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Oer Goidschah auf -er Kokosinsel. Durch eine elektrische Wünschelrute entdeckt. Auf der Kokosinsel, die unbewohnt im Stillen Ozean, etwa auf halbem Wege zwischen dem Staate Costarica und den Galapagosinseln liegt, wurde von dem Elektroingenieur Clayton, der an der Spitze einer in den Vereinigten Staaten und in Kanada ausgerüsteten Expedition stand, ein vor mehr als hundert Jahren versteckter Goldschatz im an geblichen Werte von 200 Millionen Mark entdeckt. Der den Schatz versteckt hatte, war der englische Kapitän und Seeräuber Thompson. Clayton aber will den Schatz mit Hilse einer von ihm erfundenen elektrischen Wünschelrute, die er Metallo phon nennt, gefunden haben. Mindestens zwanzig Expeditionen hatten in den letz ten dreißig Jahren auf der Kokosinsel nach Thompsons Goldschatz gesucht. Einer der letzten Sucher war der be kannte englische Autorennfahrer Sir Malcolm Campbell, der dem Schatz schon ganz nahe gewesen sein soll. Oie Geschichte des Goldschatzes geht zurück bis zu der Zeit der südamerikanischen Frei heitskriege. Damals flüchteten spanische Bewohner süd amerikanischer Städte mit unermeßlichen Schätzen, die teil weise noch aus der Jnkazeit stammten, auf dem englischen Schiffe „Mary Dyer", dessen Kapitän Thomson war. Unter den Schätzen befand sich eine Madonna mit dem Jesuskinde aus gediegenem Golde. Als Thompson die Schätze sah, ließ er die Spanier im Schlafe ermorden und segelte nach der Kokosinsel, wo er das Gold in einer Höhle vergrub. Diese Höhle wurde später durch einen Felssturz begraben. Thompsons Gefährten wurden von Peruanern gefangen und hingerichtet. Thompson selbst entkam nach Kanada, wo er bald darauf starb, nachdem er das Schatz geheimnis einem seiner Freunde anvertraut hatte. Die Skizze des zu der Schatzhöhle führenden Weges hat sich Kann weiter vererbt. Schwerer Wirbelsturm in Nordamerika. Fast fünfzig Tote. In verschiedenen Teilen der Vereinigten Staaten traten Wirbelstürme auf, die zum Teil beträchtlichen Schaden anrichteten. Im Staate Kansas wurden bis her a ch t T o t e geborgen. Die Zahl der Verletzten beträgt über zwanzig. Vierzig Personen sind durch einen Wirbelsturm, der über Wilkesbarrc (Pennsylvania) hinwegging, getötet worden. Auch hier ist die Zahl der Verletzten beträchtlich. Kleine Nachrievte« »«„IIIIIII — - ------ Die Kölnische Volkszeitung wird für drei Tage verboten Leipzig. Der 4. Strafsenat hat in der Frage des Ver bots der Kölnischen Volkszeitung am 5. Juli wie folgt ent schieden: „Tas Verbot ist für zulässig erklärt worden, jedoch nur für die Dauer von drei Tagen, weil eine dem Verbot zu grunde gelegte, nicht unwesentliche Behauptung des Artikels anders ausgclcgt ist. Es ist Gefährdung der austcnpolitischen Interessen sowie eine Verächtlichmachung des Reichskanzlers angenommen worden." 114 Millionen für Gasmasken. Basel. Der Ständer«! und der Nationalrat haben die 'Vorlage über die Anschaffung von Kriegsmaterial im Gesamt beträge von 18,4 Millillonen Franken angenommen. Dieser Kredit wird auf eine Reihe von Jahren verteilt. Für dieses Jahr werden davon 1,5 Millionen Franken zur Anschaffung von Gasmasken ausgegeben werden. Bisher 37 Oberförstcreicn in Preußen aufgelöst. Berlin. In einer Kleinen Anfrage wurde gefragt, wieviel Oberförstereien nach der zweiten Sparverordnung vöm 23. De zember 1931, nach der bis zum 30. September 1932 mindestens 40 Obcrsörstereien aufgehoben werden sollen, inzwischen auf gelöst sind. Wie der Amtliche Preußische Pressedienst mitteilh stellte der preußische Landwirtschaftsminister in seiner Antwort fest, daß die 40 Oberförstereien bis auf drei, Uber die noch Erhebungen schweben, bereits aufgelöst sind. Ter deutsch-schwedische Handelsvertrag gekündigt. Berlin. Amtlich wird milgeteilt: Nachdem die deutsche Ne gierung den Wunsch geäußert hat, sich von dem bestehenden deutsch-schwedischen Handels- und Schifsahrtsvertrag nebst den dazugehörigen Zusatzabkommen zu lösen, sind die deutsche und die schwedische Regierung übcreingekommen, den Vertrag und die Zusatzabkommen mit Wirkung vom 15. Februar 1933 ab außer Kraft zu setzen. Keine Arbeitsloscnbeitragspflicht für Steinkohlcnarbeitcr. Berlin. Die Befreiung der im Steinkohlenbergbau unter Tage beschäftigten Arbeiter und Angestellten sowie ihrer Ar beitgeber von der Beitragspflicht zur Arbeitslosenversicherung ist über den 30. Juni 1932 hinaus bis zum 30. Septem ber 1932 verlängert worden. Ein neues Todesopfer der spinalen Kinderlähmung. Magdeburg. Der spinalen Kinderlähmung ist jetzt ein weiteres Kind erlegen, so daß diese Krankheit bisher zwei Tote in Magdeburg gefordert hat. Ein viertes Todesopfer der Ausschreitungen in Esten. Essen. Der Arbeiter Heinrich Steinweg aus Dortmund- Brakel, der bei den Angriffen auf die Polizei am Sonntag durch einen Halssteckschuß verletzt wurde, ist seiner Verletzung erlegen. Die blutigen Ausschreitungen anläßlich der soge nannten Ruhr-Spartakiade haben somit ein viertes Todesopfer gefordert. Internationale Rheinschiffahrtsbesprechungcn. Amsterdam. An den internationalen Besprechungen über die ernste Lage in der R h e i n s ch i f s a h r t, die Mitte dieses Monats in Rotterdam stattsindeu sollen, werden Vertreter von Schiffahrtsgesellschaften aus Deutschland, Belgien, Frankreich, der Schweiz und Holland teilnchmcn. Außerdem sollen die Regierungen der genannten Länder je einen Vertreter ent senden. Dreizehn Todesopfer einer Dynamitcxplosion an Bord eines Sprcngschisses. London. Wie aus Manila (Philippinen) gemeldet wird, wurden durch eine D v n a m i 1 c r p l o s i o u an Bord eines '-prcngschiffes dreizehn Personen getötet. Die Schifssbesatzung Ls" "M der Sprengung von Felsen an der Mündung des Dustes Cagayan beschäftigt. vru« au» »Iler Veil Tödlicher Motorradunfall eines Münchener Studenten. An einer Straßenkreuzung in Solln bei München stieß ein Motorrad mit einem Autobus zusammen. Der Lenker des Rades, der 31 Jahre alte Student Franz von Bohlen- Halbach, prallte dabei mit solcher Wucht gegen das Seiten fenster des Autos, daß er einen Schädelbruch, eine große Rißwunde an der linken Halsseite und noch andere Ver letzungen erlitt. Der Verunglückte wurde in die chirur gische Klinik in München eingeliefert. Dort ist er seinen Verletzungen erlegen. Raub im Schlafwagen. Im Schlafwagen des FD-Zuges Amsterdam—Berlin ist dem Generalvertreter einer holländischen Firma die Brieftasche mit 22 000 hol ländischen Gulden gestohlen worden. Vier Schmuggler im Danziger Freihafen auf frischer Tat ertappt. Im Danziger Freihafenbezirk überraschte ein Wachtmeister der Danziger Schutzpolizei vier Personen beim Alkohol- und Tabakschmuggel. Er rief die Schmuggler, die zu entfliehen versuchten, an. Als sie auf mehrfachen Anruf nicht stehenblieben, machte der Beamte von der Schußwaffe Gebrauch. Einer der Schmuggler erhielt einen Halsschuß, der tödlich war. Zwei Schmuggler blieben darauf stehen und wurden festgenommen, dem vierten gelang es zu entkommen. Die Polizei beschlag nahmte bei den Schmugglern etwa 280 Tabakpäckchen und acht Kanister Sprit von je zehn Litern. Es handelt sich um tschechoslowakische Arbeiter. Einbruchsvcrsuch in ein Hamburger Munitionslager. In Hamburg drangen zwei Männer in das aus der Veddel gelegene Munitionslager der Firma Genschow u. Co. A.-G. ein und versuchten, eine Kiste mit 10 000 Schuß Pistolenmunition zu rauben. Der Nachtwächter verstän digte einen Polizeiposten, der die Eindringlinge festnehmen konnte. Drei Todesopfer eines Gewitters, liber ganz Ost preußen ging ein schweres Gewitter nieder, von dem be sonders der Süden und der Osten der Provinz heimgesucht wurden. In den Kreisen Rastenburg, Neidenburg und Stuhm wurde je ein Arbeiter aus dem Felde getötet. Zahl reiche Gehöfte gerieten in Brand. Viel Vich wurde auf der Weide getötet. Das Gewitter war von schwerem Hagel schlag begleitet, der auf den Feldern größte Verwüstungen anrichtete. Die Schlossen zerschlugen zahlreiche Fenster scheiben; so sind in einem Dorfe allein 240 Scheiben zer trümmert worden. Zwei Falschmünzer festgenommen. Der 39 Jahre alte Schlossermeister Emil Kleist und der 23jährige Büchsenmacher Wichert aus Naugard wurden in Dram burg bei der Ausgabe von falschen Fünfmarkstücken be troffen. Rach einer aufregenden Jagd durch die Straßen der Stadt, bei der von der Polizei auch Schüsse abgegeben wurden, konnten die Täter verhaftet werden. Bei einer Haussuchung fand die Polizei noch zahlreiche Fünfmark stücke, die in der Werkstatt des Schlossers hergestellt waren. Dachstuhlbrand in der Marburger Frauenklinik. Aus bisher unbekannter Ursache entstand in der Marburger Frauenklinik ein Dachstuhlbrand, der nach einstündigsr Dauer gelöscht werden konnte. An den Löscharbeiten be teiligte sich die Bürgerschaft und die Studentenschaft. Die Patientinnen der Klinik wurden von dem Brande in keiner Weise berührt. Mehrere Personen beim Dacheinsturz verletzt. In Olsnitz-Raschau sollte im Hofe eines Fleischermeisters ein Bulle vor dem Schlachten photographiert werden. Um sich dieses Ereignis anzusehen, waren mehrere Bewohner des Ortes trotz Verbotes auf das niedrige Dach eines im Hofe stehenden Schuppens gestiegen. Die Widerstandskraft des Beobachtungsstandes erwies sich jedoch als zu gering, denn plötzlich stürzte das Dach zusammen, und etwa zehn Per sonen wurden unter den Trümmern begraben. Eine 72jährige Rentnersehefrau trug so schwere Verletzungen davon, daß sie bald darauf im Krankenhause starb. Die anderen Personen wurden leichter verletzt. Eine mandschurische Stadt durch Explosion vernichtet. Die Stadt Dschubai in der Mandschurei ist durch eine Explosion vollkommen vernichtet worden. Ein Munitions lager wurde anscheinend durch einen verbrecherischen An schlag zur Explosion gebracht, woraus die ganze Stadt niederbrannte. Durch die Explosion und die Brände sollen über 200 Menschen ums Leben gekommen sein, darunter auch einige Japaner. Ein genauer liberblick ist noch nicht zu gewinnen. Vermischtes Vesuvausbruch zur Hebung des Fremdenverkehrs. Unter den wenigen Dingen, die bestimmt noch nicht da gewesen sind, befindet sich ganz gewiß der Vesuvaus - bruch auf Bestellung. Das soll jetzt, damit einem dringenden Bedürfnis abgeholfen werde, endlich gemacht werden, ist vielmehr schon gemacht worden, zunächst aller dings nur in einer Generalprobe, der die eigentliche Vor stellung folgen soll, wenn nicht Mussolini oder der Vesuv persönlich mit einem richtigen, nicht imitierten „Donner- Wetter!" dazwischenfährt. Die Sache ist so, daß auch die Neapolitaner unter der Weltkrise leiden: Jtalienfahrer aus anderen Ländern kommen nur in geringer Zahl, und der Fremdenverkehr stockt. Da man aber, wenn man schon nach Neapel kommt, nicht bloß dort sterben will — „Neapel sehen und sterben", sagt ein italienisches Sprichwort —, sondern vorher wenigstens noch etwas Merkwürdiges er leben möchte, sind die Neapolitaner auf den grandiosen Gedanken gekommen, den Vesuv, der schon seit längerer Zeit „still ruht" wie der See, zur Hebung des Frem denverkehrs künstlich ausbrechen zu lassen. In einer der letzten Nächte haben dies italienische Feuerwerksfirmen bereits probiert, und zwar mit dem Erfolg, daß die nicht unterrichteten Bewohner der Vesuvorte mitten in der Nacht aus ihren Betten sprangen und unter lautem Geschrei davonliefen. Tas war aber nicht künstlich, sondern ganz natürlich gemacht. Eifrige Zeitungsleute, die auch nicht „im Bilde waren", schickten an ihre Blätter dringende Telegramme über den neuen Vesuvausbruch, aber die italienische Post stoppte die Eildepeschen noch im letzten Augenblicke ab. Wie gesagt, das alles soll an einem schönen Julitage „offiziell" wiederholt werden mit Feuerspeien, künstlicher Lava und was sonst noch zu einer Eruption gehört. Wenn also demnächst ein Bericht über einen Vesuvausbruch einlaufen sollte — keine unnötige Aufregung: es wird nur ein Monsterfeuerwerk sein! Es j kann allerdings auch anders kommen: der Vesuv empört sick, über die Parodie und bricht vor Wut wirklich aus! Ser Mrd an dem Gymnasiasten Norkus. Angehörige dreier Parteien als Angeklagte. In Berlin begann der auf acht Tage berechnete Prozeß wegen einer politischen Bluttat, die seinerzeit viel besprochen wurde. Es handelt sich um die Ermordung des 15jährigen Realgymnasiasten Herbert Norkus, der der Hitlerjugend angehörte und Anfang dieses Jahres erstochen worden ist Die eigentlichen Täter sind der Polizei namentlich bekannt, aber sie sind nach Rußland entkommen. Wegen vorsätzlicher Tötung haben sich zehn Personen zu verantworten; es befinden sich darunter Kommunisten, Nationalsozialisten und Parteianhänger des Hauptmanns Stenn es. Es wird behauptet, daß Stennesleute die Kom munisten zu dem Überfall auf Norkus angestistet oder zum mindesten die Tat begünstigt haben. Hauptmann a. D. Stenn es soll als Zeuge vernommen werden. Verurieili und nicht bestraf Das Urteil an Heinrich Sklarz noch nicht vollstreckt. Die nationalsozialistische Fraktion des Preußischen Landtags weist in einer Kleinen Anfrage daraus hin, daß der Kaufmann Heinrich Sklarz, der im Mai 1926 wegen Betruges, Untreue und Erpressung zu anderthalb Jahren Gefängnis, 50 000 Mark Geldstrafe und drei Jahren Ehrverlust verurteilt ist, die Strafe aber, wie von justizamt- licher Stelle bestätigt worden sei, bisher nicht angetreten bzw. nicht bezahlt habe. Es wird gefragt, ob die Justizbehörden nichts unterlassen hätten, um im Interesse des Ansehens der Justiz das rechtskräftig gewordene Urteil zur Vollstreckung zu bringen, und welche Gründe vorlägen, um ihn vor dem Gefängnis und vor Zahlung der Geldstrafe zu bewahren. MGeWe Zirme» von Wilsdruff md Umgegend halten sich bei Bedarf bestens empfohlen: Maschinenbau und Reparatur Schwepcke, Franz, Ingenieur, Bismarckstr. 35. v-s- 511. Agentur für Versicherungsgesellschaften Wilhelm, Berthold, Feldweg 283 O. Anzeigen-Annahme Wilsdruffer Lageblatt, Zellaer Straße 29, »-»- 6 (auch für auswärtige Zeitungen). Badeanstalt Stadtbad, Pächter Erich Hausmann. Löbtauer Straße. Bank- und Wcchsclgeschäfte Stadtbank und Sparkasse Rathaus, s-r- 1 und 9. Wilsdruffer Bank, e.G.m.b.H„ Freiberger Str. 108, s-s- 491. Botcnfuhrwcrk Ilfchner, Otto, Bahnhofstraße 127. 584. Buchbinderei Zschunke, Arthur, Zellaer Straße 29. 6. Färberei und Reinigung, Plisseepresserei, Hohlsaum und Schnurstichnähcrei Dürre, Alsred, Zedtlerftraße 183. Auto-Reparaturwerkstatt, Kraftfahrzeug-Vertrieb, Tankstelle, Ocle, private Automobilfahrschule, Fahr räder und Motorfahrräder, Nähmaschinen Fa. Arthur Fuchs, Markt 8. 499. Fahrrad- und Nähmaschinenhandlungen mit Repara turwerkstätten * auch Motorrad-Reparaturwerkstatt. Dürre, Alsred, Zedtlerstraße 183. * Marschner, Fritz, Dresdner Straße 234. Glaserei (Bildereinrahmung), Glashandlung, Jalousien Hombsch, Willy, Marktgasie 89. Grabsteingeschäft (Steinbruchbetrieb) Wolf, Karl, Meißner Straße 263. Herrcngarderobcgeschäft Plattner, Curt, Dresdner Straße 69. Installateur Zotter, Ferd. (Inh. Ludwig Hellwig), Markt 10. s-»- 542. Ladestation für Akkumulatoren und Batterien Zschunke, Arthur, Zellaer Straße 29. 6. Malergewerbe Schindler, Edwin, Hohestraße 1341. 71. Milch- und Butterhandlung Barthel, Alfred, Braunsdorf (tägl. Lieferung ins Haus). Molkerei-Erzengnisse jeglicher Art (tägliche Lieferung frei Haus). Dampf molkerei Hans Bräuer, Friedhofslraße 165 8. Schleisanstalt, Drechslerei und Schirm- Neparaturwerkstatt Aberle, Kurt, Meißner Straße Z66. Schlossermeister Bräuer, Karl, Töpfergasie 246. Schatzschneider, Max (vorm. O. Legler), Zedtlerstr. 189. Stuhlfabrik Schreiber, Arthur, Löbtauer Straße 298 8. »-»- 51. Tischlereien Nur echte Möbel: Heeger, Georg, Zedtlerstraße 180. 31. Uhren, Gold- und Silberwarcn, Optik, Radio- Anlagen und Zubehör König, Fr. (Nicolas Nachf.), Freiberger Str. 5 8. 134, Viehhandlung (Nutz- und Schlachtvieh) Ferch, Gebr., Kesielsdorf. Wilsdruff 471. Viehkastrierer Holfert, Paul, Freital-P., Leißnitz Nr. 8. Woll-, Strumpswaren- und Garnhandlung Rehme. Max, Bahnhofstraße 121. Zeitung Wilsdruffer Tageblatt, Zellaer Straße 29, s-^ 6. Zentralheizungen Schwepcke, Franz, Ingenieur, Bismarckstr. 35. 511.