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Den Herr'n HÄsch auf die Finger seh'n Wenn -aus der Not Paläste ersteh'n. Die Tauner nicht immer erst dann überraschen. Wenn sie sich längst füllten die schmutzigen Taschen. Für Siedlungszwecke Ackerboden! Drum: Sümpfe trocknen und Brachlaüd roden, Obstwälder pflanzen in öde Gelände, Um Arbeit zu schaffen für fleißige Hände. Nicht so viel schwatzen und debattieren, Hcrumorakeln, Herumkurieren, Und vielleicht erst Beschlüsse fasten, Erheben sich drohend die hungernden Massen. Die Jugend wieder -an Ehrfurcht gewöhnen, Die Menschen nicht fürchten und Gott nicht höhnen — Es gibt schon n-o-ch Wege zu besseren Zeiten, Wir müssen sie nur tapfer beschreiten! O. Pwmber. 2wcmiU Antrag auf Aufhebung der preußischen Notverordnung angenommen. Der Hauptausschuß des Preußischen Landtags hat bei Stimmenthaltung des Zentrums -md der Sozialdemokratie einen deutschnationalen Antrag angenommen, die preußische Notverordnung mir sofortiger Wirkung aufzuheben. Damit würde Vann auch die Schlachtsteuer und die Bestimmung über die Zwangssparkasse der Beamten Wegfällen. Bekanntlich Hai der preußische Finanzminister, als er die Notverordnung herausbrachte, erklärt, der Landtag habe gar nicht die Vollmachten, diese Notverordnung wieder aufzuheben, da die Notverordnung auf Grund einer Ermächtigung durch den Reichspräsidenten ergangen sei. Wenn der Beschluß des H a u p t a u s s ch u s s e s nun vor den Landtag kommt, wird die preußische Regierung ihre Auffassung verteidigen müssen. In der gleichen Saushaltsausschußsttzung wurde auch ein anderer deutsch nationaler Antrag angenommen, der sich gegen neue Steuern richtet. In dem Antrag heißt es: Die preußische Regierung soll bei der Neichsregierung in dem Sinne vorstellig werden, daß eine weitere Senkung der Lebenshaltung weiter Volksschichten durch neue Steuern unterbleibt und daß alle Kraft darangesetzt werde, die Wirtschaft in Gang zu bringen und neue Arbeitsmöglichkeiten durch die Arbertsdrenstpflrcht zu schwer Hinweis auf die Arbeitsdienstpflicht Wurde mit den Stimmen der Sozialdemokraten, des Zentrums und der Kommunisten aus dem Antrag gestrichen. n>as Zentrum hatte einen Antrag vorgelegt, ge eignete Maßnahmen zu treffen, die den Ausgleich des preußischen Staatshaushalts ohne die preußische Notver ordnung möalich machen. Angenommen hat der Haus- haltsausschuß auch einen nationalsozialistischen Antrag Auswüchse an den B ö r s e n mit strengen Strafen zu belegen, vor allem die Ausstreuung von unwahren Ge- rüchten streua zu verfolgen. Angenommen wurde ferner 2er Dv^rlziingcr vrs lehtrn SachsrnlwMZL > 10. Fortsetzung Wie sich Friedrich August den Weg seiner Sachsen zu einer besseren Zukunft dachte und wie glücklich er sich geschätzt hätte, wenn ihm die Erreichung dieses Lebens zieles vergönnt gewesen wäre, das geht aus den schönen Worten hervor, mit denen er seine Thronbesteigung einleitete, und aus denen seine ganze schlichte "und aufrichtige Herzlichkeit spricht, aus seinem Aufruf An Mein Boll! Wiederum nach kurzer Zeit hat Gott, der allmächtige Herr über Tod und Leben, das Vaterland in tiefe Trauer versetzt. Wenn Mich etwas in Meinem unendlichen Kummer über den Verlust Meines heißgeliebten Vaters trösten kann, so ist es die Überzeugung, daß Mein Volk mit Mir fühlt und sich in angestammter Treue und Anhänglichkeit eins mit Mir weiß in diesem Augenblick schmerzlichster Prüfung. Der edle, bis zum letzten Augenblicke für des Landes Wohl rastlos tätige verewigte Fürst hat während seiner Regierung viel Schweres erlebt. Vielleicht wäre ein weniger hochherziger Monarch verzweifelt. Er hat aber selbst in den schwierigsten Augenblicken nicht das Vertrauen zum Volke verloren. Diesem großen Beispiel folgend, bringe ich Meinem Volke das vollste Vertrauen entgegen, und es wird Mein Bestreben sein, des Landes und des Volkes Wohl zu fördern und jeden, auch den letzten Meiner Untertanen glücklich und zufrieden zu machen. Pillnitz, den 15. Oktober 1904. Friedrich August. Zu denen, die gedrängt vor den Anschlägen standen, auf denen dieses Manifest des neuen Königs zu lesen war, gehörte auch der Kaufmann Bergmüller. Er, der sich diesem Herrscher innerlich verbunden suhlte, wie einem Bruder, war von dem Inhalt dieser Worte tief bewegt. Er wußte, daß Friedrich August selbst am meisten gelitten hatte unter all dem Schweren, das über das Königshaus während der Regierungszeit des verstorbenen Komgs Georg gekommen war, und er wußte auch, daß das geneigt gewesen war, über die vom so hart Erfaßten auch noch Scbmnbkübel aus- ein'anderer nationalsozialistischer Antrag, Zuschläge zu Steuerrück ständen nicht zu erheben, wenn der Rück stand nicht über 100 Mark hinausgeht. Der Preußische Landtag tritt am Mittwoch zu einer kurzen Tagung zusammen, die bis Sonnabend dauern soll. Die Tagesordnung für diese Sitzungen ist ziemlich umfangreich. Das Hauptthema der Tagung bildet aber die Am nestie. Bekanntlich hat sich der Preußische Staatsrat mit den Amnestiebeschlüssen des Landtags nicht ganz einverstanden erklärt, weil er glaubte, daß die Beschlüsse in verschiedenen Punkten gegen Ver fassungsvorschriften und gegen allgemeine Rechtsgrund sätze verstoßen. Dem Landtag werden nun neue Vor schläge unterbreitet. Kriegsschiffe auf Besuch. Dank für den Besuch in Danzig. Der Chef der Marineleitung hat anläßlich der Rück kehr des Linienschiffes „Schlesien" und der Torpedoboote „T. 190" und „G. 10" aus Danzig folgenden Erlaß an den Flottenchef und die Seebefehlshaber gerichtet: „Mit großer Genugtuung habe ich die Berichte über diewohl - gelungene Durchführung des Besuches von Danzig erhalten und freue mich über das mustergültige Verhalten und den vorzüglichen Eindruck, den das Linien schiff „Schlesien", die Torpedoboote „T. 190" und „G. 10" und ihre Besatzung hinterlassen haben. Ich spreche dem Befehlshaber der Linienschiffe, Konteradmiral Förster, so wie den beteiligten Seestreitkräften meine besondere Anerkennung aus." Englische Kriegsschiffe im Kaiser-Wilhclm-Kanal. Die englischen U-Boote „L. 18", „L. 19", „L. 23" und „L. 27" trafen in Begleitung des U-Boot- Mutterschiffes „Lucea" in Holtenau ein. Sie wur den hochgeschleust und traten anschließend die Fahrt durch den Kaiser-Wilhelm-Kanal zur Nordsee an. Diese U-Boote und das Mutterschiff gehören zu den Einheiten der Flotte, die skandinavische und baltische Häfen besucht hatte und die sich jetzt auf der Heimreise nach England befinden. Auf der Hinreise hatten die Schiffe den Weg um Skagen genommen. Später passierten noch folgende Einheiten den Kanal: der geschützte Kreuzer „Centaur", die sechste Zerstörerflottille, die vom Flottillenschifs „Campbell" geführt wird, sowie eine vom Führerschiff „Stuart" geleitete, aus fünf U-Booten bestehende U-Voot-Flottille. Während die englischen Kriegsschiffe in der Schleuse lagen, überflog ein deut sches Wasserflugzeug das Geschwader. Oie Beamien und die potiüschen Parteien. Ein Beschluß des Beamtcnausschusses des Preußischen Landtages. Der Beamtenausschutz des Preußischen Landtages hatte sich mit den Anträgen der National sozialisten und der Kommunisten zu beschäftigen, die sich aus die Zugehörigkeit von Beamten zu diesen beiden Par teien beziehen. Der Ausschuß beschloß, dem Landtag vorzu schlagen, folgenden Grundsatz für die Verwaltung der Staats angelegenheiten nach Artikel 29 der Verfassung anzunehmen: „Den Beamten, Angestellten und Arbeitern des Staates, der Gemeinden und Gemeindeverbände und der öffentlichen Körperschaften ist es erlaubt, jeder nicht verbotenen Partei anzugehören, sie zu unterstützen und sich für sie in jeder Weise zu betätigen." deutscher Sank für Bertrams Rettung. Der Hunger wahn der beiden A u st r a l i e n f l i e g e r. Das Berliner Auswärtige Amt hat den deutschen Generalkonsul in Sydney beauftragt, der australischen Regierung den Dank der Reichsregierung für die tatkräf tige Hilfe auszusprechen, die die australischen Behörden den deutschen Fliegern Bertram und Klausmann geleistet haben. Aus einem zweiten Bericht des australischen Polizei- bcamtcu Marshall, der über die Auffindung der Flieger die erste Meldung nach Wyndham gelangen ließ, ergibt sich, daß Bertram und Klansmann noch an einem sogenannten Hungerwahn leiden und vorläufig nur mit Wasser und flüssiger Nah rung ernährt werden können. Marshall meint, daß die beiden Flieger bestimmt in Wyndham mehrere Wochen im Krankenhaus- werden bleiben müssen. Fetzt erfährt man auch, wie die Nachricht von der Rettung der beiden Deutschen vonKapBerniernachWynd- ham gebracht wurde: sie wurde durch eine Staffel von eingeborenen Läufern befördert. Die ersten Läufer gehörten dem Missionshause, das in der Nähe von Kap Bernier liegt, an. Später nahmen halbwilde Eingeborene die Botschaft an sich und meldeten ihre Ankunft in den nächsten Niederlassungen durch Abbrenuen von Strauchwerk an. Um die Botschaft sicher durch alle Fährnisse der Wildnis zu bringen, hängten sich die Läufer Amulette und Zauberketten um. Vier Tage und vier Nächte dauerte dieser Staffellauf. Bertrams neue Pläne. Bertram will, wie schon in den ersten Meldungen an gedeutet wurde, seine unfreiwillig unterbrochene Expe dition fortsetzen, wenn es irgend möglich sein sollte, d. h., wenn das Flugzeug wieder instandgesetzt werden kann. Bertram würde dann nach Batavia zurückkehren, die beiden dort zurückgelassenen Gefährten des Unternehmens wieder aufnehmen und nachChina fliegen. Freie Bahn für Änderung von LebensmiiieizöSSsn. Kündigung des Handelsvertrags mit Schweden. Der seit dem 1. August 1926 in Kraft befindliche deutsch-schwedischeHandelsvertrag wird in Stockholm durch den deutschen Gesandten gekündigt, und zwar zu Ende Januar 1933. Durch diese Kündigung soll die Möglichkeit einer Zoll- ändcrung erreicht werden sür Holz, Rindvieh, Schafe, Speck, Schmalz und gewisse Sorten Käse. Die von Deutschland bereits durchgeführte Erhöhung des Zolls für hartes Schnittholz und Rundholz konnte auf die weicheren Sorten bisher nicht ausgedehnt werden, da Zollbindungen mit Österreich nnd Schweden bestanden. Österreich hat vor kurzem auf diese Bindung verzichtet; durch die Kündigung des schwedischen Handels vertrags sollen jetzt die höheren Sätze Anwendung finden können. Durch diese Kündigung werden weiter frei die Zoll sätze fürRindvieh und Schafe, die Vertragssätze sür Speck und Schmalz — die Zwischenzölle sind bereits beseitigt — und eine besondere Sorte von Hartkäse, die einen wesentlichen Teil der deutschen Einfuhr ausmacht. zugleßen und aus dem, was innerste Angelegenheit der davon Betroffenen war, ein Schauspiel für die Gasse zu machen. Freilich, nicht alle waren so gesinnt, der größte Teil des Volkes stand voller Teilnahme und fassungslos den bitteren Ereignissen gegenüber. Und nun diese Worte! Wie der neue Köttig Verstehen und Mitgefühl für- feinen Vater sand, nur um sein Andenken im Volke so hoch und rein wie möglich zu erhalten, wie er so ganz und gar schwieg von dem, was ihm selbst das Herz schwer gemacht hatte und noch machte! Und wie er feurige Kohlen auf die Häupter derer sammelte, die bereit gewesen waren, um der Sensation willen die Ehre seines Hauses anzutasten: — er brachte seinem Volke das vollste Vertrauen entgegen. Friedrich August Bergmüller wandte sich ab. Er mußte sich sammeln, er mußte ein paar Augenblicke der Ruhe und inneren Versenkung haben, um dessen Herr werden zu können, was ihn bewegte. Auch er hatte schweres erlebt, auch über ihn war das Schicksal gar unerbittlich hereingebrochen. Aber hatte er diesen Edelsinn aufzubringen vermocht, mit dem der neue Monarch alles Vergangene Hinwegwischle und das Volk aufforderte, gleichsam mit ihm und den Seinen ein neues Leben zu beginnen, in dem Vertrauen gegen Vertrauen und Zuversicht gegen Zuversicht stand in der Hoffnung, gemeinsam glücklich zu werden? Bergmüller dachte zurück. Wie hatte er sich verhalten? Hatte er nicht getobt und gewütet gegen das Schicksal, das sich zwischen ihn und sein Weib gestellt und das ohnehin nur mühsam zusammengehaltene Verhältnis, dem Wohl nicht die Liebe, doch aber der Sinn für edle Kameradschaft fehlte, zerstören mußte? Hatte er nicht lange Zeit gebraucht, ehe er aus all der seelischen Not heraus den Weg zu seinen Kindern zurückgesunden hatte, den er schon einmal in einer bitteren Nacht erkannt und dann doch wieder unter den Füßen verloren? Und nun trat dieser König auf, brachte Verstehen mit und Vertrauen in die Zukunft und zu den Menschen, denen er mit Liebe begegnen wollte nnd von denen er Wieder- Liebe heischte. Noch einmal schritt Bergmüller an dem Anschlag vorbei, vor dem noch immer die Menschen sich drängten. Und er sah manchen, der sich beim Zurücktreten verstohlen über die Augen wischte. Da wußte Bergmüller, daß das Tor zum Herzen des Volkes diesem König schon weit, weit geöffnet war, noch ehe er überhaupt das erste Mal Gelegenheit hatte, feine Worte in die Tat umzusetzen. Ein offenes Wort findet noch immer eine offene Statt, dachte Beramüller. und faßte in diesem Augenblick den Entschluß, Zich von dem Beispiel des Königs anfcuern zu lassen. Er ging auf das Haus in der Pirnaischen Straße zn. Noch immer befand sich sein Name über der Ladcntüre, aber das Haus selbst schien ihm verwaist und leer. Mit zwei jungen Leuten betreute er das Geschäft, während sein Weib oben bei den Eltern hauste, die Kinder bei sich hatte und sich wochenlang nicht vor ihm sehen ließ. Die Eifersucht war der Anfang zu dieser Zerstörung des ehelichen Friedens gewesen, häßliche Auftritte folgten, in denen auch Friedrich August böse Worte gegen seine Frau fand, die ihm allzu heftig zufetzte und ihm keine seiner Beteuerungen glaubte, mochten sie auch noch so ehrlich und wahrhaftig sein. Schließlich verlor er die Lust an diesen Streitereien und antwortete auf ihre Vorwürfe überhaupt nicht mehr. Die Eltern suchten zu vermitteln, besonders der Mutter Winkelmann ging dieser Gattenzwist sehr nahe, aber sobald die Wunden auch nur ein wenig verheilt waren, genügte der geringste Anlaß, sie wieder aufzubrechen. Und dabei hatten sich die Gatten im Grunde genommen lieb gehabt. Aber die ganz aufs Äußerliche gestellte Art Mariannes vermochte aus dieser Liebe keinen inneren Gewinn zu ziehen. Sie kannte nur die Freude am Besitz dieses Mannes, und der entfernteste Gedanke daran, diesen Besitz verlieren oder teilen zn müssen, brachte sie um ihre Beherrschung. Schließlich aber mutzte unter solch dauernden Ver ärgerungen auch die Liebe Schaden leiden. Und wo der Rausch sinnenheißer Liebe begraben wird, ohne daß eine im innersten Herzen verwachsene Kameradschaft zurück bleibt, da wächst aus dem Grabe der Hatz auf, blind wütender und brennender noch, als vordem je die Liebe gewesen. Dahin waren die beiden Eheleute also nun schon gekommen. Zuletzt taten sie das klügste, was sie in diesem Falle tun konnten, sie mieden sich und gingen einander aus dem Wege. In dem Hause mit seinem Auf und Ab und dem Trubel des Geschäftes war das nicht immer leicht. Und wenn auch geschäftliche Dinge durch Vermittlung des Vaters erledigt werden konnten, so gab es doch auch Dinge, die über das Geschäftliche hinaus ins rein Persönliche deuteten und nur schwer durch dritte zu behandeln waren. Dazu gehörte vor allem die Erziehung der Kinder. Friedrich August wollte es sich nicht nehmen lassen, hier sein Wörtlein mit dreinzureden, und seine Schwieger mutter unterstützte ihn in diesem Falle nach Kräften. Zumal den Jungen wollte sie vom Vater erzogen wissen. - Aus dem eigenen Elternhause konnte Friedrich August