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Sie verheerenden Erivervswseniafien -er Gemeinden. 92 Prozent mehr Wohlfahrtscrwerbslose in Sachsen als am 30. Juni 1931. Vom Sächsischen Gemeindetag wird mitgeteilt: Ent gegen dem Sinken der Zahl der Arbeitslosen seit Beginn des Rechnungsjahres 1932 hat sich die Zahl der Wohl- snhrtserwerbslosen in Sachsen dauernd erhöht. Im ersten Vierteljahr des Rechnungsjahres 1932 ist die Zahl der Wohlfahrtserwerbslosen um rund 9 Prozent auf 268783 oder 59,8 auf 1000 Einwohner am 30. Juni 1932 gestiegen. Gegenüber dem Stande vom 30. Juni 1931 hat sich die Zahl der Wohlfahrtserwerbslosen um rund 92 Prozent erhöht. Im Reiche wurden am 30. Juni 1932 2 337 000 Wohlfahrtserwerbslose oder 37,45 auf 1000 Einwohner gezählt. In Sachsen fallen jetzt über 56 Prozent aller unterstützten Arbeitslosen der gemeindlichen Fürsorge zur Last. Auch die Uuterstützungsaufwcndungcn haben sich wesentlich erhöht. Im ersten Vierteljahr des Rechnungsjahres 1932 zahlten die Gemeinden und Bezirksverbände an Unterstützungen für die Wohlfahrtserwerbslosen insgesamt 36,49 Mill, aus, im gleichen Zeiträume der Rechuungsjahre 1931 und 1930 22,68 Millionen Mark und 7,59 Millionen Mark. Auch das von den Gemeinden zu tragende Krisenfünftel ist nicht unwesentlich gestiegen. Die Wohlfahrtserwerbs losen und Krisenunterstützten belasteten im ersten Viertel jahr des Rechnungsjahres 1932 die gemeindliche Wohl fahrtspflege in Höhe von 42,14 Millionen Mark. Diese Ausgaben wurden noch nicht einmal zu 50 Prozent durch die den Gemeinden zur Beifügung gestellten Mittel aus der Reichshilfe gedeckt. Die den Gemeinden noch verbliebene Last von 21,69 Mill. Mark konnte auch nicht vollständig durch die Einnahmen aus den Reichsüberweisungssteucrn gedeckt werden, da diese im ersten Vierteljahr 1932 nach Abzug der Kraft fahrzeugsteuer als zweckgebundene Steuer nur 21,02 Mill. Mark betrug. Die Zahl der im freiwilligen Arbeitsdienst tätigen Arbeitslosen ist auch im Juni weiterhin sehr beachtlich gestiegen, und zwar von 3071 Ende Mai auf 4883. Die an die Arbeits willigen gezahlten Förderungsbeträge für die geleisteten Tagewerke haben sich fast verdoppelt, sie betragen 173 072 Mark. Reichswehrminister von Schleicher in Dresden. Reichswehrminister von Schleicher traf, mit dem Kraftwagen von Berlin kommend, in Dresden ein, um an dem Sportfest der Jnfanterieschule teilzunehmen. Mandatswechsel im Sächsischen Landtag. Der an vierter Stelle im Wahlkreis Chemnitz-Zwickau für die Sozialdemokratische Partei in den Reichstag ge- . wählte Lehrer Erwin Hartsch aus Mylau i. V. wird, wie verlautet, sein bisher innegchabtcs Landtagsmandat nicderlegcn. An seiner Stelle zieht der Geschäftsführer des Metallarbeiterverbandes in Aue, Paul Kranz, in den Landtag ein — Der Nationalsozialist Manfred v. Killin ger wird dagegen trotz seiner Wahl in den Reichstag fein Landtagsmandat beibehalten. Wenn man eine M verschenkt... Der Führer einer Einbrecher- und Paschcrbandc verhaftet. In Schlettau i. E. wurde ein gewisser Ernst Günther verhaftet und in das Amtsgcrichtsgefängnis Oberwiesenthal eingeliefert. Günther war von verschie denen Behörden in Sachsen und in der Tschechoslowakei aesucht worden, weil er in dem Verdacht stand, der An führer einer berufsmäßigen Einbrecher- und Schmnggler- bande zu sein und selbst verschiedene Diebstähle und Räubereien verübt zu haben. Mit der Verhaltung Günthers sind vor allem mehrere große Einbrnchsdieb- stähle in Bärenstein und in Wcipcrt aufgeklärt worden. Die Überführung Günthers gelang durch einen Zufall. Vor einigen Tagen erschien bei einem Weiperter Uhr macher ein Mädchen, das eine Armbanduhr zur Reparatur brachte. Der Uhrmacher war nicht wenig erstaunt, in der Uhr eines von seinen in der Deutschen Volksbank depo nierten Schmuckstücken wiederzusehen. Es stellte sich heraus, daß das Mädchen die Uhr von Günther geschenkt bekommen hatte. Günther wurde zur polizeilichen Verneh mung vorgeladcn und erschien auch. Im Lause der Ver nehmung gelang es ihm jedoch, zu entfliehen. Nun hat man ihn in Schlettau doch noch gefangen. Bei einer Durch suchung seines Hauses entdeckte man unter dem Fußboden ein ganzes Dicbeslager und ein hübsches Sortiment von Einbrecderwerkieuaen. Zwei Todesopfer eines MolorradunaMS. In Poppengrün i. V. geriet der Elektromonteur Thoß und der Bauarbeiter Frank aus Dorfstadt mit dem Motorrad an einer Kurve in den Straßengraben, wobei sich das Rad überschlug und beide unter sich begrub. Thoß war sosort tot, während Frank so schwere innere Verletzun gen davontrug, daß er noch vor Eintreffen des Kranken wagens verschied. Aus Sachsens Gerichtssälen. Littest im Großenhainer Reiwsbannerprozeß. Dresden. In der Berufungsverhandlung im sogenannten Großenhainer Neichsbannerprozeß wurde das Urteil verkündet. Dem Prozeß lagen Zusammenstöße zwischen Reichsbanner- leuten und Nationalsozialisten zugrunde, die sich im April 1932 in Großenhain ereigneten und bei denen die Reichs- bannerlcute nach dem Prozeßberichi als die Angreifer er schienen. Bei drei Angeklagten wurden die erstinstanzlichen Strafen in Höhe von zwei Jahren Zuchthaus und drei Jahren Ehrverlust sowie zweimal sechs Monate Gefängnis bestätigt. Bei einem weiteren Angeklagten wurde die Strafe von ein einviertel Jahr Zuchthaus durch drei Jahre Ehrverlust ver schärft; ein anderer erhielt statt sechs Monaten ein Jahr Ge- jängnis. Bei einem letzten Angeklagten wurde die einjährige Zuchthausstrafe in zehn Monate Gefängnis umgewandelt. Grenzland-Ehrontt. Hof. Im Dienst verunglückt. Der verheiratete Itationsgehilfe Lehmann wurde von einem nach Plauen ausfahrenden Personenzug überfahren und so schwer ver letzt, daß er im Krankenhaus starb. Warnsdorf i. B. Seltsamer Weg eines Blitzes. Ein eigenartiger Einschlag ereignete sich bei einem Gewitter im Warnsdorfer Reformspeisehaus, wo der Blitz in den Ofen fuhr, die Büchsen Heraustrieb und mit einem starken, pistolenähnlichen Knall seinen Weg durch ein offenes Gangfenster nahm. Ein Gast, der ge wöhnlich beim Ofen zu sitzen Pflegte, war infolge der Dunkelheit ans Fenster gerückt und entging dadurch einer großen Gesahr. Aussig. Verschüttet. Verbotenerweise grub eine hiesige Fabrikarbeiterin mit ihrem Sohne auf dem Petri- Tagebau nach Kohlen. Dabei wurde sie von niedergehenden Erdmassen verschüttet. Sie konnte nur als Leiche geborgen werden. Nie Olympiade. Dr Peltzer wurde Letzter im 8MMetcr-Entscheidungslauf, der das Hauptereignis des letzten Kampftages in Los Angeles bildete. Der Sieger, Hampson-England, lref mit 1:49,8 neue Weltrekordzeit. Der Kanadier Wilson lag nur um Brustbreite zurück bei diesem gigantischen Rennen, das dem Stettiner von Anfang bis Ende zu schnell war. Im 100-Meter-Endlauf der Frauen siegte erwartungsgemäß die Polin Walasiewicz in 11,9. Frl. Dollinger kam bei der großen Gegnerschaft nur auf den fünften Platz. Auch im Diskuswurf der Frauen erfüllten sich die deutschen Hoffnungen chcht. Frl. Braumüller schied aus, in der Entscheidung siegte die Amerikanerin Copeland mit 40,58 Meter. Frl. Fleischer wurde Vierte, Frl. Heublein nur Fünfte. Im Zwischenlauf für die 110 Meter Hürden wurde Wegner kopflos, ritz zwei Hürden um und gab seinen Lauf verloren. Welscher gelang es dagegen, im zweiten Zwischenlauf, als Dritter emkommend, sich für das Finale zu placieren. Casmir wurde im Florettfechten der Herren Gruppensieger vor Gaudini-Jtalien, auch Helene Mayer war in ihrer Gruppe die Beste und zeigte sich allen hoch überlegen. Jonath, Borchmeyer und Hendrix konnten sich für die 200- Meter-Zwischenläuse qualifizieren. Wird Jonath in diesem Wettbewerb Revanche nehmen können? Bei den Ausscheidun gen für den 5000-Meter-Lauf sicherte sich Syring die Berechti gung zur Endlaufteilnahme, der Pole Kusoczinski nahm wegen einer Fußverletzung nicht teil. Auch Geerling, unser Staffel mann für die 4X100-Meter, zog sich eine Sehnenzerrung zu; er mutzte sich ins Krankenhaus begeben. * Die fünfte Etappe der Internationalen Alpenfahrt von Stresa nach Grenoble über 515 Kilometer war die schwierigste aller bisher zurückgelegten Etappen. Schlechtes Wetter und Nebel machten den Fahrern viel zu schassen, so daß in Grenoble sehr viele Nachzügler einkamen. Die Wanderer-Mannschaft ist noch strafpunktsrer, die Hanomags erhielt die ersten Straf punkte, ebenso wurde DKW. mit Strafpunkten belegt. Carnera schlug den Deutschen Hans Birke nach Punkten bei einer Boxveranstaltung auf Long Island in Newyork Einen neuen Weltrekord im Radfahren hinter Motor führung stellte der Ungar Szekeres aus, der 20 Kilo meter in 14:44,8 zurücklegte. Bei der 26. Runde stürzte sein Schrittmacher, an dessen Motorrad ein Defekt eingetreten war, so schwer, daß er ins Krankenhaus gebracht werden mußte. Kanadischer Tennismeistcr wurde der erst 16 Jahre alte Amerikaner Frankie Parker, der im Finale George Lott 2:6, 6:1, 7:5, 6:2 schlug. j Sörfe-fianael.Wiril<v<mj Amtliche sächsische Notierungen vom 3. August. Dresden. Wenngleich sich das Geschäft in recht engen Grenzen bewegte, kam es doch auf verschiedenen Gebieten zu mehr- prozentigen Steigerungen. Thür. Elektrizität gewannen 5, Elektra 4,75, Plauener Gardinen 2,5 und Ver. Zünder und Fritz Schulz je 2 Prozent. Schubert u. Salzer mutzten dagegen 2 und Wanderer 1,75 Prozent hergeben. Auch Bankaktien ver kehrten eine Kleinigkeit schwacher Unter den festverzinslichen Werten konnten 6proz. Deutsche Retchsanleihe 2,5 und 7proz. Dresdner Stadtanleihe 0,75 Prozent anziehen. Leipzig. Trotz ruhigem Geschäft erhielt sich die freundliche Grundtendenz. Schubert u. Salzer büßten 4,25 ein, Reichsbank 1,5 Prozent. Dagegen stiegen Bayrische Hypothekenbank 2 und Thür. Gas 1,25, Fritz Schulz 1.5 und Falkensteiner Gardinen 2 Prozent. Auf dem Anleihemarkt war dis Stimmung un einheitlich. Ncichsanlcihen lagen etwas abgeschwächt. Chemnitzer Produktenbörse. Weizen inl. 75 Kg. 231—236, Roggen sächs. alt 72 Kg. 182—186, Sandroggen neu 180—182, Wintergerste neu 162—166, Hafer 158—166, Weizenmehl 70 Prozent 41, Roggenmehl 60 Prozent 29, Weizenkleie 11, Roggenkleie 9.75, Wiesenheu lose alt 7, neu 5, Getreidestroh vrahtgepreßt 4.50 Geschäftsgang: Roggen, Sandroggen, Hafer behauptet, das andere ruhig. Dresdner Schlachtviehmarkt vom 4. Ang. Auftrieb: 12 Ochsen, 16 Bullen, 6 Kühe, 613 Kälber, 127 Schafe, 418 Schweine, zusammen 1192. Preise: Rin der und Schafe belanglos. Kälber: a) —.—; b) 38—42 (65); c) 31—36 (56); d) 26—30 (51). Schweine: 46 (58); b) 45 bis 46 (59); c) 43—45 (59); d) 40—42 (57). Geschäftsgang: Alles langsam. Ueberstand: 36 Rinder, davon 12 Ochsen, 11 Bullen, 3 Kühe, 8 Kälber, 39 Schafe und 20 Schweine. — Von dem Auftrieb sind 70 Kälber memelländischer Herkunft. Amtliche Berliner-Notierungen vom 3. August. Börsenbericht. Die politische Ruhepause veranlaßte an der Börse ziemliche Geschästsstille. Hinzu kommt, daß die von der Spekulation erhofften Publikumsorders kaum erteilt worden sind, und daß daher Glattstellungen, wenn auch nur kleineren Umfangs, erfolgten. Die Gesamthaltung der Börse war daher schwächer, mit Ausnahme einiger Spezialpapiere und des Rentenmarktes, an dem die feste Stimmung anhält. Am Geld markt erleichterte sich der Satz auf 5-7s Prozent bei stillem Geschäft und kleiner Nachfrage. Im weiteren Verlauf bröckelte das Kursniveau weiter ab. Privatdiskont unverändert ö-L Prozent. Devisenbörse. Dollar. 4,20—4,21; engl. Pfund UM bis 14,82; holl. Gulden 169,63—169,97; Danz. 81,97-82,13; franz. Franc 16,48-16,52; schweiz. 81,90-82,06; Belg. 58,36-58,48; Italien 21,44—21,48; schwed. Krone 75,87—76,03; dan. 79,47 bis 79,63; norweg. 73,98-7412; tschcch. 12,46-12,48: österr. Schilling 51,95—52,05; poln. Zloty (nichtamtlich 47,10—47,30; Argentinien 0,913—0,917; Spanien 33,97—34,03. Produktenbörse. Das Preisniveau im Prompt« und Lieferunqsgeschäst war für Weizen kaum verändert. Am Roqgeumarkte hat sich eine Befestigung durchgesetzt. Nachfrage besteht in der Hauptsache sür vordere Ware, die etwa zwei Mark höher bezahlt wurde. Am Lieferungsmarkte zogen die Notierungen um 1—2 Mark an. Weizenmehl wird nur vor sichtig gekauft. Roggenmehl ist im Preise besser behauptet. Hafer bei knappem Angebot und besserer Nachsrage für kurz fristige Ware befestigt. Von Gerste finden nur feinste Sommer gersten Beachtung, während Mittelsorten schwer unterzu- brintzen sind-. ' Getreide und Slsaaten per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm in Reichsmark: 3. 8. 2. 8. 3. 8. S. 8. Weiz., mark, pommersch. Ragg., märk. Braugerste Sommergst. Futtergerste Wintergerste Hafer, märk. pommersch. westpreuß. Weizenmehl per 100 Icg sr. Berl, br inkl.Sack L Roggenmehl per 100 Ice fr. Berl, vr inkl. Sack 220-222 219-221 161-163 159-161 159-171 159-171 164-169 164-169 ),0-33,2 28,7-33,2 0-25,0 23,0-25,5 Weizkl., f.Bln. 14,2-115 N,2-11,5 Roggkl. f.Bln. 10,0-10,2 10,0-10,2 Leinsaat — Raps — — Erbsen, Vikt. 17,0-23,0 M-2A.0 kl. Speiseerbs. 21,0-24,0 21,0-24,0 Futtererbsen 14,0-17,5 14,0-17,5 Peluschken 16,0-18,0 16,0-18,0 Ackerbohnen 15,0-17,0 15,0-17.0 Wicken 17,0-19,0 17,0-19,0 Lupine, blaue -r- — Lupine, gelbe 16R-1d 16,0-17.0 Serradelle -- — Leinkuchen 10,2-10,4 10,2-10,4 Erdnußkuchen 11,2-11,3 11,2-11,3 Trockenschtzl. 9,2-9,6 9,2-9,6 Soy aschrot 10,4-11,1 10,3-11,1 Kartosfclfl. 17,8-18.2 17,8-18.2 Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten mit der Beilage „Der Landmann". Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die Schristleitung: Hermann Lässig, kür Anzeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdrusf. black längerem, sckwerem steiclen er löste Lott beute morgen 1/46 Ukr mei nen lieben, treusorgsncken Latten, un seren kerrensguten Vater unck Schwie gervater, meinen lieben guten Opa, unseren Krucier, Sckwager unck Onkel, llerrn ^uliiiu krösekel im 69. I-ebensjakre. Dies zeigen sckmerrerküllt an: Vie lieitrauernöe Valtin nebet Kimiern unlt Lnvsrwsnlttsn. Wilsäruki, am 3. August 1932. blew Vorst, (V.8A.) Vie keerctigung kincket 8onnabenck nackmittags 4 vkr vom Drauerkause aus statt. siemmani Uebigau Morgen Freitag, den 5. August 1932 » SSKsAttest » wozu freundlichst einladet Max Uebigau O/oso/- arzL r/e/r eotz/sten /fz-äzzto/n M/^s/a ^SZ^0§Fs///s L/KÖD SZ7Z^0FSZ7c/ 2/z/ t/nö «NL? s/e/k a//§smo//r6^ Ls/ Ls L0//lo c/sLs/. cZ/SLS/' üez-vv/^aLezz^o Szttsz'-^z^o/' zo Ls/nem /Zsl/sLa/ls ZsL7o/7. — FcLl 2// LsLoo /o cZe/7 c/uz-sL LszzoZ/zeLezz l^o^Lszz/L- ste//eo, zo (zss^/z^scLa/Zozz zz//^ Ls/Ss, so^/o Lezm //oz-sto/Zof voran 7Ä. Sosras Lu-ör/sbr/H Erste Freitaler RaMlächterei mit Araltbetrieb Lurt Siering Telephon Freital 2151 —Telephon Freital 2151 Kaust lausend MaWerde zu höchstem Tagespreis. Kei Uotschlachtungen mit Transportanto Tag und Macht zur Stelle. Verstärkter Kirchenchor Morgen Freitag Punkt 8 Uhr „Adler". Kantor. SelMhMW in Schuhwaren f. Herren, Damen und Kinder, Lang- und Halbstiefel, Kord- und Lederpantoffel, Holzpantoffel, Holzschuhe, TeMmea Bettwäsche, Hemden, Arbeitshosen, Schlosser- Anzüge, Monats-Anzüge von 10 Mark an. 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