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Der nasse Tod. Bad Brambach. Auf dem Großen Teich bei Schönberg kenterte der Sohn der Witwe Sonntag aus Frauengrün mit einem Boot und ging unter, obwohl er des Schwim mens kundig war. Dresden. Beim Baden in der Elbe ertrank in Übigau ein 17jähriger Lehrling, während das Feuerlöschboot kurz vorher schon an der Augustusbriicke einen Toten geborgen hatte. Plauen. Zwischen Leubnitz und Drochaus badeten mehrere junge Leute im Webcrteich. Dabei wurde der 18 Jahre alte Schlosser Stöhr von einem Herzschlag ge troffen und ging unter. Die etwa zwanzig bis dreißig anwesenden jungen Leute konnten dem Ertrinkenden keine Hilse bringen. Brande durch Blitzschlag. Hartha. In Richzenhain ging während eines Gewit ters die Scheune des Wirtschaftsbesitzers Lehmann in Flammen auf. Trotz schwieriger Wasserverhältnisse konnte das stark bedrohte Wohnhaus gerettet werden. Die ge samte diesjährige Ernte wurde vernichtet. Lunzenau. Bei einem schweren Gewitter wurden durch den Blitz zwei Scheunen in Niederelsdorf angezündet und brannten vollständig ab. Das Vieh konnte gerettet werden. Penig. Durch Blitzschlag wurde der Dachstuhl der ehemaligen Vogelschen Handschuhfabrik, die sich jetzt im Besitze des Bilchdruckereibesitzers Geißler befindet, eingc- äschert. Derkehrsunfälle. Klein-Schirma. Der Führer eines mit mehreren Personen besetzten Kraftwagens schlief am Steuer ein; der führerlos gewordene Wagen fuhr mit voller Wucht gegen einen Baum. Eine Insassin erlitt schwere innere und äußere Verletzungen. Die übrigen Personen kamen wie durch ein Wunder mehr oder weniger mit dem Schrecken davon. Plauen. Ein schwerer Zusammenstoß eines Lastkraft wagens mit einem Triebwagen der Straßenbahn ereig nete sich an der Ecke Bülow- und König-Georg-Straße. Der Triebwagen mußte außer Dienst gestellt werden. Glücklicherweise sind Menschen nicht zu Schade» gekommen. Trautenau (Böhmen). Bei Horka stieß ein Prager Wagen, in dem sich ein Rechtsanwalt und ein Polizei kommissar befanden, mit dem Motorrade des Glaser meisters Moschik aus Schatzlar zusammen, auf dem der Buchhändler Pawel aus Schatzlar mitfuhr. Die beiden Motorradfahrer erlitten derart schwere Verletzungen, daß sie kurz nach der Einlieferung ins Krankenhaus starben. Der Autolenker war wcitergefahren, ohne sich um den Vorfall zu kümmern. - Sächsische Landwirischast. 11. Milch-, Butler- und Käscprüsung. Wie die Pressestelle der Landwirischafiskammcr mittektl, fand in den Räumen des Milchwirlschaftlichen Institutes der Landwirischaftskammer die elfte Milch-, Butter-, Käse- und Quarkprttfung statt, die trotz der ungünstigen Wirtschaftslage wieder sehr gut beschickt wurde. Es wurden 27 Milchproben, 12 Butterproben und 19 Käse- und Quarkproben geprüft. 1. Preise erhielten für Milch: Genossenschaftsmolkerei Chemnitz, Molkerei Pretzschendorf, Bienerts Gutsvcrwaltung, Dresden- Räcknitz — für Butter: Molkerei Herrnhut, Milchhof.A.-G., Plauen — für Käse: Molkerei Herrnhut — sür Quark: Milch- hos.A.-G., Plauen und Molkerei Riesa. Im Zeichen der Zeit. Liner Riesaer Firma gingen fol gende Reime von einem auswärtigen säumigen Schuldner zu: Vom 11. 5. 32: Versprechung nutzlos — Klage zwecklos — Pfändung erfolglos — Geschäftslage trostlos — ich bin kopflos und Sie — sind sprachlos. Doch von altem Schrot und Korn — fang ich wieder an von vorn. — — Wenn nächstes Jahr die Stare pfeifen — kann Hering in die Tasche greifen — blüht dann der Flieder — zahlt Hering wieder. — Doch gibt uns das Geschick — bald Gnade — folgt selbstvel^.^ach vvch ne — Rate Jetzt traf von derselben Stelle folgende Benachrichtigung ein: Kein Luder hat Pfä'nnge — was nützt das Gedränge. Alle die oofen — können nicht koofen — veräbbeln die Spesen — beim Fresten uff Reefen. — Ich kann Dir nur sagen, mir knurrt oft der Magen. — Doch nie würd ich zechen — mit fremdem Geld blechen. — Daß machen nur Schieber, doch ich nicht — mein Lieber. — Sobald ich bei Drahte — schwirrt an ooch die Rate. — Ich schließe das Gedichte, — mit empor zum Lichte! Eine Schafherde vom Blitz erschlagen. Eine» Massenmord von nicht gewöhnlichen Ausmaßen richtete kürzlich ein Blitz bei dem Dorfe Pernah in der Nähe von Clernout-Ferrand an. Ein Gewitter war so schnell herauf gezogen, daß ein Schäfer mit einer Herde von rund 400 Tieren keine Zeit mehr hatte, noch irgendwo Schutz zu suchen. Plötz lich schlug ein Blitz in die Herde und tötete sie bis auf das letzte Stück. Die Schafe hatten sich nach ihrer Gewohnheit eng zusammengedrängt und so, zumal sie vom Regen stark durch näßt waren, einen ausgezeichneten Leiter abgegeben. Der Schäfer, der sich in einiger Entfernung von der Herde auf gehalten, sah, als er sich von der durch den unweit von ihm niedergegangenen Schlag hervorgerufenen Betäubung erholt hatte, zu seinem Entsetzen seine sämtlichen Tiere tot am Boden liegen. Tcmperaturwechsel bei Schlangen. Im Gegensatz zu den Warmblütern, zu denen ja auch der Mensch gehört und deren Körpertemperatur ohne Rücksicht auf die Umgebung annähernd stets die gleiche bleibt — ein stär keres Ansteigen zeigt als Fieber bekanntlich irgendwelche Störungen an —, folgt bei den Kaltblütern, so z. B. den Rep tilien, die Körperwärme der Temperatur der umgebenden Luft. Bis vor kurzem glaubte man, daß bei diesen Tieren das Blut um ein Geringeres wärmer sei als der Raum, in dem sie sich j aufhalten. Kürzlich zum Abschluß gebrachte langjährige Ver suche des Washingtoner Carnegie-Instituts haben in dieser Hinsicht nun ergehen, daß dem nicht so ist. Eine ruhig da liegende Schlange z. B. weist in der Regel eine um einen halben Grad Celsius niedrigere Temperatur als die sie um gebende Luft auf. Reizt man das Tier, so nimmt seine Kör perwärme alsbald um fünf bis sechs Grad zu. Eine Schlange, die sich keiner anstrengenderen Beschäftigung hingab, als daß sie die von ihr gelegten 60 Eier mit ihrem Leibe bedeckte, um so die Jungen zur Entwicklung und zum Ausschlüpfen zu bringen, zeigte eine Temperatur von vier Grad über jener der umgebenden Luft. Daraus ergibt sich die Folgerung, daß Schlangen gleich Hühnern ihre Eier durch ihre Körperwärme ausbrüten. Körle. stsnael. wirtKvaN s Amtliche sächsische Notierungen vom 22. August. Dresden. Das Geschäft hielt sich in engsten Grenzen »nie: Neigung zur Schwäche. Schubert u. Salzer verloren 2,28 Phönizia 2, Dortmunder Ritter 2,5 und Waldschlößchen 3 Pro zent, während Dresdner Schnellpressen und Görlitzer Waggm je 2 Prozent gewannen. Rentenwerte dagegen tendierten durch weg eine Kleinigkeit fester. Leipzig. Eingesührt wurden die konvertierten Aktien de Commerz- und Privatbank mit 53,5, Chromo-Najork wurde: mit 4,5 Prozent vergeblich gesucht, Naumannbier, Glauzige Znckcr und Thüringer Gas gewannen je 1 Prozent. Dagege: verloren Schubert ü. Salzer 2.25, Fritz Schulz 2, Stöhr 1,! und Thüringer Wolle 1 Prozent. Auf dem Anleihemarkt wa: Reichsanleihe etwas fester, im übrigen zeigte der Markt be ruhigen: Geschäft keine wesentlichen Änderungen. Leipziger Schlaastviehmarlt. Austrieb: 94 Ochsen, 306 Bullen 210 Kühe, 97 Färsen, 501 Kälber, 1039 Schafe, 2093 Schwein: Preise: Ochsen 1. 34-36, 2. 31-33, 3. 27-30, Bullen 1. 3 bis 32, 2. 26—29, 3. 23—25, 4. 20—22, Kühe 1. 29—31, 2. 2 bis 28, 3. 20—25, 4. 16-19, Färsen 1. 33—36, 2. 26-3: Kälber 2. 40—43, 3. 36—39, 4. 30—35, 5. 20—29, Schafe 1. 3: bis 34, 2. 35—36, 3. 28—32, 4. 22—27, Schweine 1. 46—47 2. 47, 3. 45—46, 4. 42—44, 7. 38—42. Geschäftsgang: Kalbe langsam, das übrige schlecht. Chemnitzer Schlachtviehmarkt. Austrieb: 112 Ochsen, 15 Bullen, 303 Kühe, 9 Färsen, 2 Fresser, 496 Kälber, 470 Schaf: 1782 Schweine. Preise: Ochsen a) 1. 33—36, a) 2. 30—32 b) 1. und 2. 25—29, c) 20—22, Bullen a> 28—32, bs 24—27 c) 20—23, Kühe ai 28-32, b> 23—26, c> 18-22, d) 10—15 Kälber b) 44—46, c) 40-43, d) 33-38, e) 30—33, Schas a) 2. 36—37, b) 30-33, c> 26—28, Schweine a> 48—50, b> 4 bis 50, c) 47—50, d) 44-49, e) 44—46, g> 37-45. Geschäfts gang: Rinder schlecht, Kälber gut, Schafe und Schweine schleppend. Dresdner Produktenbörse ! 22. 8. 19. 8. 22, 8, 19, 8, Wetzen Weizenll. 9.7—10.0 9.9—10/ 77 Kilo 275-210 207-212 Roggenkl. 9.6—10,8 9.8—111 Roggen Kaiseraus- 73 Kilo 157—162 159—164 zugmehl 89 5—41,5 40,0-47.1 Winlergst. 150-180 150-160 Bäcker- Sommergs 180-195 — munvmeh 34.5-36.5 15.0-37,1 Haser, tnl. 160—166 160-166 Weizen- NapS, tr. — — nachmehl 21,0—22,5 21,0—22.1 Mais Inland- Laplata —» weizenm. Ctnqu. — — Tvpe 70 A 36,7—33,7 37,0—39,1 Rotklee — —- Roggen- Trocken. mehl 01 schnitzel 9,50-9,7. 9,50—9.76 Tvpe 60 A 26,5-27,5 26,5 - 27- Zucker- Roggen- schnitzel 10,2—10,5 10,2-10,5 mehl I Kariossel- Type 70 N — flocken — Roggen- Futtermehl 12,5-18,5 12,5—13.5 nachmehl — Amtliche Berliner Notierungen vom 22. August. t Börsenbericht. Bei nachlassendem Interesse des Publikums fetzte die Börse ruhiger und anfangs leicht abbröckelnd ein. Den teilweise wieder erteilten Kauforders des Publikums sollen Abgaben der Banken gegenübergestanden haben, so daß Aktien meist niedriger einsetzten. Das Schwergewicht des Geschäftes lag eher am Rentenmarkt. Die Spekulation verhielt sich zurück haltend. Tagesgeld war unverändert mit 5)4 und vereinzelt mit 5Vs Prozent zu hören. Im Verlaus überwogen die Publi kumsabgaben. Auch die Spekulation schritt zu Realisationen» so daß die Kurse durchschnittlich um 1—1)4 Prozent nachgaben. Das Geschäft war wesentlich kleiner als in der Vorwoche. Devisenbörse. Dollar 4,20—4,21; engl. Pfund 14,56—14,60; holl. Gulden 169,78—170,12; Danz. 82,02—82,18; franz. Franc 16,50—16,54; schweiz. 81,87—82,03; Belg. 58,41—58,53; Italien 21,60—21,64; schwed. Krone 74,83—74,92; dän. 77,62—77,78; vorweg. 72,98—73,12; tschech. 12,46—12,48; österr. Schilling 51,95—52,05; Argentinien 0,88—0,89; Spanien 33,87—33,93. " Produktenbörse. Das Angebot ist bei weitem größer als die Nachfrage, aber noch nicht drängend. Dennoch gaben die Kurse, besonders im Zeithandel, nicht erheblich nach. Es er folgten lebhaft Sicherungsabgaben. Braugerste wurde erstmalig notiert. Roggen war nicht ganz so schwach wie Weizen und Hafer. Mehl blieb still. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm in Reichsmark. 22. 8. 20. 8. 22. 8. 20. 8. Weizen, neu 201-203 203-205 Pommersch. — — Roggen, neu 153-155 154-156 Braugerste 172-182 — Sommergst. — — Futtergerste 156-163 156-163 Wintergerste — — Hafer, neu 132-137 134-140 pommersch. — — westpreuß. — — Weizenmehl per 100 KZ fr. Verl. br. iukl. Sack 26,0-30,0 26,2-30,2 Roggenmehl per 100 KZ fr. Berl. br. iukl. Sack 21,4-23,5 21,5-23,6 Weizkl. f. Blu. 10,0-10,5 10,5-10,S Roggkl. f. Bln. 8,5-9,0 8,6-9,0 Leinsaat — — Raps — — Erbsen, Vikt. 21,0-24,0 21,0-25,0 kl. Speiseerbs. — — Futtererbscn 14,0-17,0 14,0-17,0 Peluschken - — Ackerbohnen — — Wicken 17,0-20,0 17,0-20,0 Lupine, blaue — — Lupine, gelbe — — Serradelle, neu — — Leinkuchen 10,5-10,7 10,5-10,7 Erdnußkuchen 11,5-11,6 11,5-11,6 Trockenschntzl. 9,2-9,6 9,2-9,6 Soyaschrot 11,0-11,6 11,0-11,6 Kartosfelsl. — — Preisnotierungen für Eier. (F^tgestellt von der Berliner Eiernotierungskommission.) 1. Deutsche Eier: Trinkeier (voll- frische, gestempelte) über 65 Gramm 8,50, über 60 Gramm 8, über 53 Gramm 7,25, über 48 Gramm 6,50, frische Eier über 53 Gramm 6,75, aussortierte kleine und Schmutzeier 5,2v. 2. Auslandseier: Dänen und Schweden 18er 8.25, 17er 7,75, 15)4—16er 6,75—7, leichtere 6—6,50, Estländer 17er 7,2h, 15)4—16er 6,50—6,75, Holländer 68 Gramm 8,50, 60—62 Gramm 7,25—7,50, Rumänen 5,50—6, Ungarn und Jugoslawen 6, kleine, Mittel-, Schmutzeier 5. Berliner Kartoffclpreisnotierung je Zentner waggonsrei märkischer Station: Weiße Kartoffeln 1,40—1,70, Odenwälder blaue 1,50—1,70, runde gelbflcischige 1,70—1,90, lange gelb- fleischige 2—2,20 Mark. Berliner Markt nicht aufnahmefähig. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke. Verlagslestung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig für Anzeigen und Reklamen: A Römer sämtlich in Wilsdrufk Für den aus dem Stadtverordneten-Kollegium aus geschiedenen Herrn Jähne ist gemäß § 32 der Ge- meinde-Ordnung Herr Tischler Kurt Hunziger als Stadtverordneter berufen worden. Wilsdruff, den 22. August 1932. Der Stadlrat. freiwilliger ArbeilsäienN Bei der demnächst in Wilsdruff in Angriff zu neh- menden Stadtrandsiedlung soll ein Teil der Arbeiten, wie Wegeherstcllung usw., durch freiwilligen Arbeits dienst geleistet werden. Meldungen von männlichen Erwerbslosen bis zu 25 Jahren, in erster Linie Bau fachleute, die sich am freiwilligen Arbeitsdienst be teiligen wollen, werden im Verwaltungsgebäude Zimmer 7 bis spätestens 29. August 1932 cntgegen- genommen. Wilsdruff, am 28. August 1932. Der Stadtrat. Bekanntmachung. II. Versammlung der Iagdgeuoffenschaft. Die Mitglieder der Jagdgenoffenschaft I. und II. Be zirk Wilsdruff werden hiermit gebeten, sich Sonnabend, den 10. September 1932, abds. 8 Uhr im UeKanrant Mar Uebiga« in Wilsdruff. Dresdner Straße 68, einzufinden. Sachbrtreff: Jagdpachtermäßigung laut Notver ordnung. Dringendes Erscheinen ist erforderlich! Sollte diese Versammlung nicht beschlußfähig sein, so wird am selben Abend eine weitere Versammlung abgehalten, die ohne Rücksicht aus die Anzahl der ver tretenen Stimmen beschlußfähig ist. 1. Iagdvorstand. S. Iagdvorstand. Karl Hummitzsch. Bruno Kühne. Für die uns anläßlich unserer Ve rmäh- lung erwiesenen Ausmerkfamkcilen sagen v wir zugleich im Namen unserer lieben <) Eltern unseren X -erzlWeuIM. « Wilsdruff, am 21. August 1932. X Erich Ahnert und Frau Lydia 0 geb. Hempel. X AieMeuerAlMpfpflugbetriebsgesellsN beschränkter Haftung in Rittergut Limbach ist laut Beschluß der Gesellschaftsversammlung am 1. Juli 1982 aufgelöst worden. Wir fordern alle Gläubiger der Gesellschaft auf, sich mit ihren For derungen bei der Gesellschaft zu melden. Uoffeuer DampfpstugbetriebsgeseUschaft mit beschränkter Haftung in Rittergut Limbach in Liquidation. Wunderling. Obendorfer. kraverrpNanren gut bewurzelt, aus einjähriger Kultur, in frühen, mittleren und späten Sorten empfiehlt Otto USuerle, Wilsdruff, Am Bahnhof. Landschaftsgärtner Takrl-Lirärr zu allen festlichen Gelegenheiten fertigt und druckt Suevaruarerrirr.LisAunke.WllsaruN UMraruNer Vsgrblatt SWen-ans Morgen sowie jeden Mittwoch nachmittag Tattoo mit plinlen Hierzu laden freundl. ein P. Keyn und Frau IlllllllllllNIItMIIIIÜllllllllllllllillllülllll Junger Zebäkerdunä entlause«. Gegen Belohnung abzugeb. Grumbach Nr. 1 2—S leere Ammer sofort gesucht Offerten unter 2418 an die Geschäftsstelle dss. Blattes. leckem, ctei an Mil«MW8, «WE«! leickeh teile ick Zern Kostenfrei mit, was meine Lrau schnell unck billig kurierte. 15 Ltg. Rückporto erb. 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