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Wilsdruffer Tageblatt I 2. Blatt Nr. 188 — Freitag, den 12. August 1932 Tagesspruch. Was soll das Kreuz, das am Wege steht? Es will dem Wandrer, der vorübergeht, Das große Wort des Trostes sagen: „Der Herr hat deine Schuld getragen." Was soll das Kreuz, das am Wege steht? Es will dem Wandrer, der vorübergeht, Das große Wort der Weisheit sagen: „Du sollst dem Herrn das Kreuz nachtragen." Was soll das Kreuz, das am Wege steht? Es will dem Wandrer, der vorübergeht, Das große Wort der Hoffnung sagen: „Das Kreuz wird dich zum Himmel tragen." Otto Albrecht. SM der Schicksals. Polarforscher sterben an Erkältung. — Löwenjäger werde: von Hasen und Schoßhunden zur Strecke gebracht. Von Ernst Klinkhardt. Dem Schicksal gefällt es, den Menschen manchen üble: Streich zu spielen. Es läßt den General, dessen Name durö eine gewonnene Schlacht berühmt wurde, während einer Pa rade zur Erheiterung aller Zuschauer und des Militärs von Pferd fallen oder einen Ministerpräsidenten bei der Ein weihung einer neuen Brücke den Zylinder verlieren. Aber ein solches Schicksal ist, so peinlich es auch für der Betroffene» sein mag, noch nicht tragisch. Anders dagegen wenn das Geschick dem Menschen einen Streich spielt, wn kürzlich einem amerikanischen Afrikareisenden. Der Manr hatte sich jahrzehntelang im Schwarzen Erdteil herum- gctrieben, Abenteuer genug erlebt, um Bände mit Berichter darüber zu füllen. Verschiedentlich hatte er sich in einer Höchs Peinlichen Lage befunden, aus der es menschlichem Ermesser zufolge keinen Ausweg mehr geben konnte. Einst machte er auch unangenehme Bekanntschaft mit den Speerspitzen einiger Massais, sodaß er von dem Arzt, der ihn auflas, schon auf- gegeben wurde. Aber der Mann sollte noch nicht sterben. Das höhnische Schicksal hatte ihm ein anderes Ende zugedacht: Der Mann schnitt sich in seiner, nur selten von ihm benutzten New Parker Wohnung mit dem Rasiermesser, an dem sich ein kleiner Rostflecken befand. Zwei Tage später starb er. Aehnlich unrühmlich war das Ende eines der bekanntesten Und unerschrockensten Polarforschers, des Engländers Sir Er nest Shackleton, der auf seinen verschiedenen Expeditionen in die Antarktis, vor allem auf dem Vorstoß über den Beard- more-Glctscher phantastische Strapazen aushielt und nach der Zerstörung seines Schiffes durch das Eis im offenen Booi von der Elephantinsel nach Südgeorgien fuhr, um Hilfe für seine Leute zu holen. Menschlicher Voraussicht nach mußte aus diesen Wahrten einmal das Ende kommen. Doch das Schicksal hatte etwas anderes mit Shackleton vor. Knrz bevor der Forscher zu einer neuen Fahrt ins Südpolargebiet auf brach besuchte er an einem nebligen Dezembertag London. Hierbei erkältete er sich. Die Folge davon war eine Lungen entzündung, die ihn sieben Lage später an Bord seines Expeditionsschiffes dahinrasfte r ' r Einige Jahre vor dem Kriege Ware Shackleton beinahe auf dem glatten und ihm ungewohnten Parkett einer deut schen Bühne auf der er einen Vortrag über seine Reisen hielt, zu Fall gekommen. Einem seiner Landsleute wurde ein solches Mißgeschick zum Verhängnis. Jahrzehntelang hatte George Whitney als Alleingänge! die schwierigsten Gipfelfahrtcn in den Alpen unternommen. Verschiedentlich waren auch Bera- König Ms IM k 0 von l- k- E Zxdlb D kdl (58. Fortsetzung.) Von früh bis abends wurde fleißig geschafft, im Feld, im Stall und am Pult. Mutter Roland, die jetzt fast nur noch dem Kinde lebte, schlug manchmal die Hände über dem Kopf zusammen, wenn sie sah, wie flott und fröhlich die Arbeit erledigt wurde. Heyden war ein ganz anderer geworden. Aus seinem Antlitz, das noch etwas männlicher geworden war, lag wieder wie einst das sonnige Lachen. Kurz vor Pfingsten war Rosen fertig, wenige Tage nach ihm auch Heyden mit den Stimmen. „Jetzt werde ich nach Berlin zu Generaldirektor Berthold fahren. Der ist mir sehr freundschaftlich gesinnt, ebenso der Int ndant. Halten Sie den Daumen, lieber Freund. Es wird klappen. Ich glaube es. Es mutz klappen! Ihre Oper ist wundervoll. Djx Melodien werden begeistern und mit- reißen. ^Wenn Sie doch den Olaf singen könnten!" seufzte Rosen. Willmar schwieg. Wie einen Vorwurf empfand er diese Worte. Er konnte ja wieder singen, er zwang die gewaltige Rolle wieder mühelos. Aber er wollte nicht noch einmal in den Strudel hineingerissen werden. Keiner auf dem Rolandshof wußte, daß Heyden seine Stimme wiedergefunden hatte, denn der alte Hanus schwieg, getreu dem Versprechen, das ihm Willmar abgenommen hatte. * * Kurz nach Pfingsten fuhr Willmar nach Berlin, nicht ohne daß er der kleinen Else versprochen hatte, ihr etwas Feines mitzubrmgen. Sein erster Weg war zu dem Generaldirektor Berthold. Der war sehr erstaunt und begrüßte Heyden herzlich. Sie kamen ins Plaudern, und Heyden erzählte ihm von der Oper seines Freundes Rosen. Interessiert hörte Berthold zu und erbat sich dann die Partitur. Er überflog ste und bemerkte: „Daß die Oper wundervoll instrumentiert ist, das sehe ich als Fachmann. Man sollte es nicht glauben. Ein Heideschulmeister! Ja, ja, tn der Stille reift manches Talent. Sie möchten nun gern, Um Hitlers Machtumlang. Die Entscheidung bei Hindenburg. Die Verhandlungen um die Regierungsumbildung im Reich haben sich nun zu dem Punkte hin entwickelt, wo die letzte Entscheidung von dem Wort des Reichs präsidenten abhängig ist. .Hindenburg Hai die Ent- scheidung, bei ihm ruht die Macht! Über seine Stellung wurde von zuständiger Stelle noch einmal mit allem Nachdruck folgendes betont: Der Reichspräsident ist entschlossen, bei den jetzigen Verhandlungen um die Regierungsumbildung an der Linie festzuhalten, die er bei der Berufung der jetzigen Regierung von Papen eingeschlagen hat. Der Reichs- Präsident will eine Regierung, die parteipolitisch und parlamentarisch unabhängig ist. Das ist also die sogenannte Präsidialregierung. Gleich zeitig wird von zuständiger Seite betont, daß Reichs kanzler von Papen im ausdrücklichen Auftrag von Hinden burgs die Verhandlungen wegen der Regierungsumbil dung mit den Parteien führt. Diese Erklärung von zuständiger Seite ist vielfach dahin gedeutet worden, daß sich der Reichspräsident gegen eine Kanzlerschaft Hitlers ausgesprochen habe. Man kann diese Erklärung natürlich auch so deuten, daß der Reichspräsident damit ein überwiegen des nationalsozialistischen Einflusses in einer neuen Regierung ablehnt. Jedenfalls hat die erste Deutung mehr Anklang gefunden und hat dazu ge führt, daß die Wahrscheinlichkeit für eine Kanzlerschaft Hitlers etwas geringer eingeschätzt wurde als tags zuvor. Die nationalsozialistischen Blätter bleiben nach wie vor bei der Forderung, daß Hitler Kanzler werden müsse. Der Angriff, das Blatt der Berliner NSDAP., sagt ganz klar: Entweder man betraut Adolf Hitler mit der Führung der Regierung oder die NSDAP, sieht sich genötigt, den schärf st en Kampf gegen die Regierung aufzunehmen. Ein Mittelding gibt es nicht. Man soll auch nicht denken — so sagt das Blatt —, daß dies nur die Meinung der Berliner NSDAP, sei; nachdrücklich betont es, daß mit der Berliner Auffassung der Führer in allen Punkten überein st imme. Von Hitler selbst liegt auch eine Äußerung vor, in der er aber seine Absichten nicht darlegt. Diese Erklärung ist im Völkischen Beobachter veröffentlicht und lautet: „Durch die Presse gehen zur Zeit wieder romanhafte Schilderungen über die „Zersplitterung" innerhalb der Führung der Nationalsozialistischen Partei und die „Opposition", die von einzelnen Führern wi« PK Goebbels, Gregor Straffer usw. gegen mich betrieben werden soll. Die Nachrichten sind zu dumm, als daß man ste zu demonstrieren brauchte. Ich will hier nur bekannt- gcben, daß ich mich nicht in Berlin aufhalte (die Er klärung ist vom 10. August), sondern mich seit Beendi gung des Wahlkampfes zusammen mit Dr. Goebbels und den anderen Führern der Bewegung in den baye rischen Bergen befinde. Welche Entschlüsse die Partei für die Zukunft getroffen hat, werden die neugierigen Zeitungsschreiber noch früh genug erfahren." Wie verlautet, soll Hitler am Freitag in Berlin ein treffen und möglicherweise vom Reichspräsidenten emp fangen werden. Vorerst werden die Verhandlungen vom Reichskanzler weitergcführt. Nachdem Herr v. Papen am Mittwoch den deutschnationalen Führer, Dr. Hugenberg, empfangen hatte, ließ er sich am Donnerstagmittag die Auffassung des Zentrums durch dessen Beauftragte, dem Abgeordneten Joos und dem württembergischen Staatspräsidenten Bolz, vortragen. Bezüglich des Zen trums besteht jetzt die Meinung, daß in Kreisen dieser Par tei die Neigung an Boden gewonnen Habs, mit Hitler zu sammen unter gewissen Umständen eine parlamentarische Negierung zu bilden. Bekanntlich hätte die NSDAP, zusammen mit Zentrum und der Bayerischen Volkspartei eine Mehrheit im Reichstag. Ein derartiges Bestreben stände allerdings in W i d e r s p r u ch mit dem ausdrücklich betonten Willen Hindenburgs, daß auch die neue Neichsregierung parla mentarisch unabhängig sein soll. Die Dinge haben sich also jetzt so zu gespitzt: Auf der einen Seite der Wunsch Hindenburgs nach einer parteipolitisch unabhängigen Regierung, aus der anderen Seite die Forderung der Nationalsozialisten, daß Hitler das Kanzleramt erhalte und allein den künftigen Regie rungskurs bestimmen soll. Gibt Hitler nach oder läßt er es auf einen Bruch ankommen, so daß der Reichspräsident ganz neue Entschlüsse fassen muß? Das ist die große Frage. Die Entscheidung wird wahrscheinlich frühestens Ende der Woche fallen. Für Montag haben sich National sozialisten, Deutschnationale und Zentrumsvertreter des Preußischen Landtages zu einer Besprechung über neue Möglichkeiten für eine Regierungsbildung in Preussen verabredet. Ursprünglich war die Besprechung für Sonn abend vorgesehen. Aus der Verlegung des Termins kann man schließen, daß man erst die Entscheidung im Reich abwarten will. riesen im Kaukasus und im Himalaya von ihm bezwungen worden. Doch als er eines Tages in England einen Vortrag über seine Bergbesteigungen gehalten hatte und das kaum eine Spanne hohe Podium verlassen wollte, fiel er über eine hervorstehende Diele. Er brach sich bei dem unglücklichen Fall auf ebener Erde beide Beine und erlitt eine Gehirn erschütterung. An den Folgen des Sturzes starb er bald darauf. Ein noch unrühmlicheres Ende war dem berühmten amerikanischen Zirkusartisten William Leach beschißen, der sich einmal in einem Eichenfaß den Niagarafall herabstürzte. Die nach Tausenden zählenden Zuschauer waren fest davon überzeugt,, das Faß würde zerschellen und Leach bis zur Un kenntlichkeit entstellt werden. Doch das Schicksal hatte dem Mann ein anderes Ende bestimmt. Leach kletterte im ruhigen Wasser unterhalb des Falles völlig ungerührt nur wenig ver letzt aus seinem Faß und ließ sich stolz und freudestrahlend von der rasenden Zuschaucrmenge feiern. Jahre später be fand sich der Artist mit seinem Zirkus in Australien. Nach einer Vorstellung in Brisbane hielt Leach es für angebracht. einen neuen beruflichen Erfolg durch reichlichen Alkvholgenuß festlich zu begehen. Stark angeheitert suchte er nachts seine Wohnung auf. Dabei stolperte er, fiel in die Gosse, verlor durch den Sturz das Bewußtsein und erstickte in dem kaum zwei Zentimeter hohen Wasser, das den Rinnstein herabfloß. Höhnisch mögen die Nachegöttincn aufgelacht haben, als sie vom Ende des ungarischen Grafen Szechenyi erfuhren. Als Magnat und Großgrundbesitzer konnte der Ungar es sich erlauben, eine große Jägdexpcdition nach Afrika auszurüsten. Als er nach Jahren in Ungarn wieder eintraf, brachte er eine Wagenladung Trophäen der verschiedensten Art mit. Löwen, Elefanten, Nashörner hatten zu Dutzenden unter seiner Kugel ihr Leben lassen müssen. Ein fesselndes Buch, das der Graf herausgab erzählte Abenteuer über Abenteuer. Nie war dem Jäger selbst etwas zugestoßen, obwohl er sich in hundertfacher Gefahr befunden hatte. Nach seiner Rückkehr unternahm der Graf eines Tages einen Gang über seine Felder. Gewohn- heitsgcmäß hatte er die Jagdbüchse über die Schulter ge worfen. Achtlos schlenderte er über die Sturzäcker, als Plötz lich vor ihm ein Hase aufsprang. Instinktiv riß der Gra! daß Ihres Freundes Werk an der Staatsoper aufgeführt wird." Heyden nickte und sagte: „Das möchte ich allerdings. Ich bin schon zufrieden, wenn Sie die Oper mit Ihrem Orchester einmal durchspielen. Ich weiß dann, daß die Staatsoper König Olafs Lied bringen wird." „Sie sind sehr hoffnungsfroh, lieber Heyden. Ist die Oper wirklich so gut?" „Sie ist es! Ein klein wenig kann ich das auch be urteilen." Die Sicherheit Heydens verfehlte ihre Wirkung auf Bert hold nicht. „Haben Sie die Orchesterstimmen mit?" „Ja. Ich habe sie selbst geschrieben." „Also, mein lieber Heyden, ich will die Oper einmal durch- spielen, gleich mit dem Orchester. Meine Musiker werden diese Sonderarbeit gern tun, denn der Name Heyden hat bei ihnen einen guten Klang. Man wird es nicht vergessen, daß Sie dem Pensionsfond der Musiker seinerzeit 30 000 Mark stifteten. Dem Intendanten werde ich es mitteilen and ihn bitten, daß er beiwohnt. Er wird es tun. Auch bei ihm haben Sie noch heute einen großen Stein im Brett. Er ist immer noch voll Hoffnung, daß Sie eines Tages wieder singen werden. Wie steht es überhaupt mit Ihrer Stimme? Ist sie noch nicht wieder geworden?" Ausweichend antwortete Heyden: „Etwas, aber sie langt noch nicht wieder aus." „Oho, Herr Heyden! Das klingt aus Ihrem Munde ganz hoffnungsvoll. Etwas heißt bei Ihrer sprichwörtlichen Be scheidenheit sehr viel. Wollen wir nicht eine Probe machen?" „Heute nicht. Vielleicht später! Ich muß noch warten, muß mich schonen." Diese Notlüge war ihm peinlich, und er wurde vor Ver legenheit rot. Der Generalmusikdirektor sah es und klopfte ihm auf die Schulter. „Lieber Heyden, jetzt werde ich mit dem Inten danten die Hoffnung teilen." „Hoffen Sie nicht zu viel, Herr Berthold." Generalmusikdirektor Berthold hatte sich nicht getäuscht. Der Intendant war sofort einverstanden, sich die Oper an zuhören, und die Musiker erklärten sich bereit, am nächsten Vormittag die Oper mit dem Generalmusikdirektor durch zuspielen. „Es ist für Heyden," sagten sie. „Das ist selbstverständlich. Der war der vornehmste Mensch, den wir an der Staatsoper kannten und dazu der größte Künstler. Für i tun wir es." Am nächsten Morgen fand die erste Interpretation de» Rosenschen Werkes statt. Außer dem Intendanten, der Heyden äußerst stebens- würdig begrüßte, waren noch verschiedene Sänger und «nige namhafte Musikkritiker der Berliner Presse entvZend, di« der Intendant gebeten hatte. Die Oper gefiel restlos. Nicht nur das Orchester mit seinem Dirigenten war von dem hochmusikalischen Werk« eingefangen, auch die Musikkritiker waren überwältigt. „Was sagen Sie, Doktor?" fragte der Intendant den ge fürchteten Dr. Wassermann. „Sagen!" polterte Wassermann in seiner groben Art. „Hier gibt es nichts zu jagen! Hier heißt es aufführenl So ein musikfrohes Werk fehlt uns doch wahrlich! Lassen Sie sich um Himmelswillen die Erstaufführung nicht von einer Provinzbühne wegschnappen, ganz Berlin wäre Ihnen böse.* Heyden war glücklich über den spontanen Erfolg des Werkes. Daß Wassermann, der jonst immer am besten Orchesterwerke etwas auszusetzen hatte, für die Oper eintrat, das ging über seine kühnsten Erwartungen. Der Intendant bat Heyden, ihm in sein Büro zu folgen. Heyden dankte dem Generalmusikdirektor und den Musikern und folgte dem Geheimrat. Im Büro sagte der Intendant: „Wir wollen nicht viele Worte machen, lieber Heyden. Die Oper ist ausgezeichnet und trägt den Keim zu einem ganz großen Erfolg in sich. Ich akzeptiere sie für die Staatsoper ... und muß nur bedauern, daß Sie nicht die wundervolle Nolle des Olaf singen können. Die läge Ihnen ausgezeichnet. Schade! Das hilft aber nichts. Da muß eben Herr Dalbade heran. Sie wissen doch, daß wir mit Herrn Dalbade wieder abgeschlossen haben?" Willmar hatte es einen Stich bei der Nennung der Namens gegeben, aber er ließ das unangenehme Gefühl nicht spürbar werden. „Ich habe davon gehört, Herr Geheimrat." „Ich bereue beinahe, daß ich es getan habe, aber man hat mich förmlich dazu gedrängt. Die Staatsoper braucht einen überragenden Sänger. Und jetzt... ist der Teufel los. Er möchte das ganze Regim.nt an sich reißen, alles soll nach seiner Pfeife tanzen. Es ist für mich direkt bitter." „Ich würde mich an Ihrer Stelle anders verhalten, Herr Geheimrat, etwas gröber. Ich halte^ das für die richtige Art, einem Herrn .. . Dalbade gegenüber." lFortsetzung folgt.)