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MSYMi LöschMS vet Feuerwehr wären beschSsifgf, die beschädigten Fahrzeuge aus dem Wege zu räumen. Sechs Personen wurden schwer und zehn Personen leicht verletzt. Gttaßenkampfe in Schmiedeberg. Etwa KOO Personen beteiligt. Anläßlich eines von den Nationalsozialisten in Schmiedeberg abgehaltenen Sturmappells kam es zu Zusammenstößen zwischen Reichsbannerleuten, Angehö rigen der Eisernen Front, Kommunisten und National sozialisten. Die Unruhen dauerten von 9 Uhr abends bis 1 Uhr nachts. Insgesamt wurden 67 Verhaftungen vorge nommen, von denen aber nur eine aufrechierhalten wurde. An den Schlägereien beteiligten sich etwa 600 Mann. Die Straßen, auf denen sich der Kampf abgespielt hatte, waren stark mit Blut besudelt. Bei zwei von insgesamt 14 verletzten Nationalsozialisten besteht Lebensgefahr. Unter den zehn verletzten Reichsbannerleuten befinden sich zwei Schwerverletzte. In München kam es zu kommunistischen Aus schreitungen. Ein kommunistischer Zug bewegte sich zum Platze der Abschlußkundgebung in der Sachsenstraßs. Nach Beendigung der Kundgebung bildeten sich Demonstrations züge, die durch die Polizei auseinandergetrieben wurden. Ein Überfallkommando von sechs Beamten stieß auf einen Demonstrationszug von ungefähr 500 Personen und wurde von diesem mit Transparenten, Stöcken und Stein würfen angegriffen. Mehrere Beamte wurden leicht ver letzt, konnten sich aber durch Gebrauch des Säbels und mit Unterstützung weiterer Polizeikräfte gegen die Angreifer durchsetzen. Direktor Seiffert in Prag verhaftet. Prag. Wie die Polizeikorrespondenz meldet, wurde hier der Berliner Bankdirektor Willi Seiffert, der Direktor der „Bank für Handel und Grundbesitz", Berlin, der von der Berliner Polizei bereits längere Zeit wegen Bilanzfälschungen verfolgt wurde, vehraftet. Er leugnete bei seiner Verhaftung jede Schuld. Ein größerer Geldbetrag, der bei ihm vorgesunden wurde, wurde beim Gericht deponiert. Fünf Todesopfer durch Blitzschläge. Warschau. Das Dombrowaer Revier wurde von einem heftigen Gewitter heimgesucht. Durch Blitzschläge wurden fünf Personen auf der Stelle getötet und sechs schwer verletzt. Schwere Zusammenstöße im belgischen Streikgebiet. Brüssel. In der Nacht ist es im belgischen Streik, gebiet mehrfach zu schweren Zusammenstößen zwischen der Gendarmerie und den Streikenden gekommen. In MouL, Charleroi, La Louvibre und anderen Orten mußte die Polizei mehrfach mit blanker Waffe gegen die Streikenden vorgehen Bei den Zusammenstößen wurden sichf Gendarmen und'neun Streikende zum Teil schwer verletzt. In Marchicnne au Pont drangen Streikende gegen die Villa des Direktors einer Ber«- werksgesellschaft vor und setzten sie in Brand. Zwölf Schwerverletzte bei einem Kraftwagenzusammenstoß in Lyon. - Im Zentrum von Lyon ereignete sich ein schwerer Kraftwagenunfall, bei dem zwölf Personen schwer verletzt wurden. Eine Autotaxe stieß in voller Fahrt mit einem Personenwagen zusammen, in dem sieben Persoen saßen. Beide Wagen gingen vollkommen in Trümmer; die Insassen erlitten größtenteils Knochenbrüche. Multimillionär Gilette gestorben. Newyork. Der Erfinder des bekannten Rasier apparats Gilette, der Multimillionär Gilette, ist auf seiner Ranch Calbasas in Kalifornien im Alter von 77 Jahren gestorben. Aus sächsischen parieilagern« Lucke kandidiert doch. Auf der Wahlkreisvertretertagung des Wahlkreises Westsachsen der Reichspartei des deutschen Mittelstandes (Wirtschaftspartei) wurde mit Zustimmung der Landes parteileitung beschlossen, die Spitzenkandidatur des Wahlkreises Chemnitz-Zwickau wieder dem Reichstags abgeordneten Lucke zu übertragen. Lucke hatte ursprünglich nicht mehr kandidieren wollen. Bus Sachsens Gerichtssäleu. Nachspiel zum Zusammenbruch der Bischofswerdaer Bank. Bischofswerda. Der Kaufmann Wagner, der früher die Bischofswerdaer Bank leitete, war vom Gemeinsamen Schöffen gericht Bautzen wegen Betruges, Urkundenfälschung und Ver gehens gegen das Depotgesetz zu einem Jahr sechs Monaten Gefängnis verurteilt worden. Der Prozeß ging durch Beru fungsinstanzen bis zum Reichsgericht und wurde von diesem an vas Landgericht Bautzen zurückverwiesen. Die 2. Große Siraskammer verurteilt^, nun Wagner zu einer Gesamtstrafe von acht Monaten Gefängnis. Die Untersuchungshaft wird angerechnet. Grenzland-Chrouik. Bodenbach. Die neue Elbbrücke. Mit dem Bau der neuen Elbbrücke, die an Stelle der alten Ketten brücke erstehen soll, ist in diesen Tagen begonnen worden. Statt des eisernen Hängetraggerüstes wird eine stabile, feste Brücke errichtet. Die Baukosten werden etwa sechs Millionen Kronen betragen. Stixdorf. Preisgekrönte Badeanstalt. Eine moderne Badeanstalt, die vom Architekten Josef Scholze geschaffen wurde, dessen Pläne auf Ausstellungen in Brüssel und Pardubitz preisgekrönt worden sind, wurde hier mit schwimmsportlichen Veranstaltungen eröffnet. Au der Eröffnung beteiligten sich die Schwimmklubs von Seb nitz und Neustadt i. Sa. sowie Niedereinsiedel i. B. und Mitglieder des Meißner Hochlandgaues. Teplitz-Schönau. Tödliche Grubengase. Nack wie vor sucht die arbeitslose Bevölkerung die alten Bruch löcher der Schächte ab, um dort Kohlenreste zu sammeln und zu verkaufen. Der Glasarbeiter Kobilanski geriet dabei in eine sechs Meter tiefe Grube, die mit Grubengasen erfüllt war, und wurde bewußtlos. Seine Frau rief Hilf« herbei, doch mußten alle in die Grube eindringenden Lenti sogleich umkehren. Zwei Arbeiter wurden bei dem endlick gelingenden Bergungswerk bewußtlos. Alle Wieder- belebüngsversuche an Kobilanski waren vergeblich. Dux. Der Turnerüberfall wird' „unker- sucht". Das tschechische Innenministerium hat einen Ministerialrat nach Dux entsandt, der den haßerfüllten überfall auf die deutschen Turner am 25. Juni zu unter suchen hatte. Während es immer deutlicher wird, daß der Überfall von bezahlten und gedungenen tschechischen Rauf brüdern aus den Bergarbeiterdörfern der Umgebung aus geführt worden ist, scheint die amtliche Untersuchung von alldem nichts erfahren zu haben, im Gegenteil: Ein tschechisches Blatt meldet, daß die Duxer Zwischenfälle von deutscher Seite vorbereitet worden wären, und daß unter den Verletzten auch 34 Tschechen sich befänden. Es ist interessant, daß diese 34 Verletzten jetzt entdeckt worden sind'— nach 14 Tagen! Am Tage des Überfalles und in der folgenden Woche wurden nur zwei tschechische Per sonen bekannt, die angeblich bei dem überfall etwas ab bekommen hatten. Presseck. Gefährliche Nähe einer Tank stelle. Ein schweres Explosionsunglück ereignete sich im Hause des Friseurs Will. Als die Gattin Wills mit offe nem Licht in den Keller trat, erfolgte eine gewaltige Ex plosion, die eine Giebelwand des Häuschens aufriß, die Grundmauer beschädigte und eine Anzahl Fensterscheiben zertrümmerte. Frau Will erlitt lebensgefährliche Brand wunden. Die Ursache des Unglücks wird auf Benzingase zurückgeführt, die von einer benachbarten Tankstelle aus strömten und Zugang in den Keller fanden. Der Vergmannstod auf Schacht »Kohinoor". Drei der Verunglückten tot geborgen. Infolge des am 14. März d. I. ausgebrochenen Grubenbrandes auf dem Schacht „Kohinoor" bei Bruch waren acht Mann der Belegschaft durch Rauchgase tödlich verunglückt. Es ist nunmehr einer aus fünf Mann be stehenden, mit Sauerstoffapparaten ausgerüsteten Ber gungsmannschaft gelungen, , in der Telephonzelle des Pumpenraumcs drei Tote aufzufinden, die nicht mehr zu erkennen waren Die Feststellung der Personen an Ort und Stelle war nicht möglich, um die Rettungsmannschaft in der fürchterlichen Hitze nicht selbst zu gefährden. Wo die übrigen fünf Toten liegen, konnte bisher noch nicht ermittelt werden. Es handelt sich jedensalls um jene Helden, die, um die Rettung ihrer Kameraden zu ermöglichen, trotz größter Gefahr ihre Posten am Fernsprecher nicht verließen und bis zum letzten Augenblick Nachrichten über das Un glück gaben. Neuer sur aller weit Betrügereien bei einer Krankenkasse. Das Gericht in Breslau verurteilte einen Angestellten der Ortskranken kasse zu 2)1 Jahren Gefängnis, weil er den Reichsfiskus dadurch um 180 000 Mark geschädigt hat, daß er für Be treuung der Kriegsverletzten höhere Beträge vom Ver sorgungsamt anforderte, als die Krankenkasse verauslagte. Ein Arzt, der falsche Liquidationen ausgestellt hatte, erhielt zwei Jahre Gefängnis. Der Ruhesitz der Ex-Bürgermeister. Der frühere Berliner Oberbürgermeister Büß hat seinen Wohnsitz nach Godesberg am Rhein verlegt. Es heißt, daß sich in Godes berg bereits fünfzig ehemalige Bürgermeister und Ober bürgermeister niedergelassen haben. Rechtsanwalt Brandes außer Verfolgung gesetzt. Rechtsanwalt und Notar Brandes aus Mülheim-Ruhr ist nach Abschluß der gerichtlichen Voruntersuchung aus An trag der Staatsanwaltschaft außer Verfolgung gesetzt worden. Gegen Dr. Brandes waren im Zusammenhang mit den Vorgängen bei der Baugenossenschaft des Deutsch- Evangelischen Volksbundes schwere Vorwürfe erhoben warben. Er wurde seinerzeit auf Beschluß des Disziplinarsenates in Düsseldorf seines Amtes als Notar vorläufig enthoben und aus dem Anwaltverein Mülheim ausgeschlossen. Raubüberfall im D-Zug. Im D-Zug Eger—Wei mar—Köln wurde der Fabrikant Hubrich aus Eisenberg in Thüringen überfallen und seiner Brieftasche beraubt. Hubrich hatte sich in einem Abteil 2. Klasse schlafen gelegt. Auf der Strecke Jena—Weimar merkte er plötzlich, daß sich jemand an seiner Brusttasche zu schaffen machte. Beim Aufwachen sah er, daß ein Mann aus seinem Abteil flüch tete und stellte fest, daß ihm seine Brieftasche mit etwa 150 Mark Bargeld sowie Wertpapieren im Betrage von etwa 3000 Mark fehlte. Er verfolgte den Täter. Dieser sprang aber zur Wagentür hinaus, und Hubrich wurde von der zufallenden Tür verletzt. Er rief um Hilfe und zog die Notbremse, der Täter konnte aber infolge der Dunkelheit entkommen. Hubrich wurde im Weimarer Krankenhause verbunden. Von kochendem Teer verbrüht. Ein furchtbares Un glück ereignete sich in der Nähe von Algier. Ein Traktor, hinter den ein mit kochendem Teer gefüllter Kesselwagen zespannt war, fuhr eine abschüssige Straße hinab, als plötz lich die Verbindungskette riß. Während es dem Führer »es Traktors gelang, seinen Wagen zum Stehen zu brin- zen, raste der Kesselwagen, auf dem sieben Eingeborene Platz genommen hatten, mit ungeheurer Geschwindigkeit oie abschüssige Straße hinab und stürzte schließlich um. Das kochende Teer ergoß sich über drei Eingeborene, die unter den entsetzlichsten Qualen verbrannten. Die anderen vier erlitten lebensgefährliche Brandwunden. Der Weltflieger Mattern schwer verletzt. Der ameri kanische Flieger Mattern hat bei der Notlandung des Flugzeuges in der Nähe von Minsk ernsthaftere innere Verletzungen erlitten. Sein Gefährte Griffin kam dagegen mit leichten Hautabschürfungen und Quetschungen davon. Zusammenstoß zweier Dampfer. Auf der Wester- scheide vor Terneuzen ist bei dichtem Nebel der Tank dampfer „Hanseat" aus Danzig auf den Dampfer „Mali nos", der wegen des Nebels vor Anker gegangen war, auf gefahren. Die „Malinos" wurde mitschiffs getroffen und so ernst beschädigt, daß das Wasser in die Maschinen kammer eindrang. Um das Sinken des Dampfers zu ver hüten, mußte man den Dampfer auf Grund setzen. Durch Vermittlung dreier Schlepper konnten die 80 Fahrgäste der „Malinos" auf den Dampfer „Vienna" übernommen werden. Der Tankdampfer „Hanseat", der vermutlich auch beschädigt worden ist, ist nach Antwerpen weiteraekahren. Das Llrteil im Sprengstoffprozeß Rabenmütter. Hohe Zuchthausstrafen. Das Reichsgericht verhängte in dem Prozeß gegen die kommunistische Sprengstossgruppe Rabenmüller und Genossen gegen dreizehn Angeklagte Zuchthausstrafen von einem Jahr sechs Monaten bis zu acht Jahren. Acht Angeklagte wurden zu Festungsstrafen'ver urteilt, einer zu sechs Monaten Gefängnis. Zwei Angeklagte wurden freigesprochen. In der Urteilsbegründung heißt es, es stehe einwandfrei fest, daß die Angeklagten nicht aüs eigenem Antrieb gehandelt, sondern ihre Anweisungen von einer übergeordneten Stelle empfangen hätten. Die Kommunistische Partei Deutschlands, die kein« selbständigen Beschlüsse fassen könne, sondern nur eine Sektion der Kommunistischen Internationale darstelle, hätte sich be müht, die Angeklagten von der Partei abzuschütteln, die M das Strafverfahren verwickelten Persönlichkeiten seien ab«? Mitglieder der KPD. gewesen. Einwandfrei sei fcstgestellt worden, daß Waffen und Sprengstoffe zentral gesammelt und nach Berlin geschafft werden. Von zentralen Stellen ausgehend, reisten Emissäre in das Reich, um die Sprengstoss und Waffenbeschaffung zu ermöglichen. Über den Verbleib dieser Läger sei bisher noch nichts ermittelt worden; sie be fänden sich noch immer in den Händen der an den Komplotten beteiligten Personen. Die tatsächlichen Verhältnisse zeigten, daß die Sprengstoffdiebstähle und Komplotte mit Wissen und Willen und unter Duldung der Partei geschahen. MWWe Simei M MlrdE und WgeM halten sich bei Bedarf bestens empfohlen: Maschinenbau und Reparatur Schwepcke, Franz, Ingenieur, Bismarckstr. 35. H-r- 511. Agentur für Versicherungsgesellschaften 8 Wilhelm Berthold. Feldweg 283V. D Anzeigen-Annahme D Wilsdruffer Tageblatt, Zellaer Straße 29, 6 D tauch für auswärtige Zeitungen). Z Badeanstalt z Stadtbad. Pächter Erich Hausmann. Löbtauer Straße. U Bank- und Wcchselgcschäfte Stadtbank und Sparkasse, Rathaus. 1 und 9. Wilsdruffer Bank. e.G.m.b.H., Freiberger Str. 108, 491. Botenfuhrwerk Ilschner, Otto. Bahnhofstraße 127. y-K- 584. Buchbinderei Zschunke, Arthur, Zellaer Straße 29. 6. Färberei und Reinigung, Plissceprcsserei, Hohlsaum und Schnurstichnäherei Dürre Alfred. Fedtlerstraße 183. 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