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Landtag hat ebenfalls gegen das Urteil protestiert und hat außerdem beschlossen, daß der Rechtspflege- Ausschuß des Preußischen Landtages sich mit dem Ürteil befassen soll. Der Vorsitzende der nationalsozialistischen steichsiagsfraktion, Dr. Frick, hat dcni Reichskanzler v. Papen folgendes gedrahtet: Ramens nationalsozialistischer Reichstagsfraktion warne ich angesichts 300 ungesühnter marxistischer Mordtaten, zuletzt der Ohlauer, vor Vollstreckung Beuthener Todes urteile. Frick. Der Verteidiger Rechtsanwalt Dr. Luetgebrune hat sich bereits mehrfach über seine Absichten geäußert. Er will, nach den bisherigen Äußerungen zu schließen, den Gnadenweg ablehnen und die Wieder aufnahme des Verfahrens betreiben. An dem Urteil, so sagt er, wäre nicht der Schöpfer der Terror notverordnung schuld, sondern das Sondergeicht. Es sei falsch, anzunehmen, daß das Sondergericht auf Grund »er Notverordnung einfach kein anderes Urteil hätte fällen können. In einer Veröffentlichung im Völkischen Beobachter spricht sich der Verteidiger über das Wieder- rufnahmeverfahren aus. Es sei gelungen, so sagt er, überraschende neue Tatsachen festzustellen. Der getötete Pietrzuch habe am Abend des ). August zwischen 10 und 11 Uhr mit zwölf Kommunisten nnen SA.-Mann namens Sowka mit Schlagringen und rnderen Waffen überfallen. Ein Begleiter dieses über fallenen SA.-Mannes sei dann zu dem Gastwirt Lach mann, bei dem das SA.-Schutzkommando lag, gekommen und habe um Hilfe gebeten. Durch diese Tatsachen er fahre der Sachverhalt eine völlig neue Beleuchtung. Alle diese Tatsachen gäben die Möglichkeit, das Wiederauf nahmeverfahren zu betreiben, weil tatsächlich inzwischen Beweismittel beigebracht seien, die es notwendig erscheinen ließen, die Sache im ordentlichen Gerichtsverfahren nach- zuprüsen. Weiter weist der Verteidiger in einem Artikel darauf hin, daß sich unter dem Kommunismus im äußersten Grenzbezirk Schlesiens vielfach polnisches Jnsurgententum verstecke. Durch die SA.- und SS.-Leute fühlten sich die Polen und Kommunisten in ihrem bisher fast unbestrittenen politischen Besitzstand bedroht. Terrorakte gegen die SA.- und SS.-Leute seien an der Tagesordnung. Zu ihrer Abwehr seien in den gefährdeten Gebieten Selbstschutzbereitschaften eingerichtet worden. Eine solche Bereitschaft sei es auch gewesen, die am 9. August nach Potempa gerufen worden sei. * Ser AechlSPsiege-AnlersuchunMusschuß in Senthtn. Der Vorsitzende des Rechtspflege-Untersuchungsaus schusses des Preußischen Landtages, Abgeord neter Dr. Freisler (Nat.-Soz.), hat den Ausschuß für den 2. und 3. September nach Beuchen einberufen. Der Ausschuß soll sich dort an Ort und Stelle mit den Todes urteilen gegen die fünf Nationalsozialisten befassen. Die nach der Geschäftsordnung des Landtags für die Abhaltung von Ausschußsitzungen in der vollsttzungs- sreicn Zeit erforderliche Genehmigung des Landtagspräsi denten ist vom Präsidenten Kerrl für den vorliegenden Fall bereits erteilt worden. Außerdem ist noch für die Gewährung von Tagesgeldern bei Ausschußsitzungen, die nicht am Sitz des Parlaments stattsinden, die Genehmi gung des Ältestenrats erforderlich. Der Ältestenrat tritt am Dienstag vor der Vollsitzung des Landtages zusammen. Die Tagegelder für die Ausschußsitzung an vollsitzungs freien Tagen betragen 10 Mark für jeden Abgeordneten. Der Ausschuß zählt 29 Mitglieder. , Röhm bei den Beuthener Verurteilten. In Beuchen trafen Stabschef der SA., Röhm, Rechts anwalt Dr. Luetgebrune, der SA.-Führcr Ost, Abgeord neter Heines und mehrere andere SA.-Führer ein. Rechts anwalt Luetgebrune versuchte, von dem Gericht die Er laubnis zu erwirken, daß Stabschef Röhm und Heines die Tefagnenen besuchen dürften. Während Röhm die Erlaubnis hierzu erteilt wurde, wurde sie Heines ver weigert. Röhm gab den Verurteilten im Auftrage der Reichsleitung der NSDAP. Kenntnis davon, welche Schritte von ihr zur Wiederaufnahme des Verfahrens und zu der Nichtvollstreüung des Urteils eingcleitet worden waren. Als Heines der vor dem Gerichtsgebäude wartenden Menge mitteilte, daß ihm der Zutritt zu den Gefangenen verweigert worden sei, erhob sich em lauter Entrüstungs sturm. Hierauf erklärte ein Schupoosfizier, daß er den Platz räumen müsse, wenn nicht unverzüglich Ruhe ein- trete. Nach Absingen des Horst-Wessel-Liedes verlief sich die Menge. Zu Zwischenfällen ist es nicht gekommen. * Für Milderung des Beuthener ArteiiS. Ein Schritt des Stahlhelms. Die Reichspressestelle des Stahlhelms teilt mit: Der Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, hat sich mit einem Schreiben an den Reichskanzler als die in der Eigen schaft als kommissarischer preußischer Ministerpräsident zuständige Instanz mit der Bitte gewandt, die durch das Beuthener Urteil über fünf Angehörige der SA. ver hängten Todesstrafen auf dem Gnadenwege von den Ver urteilten abzuwenden. Der Stahlhelm begründet sein Gnadengesuch insbesondere mit dem Hinweis auf den geringen Zeitunterschied zwischen dem Inkrafttreten der Notverordnung und der Durchführung der Tat, die es ausschlotz, daß die Täter von den neuen Strafbestimmungen Kenntnis haben konnten. Ein weiteres Gnadengesuch hat der Königin-Luise- Bund an den Reichspräsidenten gerichtet. Neile ÄeumftkatiMN j« Beuchen. Beuthen, 24. August. Im Zusammenhang mit der von nationalsozialistischer Seite durch ein Extrablatt angekün digten angeblich bevorstehenden Aeberführung der fünf zum Tode verurteilten SA-- und SS.-Leute aus dem Beuthener Gerichtsgefängnis nach der Strafanstalt in Groß-Strehlitz hat sich in den Abendstunden in den Straßen von Beuthen eine größere Anzahl von Nationalsozialisten in Uniform in geschlos senen Formationen angesammelt und unter Absingen des Horst- Wessel - Liedes und anderer nationasozialistischer Lieder die Straßen der Stabt in der Nähe des Strafgerichtsgebäudes durchzogen. Bisher wurden mehrere Schaufensterscheiben zer trümmert. Augenblicklich steht vor dem SA.-Heim in der Bahn hofstraße immer noch eine größere Menschenmenge, gleichfalls zum Teil in Uniform. Der Umzug der Nationalsozialisten durch die Stadt geht weiter. Die Polizei ist wieder in verschärfster Alarmbereitschaft unb mit Stahlhelm, Karabinern und Ma schinenpistolen ausgestattet. Um 23 Uhr teilte die Polizeipresse stelle mit, daß ein Abtransport der fünf in dem Potempaer Prozeß zum Tode Verurteilten bis zur Entscheidung über die Frage der Begnadigung nicht stattfindet. Ueber 'die Vorgänge in den gestrigen Abendstunden wird noch bekannt, daß die Polizei unter Anwendung des Gummi knüppels und mit vorgehaltenem Karabiner, ohne jedoch zu schießen, den Kaiser - Franz - Joseph - Platz (in unmittelbarer Nähe des Strafgerichtsgebäudes) geräumt hat. Eine Person mußte verletzt mit dem Krankenwagen abtransport werben Insgesamt wurden, wie um Mitternacht bekannt wird, etwa 20 Personen, meist Nationalsozialisten, verletzt, einige von ihnen schwer. In der Bahnhofstraße versuchten Arbeitslose, ein jüdisches Ab zahlungsgeschäft zu plündern; sie wurden jedoch von unifor mierten Nationalsozialisten daran gehindert unb der Polizei übergeben. Gegen Mitternacht war die Ruhe wiederhergestellt. * Lastkraftwagen-Beförderungen zu poli- tischen Zwecken in Oberfchlefien verboten. Oppeln, 24. August. Der Negierungspräsident hat aus Grund des Paragraphen 14 des Polizeiverwaltungsgoetzss vom 1. Juni 1931 die Beförderung von Personen zu politischen Zwecken durch Lastkraftwagen für Oberschlesien verboten. * * Bannmeile um das Beuthener Gericht Oppeln, 24. August. Nach einer zweiten Verordnung des Regierungspräsidenten von Oberschlesien ist in einem be sonders begrenzten Stadtbezirk um das Landgericht Beuthen jede Ansammlung oder Zusammenrottung von einzelnen Per sonen und Gruppen auf der Straße verboten. Auch das Be fahren der Straßen in diesem Bezirk mit Lastwagen zu Zwek- ken der Personenbeförderung ist untersagt. Zuwiderhandlungen werden mit Erhebung eines Zwanggeldes bis zu 150 Reichs mark bedroht. Die Verordnung tritt sofort in Kraft. Im übri gen bleiben die Bestimmungen der bisherigen Notverordnung über Demonstrations- und Umzugsverbot davon unberührt. Der Führer des Christlich-sozialen Dolks- dienstes Reinhard Mumm gestorben Berlin. Der Führer des christlich-sozialen Volksdienstes, Dr. theol. h. c. Reinhard Mumm ist heute nach kurzem Kran kenlager gestorben. „Der Angriff" auf acht Tage verboten. Wie der Berliner Polizeipräsident mitteilt, ist das nationalsozialistische Berliner Organ „Ter Angriff' wegen Beschimpfung und böswilliger Verächtlichmachung des Herrn Reichskanzlers in der Mittwoch-Nummer und wegen Anreiz zum Ungehorsam und zur Auflehnung gegen die Staatsgewalt in den beiden letzten Nummern mit sofortiger Wirkung bis einschließlich 31. August dieses Jahres verboten worden. Keichswirischastemimsterium lehnt Autarkietendenzen ab. Das bevorstehende Ausscheiden Dr. Trendelen- > urgs aus dem Reichswirtschaftsministerium wird teil- veise damit begründet, daß Dr. Trendelenburg sich nicht n der Lage sehe, die wachsenden Autarkietenden- j e n in der deutschen Wirtschaftspolitik zu vertreten. Wie verlautet, stimmt diese Ansicht nicht mit den Tat- achen überein. Es dürfte sich vielmehr um Meinungs- Zum Nachfolger Trendelenburgs als Staatssekretär im Reichswirtschaftsministerium ist Geheimrat Schwarzkopf, früher Vortragender Legationsrat im Reichsinnenministerium, bisher Direktor der Landeskreditkasse in Kassel, ausersehen. Verschiedenheiten zwischen dem Reichswirtschaftsminister und dem Staatssekretär handeln, die aber dieRichtung der zu beschreitenden Wege in der Wirtschaftspolitik nicht betreffen, vielmehr das Ausmaß und die Be schleunigung der zu treffenden Maßnahmen. Im Reichswirtschaftsministerium werden nach wie vor Au- tarkietendenzen abgelehnt. Man steht dort auf dem Standpunkt, daß neben dem Arbeitsbeschaffungs- Programm Maßnahmen getroffen werden müsfen, die es der Privatwirtschaft erleichtern, die Krise zu überwinden. In dieser Richtung werden zur Zeit im Reichswirtschafts- ministerium verschiedene Pläne verfolgt. Schober zur letzten Ruhe bestattet. Wien, 24. August. Unter stärkster Anteilnahme der Be völkerung fanden am Mittwoch die Trauerfeierlichkeiten für Dr. Schober in seiner Heimatstadt Perg ihren Abschluß. Nach der Feier in der Pfarrkirche wurde der Sarg, geleitet von einer Ehrenkompagnie der Wiener Polizei, zum Bergfriedhof ge bracht, wo die Beisetzung stattfand. An der Feier nahmen un ter anderem der Bundespräsident, der Bundeskanzler, der Sicherheits- und der Innenminister und der deutsche Gesandte Dr. Rieth teil. Eine Abordnung von Südtirolern legte einen Kranz nieder. Abgeordneter Foppa, der Obmann der Grosz- deutschen Vvlkspartei, hielt eine letzte Ansprache. Tackelt und Norma« Davis Mitglieder des vor bereitenden Ausschusses sür die Weltwirischasrs- konserenz Washington, 24. August. Der amerikanische Bot schafter in Berlin, Sackett, und Norman Davis sind zu Mit- guedern des vorbereitenden Ausschusses sür die Weltwirtschasts- konferenz ernannt worden. England zahlt die amerikanisch französischen Stützungskredite zurück. London, 24. August. Londoner Lity-Kreise bestätigen die aus Neuyork kommende Meldung, daß die bis zum 28. 8. offene Aktion Option des englischen Schatzamtes auf das Wie- 'derborgen der im April zurückgezahlten Endsumme von zehn Millionen Pfund des im Sommer 1931 ausgenommen ameri kanischen 40 Millionen Pfund-Bankkredites zur Stützung des englischen Pfundes nicht erneuert werden wird. Damit ist das englische Schatzamt von dem insgesamt 80 Millionen Pfun'd betragenden amerikanisch-französischen Stützungskredit nur noch die Nestsumme von 20 Millionen Pfund schuldig, die in der Form von Schatzamt-Schuldverschreibungen in der französischen Oeffentlichkeit aufgebracht worben war und am 10. Septem ber fällig ist. Wie in unterrichteten Kreisen allgemein ange nommen wird, ist mit der Rückzahlung dieser Summe am Fälligkeitstage zu rechnen. Die Frage der Regelung der Kreditabmachungen wird als Beweis dafür angesehen, daß die englischen Behörden die ihnen zur Verfügung stehenden Mittel als ausreichend betrachten, um das Pfund ohne ausländische Hilfe verteidigen und auf der gewünschten Höhe halten zu können. AWutz der deuMelgWii WlemOMouW. Brüssel, 24. August. Die deutsch-belgischen Kohlen- Verhandlungen sind am Mittwoch nachmittag zum Abschluß ge bracht worden. In dem Verhanblungsbericht werden keinerlei Einzelheiten über den Inhalt der neuen Vereinbarung mitge- teili, sondern es wird nur von einem vorläufigen Abschluß ge sprochen. Auf Grund der Vereinbarung ist in Aussicht genom men, die deutsche Kohleneinfuhr nach Belgien vom Oktober Herabzujetzen gegen handelspolitische Zusicherungen Belgiens auf anderen Gebieten. Ueber die Frage der Deutschland zu ge währenden Gegenleistungen wird erst im September verhandelt werden. Der Brüsseler Korrespondent des DHD. glaubt weiter zu wissen, 'daß die neue Kohlenvereinbarung im wesentlichen den Grundzügen derjenigen vom 18. April 1932 entspricht. Der Kontingentsatz ist lediglich auf 45 vom Hundert herabgesetzt worden. Gleichzeitig ist die Deutschland zugebilligte Zusatz menge bei Benutzung belgischen Schiffsraumes erhöht worden- MHMN fordert DersllfsWMdmW. Berlin, 22. August. Der Führer der jungdeutschen Be wegung, Artur Mahraun, hat unter Zustimmung aller Unter führer aus dem ganzen Reich dem Reichspräsidenten v. Hin denburg die Bitte zur Einberufung eines Ausschusses unter breitet, der den Entwurf einer Verfassungsänderung zur Abstellung der Mängel der Weimarer Verfassung aus arbeiten soll. Das Schreiben, das auch dem Reichskanzler und dem Reichsinnenminister übermittelt wurde, hat folgenden Wortlaut: „Führer der jungdeutschen Bewegung aus dem gan zen Reiche richten die dringende Bitte an Sie, durch Ihr per sönliches Eingreifen der unerträglichen parteipolitischen Verwirriunug ein Ende zu bereiten. Wir sehen den Grund der Verwirrung in der schrankenlosen Herrschaft der Demagogie, die durch Mängel in der Verfassung von Weimar möglich wurde. Die Beseitigung der Verwirrung ist nur durch einen Ausbau der Verfasscung zu erreichen. Nur Sie, hochverehrter Herr Reichspräsident, verfügen über das Vertrauen der Mehrheit des deutschen Volkes. Darum ist es auch nur Ihnen möglich, das deutsche Volk in dem Willen zu einigen, feine Verfassung im Sinne der Befriedung des öffent lichen Lebens und einer kraftvollen Lenkung 'des Reiches aus zubauen. Wir unterbreiten Ihnen den Vorschlag, einen Aus schuß zu berufen, der einen Entwurf ausarbeitet, den Sie, Herr Reichspräsident, billigen und in der von Ihnen für rich tig befundenen Weise zur dauerhaften Grundlage des Deut schen Reiches machen können. Wenn wir Iungdeutschen diesen Appell an die Führung des Reiches richten, so tun wir es des halb, weil wir seit mehr als einem Jahrzehnt für die gesetzmäßige und organische Fortentwicklung der deutschen Republik zum freien, sozialen und nationalen Volksstaat aller Deutschen kämpfen. Kns treibt die Liebe zum Vaterlands — um dieses Vaterlandes willen aber auch das Streben, Ihr geschichtliches Erbe für alle Zukunft zu sichern und vor der Zerstörung durch jeden Diadochenstreit zu schützen." Hus unlerer Mimst Wilsdruff, am 25. August 1932. Merkblatt für den 26. August. Sonnenaufgang 5°° I Mondaufgang 23°° Sonnenuntergang 18"° > Monduntergang 16°° 1914: Sieg der Deutschen bei Verdun. Ende der Hundstage Als dieHundstage begannen — am 24. Juli war das —, war es herbstlich kühl und regnerisch und alles eher als „hundstagsmäßig". Man wollte schier verzweifeln, und die Pessimisten erklärten mit großer Bestimmtheit, daß es allen Prophezeiungen zum Trotz in diesem Sommer überhaupt nicht mehr Sommer werden werde. Aber es wurde, wie in vielem anderen, auch in bezug auf das Wetter ein Sommer der Plötzlichkeiten und der Über raschungen, ein Rekord so mmer mit Hitzerekorden. Fetzt, wo wir am Ende der Hundstage angelangt sind — der 24. August war der „offizielle" Ausklang —, ist zwar nicht überall mehr Hundstagshitze zu verzeichnen, aber aus vielen Gegenden werden immer noch Hitzegrade, die sich schon spüren lassen können, gemeldet. Vor allem aus Amerika! In Amerika, wo sie immer etwas Be sonderes haben müssen, registrierten sie kurz und bündig 44 Grad im Schatten. Wohlverstanden: 4 4 Celsius- grade, nicht etwa Fahrenheite, wie sie das sonst drüben zu machen pflegen! Ginge es nach Fahrenheiten, so wären sie sicher bei weit über 100 stehengeblieben. 44 Celsius-