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und Olfaaten per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm in Reichsmarl. Getreide 181-183 177-179 155-168 153-166 15,0-19,0 156-161 154-159 Wicken !-33,9 SSrle. Ksnürl - 4K nur» 50 1» Ikre Oesulliidsit kW von gssumlM ^»kuW gk HMiMH 9—12 unck 1—6, 8onnt>ßs 9—12 - Ssksnölung sllsr llesnkenkaessnmitgliecker Telephon Freital 2151 Telephon Freital 2151 SSLKW 45-z 12^ 15-z 20 ez 30^ 30H 12. 7. 237-239 Soyaschrot Kartoffelfl. 35-z 30-z 20^ 20-z 40 30-z 10^ 13. 7. 235-237 Ranken und einzelne Gold-u. Silberkränze Kür die Beeren-Ernte Schachteln, Pappteller, Körbchen 1,2,5 Pfd. fassend, billigst bei Hesse, Dresden-A. Scheffelstraße 12. 1K 1K ViK VlZ- 16,0-18,0 15,0-17,0 16,0-18,0 10,5-11,5 15,0-16,5 Wat sür Ersatz! NW« im inkl. Sack 30,0-33,7 30,2 Roggenmehl vH Ws; 8a1re, lose 1 W nur 6 H clie lekten 2wei Tage vor äer kirkökung unrl »üuill. Alarkkriarliirvi iiostenloss Laratung bei ventist Lrnst llsrtmsna, Wilsctrukk breiberxer 8tr. 108 (Limit Orescken), bsrnrnk 44. Lpreekstuncken: Werktags Amtliche sächsische Notierungen vom 13. Juli. Dresden. Sowohl an den Aktienmärkten als auch in fest verzinslichen Werten überwog heute das Angebot, so daß es auf allen Gebieten zu Abschwächungen kam. Die größten Ver luste hatten Rentenwerte, unter denen 6proz. Sächsische Staats anleihe 2,5, 7proz. Deutsche Reichsanleihe 2 und die übrigen Anleihen 0,5 bis 1,5 Prozent verloren. Ferner büßltn Sachs. Bodenkreditanstalt und Sächsische Bank je 5, Reichsbankanteile 3, Elektra 3,25, Sachsenwerk und Dresdner Chromo je 2,5 und verschiedene Ncbenwerie 1 bis 2 Prozent ein. Chemnitzer Produktenbörse. Weizen inl. 75 Kg. 235—240, 72 Kg. 198—202. Sandroggen 73 Kg. 206—208, Wintergerste neu 160—164, Hafer 154—162, Weizenmehl 70 Prozent 41.50, Roggenmehl 70 Prozent 30.50, Weizenkleie 10.50, Roggenkleie >0.25, Winsenheu lose 7 00, neu 5.00, Getreidestroh drahtgepreßt 159. Geschäftsgang: Alles ruhig. Weiz., mark, pommersch. Rogg., märk. Braugerste Sommergst. Futtergerste Wintergerste Hafer, märk. pommersch. westp'reutz. Weizenmehl per 100 kg fr. Berl. br. 9,0-9,2 9,0-9,2 10,6-11,3 10,6-11,5 Eine MensKenwohnung als DunaerMte. Ein Kulturbild aus dem 20. Jahrhundert. In der Reisewitzer Straße in Dresden-Löbtau wurde eine Parterrewohnung zwangsweise geräumt, in der die etwa 35jährige Blumenbinderin Frida Engel mann zuerst mit ihrer vor mehreren Jahren verstorbenen Mutter Fran Haynk und später allein gewohnt hatte. Beide Frauen halten jahrelang Blumen am Löbtauer Friedhöfe feilgehalten. Beim Offnen der Wohnung schlug den Wohlfahrtsbeamten ein penetranter Geruch entgegen, und ekelerregend war der Anblick, der sich den öffnenden Personen böt. In zwei von der Engelmann nicht be wohnten Räumen befanden sich bis an die Decke reichende Haufen Unrat aus Asche und Menschenkot usw. vor. Der übelriechende Haufen wurde von Ratten, Mäusen und Ungeziefer be völkert. Dazwischen lagen die Wäschestücke der verstorbenen Frau barmst Fünf zweispännige Pferdefuhren Schmutz wurden weggefahren. Tie Dielen und Gewände mutzten rufgerissen und gechlort werden, um etwaige Typhus- zcfahren zu bannen. Tas Haus war von Menschenmengen umlagert, so daß zeitweise das Überfallkommando in Tätigkeit treten mußte. Photographien vom Abtransport ies Unrathaujens wurden angeferligt und fanden reißen- sen Absatz. klsisvksalut Leipzig. Bei schwächerer Tendenz war dös Geschäft ruhig? Kursgewinne halten Dresdner Bank 0,75, Halle-Zucker 1 Proz. Dagegen verloren Reichsbank 4, Sachsenboden 1,5, Dedibank 0,75, Commerzbank 0,5, Schubert u. Salzer 3,5, Riquet 2, Leipziger Riebeck und Falkensteiner Gardinen je 1,5, Pinkau, Langbein und Concordia je 1 Prozent. Am Anlagemarkt gab die Stimmung ebenfalls nach. Reichsanleihen lagen ab geschwächt. 7 Dresdner Schlachtviehmarkt vom 14. Juli Auftrieb: 7 Ochsen. 58' Bullen, 59 Kühe, 687 Kälber, 102 Schafe, 435 Schweine, zusammen 1348. Preise: Kälber: a) —; b) 32—36 (55); c) 28—31 (50); d) 22—27 (45). Schweine: a) 38-39 (49); b) 39 (50); c) 36—37 (49); d) 34 bis 36 (49); e) 32—34 (48). — Geschäftsgang: Kälber und Schweine schlecht. Ueberstand: 108 Rinder, 6 Ochsen, 48 Bul len, 54 Kühe, 10 Kälber, 13 Schafe und 101 Schweine. * Amtliche Berliner Notierungen vom 13. Juli. < Börsenbericht. Die Börse war weiter abgeschwächt. Im Durchschnitt betrugen die Verluste etwa 114 Prozent. Die Um sätze waren sehr gering. Soweit das Publikum sich am Ge schäft beteiligte, nahm es Abgaben vor, die besonders wieder am Rentenmarkt neue Kursrückgänge Hervorriesen, wodurch die Gesamtstimmung ebenfalls ungünstig beeinflußt wurde. Tages geld war mit 5 bis 514 zu Horen. Im Verlauf schwächte sich die Tendenz weiter ab, da der Rentenmarkt in matter Haltung verkehrte. Devisenbörse. Dollar 4,20—4,21; engl Pfund 14,94 bis 14,98; holl. Gulden 169,93—170,27; Danz. 82,12—82,28; stanz. Franc 16,52—16,56; schwciz. 81,96—82,12; Bclg. 58,44—P,56; Italien 21,45—21,49; schwcd. Krone 76,72—76,82; dän. 81,07 bis 81,23; norweg. 74,13—74,27; tschech. 12,46—12,48; ostcrr. Schilling 51,95—52,05; Argentinien 0,933—0,937; Spanien: 33,72 bis 33,78. Produktenbörse. Die DGH. nahm Weizen wie auch Roggen inst Zeithandel auf. Promptware alter Ernte glich sich Zweiter den Preisen der neuen Ernte an. Bei kleinen Umfätzckn und etwas Exportgeschäft war die Gejamtstimmung stetiger. 13. 7. 12. 7. Wcizkl. Wln. 11,2-11,5 11,0-11,4 Roggkl. Mln. 10,2-10,6 10,2-10,6 Leinsaat — Raps — ' — Wahlvorbereitungen in SaMen. Die staatsparteilichcn Kandidaten im Wahlkreis Dresden-Bautzen. In einer Vorstandssitzung der Staatspartei Ost Sachsens wurde die endgültige Vorschlagsliste der Parte für die Reichstagswahl festgestellt. Dem Spitzenkandidaten Oberbürgermeister Dr. Külz (Dresden), folgen Schulleite Bretschneider (Chemnitz) und Landtagsvizepräsident Pros Dr. Kastner (Dresden). Die kommunistischen Neichstagskandidaten. Die Kommunistische Partei hat für die Reichstags- wahlsn im Wahlkreis 28 (Dresden-Bautzen) folgende Kan didaten aufgestellt: Siegfried Rädel, Zimmermann (Pirna); Hugo Gräf (Berlin); Olga Körner, Köchin (Dres den); Max Barth, Betriebsrat bei der Reichsbahn (Dres den); Hugo Hempel, Arbeiter (Dresden). — Im Wahl kreis 29 (Leipzig) kandidieren: Fritz Selbmann, Berg arbeiter (Leipzig); Hans Kippenberger, Bankangestellter (Berkin): Paul Jäckel, Maurer ^Leipzig); Emma" Beier, Hausfrau (Leipzig); Fritz Simon, Metallarbeiter (Leipzig). — Im Wahlkreis 30 (Chemnitz-Zwickau) sind aufgestellt: Fritz Heckert, Redakteur (Berlin); Ernst Schneller, Lehrer (Berlin); Johanna Himmler, Angestellte (Chemnitz); Ernst Grube, Tischler (Werdau); Albert Janka, Metall arbeiter (Chemnitz). Der schwere Muböberfall in Dresden. Einzelheiten der Tat. Wie berichtet, haben drei bisher unbekannte Täter den Portier des Ufa-Palastes in der Waiscnhausstraße, als er nach Beginn der letzten Abendvorstellung die Tages einnahme nach dem Büro trug, überfallen. Sie verletzten ihn schwer und raubten ihm das Geld. über den Vorfall berichtet das Krimiualgmt unter anderem: Die Täter waren mit einem Personenkraft- wagen, Erkennungszeichen Ili 87 551, auf der Waisenhaus straße in der Nähe des Theaters vorgefahren und sollen dort etwa zwanzig Minuten gehalten haben. Als der Portier mit der Kassette, in der sich etwa 300 Mark be fanden, an dem Kraftwagen vorübergehen wollte, sprang ein Mann ans dem Auto heraus, stürzte sich auf den Portier, griff ihm mit der linken Hand nach der Kehle, während er mit einem in der rechten Hand bereitgehaltenen Revolver auf ihn einen Schuß abgab und ihn über dem linken Auge verletzte. Ein zweiter Täter, der ebenfalls dem Kraftwagen entstiegen war, entriß dem Portier die Kassette. Nach der Tat sprangen die Räuber in den Kraft wagen, der von dem im Wagen zurückgebliebenen Chauffeur in Betrieb gehalten wurde, und fuhren in Rich tung Bankstratze davon. Der Portier mußte ins Kranken haus gebracht werden. Der von den Räubern benutzte Kraftwagen ist in zwischen gefunden worden. Er stand in Wittgensdorf bei Kreischa auf der Straße. Man vermutet, daß der Wagen gestohlen ist, da das Erkennungszeichen übermalt war. rmmer Erste Freitaler RoWUterei mit Kraftbetrieb Lurt Siering per 100 KZ fr. Bcrl. br. inkl. Sack 25,0-27,0 25,5-27,2 SM» »r« Geöffnet täglich von 8 Uhr an sür Wannen- und alle medi» zinifchen Bäder, Dampfbad für Dame« Mittmoq 42—4Uhr, Herren 4—8 Uhr» sür Herren Sonnabend 4 bi« 8 Uhr. Qvbvrwurst Rlulwu^sl Auf zur Grabentour am 20. Juli 1932 mit dem Verein ehemalig landwirtschaft licher Schülerinnen Wilsdruff 10.50 Uhr ab Wilsdruff bis Dittmannsdorf SeleMMW in Schuhwaren f. Herren, Damen und Kinder, Lang, und Halbstiefel, Kord- und Lederpantoffel Holzpantoffel, Hoizschuhe. DMaren Bettwäsche, Hemden, Arbeitshosen, Schlosser» Anzüge, Monats-Anzüge von 10 Mark an. Mdel aller Mm Sofas und Chaiselongues, sowie Holz- und Hand koffer, Uhren, Rucksäcke, Aktentaschen, schöne Bett» federn und kompl. Betten. KoM Wer, Meitze«, Görnische Gasse Nr. 2. Mch/. Ick, S4L ö/AMe Sicherer rmSMcke/e/ 2va Mre MrnMr MionsarM Der Auszug der ersten Missionare. — Zinzendorss Tat. Unv heule? Die besten Beweise für den alten Erfahrungssatz, daß aus kleinen Ursachen große Wirkungen entstehen, liefert noch immer die Geschichte. Aus kleinen Anfängen hat sich die Herrnhuter Brüdergemeinde zu einem religions- und kulturpolmschen Faktor entwickelt, der in aller Welt und bei allen Rcligions- gemeinschaften ohne Ausnahme große Achtung und Ansehen genießt; wegen seines Geistes und wegen seiner Arbeit. Darum wird die 200-Jahr-Feier der Hcrrnhutcr Mission, die am 21. August d. I. stattsindet, sicherlich allgemeine Aufmerksam keit und allgemeines Interesse erwecken. An einem gewöhnlichen Sommermorgen, am 21. August (732, verließ in der Frühe die gräfliche Kutsche des Gutsherrn oon Berthelsdorf die kleine Siedlung Herrnhut, um zwei schlichte Männer in der Begleitung des Grafen Zinzcndorf bis vor die Tore Bautzens zu bringen. Dort stiegen sie aus. Der Graf gab jedem einen Dukaten, und in der schlichten Weise des reisenden Handwerkers zogen die beiden zu Fuß aach Kopenhagen. Dies waren die beiden ersten Missionare der Herrnhuter Mission, der Töpfer Leonhard Dober aus der damaligen Grafschaft Otlingen an der württembergisch- bavrischen Grenze und der Zimmermann David Nitschmann ins Mähren. Ihr Auszug aus Herruhut nach Westindien war der sichtbare Ausdruck für ein Frühlingsrcgen in der evangelischen Kirche. Wohl hatten Theologen der sogenannten Dänisch-Hallischcn Mission die Pflicht, in den dänischen Kolonien auch Eingeborene in den Bereich der Evangcliumsvcrkündung zu ziehen, erkannt, nnd sie sind es ja gerade gewesen, die an August Hermann Franckes Takel in Halle mit ihren Erzählungen ans Indien aus den jungen Zinzcndorf großen Eindruck gemacht haben. Aber die Bewegung war schon wieder ins Stocken geraten. Es bedurfte des heiligen Feuers von Herrnhut, um einen Brand zu entsachen, der seine feurigen Zungen in aller Herren Länder überschlagen ließ, damit auch dort das Evan gelium der Liebe die Herzen entzünde. Das Ziel der Reise der beiden Missionare war Dänisch- Westindien, das unter der Oberhoheit Christians VI., eines Verwandten des Grafen Zinzcndorf, stand. Der Plan war, den Negersklaven das Wort von der Freiheit des Evan geliums zu sagen. Unter den schwierigsten Umständen, mit den geringsten Mitteln ausgestatiet, aber getrieben von der Macht des Geistes, traten die beiden ihren Dienst an. In ihren Adern rollte Märtyrerblut, ihr Sinn war erfüllt von dem einen, das nottut. Und heute sehen wir, wie aus diesem unscheinbaren Ansang, der einem kleinen Senfkorn glich, ein Eindruck erweckender Baum geworden ist. Aus 135 Haupt stationen und 725 Außenstationen nnd Predigtplätzen stehen 373 Missionsarbeiter im Dienst der Brüdermission. Sie ar beiten in Südafrika West und Ost, Nyassa und Unyamwcsi (Ostasrika), Himalaja, Suriname (Niederländisch-Guyanai, Demerara, Westindien, Nikaragua, Labrador, Alaska und Süd- Kalifornien. Die weitverzweigte Arbeit der Brüdermission in aller Welt wird getan unter Eskimos, Indianern, Britisch- Indern, Javanen, Kreolen, Tibetanern, Hottentotten, Kaisern und den Bantunegern Ostafrikas. Insgesamt umsaßt die Herrnhuter Mission 140 873 Seelen, die in ihrer Pflege stehen. Wenn man bedenkt, daß die deutsche Brüdergemeinde nur etwa 9000 Seelen umfaßt, die cnglifche etwa 3800 und die amerikanische etwa 38 000, so darf man wohl sagen, daß diese kleine, übernationale, evangelische Gemeinde die Pflicht zur Mission deutlich erkannt hat, und sicherlich darf sie, wenn am 21. August dieses Jahres der 200. Geburtstag ihrer Mission gefeiert wird, auf die Teilnahme weiter Kreise in aller Welt rechnen. Erbsen, Vikt. 17,0-23,0 17,0-23,0 kl. Speisce-bs. 21,0-24,0 21,0-24,0 Futtererbsen 15,0-19,0?^"^" Peluschken "" 16,0-18,0 Lnpine, blaue 10,5-11,5 Lupine, gelbe 15,0-16,5 38tck . . , 16,0-18,0 Äckerbohnen 15,0-17,0 puäämZpuIver ivse iWss^ Viv. kruckl8äkte neu ausgenommen SoidonrnisvIiK./z K nur 25 V4 N 13 u Litr 8vIi«I 4N 18^ L^elkernseike IÜÜV xf.-kiexel nur 56 H Sckmierseike, gekernt IW , 28-^ 8eikenklocken,8cknee>vej6 IN „ 50 ßvknerivsckL I K-Vose „ 55-Z KurlokkelnieLI 1 K nur 20 H Kaust lausend Machtpserde zu höchstem Tagespreis. Kei Noischlachtungen mit Transportauto Tag «ud Nacht xur Stelle. /4K, Lervvlstvvurst 4K „ Sctiinken 4N „ garantiert in Vsknsn naß gestreckt LpSLisIitZt: l^üekgi'stkiSMSn ^7^° Großes ll>sgsr in allen Vrsiten unck Ltsrken stoIn»iemensekeibSn D?uno Seradella Leinkuchen 10,4-10,7 10,4-10,7 Erdnußkuchen 11,2-11,3 11,2-11,3 Trockenschtzl. Die Preise für Milch, die nach Berlin zur Lieferung ge langt, betragen je Liter frei Berlin: für ^-Milch für dis Zeit vom 15. bis 21. Juli 13,75, für tiefgekühlte ^.-Milch 14,25, für K-Milch 8,5, für tiefgekühlte L-Milch 9, sür molkereimäßig be» arbeitete Milch 15,5 Pfg. Die tl-MilchmenFe ist aus 80 Pro zent des H-Milchkontingents der einzelnen Lieferstellen fest gesetzt. Die heutige Nummer^ Umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsieitung: Paul Kumberg, Verantwortlich sür die Schriftleitung: Hermann Lässig, sür Anzeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdruff.