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Vierjähriger vergiftet eine ganze Kamille. Der Landwirt Fickelscher aus Zollgrün (Kreis Schleiz) fuhr mit seinem Vater mit dem Geschirr nach Tanna. Als der alte Manu dort eine Gaststube betrat, sank er plötzlich um. Als man seinen Sohn auf der Straße benachrichtigen wollte, war auch dieser, ohne einen Laut vou sich zu geben, zusammcngebrochcn. Der Arzt stellte Vergiftungen fest und brachte beide nach Zollgrün. Hier mußte man feststellen, daß auch die Frau, drei Kinder und das Dienstmädchen vergiftet am Boden lagen. Die Frau und ein siebenjähriger Junge waren nur leicht ver giftet. Die fünf Schwervergifteten brachte man in das Schleizer Krankenhaus. Sie fallen sich nicht mehr in Le bensgefahr befinden, über das Zustandekommen der Ver giftung wird bekannt, daß der vierjährige Knabe der Fa milie eine Flasche mit etwas Pferdearznei fand, die von der Tollkirsche gewonnen wird. Der Knabe hatte diese Flüssigkeit in spielerischer Absicht in die zum Mittagessen fertigen Rühreier gegossen und so die ganze Familie vergiftet. Der Vorfall dürfte als Warnung für diejenigen dienen, die immer wieder leichtfertig giftige Flüssigkeiten in nicht besonders bekennzeichneten Flaschen aufbewahren oder dahin stellen, wo sie auch von unberufener Hand erreicht werden können. * -Wie die Tschechen arbeiten/' Unter dieser Überschrift lesen wir in der „Sudelen deutschen Tageszeitung": Im Lesesaal der Sächsi schen Landesbücherei in Dresden hängt eine rein tschechische Karte der tschechoslowakischen Republik; auf dieser gibt es keinen einzigen deutschen Ort, dagegen ein Podmokly, Usti, Plzen, Opava, Brno, Liberec, Teplice Sanov usw. Vergebens sucht man in dem großen Raume eine Karte mit deutschen Bezeichnungen. Letztere scheinen den Angestellten gar nicht bekannt zu sein. Für uns Sudetendeutsche ein beschämender Zustand. Kennt jemand einen tschechischen Lesesaal mit nur deutschen Landkarten?" Aus Sachsens Grrichtssälen. Lehrer als Urtundensälscher. Dresden. Wegen Betrugs und Fälschung einer öffentlichen Urkunde mutzte sich der Volksschullehrer Harnack aus Freital- Birkigt vor dem Schöffengericht verantworten. Der Angeklagte ist wegen Überschreitung des Züchtigungsrechtes vorbestraft. Harnack, der ein Gehalt von 397 Mark monatlich bezog, war in wirtschaftliche Bedrängnis geraten. Er halte eine Schulden last von 16 000 Mark, und das Gehalt war mehrfach gepfändet, ^m Dezember vorigen Jahres wollte er ein Darlehen von der Stadtbank haben. Der sogenannte Gehaltsrechner füllte das entsprechende Formular aus und strich den Passus betreffs Pfändungen. Diesen Strich radierte Harnack weg. Er will damals völlig den Kopf verloren haben. Generaloberarzt Dr. Bennecke bezeichnete den Angeklagten als vermindert zurechnungsfähig. (Und Lehrer? D. Ned.) Das Urteil lautete wegen gewinn,üchliger Privaturkundenfälschung aus drei Monate Gefängnis. Wann darf ein Doktor seinen Titel führen? Löbau. Der eigentümliche Fall, daß ein Akademiker zu einer Geldstrafe von zwanzig Mark wegen unrechtmäßiger Führung des Doktortitels verurteilt werden mutzte, obgleich er an der Universität Frankfurt a. M. seinen schriftlichen wie mündlichen Doktor richtig „gemacht" hatte, ergab sich bei einer Gerichts verhandlung. Nur deshalb ist er nicht in den Besitz des Doktordiploms gelangt, das allein zur offiziellen Führung des Doktortitels berechtigt, weil der vermögenslose Student nicht die Kosten für die Drucklegung seiner Dissertation aufbringen konnte. Noch eine zweite Merkwürdigkeit wies diese Verhand lung auf: Der frühere Referendar wurde nämlich von dem selben Amtsgericht verurteilt, an dem er früher selbst als Vertreter der Staatsanwaltschaft gearbeitet hatte. Beleidigung des Reichspräsidenten. Dresden. Während des ersten Wahlganges zur Reichspräsi- denteuwahl sand auf dem Marktplatz in Pirna eine kommu nistische Wahlkundgebung statt, auf der der Pirnaer kommu nistische Stadtverordnete Pautzsch eine Rede hielt. Dabei ge brauchte er in bezug auf den Reichspräsidenten das Wort „reaktionärer Ausbeuter". Der Angeklagte gab die Äußerung zu. Der Staatsanwalt wies zwar auf die besondere Schwere der Beleidigung hin, beantragte aber mit Rücksicht auf die Erregung des Wahlkampfes und die Unbestrastheit des An geklagten die Verhängung der Mindeststrafe von drei Monaten. Das Gericht erkannte entsprechend dem Antrag des Staats anwaltes. Sonderkommissar für die Mchsbanner-Waffenschievungen. An zuständiger Berliner Stelle besteht die Absicht, zur Aufklärung der gemeldeten Waffenschiebungen des Reichs banners einen Sonderkommissar nach Suhl (Thüringen) zu entsenden. Von Suhl aus sind, wie berichtet, Waffen in großer Zahl nach Zwickau und anderen westsächsischen Städten gebracht worden. Grumbach 2. gegen Tharandt 3. 6:0. Handball.) Die Grumbacher gingen bis zur Halbzeit 1:0 in Führung und konnten in der zweiten Hälfte den Sieg sicherstellen. Wr. Sötte - Ksnarl« Amtliche sächsische Notierungen vom 6. August. Dresden. Die Börse verlief sehr ruhig, in nicht ganz ein heitlicher Haltung. Gebr. Hörmann gewannen 5, Nähmaschinen teile 3 und Geraer Strickgarn 2,25 Prozent. Auch für Dort munder Ritter und Jndustriewerke sowie Reichsbankanteile machte sich Kaufneigung geltend, tzprozrmige Dresdner Schatz anweisungen von 1929 stiegen 2,8, 8proz. Leipziger Stadt- anleihe von 1928 und 1929 2 und Dresdner Ablösungsschuld mit Auslosungsrecht 1,5 Prozent. Auch die übrigen Werte stiegen um Bruchteile eines Prozentes. Schwächer lagen da gegen 7proz. Deutsche Reichsanleihe, die 0,5 Proz. einbüßten. Leipzig. Bei lustloser Tendenz konnten Sachsenboden und Leipziger Riebeck je 1 und Fritz Schulz sogar 2,5 Prozent ge winnen, doch erfolgte in keinem dieser Werte ein Besitzwechsel. Schubert u. Salzer wurden 1 und Mittweidaer Baumwoll spinnerei 2 Prozent niedriger angeboren. Am Markt für fest verzinsliche Werte war das Interesse für Stadtanleihen neu belebt. Man notierte Erhöhungen bis zu 1 Prozent. Leipziger Produktenbörse. Weizen inl. 72 bis 73 Kg. 220 »is 224, 75 Kg. 230-232, 77 bis 78 Kg. 232-234, Roggen 1^0" 178, Sommergerste Industrie- und Futterware Wintergerste 60 Kg. 154-158, Hafer inl. 161—171, Mms La Plata 194-200, Donau 185-190, Cinqu. 200-208. ruhig ^60—180. Geschäftsgang: Hafer behauptet, das übrige Meitzner Getreide- und Landesproduktenpreise vom 6. August. Weizen hiesiger alt 11,40; Roggen neu 8,25^—8,60; Win tergerste neu 7—7,60; Hafer, >alt 7,80—8; Mais verzollt 10,20; Maisschrot UM; Trockenschnitzel 6,20; Wiesenheu neu 2—2,50;, Stroh (Weizen- und Roggen-) neu 1M; do. (Preß-) neu 1,50; Kaiserauszug mit Auslandsweizen 23; Weizenmehl, Qualitäts ware 21M; do. 60prozentiges 19,75; Roggenmehl 70proz, neu 14)25; Roggenkleie 5,20—5,60; Weizenkleie 5,30—6; Speise kartoffeln neue 2,50; Kartoffelflocken 11,25; Landeier, Markt preis 1 Stück 0,07"-0,08; Landbutter 13-Pfund-Stück 0,65 bis 0,70. Feinste Ware über Notiz. Amtliche Berliner Notierungen vom 6. August. Börsenbericht. Die Unsicherheit über die Entwicklung der innenpolitischen Lage veranlaßt die Börse zu großer Zurück haltung. Aus der anderen Seite kommt aber auch nur wenig Material heraus, so daß die Kursschwankungen im allgemeinen nur geringfügiger Natur sind. Am Geldmarkt war Tagesgeld unverändert SVs Prozent. Im weiteren Verlauf war die Tendenz schwächer. Devisenbörse. Dollar 4,20—4,21; engl. Pfund 14,53—14,57; holl. Gulden 169,58—169,92; Danz. 81,92—82,08; franz. Franc 16,47—16,51; schweiz. 81,85—82,01; Belg. 58,34—58,46; Italien 21,48—21,52; schwed. Krone 74,73—74,87; dän. 78,17—78.33; norweg. 72,73—72,87; tschech. 12,46—12,48; österr. Schilling 51,95—52,05; poln. Zloty (nicht amtlich) 47,10—47,30; Argen tinien 0,888—0,892; Spanien 34,12—34,18. Produktenbörse. Neuer Weizen ist zur kurzfristigen Liefe rung nur in mäßigem Umfange offeriert. Für spätere Liefe rung war das Preisniveau im Zeithandel gut behauptet. Der Roggenmarkt lag ruhiger. Im Lieserungsgeschäft gaben die Notierungen bis 0,75 Mark nach. Am Mehlmarkte ist der Absatz von Roggenmehl besser als der von Weizenmehl. Haser alter Ernte ist nur noch in Lokoware verfügbar; die Preise sind gut behauptet. Von Gersten finden nur beste Sommer gersten Beachtung. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm in Reichsmark: 6. 8. 5. 8. Weiz., märk. pommersch. Rogg-, märk. Braugerste Sommergst. Futtergerste Wintergerste Haser, märk. pommersch. westpreuß. Weizenmehl per 100 Kg fr. Berl, br inkl.Sack 2 Roggenmehl per 100 kg fr. Verl, br inkl.Sack 2 221-223 222-224 163-165 163-165 159-171 159-171 164-169 164-169 >,0-33,2 29,0-33,2 1-25,1 23,1-25,1 6. 8. 5. 8. Weizkl., s.Bln. 11,2-11,5 11,2-11,5 Noggkl. f.Bln. 10,0-10,2 10,0-10,2 Lew ai — — M — — Er^en,Vikt. — — kl. Speiseerbs. 21,0 24,0 21,0-24,0 Futtererbseu 14,0-17,5 14,0-17,5 Peluschken 16,0 18,0 16,0-18,0 Ackerbohnen 15,0-17,0 15,0-17,0 Wicken 17,0-19,0 17,0-19,0 Lupine, blaue — — Lupine, gelbe 16,0-17,0 16,0-170 Serradelle — — Leinkuchen 10,2-10,4 10,2-10,4 Erdnußkuchen 11,2-11,3 11,2-11,3 Trockenschtzl. 9,2-9,6 9,2-9,6 Soyaschrot 10,5-11,2 10,4-11,2 Kartofselfl. 17,8-18,2 17,8-18,2 Amtliche Berliner Butternotierungen. 1. Qualität 103, 2. Qualität 93, abfallende Sorten 86 Mark je Zentner. Dresdner Schlachtvtehmarkt vom 8. August Auf- trieb Wertklassen Preise f. 1 Ztr in Goldmark sürLebendgew 104 321 Ochsen, z) Vollfieisch. ausgemästete höchsten Schlachtwertes 1. junge 2. ältere d) sonstige vollsleischige, 1. junge 2. ältere . c) fleischige 8) Bullen. L) jüngere vollsleischige ausgemästete höchsten Schlachtwertes d) sonstige vollsleischige oder ausgemästete . , c) fleischige d) gering genährte '. . . . 37-40 (70) 33—36 (67) 27-31 (58) 22—26 (52) 31-36 (58) 27—30 (52) 21—26 (46) 273 51 34 757 1110 2632 E) Kühe, u) jüngere vollfltischigr höchsten Schlachtwertes h) sonstige vollsteischige oder ausgemästete . . c) st-sichM . . . . ck) gering genährte O Färsen (Kalbinnen), a) vollsleischige ausge mästete höchsten Schlachtweiter b) sonstige fleischige . . . 8. Fresser. Mäßig genährtes Jungvieh . . . . II. Kälber, z) Doppellender b. Mast. . . , d) beste Mast- und Saugkälber c) mittlere Mast- und Saugkälber d) geringe Kälber . . o) geringste Kälber . . , III. Schafe, a) Beste Mastlämmer und jüngere Masthammel. 1. Weidenmast...... 2. Stallmast d) miltl. Mastlämmer, ältere Masthammel und gutgenährte Schafe . . . c) fleischiges Schafvieh ä) gering genährte Schafe und Lämmer . . . IV. Schweine. a) Fettschweine über 300 d) voll leischige Schweine von 240—300 . c) voll leischige Schweine von 200—240 . ck) voll leischige Schweine von 160—200 . e) fleischige Schweine von 120—160 . . k) fleischige Sauen unter 120 Pfund . . e) Sauen 29-33 (55) 24—28 (50) 16—24 (40) 12—15 (86) 33—36 (63) 26—32 (58) 40—44 M> 33—38 (60) 28-32 (55) 37—40 (77) 31—36 (72) 24—30 (68) 48 (60) 47—48 (61) 46—47 t62) 44-46 (62) 42-43 (61) 40-42 (55) lieber st and: 3 Bullen, 2 Kälber, 42 Schafe, 23 Schweine. — Geschäftsgang: Rinder, Schafe, Schwei ne mittel, Kälber langsam. Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere und- schließen sämtliche Spesen des Handels, Markt- und Verkaufskosten, Umsatzsteuer sowie den natürlichen Gewichtsverlust ein, erheben sich also- wesentlich über die Stallpreife. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckern Arthur Zschunke, Verlagsleitung: PaulKumberg, Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig, lür Anzeigen und Reklamen: A. Römer sämtlich in Wilsdruff Für die mir zu meinem 40jährigen Geschäfts- jubiläum erwiesenen Aufmerksamkeiten und Glück wünsche sage ich allen nur hierdurch meinen herzlichsten Jank. Otto Noft, Feinbüchsenmacherei und Fahrradgeschäft. 2000- Preiss winken: lassen Sie sieb im kachgsschätk kostenlos cken interessant^ Zchwa^kopf-brospskt „Kopf -erbrochso! S^en unä sacken Lie Isirs I-ösung schleunigst ein! 8m ^5 auch die Wirkung von „KIaarglan2 kennen, dis W kommnung moderner Haarpflege! „»aarglanr leitet mcmF M unä muckt ckock das Klaar glänzend durch Neutralisation.^ W Oig kngul' gelingt kesser und dis Wells kalt noch einmal so gut. „klaar- ürrtlick empfohlen und kann durch Zitronensaft- und bssig- k - Spülungen nicht erset-t werden! „«^glanr" liegt jedem beutel 8chwar-- L kopk-8chaumpon Kei. «e Packung 20 Pfennig grüne ^xtra-Packung L U und Zpe-mlsorte Lxtra - blond mit 8ehaumbr,Ile 27 Pfennig. L ScMVälMovk-HEPkLML V OI! IT1 KN S kft o! kl p» NlO OIPZIO N D H vtklkü»«-«- Meißen, lIIIIIIUIIIIlIINIIIlIIIIIlIlllIlIIIII>II>I!!lIIIIIIIIIIIIIttIIlllkIIllIIIItt>»IIIIIttII>IlII,IIIIII>lI!IIIlIllIllIIIIII!IIII»IIIIIllII>I Görnische Gasse Nr. 2. MMMW in Schuhwaren f. Herren, Damen und Kinder, Lang, und Halbstiefel, Kord- und Lederpantoffel Holzpantoffel, Holzschuhe. TeMMe» Bettwäsche, Hemden, Arbeitshosen, Schlosser- Anzüge, Monats-Anzüge von 10 Mark an. Mel M Arle« Sosas und Chaiselongues, sowie Holz- und Hand- koffer, Uhren, Rucksäcke, Aktentaschen, schöne Bett federn und kompl. Betten. vettsllungsleier. Am Verfassungstage, Donnerstag, den 11. August dss. Jahres vormittags 10 Uhr, findet im Stadtver» ordneten-Sitzungsaale eine Verfassungsfeier statt. Die am Orte befindlichen Behörden, die Organisationen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer, die Vertreter von Handel und Gewerbe, die Beamten und Angestellten, sowie die gesamte Einwohnerschaft werden zur Teil» nähme an dieser Feier hiermit eingeladen. Die Bewohnerschaft wird gebeten, die Gebäude in den Reichs- Landes- oder Stadtsarben mit Flaggen- fchmuck zu versehen. Wilsdruff, am 8. August 1932. Der Stadtrat. Ilirs llösuMsit dangt voll gesund» Mus» ad Kostenlose Leratung bei Dentist Lrn»t Hartmann, Wilsdruff kreiderger 8tr. 108 (8tadt Dresden), kemruk 44. 8preckstundsn: Werktags 9—12 und 1—6, Sonntags 9—12 - lladsnillung aller llranksnkaessnmitglisösr Kur die vielen, ehrenden beweise herrlicher Anteilnahme, die uns beim Heimgänge unseres lieben bruders, Lckwagers und Onkels Lnnsl Otto Mssv in so reichem IVlake durck Wort und Zcbriff, herrliche blumen spenden, Oesang, sowie freiwilliges Tragen und letrtes Oe- leit 2ur ewigen pubestatte ruteil geworden sind, sagen wir sllen unsenen kvnLliDkslen llsnk. besonderen Dank Herrn Pfarrer kokde kür die so tiek 2U Herren gebende pede, der Kamille Trabert kür die aufopfernde hiebe, sowie noch allen Verwandten und bekannten. Klerrogswalde, blordkausen a. KI. und Orumbacb, am 7. Kugust 1932. 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