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Der Kirchenstreik in Goldbach. Unmögliche Zustände als Folge einer Umpfarrung. Goldbach steht seit Monaten im Zeichen eines Kircher streiks, der den Zweck verfolgt, der von Bischofs werda gemäß Verordnung vom 1. April 1930 gewaltsar losgelösten, 753 Seelen zählenden Kirchgemeinde Wiede zu ihrem alten Rechte zu verhelfen. Obwohl das Gottes haus feit Oktober 1931 alllfonntäglich von den Kirch gemeindemitgliedern streng gemieden wird, mußte de junge Drebnitzer Geistliche auf Befehl des Konsistorium: seit Mitte Februar Gottesdienst in der verwaisten Kirche abhalten. Diesem wohnten bis heute nur die beider Kirchenbeamten (Kantor und Kirchendiener) bei, und et haben sich bis jetzt keine „Streikbrecher" aus der Gemeind, dazu eingefunden. An der Stelle des jungen Geistlicher trat nun auf Anordnung der obersten Kirchenbehörde sei Mitte April d. I. ein bereits im Ruhestande befindlicher Pfarrer, der in Goldbach wohnen muß, fo daß nun auck die Drebnitzer Pfarre verwaist ist. Dieser Pfarrer Hätz ebenfalls Gottesdienste vor leeren Bänken. Dem Kantor wurde die Abhaltung von Lesegottesdiensten kn der Schule, die überaus stark besucht waren, verboten, weil angeblich die kirchliche Autorität darunter leide. Mau behilft sich derweil mit Waldgottesdiensten unter Mitwir kung der Feuerwehrkapelle und des Kantors. Der Kirchcnvorstand hat sich ausgelöst; es finden weder Kindergottesdienste, Konfirman denunterricht noch Konfirmationen statt — ein wirklich nicht zu verantwortender Standpunkt, den man in der christlichen Erziehungsarbeit der Heran wachsenden Jugend gegenüber einnimmt. Außerdem ver fügte die Kirchenbehörde, daß während des Kirchcnstrcikcs weder Beerdigungen, noch Taufen und Trauungen stattfinden dürfen. Unendlich viele Besprechungen, Ver handlungen, Versammlungen usw. brachten bisher keine Lösung dieser schwierigen Fragen. Alle Drohungen konnten die fest zusammenstehende Kirchgemeinde nicht wankend machen. Dieser Zustand kann der Landeskirche eher zum Schaden als zum Nutzen gereichen, da natürlich auch be reits die Freidenker eifrig am Werke sind. Kirchgemeinde pflege ist nun einmal ein so empfindsam Ding, daß es sich nicht vom grünen Tisch aus diktatorisch regeln läßt. Sas WehrlrelSlommando lV bezieht ein neues Selm Die oberste militärische Dienststelle Dresdens, das Wehrkreiskommando IV, war schon vor dem Kriege, zuni Teil aus historischen, zum Teil traditionellen Gründen im Blockhaus am Neustädter Markt untergebracht, au der gleichen Stelle, wo früher das Sächsische Kriegs ministerium sich befand. Die Unterbringung des Wehr kreiskommandos aber war fchon feit langem unzulänglich; denn die Räume waren so beschränkt, daß sie den An forderungen an den Dienstbetrieb einer modernen Kom mandobehörde längst nicht mehr genügten. Man muß hierbei berücksichtigen, daß das Wehrkreiskommando nicht nur die sächsischen Garnisonen der Reichswehr, sondern auch die der Provinz Sachsen mit Magdeburg und Stendal umfaßt. Man hat nun in der Albertstadt auf dem Gelände oes Armeemuseums am Königsplatz ein großes mehr stöckiges Gebäude für das Wehrkreiskommando IV gefun den, in dem alle Abteilungen untergebracht werden konnten. Die notwendigen Umbauten wurden in monatelanger Arbeit von Erwerbslosen verrichtet. Das durch den Ulkrzug freigewordene Blockhaus am Neustädter Markt wird dem nächst die Wehrkreisbüchcrei, die jetzt in der Alt städter Hauptwache am Theaterplatz untergebracht ist, er halten. Die Altstädter Hauptwache, der historische Schinkel bau, ist von den Reichsbehörden der sächsischen Regierung für ein Ehrenmal der sächsischen Armee zur Verfügung gestellt worden, Veausfichtigung der Wafferversorgungsanlagen. Im Interesse der Seuchenverhütung. Zur Ausführung von 8 35 des Reichsgesetzes über die Bekämpfung gemeingefährlicher Krankheiten wird in einer im Sächsischen Gesetzblatt Nr. 22 veröffentlichten Ver ordnung über die Beaufsichtigung der Wasserversorgungs anlagen unter anderem folgendes bestimmt: Die Überwachung der öffentlichen Wasserversorgungs anlagen liegt dem Bezirksarzt ob, und zwar auch in denjenigen Gemeinden, die eigene Bezirksärzte angestellt haben. In staatlichen Anstalten, die einen eigenen Medi zinalbezirk bilden, ist sie vom Anstaltsbezirksarzt vor zunehmen. Ergibt die Prüfung der Wasserversorgungs anlage die Notwendigkeit einer Untersuchung zum Zwecke der hygienischen Beurteilung des Wassers, so hat der Bezirksarzt eine solche durch eine staatliche hygienische Untersuchungsanstalt zu veranlassen. Als solche Unter suchungsanstalten gelten in Sachsen die Staatliche Landes stelle für öffentliche Gefundheitspflege in Dresden und das Hygienische Institut der Universität Leipzig. Durch die angeordnete bezirksärztliche Überwachung wird die Ver pflichtung der verantwortlichen Leiter von öffentlichen Wasserversorgungsanlagen nicht berührt, durch eigene Äe- triebskontroüe dauernd den Zustand der Trinkwasser versorgungsanlagen zu überwachen. Die privaten Trink wasserversorgungsanlagen unterliegen ebenfalls der ge sundheitspolizeilichen Beaufsichtigung durch den Bezirks arzt. Die Verordnung tritt am 1. August in Kraft. Mm Überfall auf Krastdroschkenführer. Mit dem Wagen entkommen. Nachts gegen 1.15 Uhr wurde auf dem Theaterplatz in Meißen der Führer der Kleinkraftdroschke II 83 65" (ohne Karostreifen) von zwei Unbekannten zu einer Fahr, nach Batzdorf aufgefordert. Auf der Staatsstraße Dres den—Meißen, in der Nähe der Rehbockschänke, forderten die Unbekannten den Wagenführer unter Vorhalten vor Schußwaffen zum Aussteigen auf. Notgedrungen mußü der Überfallene der Aufforderung nachkommen. Die Täte: fuhren mit dem Wagen in Richtung Dresden davon. Di, Räuber machten den Eindruck ländlicher Herkunft. Sächsische Dtrifchastsnachrichien. Liquidation der Städte- und Staatsbank der Oberlausitz. Die Generalversammlung der Städte- und Staats bank der Oberlausitz, Kommanditgesellschaft auf Aktien, beschloß die Liquidation des Institutes und die Über tragung ihrer Niederlassungen unmittelbar auf die Säch sische Staatsbank. Diese wird die Geschäfte in dem bis herigen Rahmen weiterführen und übernimmt sämtliche Verpflichtungen der Städte- und Staatsbank, bei der sic selbst und die Städte Bautzen und Zittau persönlich haf tende Gesellschafter sind und das gesamte Aktienkapital in ihrem Besitz vereinigen. Man gibt als Gründe für die Liquidation an, daß man bei der Schaffung des Institutes an eine Bank gedacht habe, die mit den lokalen Interessen verbunden sein und die damalige Finanzkraft der Städte der heimischen Wirtschaft dienstbar machen sollte, daß aber bei der jetzigen Lage eine Beteiligung kommunaler Körper schaften an einer Bank nicht mehr zweckmäßig erscheine «öle. kanüel - wktwuN i — Amtliche sächsische Notierungen vom 18. Juli. Dresden. Das Geschäft war sehr still. Am Aktienmarkt vor loren Residenzbaubank 5 und Kieler Eiche 7 Prozent. Die üb rigen Verschiebungen hielten sich in engen Grenzen. Bei Renten werten gaben die Kurse meist eine Kleinigkeit nach. Leipzig. Bei schwacher Grundstimmuna büßten Sächsische Bank 3, Reichsbank 1,5, Eisenhandel und Reudener Ziegel je 1 Prozent ein. Nein nominelle Kurserhöhungen erzielten Pinkau, Kraftwerke Sachsen-Thüringen, Landkraft Kulkwitz so wie Glauziger Zucker. Am Anleihemarkt wurden Dresdner Stadtanleihen schwächer angeboten, Reichsanleihen gingen zu rück, die übrigen Werte blieben fast unverändert. Chemnitzer Schlachtviehmarlt. Auftrieb: 8s Ochsen, 178 Bullen, 367 Kühe, 20 Färsen, 3 Fresser, 822 Kälber, 409 Schafe, 1801 Schweine. Preise: Ochsen a) 1. 34—36, a) 2. 30—32. b) 1. und 2. 25—29, c) 20-24, Bullen a) 27—30, b) 23—25, c) 20—22, Kühe a) 28-31, b) 23-26, c) 18-22, d) 11-15, Färsen a) 31—34, b) 25—28, Kälber b) 35—38, c) 30—33, di 25-28. ei 18-22, Schafe a) L. 34—35, b) 28-32, c) 25-27. d) 20—23, Schweine a) 40—43, b) 41—43, c) 41—44, d) 38—42, e) 36—40, g) 33—38. Geschäftsgang: Schafe schleppend, Schweine mittel, das andere schlecht. , Dresdner Produktenbörse 18. 7. 15. 7. 13, 7, 15, 7, Weizen Weizenkl. 10.5-10.9 10.2-10.1 77 Kilo 232—237 230—235 Noggenkl. 10,6-11.8 10.6—11.8 Roggen Kaiseraus- 73 Kilo 195—202 195-200 zuamchl 43.0—45.0 43,9—45.0 Wimergst. 158-162 156-16 Bäcker- Sommcrgs — — mundmeb 37,5—39.5 37,5 -39.5 Hafer, inl 155—161 155-161 Weizen- Raps, tr. —- — nachmehl 23,0—24,5 23,0—24.5 Mais Inland- Laplata — — weizenm. Cinqu. — —— Type 70^40,5-42,5 10,5-42.5 Rotklee —— — Roggen- Trocken- mehl O I schnitzel 4,80-9,0. 8,80-9.2( Type 60 A — — Zucker- Roggen» schnitzel 19,2—10,5 10,2-10,5 mehl I Kartossci- Type 70 A 29,5—30,5 29,5—30,5 flocken cO,0—20,2 19,5—191 Roggen- Futtermehl 12,8—13,8 12,8-13.8 nachmebl — — * Amtliche Berliner Notierungen vom 18. Juli. . ^Börsenbericht. Die Unternehmungslust ist auf den Null punkt herabgesunken. Aus Publikumskreisen lagen Abgaben vor, die das Kursniveau mangels jeder Aufnahmelust um etwa 1—2 Prozent absinken ließen. Die Spekulation hielt sich fast vollkommen vom Geschäft zurück und nahm nur vereinzelt Glattstellungen von Baisseengagements vor. Tagesgeld stellte sich aus etwa 5—5)4 Prozent. Im Verlaus war die Haltung lustlos und wenig verändert. Der Privatdiskont blieb un verändert 414. die Abgabeneigung überwog. Devisenbörse. Dollar 4,20—4,21; engl. Pfund 14,92 bis 14,96; holl. Gulden 169,73—170,07; Danz. 81,97—82,13; franz. Franc 16,48—16,52; schweiz. 81,89—82,05; Belg. 58,30—58,42; Italien 21,51—21,55; schwed. Krone 76,52—76,68; dän. 80,82 bis 80,98; norwcg. 74,13—74,27; Ischech 12,46—12,48; österr. Schilling 51,95—52,05; Argentinien 0,923—0,927; Spanien 33,77—33,83. Produktenbörse. Die neue Gerstenkoppelung veranlaßte eine Hausse für neue Winterware. Weizen wurde nur mäßig offeriert. Roggen lag infolge erwarteter Wetterbesserung zwar anfangs fester, aber später ruhiger. Herbstroggenmehl gefragt. Sonstige Mehle schwer verkäuflich. Getreide und Olsaaren per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm in Reichsmark. 18. 7. 16. 7. 18. 7. 16. 7. Welz., märl. 237-239 235-237 Pommersch. — — Rogg., märk. — — Braugerste — — Sommergst. — — Futtergerste 157-172 154-170 Wintergerste — — Hafer, märk. 156-161 154-159 Pommersch. — — westpreuß. — Weizenmehl per 100 Kg fr. Berl. br. inkl. Sack 29,5-33,7 29,5-33,7 Roggenmehl per 100 Kg fr. Berl. br. inkl. Sack 24,7-26,5 24,7-26,5 Weizkl. f.Bln. 11,5-11,7 11,4-11,6 Roggkl. f.Bln. 10,2-10,6 10,2-10,6 Leinsaat — Raps — — Erbsen, Vikt. 17,0-23,0 17,0-23,0 kl. Speiseerbs. 21,0-24,0 21,0-24,0 Futtererbsen 15,0-19,0 15,0-19,0 Peluschken 16,0-18,0 16,0-18,0 Ackerbohnen 15,0-17,0 15,0-17,0 Wicken 17,0-19,0 17,0-19,0 Lupine, blaue 10,5-11,5 10,5-11,5 Lupine, gelbe 15,0-16,5 15,0-16,» Seradella — — Leinkuchen 10,4-10,7 10,4-10,7 Erdnußkuchen 11,2 11,3 11,2-11,3 Trockenschtzl. 9,4-9,6 9,4-9,6 Soyaschrot 10,2-11,2 10,6-11,3 Kartoffelfl. — — Preisnotierungen für Eier. (Festgestellt von der amtlichen Berliner Eiernotierungskommission.) 1. Deutsche Eier: Trink eier, vollsrisch gestempelt, über 65 Gramm 8, über 60 Gramm 7, über 53 Gramm 6,25, über 48 Gramm 5,75; frische Eier über 53 Gramm 6,25; aussortierte kleine und Schmutzeier 4,75. 2. Auslandseier: Dänen und Schweden- 18er 7,50, 17er 7, 1514 bis 16er 6,25, leichtere 5,50 bi^ 5,75; Estländer 18er 7,25, 17er 6,75, 15X--16er 5.25—6, leichtere 5,50; Holländer 68 Gramm 7,50—7,75, 60—62 Gramm 6,50, 57 bis 58 Gramm 6; Rumänen 5—5,25; Russen normale 4,50—5: abweichende 4—4,25; kleine, Mittel- und Schmutzeier 4. ^Amtliche Berliner Kartoffelprcisnotierung je Zentner waggonfrei märkischer Station: Gelbfleischige neuer Ernte 3,00 bis 3.26 Mark Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke. Berlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig für Anzeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdrufs 2urückgekedrt vom Grabe unseres teuren Lntseklakenen, Ker n kvSNL ON0 kvWVS strängt es uns, allen lieben Verwamsten, kfteunsten, dlackbarn ünst Dekanaten kür stie liebevolle Anteilnahme in Wort unst Scbrikt, stie herrlichen Blumenspsnsten unst stas Zahlreiche Geleit rur letzten kukestätte unseren berrliedsten Dank ausrusprecken. Lesonsterer Dank Herrn Pfarrer Kücblcr- kökrsstork für sten Drost ster Kirche, Herrn Kantor Klotrscbe- Lora lür sten erkebenäen Gesang unst stem Mlitärvsrein kür Wilsstrukk unst Umgegsnst kür stie ehrenvolle Legleitung rur letzten Ruhestätte. Dir aber, lieber Vater, ruken wir ein „Habe Dank!" unst „Ruks sankt!" in Deine stille Grukt nach. llotren, am 18. juli 1932. Die trauernste Gattin Lrnestine verw. Priebe nebst Angehörigen, Idre KesiiiMkit ksiigt von gk8un4ön Mim ad Kostenlose Derstung bei Dentist Linst Hartmann, Wilsstrukk kreiderger Str. 108 (Stastt Dressten), llernruk 44. Sprschstunsten: Werktags 9—12 unst I—6, Sonntags 9—12 - ksksniilllng sllsr llrsnkenkssrsnmitgiisösr »MWM NM Wahlversammlungen n, n Kefselsbors: °b°°d- ° HerMMbe: Grumbach: NM'"» Die diesjährige Pflaamenautzung in den Stadt gräben und die Obftnutzung an der Nossener Straße sollen verpachtet werden. Angebote sind schriftlich bis 25. Juli 1932 an die Ratskanzlei (Zimmer 7) ver schlossen abzugeben. Wilsdruff, am 19. Juli 1932. Der Stadtrat. bür stie vielen Geschenke unst Glück wünsche anläöliek unserer Vermädlaog sanken wir sugleicd im Namen unserer Litern. HeiMgsvralste, am 19. juli 1932. Otto >Vo1k unä k^rau tiilms geb. Winkler. SWenhaur Wilsdruff Morgen Mittwoch nachm, Mee mit PIM wozu freundlichst einladen P. Keqn und Frau. Jg.Brautpaar sucht fürbald Mei- bis M- NmemülMg Zu erfragen in der Ge schäftsstelle dieses Blattes. Hochtragende Kalbe zu kaufen gesucht. Angebote unter 2150 an die Geschäftsstelle ds. Bl. Lkmisn! 100 laws krfsbrungim t kmtemaschinsnbsü Notgestsllt In vsntscblgnbs nckrrtsk DnteniszeblnentgdriU In. Unnss s. Sdela - Sinclsmsksr' Lnuno l-Zriümssekinen Vssilsünutt, lSVL, 43V Voll Dankbarkeit bestätige ich Ihnen, daß ich mich wie /V (dunkel) esse. Die Müdigkeit, die ich immer in den Gliedern spürte, ist verschwunden, mein Kopf ist klarer als früher, die Verdauung regelmäßig, kurz, ich fühle mich wie verjüngt! Meine Arbeits kraft ist eine ganz bedeutend stärkere als früher. Ich kann jedem nur den Genuß von Hohma-Brot wärmstens empfehlen. Hohma-Brot^ (dunkel), Hohma-Brot ij (weiß), Hohmalin-Nährkrast- flocken zu haben bei: Bäckermeister: Grafe, Hohe Straße; Scheibner, Kesselsdorf; Hörmann, Weistropp; Winter, Braunsdorf. Um Fälschungsversuche nicht aufkommen zu lassem nehme man das Brot nur in der Hohma-Brottüte, sonst weise man dieses als unecht zurück. I kluZklüttsr I ktsnstssttsl I plsksts E KsickstsZswskl liefert sckneH unst üukerst preis wert Ruclrstruckerei V^ilsstrulker l'sAeklstt n. Liernaüelo Lr L-L Krlbmann, Milsdrutf, Bahnhofstraße 122