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Das Schicksal ehemaliger deutscher Kolonien. Die Neugestaltung OstafrikaS. In Form eines Weißbuches ist jetzt der Schriftwechsel zwischen dem englischen Kolonialamt und den Gouver neuren von Tanganyika, Uganda, Nyassa- land, Kenya, Nord-Rhodesien und Sansi bar über den Parlamentsbericht betreffend einen enge ren Zusammenschluß Ostafrikas veröffentlicht worden. Ein gleichzeitig veröffentlichter Bericht des Kolonialamts zeigt, daß sich das Amt den Ansichten des parlamentarischen Ausschusses über eine Annäherung zwischen den verschiedenen Teilen Ostafrikas und über die anderen Fragen angeschlossen hat. Der Zeitpunkt sei aber noch nicht gekommen, um weitreichende Maß nahmen zur Vereinigung der ostafrikanischen Besitzungen zu ergreifen. Die Mandatsbestimmungen müßten stets berücksichtigt werden. Die Rettung von Luthers Wort durch Gustav Adolf. Das Gustav-Adolf-Jahr in Nürnberg. Nürnberg steht im Zeichen des Gustav-Adolf- Jahres. In dem festlich geschmückten großen Rathaussaal, in dem im Jahre 1649 das Friedensmahl stattgefunden hat, das de» eigentlichen Abschluß des Dreißigjährigen Krieges bildete, fand die Hauptfeier der Ermnerungsveran- staltungen der Städte Nürnberg, Fürth und Zirn dorf statt an die Errettung Nürnbergs im Dreißigjährigen Kriege durch Gustav Adolf vor den Kaiserlichen. Fanfaren klänge leiteten die Feier ein. Hierauf begrüßte Oberbürgermeister Dr. Luppe die Fest- Versammlung. In besonders herzlicher Weise hieß der Ober bürgermeister die Ehrengäste aus Schweden willkommen. Jubelnd sei vor 300 Jahren Gustav Adolf in Nürnberg be grüßt worden, weil er es gewesen sei, der die Stadt vor dem Schicksal Magdeburgs bewahrt und zugleich die Glaubens freiheit seiner Bevölkerung gesichert habe. Den Nachwirkungen seines Auftretens in Deutschland sei es auch zu verdanken, daß eineinhalb Jahrzehnte später der Religion-friede in Deutschland habe herbeicseführt werden können. Darauf sprach der Rektor der Nürnberger Handelshoch schule, Professor Dr. Sven Helander. In der Rettung von Luthers Wort durch Gustav Adolf knüpfte sich aufs neue die schwedisch-deutsche Kultur zu gemeinsamem Lebensschicksal. In Gustav Adolfs Werk vermischten sich religiöse und politische Gesichtspunkte. Als politischer Vorkämpfer der protestantischen Religion betrat Gustav Adolf deutschen Boden. Oberstleutnant Bergren, als Vertreter der schwedischen Gesandtschaft in Berlin, überbrachte den herzlichen Dank des am Erscheinen leider verhinderten Königs Gustaf von Schweden und der schwedischen Regierung für die Ein ladung zu dieser Feier. * Snthöllung einer schwedischen GedächtniStasel in Wöhrd. ! Die Vorstadt Wöhrd prangte aus Anlaß der Gustav- Adolf-Feier im Flaggenschmuck. Die gesamte Bevölke rung war auf den Beinen. Nach dem Einzug der schwe dischen und deutschen Ehrengäste in die Bartholomäus kirche und dem Gesang vom Gusiav-Adolf-Schlachtlieo bei Lützen „Verzage nicht du Häuflein klein* begrüßte Kirchenrat Dekan Weigel namens der evangelischen Kir- chengemeinde Nürnbergs die Teilnehmer und gedachte be sonders der 64 schwedischen Offiziere, die damals bei den Kämpfen um Nürnberg gefallen und in der Kirchs bestattet sind. Als Vertreter des schwedischen Generalstabes sprach General-Feldzeugmeister Hammerskoll in deutscher Sprache. Zum Zeichen unauslöschlichen Gedenkens für das, was die damals gefallenen schwedischen Offiziere für ihr Vater land geleistet hätten, aber auch zum Beweise der Dank barkeit für die freundschaftliche Gesinnung, die die Stadt Nürnberg allezeit für Schweden hegte, habe der schwe dische Generalstab eine Gedächlnistafel gestiftet, deren Hülle jetzt fallen möge. Die Gedenktafel zeigt das Bild Gustav Adolfs und zwei Inschriften. Am Abend sand im Opernhaus die Festaufführung von Devrients Schauspiel „Gustav Adolf" und in der St. Lorenzkirche ein deutsch-schwedischer Feldgottesdienst statt. LIissbstk erobert sieb riss Qiüek Kams» von vlai-ganota änkolmann Lopxrigbt b> Martin ksucbtvanger Aslis (Laals) l17 Aber mir können Sie vielleicht erzählen, warum Sie !fortgeblieben sind? Sie dürfen mir ganz vertrauen, Fräu lein Elisabeth." »Ja, ja, Frau Schelmer, ich vertraue Ihnen. Ich . .. ich ,.. hatte Angst vor Herrn von Eckertsburg. Er sieht so finster aus, durchbohrt einen mit seinen großen Augen. Und ... und ich wollte mir eine andere Wohnung suchen. Eine Frau sprach mich an, am Bahnhof, als ich meinen alten Professor zur Bahn gebracht hatte. Sie sah so ordent lich aus ... ich ging mit ihr . . . aber es war schrecklich dort. Es gelang mir, heute morgen unbemerkt zu entkommen. Ich fuhr hierher, und jetzt bin ich so froh, daß ich hier Kin. Ich werde sicher keine Dummheiten mehr machen..." „Das haben Sie auch nicht nötig, Elisabeth. Sie dummes Mädchen — Angst zu haben. Sie haben ja keine Ahnung, was für einen edlen Menschen Sie gefunden haben. Es gibt niemand, bei dem Sie besser aufgehoben sind als bei Herrn von Eckertsburg. Ich würde das auch sagen, wenn er nicht mein Neffe wäre. Aber ich bin über zeugt davon, daß Sie das bald selbst merken werden, daß ich Ihnen gar nichts weiter zu sagen brauche. Doch kommen Sie. Wir wollen einstweilen hinüber gehen. Ich werde Ihnen die anderen Zimmer zeigen. Sie sollen selbst sehen, wie schön es bei uns ist." Frau Schelmer führte Elisabeth durch die kleine, beizende Wohnung. Es ging über eine gemütliche Diele zuerst in das Musikzimmer. Es war nicht groß; in der Mitte des Zimmers stand ein Flügel. Mit großen Augen sah Elisabeth auf das Instrument. Ein Jubelruf entfloh ihren Lippen. Der Traum ihrer Seele war nunmehr in Erfüllung gegangen — unerwartet D. Mmm geswrven. Der Führer des Christlichsozialcn VollsdiensteS. Nach längerem Krankenlager ist der frühere Reichs tagsabgeordnete v. Mummin seiner Berliner Wohnung einem schweren Herzleiden erlegen, v. Mumm, der Pastor in Dortmund-Hohensyburg war, hat ein Alter von 59 Jahren erreicht. Dem Reichstag gehörte Mumm von 1912 bis 1918 an. Dann war er Mitglied der National versammlung, seit 1920 wieder Reichstagsabgeordneter. In den neuen Reichstag ist er jedoch 1932 nicht wieder gewählt worden. Die Haupttätigkeit Mumms lag auf kirchlichem und kulturellem Gebiet. Seit 1918 war er Mit glied des Zentralausschusses für Innere Mission, ferner gehörte er dem Evangelischen Kirchentag, der Preußischen Kirchenversammlung und danach der Generalsynode an. Außerdem war er im Vorstand der Preußischen Haupt bibelgesellschaft und Vorsitzender der Evangelischen Haupt stelle gegen Schund und Schmutz und der Sozialen Ge schäftsstelle für das evangelische Deutschland. Deutschland an erster Stelle. Das bisherige Ergebnis im Europaflug. Die Wettbewerbsleitung des Europarundfluges ver öffentlicht einen Überblick über die bisheAge Wertung des Streckenfluges. Selbstverständlich kann bei Überwindung der noch ausstehenden 2400 Kilometer von Paris aus noch manche Änderung eintreten. Gewertet wird bei diesem Streckenflug bekanntlich die Reisegeschwindigkeit, d. h. ein Durchschnitt der aus den einzelnen Teilstrecken erzielten Geschwindigkeiten. Die Ausschreibung sieht eine Höchstgrenze der bewerteten Geschwindigkeit vor, und zwar 200 Stundenkilometer. Diese Maßnahme wurde getroffen, um die Züchtung reiner Rcnnflugzeuge zu ver meiden. Nicht berücksichtigt ist der 300 Kilometer lange Brennstoffverbrauchsflug. Zu den für die Durchschnitts geschwindigkeit berechneten Punkten mutz die in der tech nischen Prüfung gewonnene Punktzahl hinzugezählt werden. Man erhält dann schon einen recht guten Über blick über den ungefähren Stand des Wettbewerbes. Aus der Liste, die die Wcttbewerbsleitung am Donnerstag bekanntgab, steht an erster Stelle Rein- Ho l d P o ß mit 413 Punkten. An zweiter Stelle steht der Pole Zwirko, der in der technischen Wertung »och mit 11 Punkten vor Potz marschierte, mit 411 Punkten. Es folgt Hirth mit 410 und der Schweizer Freu mit 408 Punkten. Der Deutsche Cuno erreichte 403 Punkte, dann folgen Stein mit 401, Morzik mit 398 und Seidemann mit 394 Punkten. Seidemann konnte trotz seines Nekord- fluges nicht weiter vorrücken, da, wie gesagt, die Durch- schnittsgefchwindigleit nur bis 200 Stundenkilometer be wertet wird. An neunter Stelle steht der Pole Bajan mit ebenfalls 394 Punkten. Der Deutsche Lusser folgt mit 390 Punkten, dann wieder ein Pole Karpinski mit 364 Punkten, und schließlich Freiherr von Masscnbach mit 363 Die Liste der reinen DurchschnittSgeschwindigkeit hat ein wesentlich anderes Bild. Auf dieser Liste führen Seidemann und Stein mit 212 Stundenkilometer. Dann kommen Massenbach mit 207 Stundenkilomerer und Hirth mit 205 Stundenkilometer. Der Streckenflug geht am Freitag von Paris aus um 6 Uhr weiter. Im Wett bewerb befinden sich noch 25 Teilnehmer. Es ist möglich, daß die bisher schnellsten Deutschen bereits am Freitag abend Berlin-Staaken erreichen. und plötzlich. Sie würde auf diesem wundervollen In strument spielen dürfen. Das war ja gar nicht auszu denken. Das Musikzimmer war in Hellgrau gehalten; ein breites, flaches Ruhebett aus silbergrauem Samt stand an der einen Wand, der Boden war mit einem hellgrauen Smyrna bedeckt. Einige Klubsessel und ein niedriger Tisch bildeten die übrige Einrichtung. Auf der einen Seite des Musikzimmers lag der Winter garten, der ziemlich groß war und voll von Blumen. Es leuchtete und duftete, daß man nichts merkte von Winter und Kälte, daß man sich in den Frühling versetzt glaubte. Von der anderen Seite des Musikzimmers aus betrat man das dunkel möblierte Speisezimmer, in dem der Früh stückstisch gedeckt war. Frau Schelmer und Elisabeth waren gerade mit ihrem Rundgang fertig, als es draußen läutete. Elisabeth wurde blaß. Jetzt, jetzt würde Herr von Eckertsburg kommen. Wie würde diese Begegnung ausfallen? Frau Schelmer ging hinaus, ihren Neffen zu begrüßen. Wenige Minuten später trat Herr von Eckertsburg allein ins Zimmer. „Guten Tag, Fräulein Pfilipp. Ich freue mich, Sie in Ihrem neuen Heim begrüßen zu dürfen. Hoffentlich haben Sie die erste Nacht recht gut verbracht." Elisabeths Blchsse war einer glühenden Röte gewichep. Jetzt mußte sie ihren Wohltäter auch noch anlügen, so tun, als ob sie wirklich hier geschlafen Hütte. Aber es ging nicht anders — sie hätte ihm ihr FernbleibenHnicht erklären können. „Danke, Herr von Eckertsburg. Es gefällt mir sehr gut hier. Alle sind gut zu mir ... ich... ich..." „Weshalb fürchten Sie sich eigentlich vor mir, Fräu lein Pfilipp?" fragte plötzlich Herr von Eckertsburg, Elisabeth scharf ansehend. „Ich ... ich... fürchte mich nicht." „Nein? Dann ist es ja gut. Es läge auch nicht der mindeste Grund dazu vor. Aber wollen wir uns nicht „Hier ist ganz -icke Lust!" Von Gronau in Alaska. Wolfgang von Gronau ist mit seinem Dornten Wal-Flugboot seit Mittwoch in Alaska. Nach dem letzte» .Telegramm, das er nach Deutschland sandte und dessen Wortlaut war: „Hier ist ganz dicke Luft, hoffen trotzdem morgen weiterzufliegen, eventuell etappenweise", scheint er dort die erwarteten ungünstigen Wetter verhältnisse vorgefunden zu haben. Der Flug abschnitt, den Gronau antreten will, ist weitaus der schwierigste des ganzen Weltfluges. In Kanada, wo man über die Schwierigkeiten, die den deutschen Fliegern bevorstehen, genau unterrichtet ist, erwartet man mit Spannung die Meldungen der nächsten Tage. Gronau zum Weiterflug gestartet. Der deutsche Flieger Wolfgang von Gronau ist von Cordova nach Dutch-Harbour gestartet. Danach wird der gefährliche Tausend-Meilen-Flug nach Paramiskir Kulis Island folgen. Oie „Rote Fahne" verboten. Der Polizeipräsident von Berlin hat die komnm- nistische Tageszeitung „Rote Fahne" auf Grund der Ver ordnung gegen politische Ausschreitungen vom 14. Juni 1932 für die Zeit vom 26. August bis 2. September ein schließlich verboten. Das Verbot erfolgte wegen einer Stellungnahme in Nummer 177 der „Roten Fahne" zu dem Urteil des Berliner Sondergerichts im Prozeß gegen Schmidtke und Bickel, in der eine böswillige Verächt lichmachung von Organen des Staates, das heißt der Sondergerichte sowie der Reichsregierung selbst erblickt wird. Meder französische KrieMreuellügen. Beschuldigungen gegen Generalleutnant v. Clauß. Nachdem die Lügenhaftigkeit der Behauptung von der Schuld Deutschlands am Weltkrieg sich einwand frei herausgestellt hat, und dieser Vorwand mit Erfolg gegen Deutschland kaum mehr verwandt werden kann, kramt man jetzt in Frankreich wieder in der alten Kriegsgreuel-Kiste, und setzt Beschuldigungen gegen deutsche Soldaten in die Welt, die längst als lüg nerisch erwiesen sind. So ist zu den Beschuldigungen, die neuerlich gegen den Generalleutnant von Clauß wegen eines angeblich von ihm im August 1914 in Gerbö- viller veranlaßten Blutbades in der französischen Presse erhoben werden, festzustellen, daß die Beschuldi gungen nicht den Tatsachen entsprechen. Der Name des Generalleutnants von Clauß stand wegen der Ereignisse von Gerböviller aus der Auslieferungsliste. Bereits 1923 hat indessen das Reichsgericht das auf Grund der Be schuldigungen in der Auslieferungsliste gegen von Clauß eingeleitete Verfahren mit der Begründung eingestellt, daß die Ermittlungen die Beschuldigungen nicht be stätigt hätten und einwandfrei festgestellt worden sei, daß von Clauß den Vorgängen in Gerbsviller völlig fern stehe. Generalleutnant von Clauß hat sich zur Zeit des Vorganges gar nicht in Gerbsviller befunden. VombeliflugzeiM im Schemwerferseuer. Die französischen Luftmanöver. Die großen französischen Luftmanöver an der deutsch-französischen Grenze haben mit einem Generalangriff der „feindlichen Luftstrcitkräfte" auf Mör- chingen, Metz, Reims usw. begonnen. Es gelang dem größten Teil der angreifendenÄpparate, die angenommene Grenze zu überqueren und die Angriffspunkte zu erreichen. Sie wurden aber von den Horchposten bald festgestellt und unter das Feuer der Scheinwerfer genommen, aus dem sie nicht mehr entweichen konnten. Nur die auf Reims vorgedrungencn Bombenflugzeuge haben die Sperrlinie überquert, ohne bemerkt zu werden, und konnten nach Erledigung ihres Angriffs auf die Hauptgebäude der Stadt und die umliegenden Industrien ungehindert den Rückzug nach Nancy antreten. setzen und ein wenig plaudern? Meine Tante wird sicher gleich erscheinen." Gehorsam wie ein Kind, ließ Elisabeth sich auf einen Sessel fallen. Das Herz klopfte ihr bis zum Hals herauf. Stumm blickte sie auf die Hände, die in ihrem Schoß ruhten. Der Mann betrachtete das Mädchen, ließ keinen Blick von ihr. Studierte die weichen, zarten, mädchenhaften Züge, sah auf die Hände, die nervös miteinander spielten. Elisabeth Pfilipp hatte keine Angst vor ihm? Ach, du kleines Mädchen, du kannst nicht heucheln, dachte er. Man liest dir jeden Gedanken von der Stirn ab. Ein Lächeln legte sich um seinen herben Mund. Wenn Elisabeth jetzt aufgesehen hätte, sie würde sich gewundert haben über die Weichheit, die jetzt aus diesem Gesicht sprach. Aber sie wäre sicher zu Tode erschrocken über den Blick, mit dem er ihren Kopf umfaßte und ihre ganze Ge stalt. Nur einen Augenblick lang hatte sich der Mann seinen Empfindungen hingegeben, dann hatte er sich wieder ganz in der Gewalt. Dann gab er sich einen Ruck, sein Gesicht war kalt und hart wie immer. „Ich hoffe nur, daß es Ihnen hier gefallen wird, Fräu lein Pfilipp. Frau Schelmer dürfen Sie sich ganz an vertrauen. Sie ist ein Mensch, der für alles Verständnis hat. Ich bin überzeugt davon, daß Sie beide sich bald ganz verstehen werden. Und jetzt zu Ihrem Studium! Es steht Ihnen frei, alles zu lernen» was Sie nur wollen. Ueber die pekuniären Fragen brauchen Sie sich nicht die leiseste Sorge zu machen. Das ist alles geregelt. Sie brauchen nichts zu tun als fleißig zu lernen und unsere auf Sie gesetzten Hoffnungen zu erfüllen." Elisabeth saß da und rührte sich nicht. Wie schrecklich das jetzt wieder war! Sie kam sich vor wie ein Schul mädchen, das vor einem strengen Examinator saß. Dieser Mann war schrecklich. Nicht auszudenken, daß sie täglich mit ihm unter einem Dach weilen sollte. Fortsetzung