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Körle»fisnürl.lvlrtlcb»«! l l, ,u,n» Amtliche sächsische Notierungen vom 5. Juli. Dresden. Bei lebhaftem Geschäft machte die Aufwärts bewegung der Kurse weitere Fortschritte. Besonders begehrt warenAnlagewerte, von denen Reichsanleihe-Altbesttz2,75, Sachs Staatsanleihe 2,6, 8proz. Dresdner Schatzanweisungen 5 uni 6proz. Dresdner Schatzauweisungen 2 Prozent gewannen. Amt Stadtanleihen u. Pfandbriefe wurden überwiegend zu höhere» Kursen aus dem Markt genommen. Von Müenpapieren stiege» Reichsbank 6, Elektra 5, Geraer Strickgarn 3,5, Sächsische Boden kredit 3,25 und Wanderer 2,25 Prozent. Demgegenüber schwächt Görlitzer Waggon 1 Prozent ab. Leipzig. Bei fester Tendenz gewannen Sachsenbank 8, Reichs bank 4 und Schubert u. Salzer 3 Prozent. Thür. Gas fiel dagegen um 2,25 Prozent ab. Auch in Reichs- und Stadi- ,»leihen war weiter eine festere Tendenz zu verzeichnen, dir zrößere Umsätze bewirkte. Leipziger Produktenbörse. Weizen inl. 72 bis 73 Kg. Al bis 280, 75 Kg. 236-- 236, 77 bis 78 Kg. 238—240, Roggen hiesiger 73 Kg. 204—208, Sommergerste tnl. Brauware 190 bis 205, Industrie- und Futterware 170—180, Wintergerste 165—172, Hafer alter 154 -164, Mais La Plata 200—205, Donau 185—190, Cinqu 205- 210, Erbsen 166—186. Geschäfts gang: Weizen man, Roggen und Hafer behauptet, Gerste mittel, Mais ruhig, Erbsen still. * Amtliche Berliner Notierungen vom 5. Juli. Börsenbericht. Die Aufwärtsbewegung setzte sich auf der ganzen Linie weiter fort. Die psychologische Wirkung des starken Interesses für deutsche Werte an allen Auslandsbörsen sowie die feste Haltung der Berliner Börse in der letzten Woche hat eine stärkere Beteiligung des Publikums am Ge schäft veranlaßt. Die Kundschaft hatte den Großbanken und einer Reihe von Privatbankfirmen heute weitere Kaufaufträge für Spezialwerte erteilt. Auch am Nentenmark! erfolgten neue Anlagekäufe. Tagesgeld entspannte sich auf 5°/« Prozent, Im Verlaus konnte sich die xendenz halten. In der zweiten Börsen- stunde schwächte sich das Kursniveau dagegen bei Abgaben del s Banken um 1 bis 2 Prozent ab. Devisenbörse. Dollar 4,20—4,21; engl Pfund 14,93 bis 15,17; hott. Gulden 170,33—170,67; Danz. 82,22—82,38; franz. Franc 16,54—16,58; schweiz. 82,12—82,28; Belg 58,54—58,66; Italien 21,50—21,54; schwed. Krone 76,62—76,78; dän. 81,37 bis 81,53; vorweg. 73,68—73,82; tschech. 12,46—12,48; österr. Schilling 51,95—52,05; Argentinien 0,93—0,94; Spanien 34,67 bis 34,73. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm in Reichsmark. 5. 7. 4. 7. Wetz., mkrk. 235-237 237-239 pommersch. — — Nogg., niärk. 186-188 186-188 Braugerste — — Sommergst. — — Futtergerste 162-172 162-172 Wintergerste — — Hafer, märk. 159-161 157-161 pommersch. — — westpreuß. — — Weizenmehl per 100 ks fr. Berl. vr. inkl. Sack 30,2-34,0 30,2-34,1 Roggenmehl per 100 KZ fr. Berl. br. inkl Sack 25,6-27,4 25,6-27,4 5. 7. 4. 7. Weizkl. f. Bln. 10,1-10,5 10,1-10,5 Roggkl.s.Bln. 10,0-10,5 10,0-10,5 Leinsaat — — Raps — — Erbsen, Vikt. 17,0-23,0 17,0-23,« kl. Spetseerbs. 21,0-24,0 21,0-24,Ü Futtererbsen 15,0-19,0 15,0-19,0 Peluschken 16,0-18,0 16,0-18,0 Ackerbohnen 15,0-17,0 15,0-17,0 Wicken 16,0-18,0 16,0-18,0 Lupine, blaue 10,5-11,5 10,0-11,0 Lupine, gelbe 15,0-16,5 14,5-16,0 Seradetta — — Leinkuchen 10,3-10,6 10,3-10,6 Erdnußkuchen 10,6 10,6 Trockenschtzl. 8,7 8,7 Soyaschrot 10,2-11,2 10,2-11,2 Kartofselfl. — —< Berliner Bnttcrpreise. 1. Qualität 106, 2. Qualität Sch abfallende Sorten 89 Mark je Zentner. Berliner Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 240 Rinder, dar unter 47 Ochsen, 87 Bullen, 106 Kühe und Färsen, 95 Aus» landsrinder; 158 Kälber, 26 Auslandskälber, 1591 Schafe, 581 Schweine, zum Schlachthof direkt 133 Schweine, 73 Auslands schweine. — Wegen zu geringen Marktberichts wurde von einer amtlichen Notierung abgesehen. Heu- und Str'ohnotierungen. Drahtgepreßtes Roggenstrob (Quadratballest) 1,15—1,35, dito Weizenstroh (Quadratballen) 0,85—0,95, dito Haferstroh (Quadratballen- 0,80—0,90, ditö- Gerstenstroh (Quadratballen) 0,80—0,90, Roggenlangstroh (zwei mal mit Stroh gebündelt) 1,20—1,45, bindfadengepreßteK Roggenstroh 1,10—1,30, dito Weizenstroh 0,90—1,05, Häcksel 1,70 bis 1,95, handelsübliches Heu (gesund und trocken), alt 2,00 bis 2,50, gutes Heu (gesund und trocken), neu 1,50—1,70; draht- gepreßtes Heu 40 Pf. über Notiz. Tendenz: Stroh still, Heu ruhig. " Berliner Magerviehmarkt in Frtedrichsselde. Schweine- und Ferkelmarkl. Auftrieb: 181 Schweine und 390 Ferkel. Verlauf: Ruhiges Geschäft, Preise unverändert. Es wurden gezahlt im Großhandel für: LäuAschweine, 4—5 Monate alt 80-42; Pölke, 3-4 Monate alt 2N-30; Ferkel, 8-12 Wochen alt 12-19, 6-8 Wochen alt 9-12, bis 6 Wochen alt 7-9 Mark se Stück. Schwere StraßenMpse in Königsbrück. Fünf Schwer-, zahlreiche Leichtverletzte. Im Anschluß an eine an sich geringfügige Ausein andersetzung zwischen Nationalsozialisten und Anders denkenden in Königsbrück wurden die Gemüter so stark erregt, daß sich überall in den Straßen Ansammlungen bildeten und sowohl Kommunisten und Reichsbannerleute als auch die Nationalsozialisten Verstärkungen aus der Umgebung herbeiholten, zum Teil sogar aus der Gegend von Großenhain und Bautzen, bis schließlich schwere Krawalle entstanden. Es fielen mehrfach Schüsse. Dr^i Kommunisten wurden schwer verletzt, einer durch sieben Messerstiche, der andere durch zwei Messerstiche und der dritte durch einen Schuß. Auch zwei Nationalsozialisten erhielten schwere Stichverletzungen. Außerdem wurden zahlreiche Personen leicht verletzt. Die Unruhen nahmen zeitweise den Charakter einer regelrechten Straßenschlacht an. Ans Dresden wurde ein Überfallkommando angefor dert, das die Straßen säuberte und etwa vierzig Mann zwangsstellte, von denen 16 in Haft behalten wurden. Die Polizei beschlagnahmte zahlreiche Waffen, Seiten gewehre, Schlagringe, Pistolen u. a., die von Mitgliedern der kämpfenden Parteien fortgeworsen waren bzw. bei Haussuchungen gefunden wurden. Krach lm Dresdner Stadtparlament. Die Doppelbeschäftigung des Dresdner Oberbürgermeisters Das Dresdner Stadtverordnetenkollegium trat in die Beratung des Haushaltplanes für das Geschäftsjahr 1932 ein. Stadtrat Dr. Krumbiegel trug den Entwurf des Rates vor, der mit einem Fehlbetrag von 7,4 Millionen Mark abschließt. Bei den Ausführungen des NSDAP.- Vertreters Richter kam es zu einem Krach, als der Sozial demokrat Spottke Richter störte. Als dieser in großer Er regung einen Ordnungsruf gegen Spottke forderte, und diesen wiederholt einen Flegel nannte, wurde er selbst nach mehrmaligen Ordnungsrufen des Vorstehers Dölitzsch (SPD.) aus dem Saale verwiesen, da er mit erhobener Faust dem sozialdemokratischen Vorsteher gedroht habe: „Merk dir das, das werden wir dir beweisen!" Der deutschnationale Vertreter wies darauf hin, daß Oberbürgermeister Külz bei seiner Wahl zum Bürger meister ein schriftliches Versprechen abgegeben habe, sein Reichstagsmandat niederzulegen. Dresden müsse gerade in diesen schweren Zeiten auf die volle Arbeitskraft seines Oberbürgermeisters rechnen. Oberbürgermeister Dr. Külz erklärte, nie ein derartiges V^.chen abgegeben zu haben. Voruntersuchung gegen den Dresdner Bürgermeister Dr. Bührer. Das sächsische Ministerium des Innern, bei dem der Rat zu Dresden vor einiger Zeit den Antrag auf Eröff nung eines Disziplinarverfahrens gegen Bürgermeister Dr. Bührer gestellt hatte, hat jetzt die Voruntersuchung gegen Dr. Bührer eröffnet. Wie bekannt, ist Dr. Bührer Anfang d. I. von der SPD. zur NSDAP, übergetreten. Folgenschwerer Dacheinstmz in SlSnitz. Ein Todesopfer, mehrere Verletzte. In Olsnitz-Raschau sollte im Hofe eines Fleischer- meisters ein großer Bulle, ehe er auf die Schlachtbank geführt wurde, photographiert werden. Dieses Ereignis wollten sich mehrere Einwohner nicht entgehen lassen und stiegen trotz dem Verbot des Hauseigentümers aus das niedrige Dach eines im Hof stehenden Schuppens. Plötzlich stürzte das Dach zusammen und etwa zehn Personen wurden unter den Trümmern begraben. Dabei hat die 72 Jahre alte Rentnersehefrau Höra Brüche und schwere innere Verletzungen davongetragen, während ihre Tochter, die ein kleines Kind auf dem Arme trug, einen Bruch der Kniescheibe erlitten hat. Das Kind selbst blieb unver letzt. Andere Personen kamen mit verhältnismäßig leich teren Verletzungen davon. Frau Höra und ihre Tochter wurden nach dem Krankenhaus gebracht, in dem erstere ihren schweren Verletzungen erlegen ist. Wahlbündnis Zentrum - katholische Wenden. Zwischen der Zentrumspartei und dem politischen Ausschuß des katholischen Wendentnms ist für die Neichs- tagswahl folgende Vereinbarung getroffen worden: Der politische Ausschuß gibt zur Neichstagsivahl die Parole für das Zentrum aus. Infolgedessen werden von ihm und der Zentrumspartei gemeinsam im wendischen Sprachgebiet Wahlversammlungen sür die Zentrums partei abgehalten werden. Ein tödlicher Aaustschlag. Drei Aufseher nahmen in der Großmarkthalle in Leipzig einen Mann fest, der sich unberechtigt auf dem Gelände der Halle bewegte. Der Mann zog zunächst ein Messer und bedrohte die Beamten. Einem der Beamten versetzte er einen Schlag mit der bloßen Faust an den Kopf. Auf der Wache brach plötzlich der geschlagene Be amte zusammen und war tot. Der Tod ist durch den Schlag an den Kops verursacht worden. Sächsische Wirifchafisnachrichien. Unverändert bedrohliche Lage der sächsischln Wirtschaft. Vom Verband Sächsischer Industrieller wird geschrie ben: Die Ergebnisse der konjunkturstatistischen Erhebungen für die Monats April und Mai lassen eine Besserung der wirtschaftlichen Verhältnisse in Sachsen nicht erkennen. Die in diesen Monaten sonst eintretenden saisonmäßigen Belebungsmomente haben sich fast nicht ausgewirkt. Dir Güterproduktion liegt auf einem wesentlich niedrigeren Niveau als im Vorjahre. Die Entlastung des Arbeits marktes ist nur gering und dürfte hauptsächlich auf gewisse Verbesserungen der Beschäftigungslage in den Äußen- berufen zurückzuführen fein, da der industrielle Beschäf tigungsgrad im Gesamtdurchschnitt keine Erhöhung er fahren hat. Ein Kennzeichen für die Ungunst der Verhält nisse ist seiner der Rückgang des Volumens des Zah lungsverkehrs, während die Spareinlagen erfreulicher weise ihre langsam steigende Tendenz beibehalten haben, wenn auch die Gesamthöhe der Einlagen vom Höchststand nicht unerheblich entfernt bleibt. Unter den wirtschaftlichen Schwierigkeiten ist der hohe Stand der Betriebsstillegun gen, die sich gegenüber dem Vormonat nur unwesentlich vermindert haben, hervorzuheben, ferner noch die Tatsache, daß insbesondere in der Textil-Jndustrie die Stillegungen das Ausmaß des Vorjahres erheblich überschreiten. Betriebseinschränkungcn und -stillegungen. Im Juni sind beim sächsischen Arbeits- und Wobl- sahrtsministerium 284 Anzeigen über beabsichtigte Be triebseinschränkungen und -stillegungen eingegangen gegen 323 im Vormonat und 263 im Juni 1931. Entgegen der allgemeinen Entwicklung hat sich in der Ziegel- und Glas- inustrie, in der papierverarbeitenden Industrie und im Vervielfältigungsgewerbe, in der Bürsten- und Pinsel fabrikatton sowie in der Schuhindustrie die Zahl der Anzeigen erhöht. — Aus Sachsens Gerichtssälen. Der politische Mord in Lugau. Chemnitz. Tas Schwurgericht verurteilte den Berginvaliden Konietzny aus Lugau, der beschuldigt war, am 11. November vorigen Jahres den der NSDAP, angehörigen Bäckergesellen Thriemer erstochen zu haben, wegen schweren Landsriedens- bruches, Raushandels mit tödlichem Ausgang und schwerer Körperverletzung zu zwei Jahren sechs Monaten Gefängnis bei Anrechnung der Untersuchungshaft. Aeue tschechische Fahnenschikanen. Deutsche Farben verpönt. In Eger fand ein großer sudetendeutscher Katholi kentag statt. Er stand unter dem Zeichen einer wahren Fahnenkomödie, die durch allerlei behördliche Anordnun gen herbeigeführt wurde. Die tschechische Staatspolizei for- derte, daß für je vier Stadt- oder päpstliche Fahnen eine Staatsfahne angebracht werden müsse. Natürlich gibt es in ganz Eger, das rein deutsch ist, nicht so viele Staatsfahnen. Die Veranstalter verzichteten daher auf die Häuserbeflaggung und begnügten sich mit der Ausstellung von Flaggenmasten, wobei nach der behördlichen Anord nung auf je drei andere eine Staatsflagge kam. Kaum waren diese gehißt, als Tschechen die Anzeige machten, die Staatsfahnen seien alt und beschmutzt. Diese An schuldigung konnte zurückgewiesen werden, da die Fahnen vor dem Gebrauch gewaschen worden waren. Sogleich lies eine andere Anzeige ein: Eine Fahne sei größer als die benachbarte Staatsfahne. Also mußte diese Fahne so Viel eingesäumt werden, bis beide dieselbe Größe hatten. Aber noch nicht genug damit! Kurze Zeit später kam der Besehl, eine Fahne beim Bahnhos, die rechts hing, müsse mit der links angebrachten Staatsfahne den Platz tauschen, über die Straße gespannte Schleifen (Zum Männerkatho likentag) trugen schwarze Schrift auf weißer Leinewand und rote Verzierungen. Auch das mußte beseitigt werden, da das als schwarz-weiß-rote Beflaggung ausgelegt wurde. Es war also alles geschehen, um den deutschen Veran stottern die Tagung möglichst zu verekeln. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul K umberg. Verantwortlich sür die Schristleitung: Hermann Lässig, sür Anzeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdruff Schutz Oer krnte. Um den die Volksernährung gefährdeten Feld, diebstahlen während der Ernte vorzubeugen, wird sür den Bezirk der Amtshauptmannichast Meißen folgen, des angeordnet: Das Aehrenlesen von Brotgetreide und das Lesen von Kartoffeln ist nur mit Genehmigung der Besitzer der abgeecntcten Felder und in der Zeit von 7 Uhr bis mittags 1l Uhr und nachmittags von 13 bis l8 Uhr gestaltet. Aehrcnlcscr dürfen die Fel- der nicht vor der Aberntung betreten. Als abgeerntet ist ein Feld erst dann anznsehen, wenn beim Getreide die Rcchbucht abgefahren nnd bei Kartoffeln die Nach lese hinter der letzten Egge beendet ist. Zuwiderhandlungen werden mit Geldstrafe bis zu 180 M. oder mit Haft bis zu sechs Wochen bestraft, soweit nicht nach den Bestimmungen des Reichsstraf gesetzbuches und des Forst- und Fcldstrafgesetzbuches eine strengere Bestrafung emtritt Wegen des unbefugten Betretens von Feldern und Wiesen und der unbefugten Benutzung von Feld- und Wirlschaftswegen wird auf die besonderen Be stimmungen des § 368 Zrff. 9 des Reichsstrafgesetz buches und § 18 und 19 des Sächsischen Forst- und Fcldstrafgesetzbuches vom 26. Februar 1909 verwiesen, Meißen, am 5. Jnli 1932. Die Amtshauptmannschast. Die für den 7. Juli 1982, norm. 1l Uhr angesagte Versteigerung einer Schreibmalchine findet nicht statt Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Wilsdruff. Di- Wahlkartei der Stadt Wilsdruff für die Reichstagsmahl am 31. Jair 193» liegt von Sonntag, den 10. Juli bis einschließlich Sonn tag, den 17. Juli 1932 wochentags von 9 bis 1 Uhr und Sonntags von 11 bis l2Uhc im Verwaltungs gebäude, Zimmer 10 zur Einsichtnahme öffent lich ans. Einsprüche können mährend der vorstehend an gegebenen Zeit schriftlich oder mündlich angebracht werden und sind erforderlichenfalls zu begründen. Wilsdruff, am b. Juli 1932. Der Stadtrat' MkM8Ü0sf Lonntax cken IO. juli nackmittazs 1 llkr ^ugvsrbinckung: VVilsckrutt—lllisnckork (20 Almuten IVeg bis rur Ueitballn) Kelten - Sprinxsn - pabren » Ksitsrspiele tzasckrille in kizloriscksr Qnikorm KieckriASte llintrittsprslse Der Vorstanck ls Linckezarn, lang laufend, wie alle Jahre am billigsten beim Seilemeifter Schneidet Rus Wilsdruff 121 Jetzt ist es an der Zeit, daß Sie Ihre Dächer teeren lassen! Dies besorgt Ihnen prompt und preiswert die Firma W. Zienert, Wilsdruff, Dachdeckermeistcr, Tel. 400 Quadratmeter 15 Pfg. grötz. Flächen billiger. Schrank, zerlegb., 160/60, i/g W., -/»Kleider, fürRMk.135.- sofort zu verkaufen. Zu erfragen i. d. Geschäftsst. d. 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