachte, gibt uns die Hoffnung, daß der deutsche Hilfswille ungebrochen ist. Nicht bürokratische Methoden, sondern unver züglich wirksame praktische Erfahrungen werden Sammlung und Verteilung regeln, mit dem Ziele recht zeitiger Hilfe, wo sie nottut. Alle Spenden bleiben grund sätzlich in dem sammelnden Bezirk und werden in ihm verteilt. .Wir wollen helfen!" ist das Losungswort auch der kommenden Winterhilfe. Wer uns helfen will, möge mit seiner Spende nicht zurückhalten. Auch hier gilt: Wer zeitig gibt, gibt doppelt. über der Not kann die Einheit eines Volkes zer brechen. Die Not kann aber ebenso ein unlösliches Band um ein Volk schmieden. Welche Wirkung die kom mende Wintcrnot aus unser Volk haben wird, ist in die Hand unseres Volkes gelegt. Jeder, der jetzt noch selbst süchtig an sich selbst denkt, ist ein Z e rst ö rer der Ein heit. Jeder, der im rechten Geist hilft, baut mit an der Einheit und Zukunft unseres Volkes. Darum: Wir wollen helfen!" Auch Provinzen und Städte helfen bei der Winterhilfe. Den Aufruf zur Winterhilfe der freien Wohlfahrts pflege haben außer Reichspräsident und Neichsregierung auch die kommunalen Spitzenverbände mit einem Geleitwort unterstützt. Das Geleitwort ist unter zeichnet vom Deutschen Städtetag, Deutschen Landkreistag, Reichsstädebund, Verband der preußischen Provinzen und Deutschen Landgemeindetag. Aufruf ösr Hindenburg-Gpen-e. Zum 85. Geburtstag des Reichspräsidenten. Das Kuratorium der Hindenburg- Spende erläßt folgenden Aufruf zu Hindenburgs 85. Geburtstag: „Inmitten einer Zeit schwerster innen- und außenpolitischer Belastung begeht am 2. Oktober Reichspräsident v. Hindenburg feinen 85. Geburtstag. In der derzeitigen Notzeit wird selbst dieser Tag kein An laß zum Feiern sein. Aber ein erneuter Anlaß zum Dank soll er werden. An alle, in denen noch die Erinnerung an die Er rettung O st Preußens lebt, wenden wir uns. An alle, die in Hindenburg dem Schützer deutschen Bodens in vier schweren Kriegsjahren danken. An alle, die in dem Zwiespalt unserer Zeit auf Hindenburg als den festen und unerschütter- lichenEcksteindeutschenHoffens und deutschen Freiheitswillens blicken! Laßt euren Beitrag zur Stiftung Hindenburgs, der Hindenburg-Spende, Ausdruck eures Dankes und eures Bekenntnisses zu Hindenburg sein." Oas Hauptquartier für die Reichstagswahlen. Wagemann wieder Reichswahlleiter. Der Reichsminister des Innern hat zum Reichswahl leiter den Präsidenten des Statistischen Reichsamts, Ge heimen Regierungsrat Professor Dr. Wagemann, und zu seinem Stellvertreter den Direktor im Statistischen Reichsamt, Geheimen Regierungsrat Meisinger, ernannt. Die Geschäftsräume des Reichswahlleiters befinden sich in Berlin W. 15, Kurfürstendamm 193/94, Fernruf Berlin, Bismarck 7313, Telegrammadresse Reichs wahlleiter Berlin W. 15. Kyffhäuferbund und Stahlhelm. Die neueste Nummer des „Kyffhäuser" meldet, daß die durch die Vorgänge bei der Reichspräsidentenwahl zwischen dem Kyffhäuserbund und dem Stahl helm eingetretene Entfremdung durch persönliche Ver mittlung des Reichspräsidenten beigelegt worden sei. Reichspräsident von Hindenburg ist bekannt lich Ehrenpräsident des Kyffhäuserbundes und Ehren mitglied des Stahlhelm. „Nachdem der Stahlhelm den Entschluß gefaßt hat, sich in Zukunft nur staats politischen Aufgaben zu widmen, ist" — so heißt es wörtlich — „der Weg und die Bahn frei, auf der beide großen Soldatenorganisationen in kameradschaftlicher, ver trauensvoller Nebeneinanderarbeit den weiteren Weg zu ihrem vaterländischen Ziel des Freiheitskampfes fort setzen können." Oie russischen Bauern werden schärfer ausgepreßi. Die schwierige Ernährungslage in Sowjetrußland. Stalin und Molotow veröffentlichen zwei neue Ver ordnungen, die sich mit der Sicherung der Er nährungslage befassen. In der ersten wird auf die Notwendigkeit einer Erhöhung der Fleisch ab- lieferung durch die Kollektiv- und Staatswirtschaften hingewiesen und für die nächsten 15 Monate die Bereit stellung von 300 000 Tonnen Fleisch gefordert gegenüber nur 130 000 Tonnen in den verflossenen 15 Monaten. Die zweite Verordnung wendet sich außerordentlich scharf gegen diejenigen Kollektiv- und Staatswirtschaften, die trotz der befriedigenden Ernte erneut Staatshilfe für die Beschaffung von Aussaatgetreide in Anspruch nehmen wollen. Es wird verordnet, daß Staatshilse aus dem Aussaatfonds in diesem Jahre überhaupt nicht gewährt werde und daß die leitenden Beamten die volle persönliche Verantwortung sür die Sicherstellung des benötigten Aussaatgetreides über die an den Staat abzuliefernden Vrotmengen hinaus zu tragen haben. Angesichts der Notlage des Dorfes werden diese Ver ordnungen zu einer weiteren Verschärfung der Krise bei tragen. Sie zeugen davon, daß die Sowjetregiemng neuerlich den schärfsten Kurs gegen den Bauern anwendet. Drakonisches Ltrieil im Brünner Hochverraisprozeß. Sieben Angeklagte zu hohen Gefängnisstrafen verurteilt. In Brünn ist ein mit größter Propaganda auf gezogener Prozeß gegen eine Reihe deutscher Angeklagter zu Ende gegangen, die das schwere Verbrechen begangen haben, tatkräftig sür die Erhaltung des Deutschtums in der Tschechoslowakei zu wirken. Das dortige Gesetz für den „Schutz" des Staates ergab die Möglichkeit, solche „Verbrechen" unter Anklage zu stellen, und das Gericht, vor allem der Vorsitzende und der Staatsanwalt, sorgte dafür, daß die deutschen Angeklagten jetzt das mit schwerer Gefängnis st rase zu büßen haben, was den Tschechen nicht bloß Erlaubt, sondern als Angriff auf das Deutschtum sogar empfohlen wird. Das von der ge samten sudetendeutschen Öffentlichkeit mit großer Span nung erwartete Urteil lautete: Die sieben Angeklagten sind schuldig, sich in den Jahren 1930, 1931 und 1932 in einigen Orten der Tschechi schen Republik zu Anschlägen aus diese vereinigt zu haben und zu demselben Zwecke in unmittelbare oder mittelbare Verbindung mit fremden Faktoren getreten zu sein, und haben zu diesem Zweck bewaffnete Kräfte gesammelt, organisiert und ausgebildet, wodurch sie sich des im 8 2 des Schutzgesetzes vorgesehenen Verbrechens strafbar machten. Sie sind deshalb nach diesem Paragraphen verurteilt worden, und zwar: Dr. Alexander Pctermichel zu 18 Mo naten, Ingenieur Haider zu drei Jahren, Palidc zu 15 Monaten, Donnhäuser zu zwei Jahren, Schwab zu einem Jahre, Illing zu drei Jahren und Metzner zu drei Jahren Staatsgefängnis und zu Geldstrafen sowie zum Verlust aller bürgerlichen Ehrenrechte. Die Untersuchungshaft wurde ihnen angerechnet. Die Verteidiger werden Nichtigkeitsbeschwerde und Berufung anmelden. Die Angeklagten nahmen das Urteil mit Rube aus. Die rauchenden Mairosen aus der Pulverkiste. Die schwere Gefahr der polnischen Kricgsmaterialtransporte für Danzia- Die fortgesetzten polnischen Krtegsmaterialtransporw durch Danzig im Gefolge der Errichtung des Munitionsbeckens auf der W e st e r p l a t t e sind schon sehr oft Gegenstand berechtigter Klagen Danzigs gewesen. Wie groß die Gefahren derartiger Transporte sind, beweist unwiderleglich folgender Fall: Von der zuständigen polnischen Stelle wurde der Danziger Behörde ein Kriegsmaterialtransport von der Westerplatte nach Gdingen mit explosivem Material angemeldet. Er bestand aus zehn Waggons Pulver und vier Waggons anderem Kriegsmaterial. Der Zug verließ die Wester platte unter Begleitung von fünf mit Pistolen bewaffneten polnischen Matrosen. Es gelang den Danziger Behörden, bei diesem Transport ganz einwandfrei festzustellen, daß die polnischen Matrosen auf der Fahrt zwischen Danzig und Langfuhr rauchten. Selbstverständlich widerspricht das in ärgster Weise den einschlägigen Verordnungen und Vorschriften. Der Danziger Senat hat deshalb wegen des uner hört leichtfertigen Verhaltens des polnischen Per sonals energische Beschwerde bei der diplomatischen Ver tretung Polens eingelegt. Ganz beseitigen läßt sich diese Gefahr für Danzig freilich nur durch die Fortverle - gung des Munitionsbeckens von Danzig nach Gdingen, das als polnischer Kriegshafen der gegebene Ort für die Laaeruna von polnischem Kriegsmaterial ist. Ein gefährlicher ArvelMampf vermieden. Tarisverlängerung im Ruhrbergbau. In Essen fanden die Verhandlungen über die Lohn- und Arbcitszeitregelung im Ruhr bergbau statt. Die Schlichterkammer fällte folgenden Spruch: Der Lohntarif wird unverändert auf die Dauer von vier Monaten wieder in Kraft gesetzt. Das Mehrarbeitsabkommen wird mit einigen un wesentlichen redaktionellen Änderungen im Rahmentarif angenommen, so daß es in Zukunft au die Kündigungs fristen dieses Tarifs gebunden ist. UeMNWckMfL üämeliM-lergelM (27. Fortsetzung., Den Schritt dämpfend ging er an ihr vorüber nach der Steppe hinaus, besann sich und schlug dann die Richtung zu Horvaths Tanja ein. „Der Enkel ist zu Janos gegangen," sagte ihm di« Greisin. So machte er den Weg zurück. Horvath saß vor Janos Hütte und hielt den Kleinen auf den Knien. Als Szengeryi auf ihn zukam, stellte er das Kind zu Boden und ging dem Freunde eine Strecke entgegen. Verwundert sah er ein drohendes Augenpaar, das in einem fahlen, verzerrten Gesichte stand, auf sich gerichtet. Eine heisere Stimme kam zwischen halb geöffneten Zähnen: „Ich habe mit dir zu reden, Guido!" „Ja." „Vielleicht kommst du ein Stück weiter von hier weg." „Gern." An der Hecke, die sich meilenweit dahinzog, machte der Künstler halt. „Ich denke, nun ist es weit genug." Szengeryi sah sich um. Dann ließ er den Blick von Hor vaths weißen Schuhen nach dessen Schultern hinauf gleiten. „Du bist ein Schuft!" Guidos Rechte fuhr hoch, senkte sich wieder und hing reglos. „Ist das alles, was du mir zu sagen hast?" „Ja." Die Augen des Geigers lagen halb geschlossen. „Die Steppe ist groß, aber von heute ab nicht groß genug für uns beide." „Du hast recht. Einen muß sie aufnehmen, damit sich der andere nicht an ihm stößt." „Du hast jedenfalls sehr gut treffen gelernt in Mada gaskar," sprach Horvath gelassen. „Das wirb dir jetzt zu statten kommen." „Was willst du damit sagen?" Zwei dicke Adernstränge traten an Szengeryis Stirne scharf hervor. Ein heißer Atem schlug Horvath ins Gesicht. „Du! Freundschaft nennst du das, wenn du hinter meinem Rücken das Vertrauen meiner Braut Zu mir untergräbst." „Deiner Braut?" Der Künstler stand wie vor den Kopf geschlagen. Blitzartig erkannte er, daß ihrer beider Gedankeng'ang meilenweit von einander abirrte. Es war ihm wie ein Erlöstsein. Er sah nach dem Kind zurück, das ihm mit den Händchen zuwinkte. Der Schrecken, daß Szengeryi wisse, daß er der Vater des Knaben war, verebbte nun zu tiefer Ruhe. „Also, ich untergrabe das Vertrauen deiner Braut," sagte er gleichmütig. „Bei solchen Anschuldigungen pflegt man auch eine Erklärung zu geben. Ich bitte darum." Szengeryis Faust hob sich „Es ist gut, daß du kein Knecht bist." „Was wäre dann?" Ein Zittern lief über Velas Körper. „Vielleicht hast du noch so viel Ehre im Leib, die Wahrheit zu sagen." „Es kommt darauf an, um was du fragst." „Vergiß nicht, daß ich erregt bin, Guido," kam es heiser. „Ich sehe es." Horvaths Spott schwang wie eine Peitsche. Szengeryi drückte die Nägel seiner Finger in das Fleisch der gehöhlten Rechten. „Du hast Rosmarie gesagt, ich würde sie belügen!" „Habe ich das?" „Ja." Horvath schüttelte den Kopf und strengte sein Gedächtnis an. „Sie muß sich täuschen. Vielleicht sprichst du noch ein mal mit ihr darüber, oder du erlaubst, daß ich sie frage." „Das bleibt dir unbenommen." Sie schritten längs der Hecke hin. In zwei Meter Abstand gingen sie nach der Richtung, die Szengeryi einschlug. Kein Wort fiel. Horvaths brillantes Gedächtnis versagte vollkommen. Szengeryi hatte jede Ueberlegung verloren und rief der Braut schon von weitem ein „Wach auf, bitte!" zu. Der Künstler schalt. „Wie rücksichtslos! Eine Frau so zu wecken!" Er nickte dem Mädchen zu, das sich schlaftrunken emporrichtete und mit verschleierten Augen nach den beiden Männern sah. „Erschrick nicht, Rosmarie," bat Horvath und fand sogar ein Lächeln der Beruhigung für sie. „Wir möchten dich nur etwas fragen." „Ja?" Der Ausdruck ihres Gesichtes hatte alle Angst ver loren. Sie hatte Zank zwischen den beiden befürchtet. „Bela behauptet, ich untergrabe dein Vertrauen zu ihm, weil ich dir gesagt hätte, daß er dich belüge." „Aber Vela!" Die Mädchenaugen standen voll zorniger Tränen. „Das ist doch aar nickt ricktia. „Wie denn?" Szengeryis Gesicht war kaum mehr erkennt lich. Ein hilfesuchender Blick flog von Rosmarie zu Horvath hinüber. Er verstand das dunkle Rot, das ihr Mit einem Male auf den Wangen brannte. Sie schämte sich. Wenn es nun schon einmal gesagt sein mußte, wollte er diese ekle An gelegenheit ins Reine bringen. Szengeryi hörte mit aufeinander gepreßtem Munde, was der Künstler sprach. Plötzlich fuhr er auf: „Was willst du wissen. Rosmarie? Wie viele ich vor dir schon geliebt habe?" Sie drückte die Hände über das Gesicht und stützte es aus die Knie. Horvath strich begütigend ihr blondes Haar zurecht. Ein mahnender Blick streifte den Freund, der mit den Zähnen die blutlosen Lippen bearbeitete. „Ich habe Rosmarie gesagt, das bekennt kein Mann, auch du nicht. Da gestand sie mir, sie wolle keinen, der schon «ine andere im Arme gehalten hat." Szengeryis schlanker Körper klappte förmlich zusammen. „Ich — Rosmarie — dann —." Seine Schultern zuckten. Ein Zittern lief seine Arme herab Die Lider senkten sich zur Hälfte über die matt gewordenen Augen Ohne ein Wort zu sagen, wandte Horvath sich zum Gehen. Szengeryi bemerkte es nicht. Er hielt den Kopf auf die Brust gesenkt und blickte auf das geliebte Weib, das noch immer das Gesicht auf die Knie gedrückt hielt „Rosmarie, wenn es so ist, wie Guido gesagt hat, dann Rosmarie —." Er brach ab und schüttelte den Kopf, fühlte seine Finger von den ihren ergriffen und an eine brennende Wange gedrückt „Wenn es dir nicht peinlich ist, will ich dir sagen, wie es gekommen ist, Rosmarie, daß ich — daß du — „Schweig!" flehte sie. „Ich will es nicht hören, Bela." „Ich werde nun doch keine Ruhe mehr haben, solange du es nicht weißt." Sie wehrte nicht mehr. Er blieb vor ihr stehen, bis er mit allem zu Ende war. Sie wagte nicht aufzusehen, so lange er sprach: „Du warst fünfzehn Jahre, als ich ging. Ich sechsundzwanzig. Dein Vater weiß, daß ich dich damals schon liebte. Zwei Jahre lang lebte ich nur dem Erinnern an dich. Dann kam wieder einmal die endlose Zeit der Regenperiode und mit ihr die Langeweile bis zum Ueberdruß, bodenloses Schlammgewühl im Busch, verzweifeltes Auflehnen gegen allen Mangel an Bequemlichkeit und Zerstreuung, wie er zuweilen selbst den besten Forscher überfällt, wenn er Wochen und Wochen zur Untätigkeit verdammt ist. lJorffekuna kolat.t