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_ Mvg. Kube Wat.-Soz.) Wentz ei sich in außerordentlich scharfer Weise gegen das Zentrum, das grundsätzlich lieber mit Atheisten und Juden als mit Deutschen und Christen regiere. Es seien die Koalitionsparteien gewesen, die m den letzten dreizehn Jahren die Politisierung der Justiz herbeigeführt und die Erbitterung im Volke verstärkt hätten. Das Zentrum irre, wenn es glaube, daß Koalitionsmöglichkeiten die National sozialisten veranlassen könnten, irgendwelche Zurückhaltung zu üben. Redner wendet sich schärsstens gegen die Aussührungen des bayerischen Staatsrates Schäffer und das Zentrum wegen elementarer Gefährdung der Reichseinheit. Abg. Suhr (Komm.) greift die Sozialdemokraten und die Rechtsprechung an, die nur das Eigentumsrecht der Kapitalisten verteidigen. Durch die Annahme eines deutschnationalen Änderungs antrages wird es den Sozialdemokraten unmöglich gemacht, für ihren eigenen Antrag zu stimmen. Der von Deutschnatio nalen, Nationalsozialisten und Kommunisten angenommene Ergänzungsantrag besagt nämlich, daß die Sozialdemokraten die Schuld an der Verzögerung der Amnestie hätten. Der ursprüngliche Antrag der Sozialdemokraten wird durch eine andere Mehrheit mit der von den Deutschnationalen bean tragten Ergänzung gegen die Sozialdemokraten angenommen. Es folgt nunmehr die Aussprache über die Anträge: Auf hebung der Notverordnung. Finanzminisier Or. Klepper betont, ftnanzwirtschaftlich gesehen zeige sich eine grundsätzliche Übereinstimmung in den Notverordnungen von Reich und Preußen, namentlich der Grundsatz der Deckung der Staats ausgaben durch echte Einnahmen im Hinblick auf die Stabili tät der Währung. Er werde niemals seine Hand zu einer Finanzpolitik bieten, die den Staatsbedars mit der Notenpresse Lecke. Diese Ausfassung finde sich in den preußischen Notver ordnungen. Der Minister gab dann einen Rückblick aus die bei dem Preußenhaushalt geführten Verhandlungen. Er kam zu dem Schluß, daß während seiner Amtszeit ein Gesamtersparnis von 425 Millionen gegenüber dem Vorjahr erzielt wurde, was alle Maßnahmen ähnlicher Art in Reich, Ländern und Gemeinden übertreffe. Man wird die fehlenden 100 Millonen nur durch neue Einnahmen decken können. Die Verbraucher dürften aber nicht nennenswert getroffen werden. Auf wirtschaftspolitische Fragen eingehend, sagte er u. a.: Die Entschlossenheit, die künftige Führung in dem Kamps um die internationale Verständigung zu übernehmen, ist die Aus gabe der deutschen Wirtschaftspolitik. Leider lassen die pro grammatischen Erklärungen der Reichsregierung eine wirt schaftspolitische Linie dieser Art vermissen. Es wird zur Pflicht, binnenwirtschaftliche Maßnahmen zu treffen, um die Auswirkungen der Krise zu mildern. Dazu gehört die Ver kürzung derArbeitszeit. Daß auch in dieser Hinsicht die Notverordnung der Rcichsregierung nichts erfüllt, ist um so bedauerlicher, als durch Arbeitszeitverkürzung eine nennens werte Verminderung des öffentlichen Aufwandes für die Er werbslosenfürsorge zu erreichen wäre. Man wird auch be fürchten müssen, daß in der Frage der ländlichen Siedlung nicht Das geschieht, was die frühere Reichsregierung in richtiger Er kenntnis der Zusammenhänge vorbereitet hatte Die Staatsregierung werde im übrigen dafür sorgen, das Sicherheit und Ordnung nicht gefährdet werden. Nur so ist es möglich, die Bahn sreizuhalten für das, was allein die Ent spannung bringen kann, nämlich eine wirkliche Konzentration aller nationalen Kraft. Als erster Redner spricht Kasp« «Komm.) «Nb fordert dü Aufhebung der Notverordnung Kurze politische Nachrichten. In der für die Reichsregierung vorbehaltenen Rund- funkstunoe spricht Freitag, um 19 Uhr, Reichs innenminister Freiherr von Gayl über die Verordnung des Reichspräsidenten gegen politische Aus schreitungen. Die Rede wird von sämtlichen deutschen Rundsnnkgesellschaften übertragen. * In der Eröffnungssitzung der Oldenburgischen Landtages wurde zum Landtagspräsidenten der nationalsozialistische Abgeordnete Joel, zum Ersten Vizepräsidenten der deutschnationale Abgeordnete Osterloh und zum Zweiten Vizepräsidenten der nationalsozialistische Abgeordnete Behlen gewählt. * DaS Linienschiff „Schlesien- mit Konter- admiral Foerster, dem Befehlshaber der Linienschiffe, an Bord sowie zwei Torpedoboote werden am 23. Juni zu einem bis zum 27. Juni dauernden Besuch in Danzig eintreffen. Die neue Uniform der SA. Unser Bild zeigt den Berliner SA.-Führer Grasen Helldors mit der neuen Uniform der SA' «in Unisormrock der im Schnitt dem der englischen Armee ähnelt, aus braunem Cordstoff mii Revers, flachem Kragen und vier Taschen. An Stelle der Bärenstiesel, die ge schnürt wurden, tritt der braune lange Schaftstiesel. Die SS trägt dieselbe Unisorm wie die SA., nur ist der Wafsenroci schwarz. Gauleiter Röver (RSDAP.) Ministerpräsident in Oldenburg. Der Oldenburgische Landtag wählte den natio nalsozialistischen Gauleiter Röver mit 26 Stimmen zum Ministerpräsidenten. Dreizehn Zettel waren unbeschrieben, zwei ungültig. Zu Ministern wurden gewählt der Natio nalsozialist Spangemacher mit 25 von 34 Stimmen und Landgerichtsrat Pauli mit 25 von 33 abgegebenen Stimmen. Die 25 Stimmen erklären sich so, daß Abgeordneter Röver sofort nach seiner Wahl zum Ministerpräsidenten nicht mehr mitstimmte. Oie Schrumpfung -es -euischen Außenhandels. Rekordtiefstand von Ein- und Ausfuhr. Nach einer Steigerung derEinfuhrim April ist sie im Mai erneut erheblich gesunken und hat mit 351,1 Mil lionen Mark einen Rekordtiesstand erreicht, der noch um 12,5 Millionen Mark geringer ist als die Märzeinfuhr, und um 76,1 Millionen Mark unter der Aprileinfuhr liegt. Die R o h st o f f einfuhr hat mit 44 Millionen Mark den größten Anteil an diesem Rückgang. Die Lebens- mitteleinfuhr ist um 27,1 Millionen Mark und die Fertigwaren einfuhr um 5 Millionen Mark gesunken. Auch dieAusfuhr weist mit 437,9 Millionen Mark einen Rekordtiesstand auf. Der Rückgang gegenüber April beträgt aber nur 34,3 Millionen Mark. Die Fer - tig w a re n ausfuhr ist mit 350,9 Millionen Mark um 16,8 Millionen Mark geringer als im April. Die Roh- stoff ausfuhr ging von 87,6 auf 73,6 Millionen Mark zu rück und dir Lebensmittel ausfuhr von 15,4 auf 12 Millionen Mark. Hinzu kommen noch 9 Millionen Mark Reparaiion-isachlieferungen gegen 9,1 Mil lionen Mark im Vormonat. Ohne Berücksichtigung der Sachlieferungen beträgt der Ausfuhrüberschuß 87 Millionen Mark gegen 45 Millionen Mark im Vormonat. An dem Rückgang der Lebensmitteleinfuhr find in erster Linie Gerußmiitel, Südfrüchte und Futter mittel beteiligt, an dem der R o h st o f f e i n f u h r Baum wolle und Wolle. Bei der Fertigwarenausfuhr nahmen Textilerzeugnisse, Maschinen und chemische Artikel erheblich ab, während die Fabrikate der eisenschaffenden Industrie (Rußlandlieferungen) stiegen. Der Großindustrielle Mx von Gullleaiim erschossen aufgefunden. Das schadhafte Jagdgewehr. Der 66jährige Geheime Kommerzienrat Ma? von Guilleaume, Mitinhaber der Kabelwerke Felten u. Guilleaume Carlswerl A.-G., Köln-Mülheim, wurde aus seinem Sommersitz Haus Kalmuth bei Remagen er schossen aufgefunden Sein Diener, der sich in den oberen Räumen des Hauses aufhielt, hörte plötzlich einen Schutz; als er nach unten eilte, fand er seinen Herrn, den Kopf zur Seite geneigt, mit einer klaffenden Wunde am Tische sitzend. Ein Schutz aus einer Jagdbüchse war mit solcher Wucht in die Stirn gedrungen, datz ein Teil der Schädel decke sich abgelöst und die Fensterscheibe zertrümmert hatte. Offenbar hatte sich Guilleaume mit seiner Jagdflinte be schäftigt. Er hatte kurz vorher mit seinem Förster eine Fahrt zum Anstand verabredet. Das Jagdgewehr soll schadhaft gewesen sein. Der Leiter der Fabrik Felten und Guilleaume ist Theodor von Guilleaume, der Bruder des erschossen auf gefundenen Max von Guilleaume, der sich in den letzten Jahren hauptsächlich der Verwaltung seines Rittergutes Haus Kalmuth widmete Max von Guilleaume war Vor sitzender des Direktionsrates der Budapester und Wiener Tochterfabriken und saß außerdem im Aufsichtsrat großer Unternehmungen, u a. oer AEG. Bankier mit seiner Familie verschwunden Wesermünde. Der Bankier und Auktionator Boedeker in Bederkesa ist mit seiner Familie verschwunden. Anscheinend l'ängt das Verschwinden Boedekers mit geschäftlichen Ver lusten zusammen, die sich aus 300 000 bis 500 000 Mark be laufen sollen Die Unruhe in der Bevölkerung ist groß. D-rZ Bankhaus ist fortgesetzt einem Ansturm aus allen Wirtschasts« kreisen ausgesetzt, jedoch ist niemand in der Lage, genauer« Angaben zu machen. NSDAP, verlangt Freigabe der sichergestellten Gegenständ«. München. Der Leiter der Rechtsabteilung der Reichs leitung der NSDAP. Hai die Innenminister des Reiches und oer Länder telegraphisch ersucht, die aus Grund des früheren SA.-Verbotes sichergestellten Gegenstände (Uniformen usw.) wieder sreizugeben. Niesenfeucr in einer mecklenburgischen Ortschaft. Schwerin. Die 650 Seelen zählende Ortschaft Lüblow wurde von einer Riesenfeuersbrunst heimgesucht, die innerhalb von fünf Stunden 28 Gebäude in Schutt und Asche legte. Die Einwohnerschaft des halben Dorfes wurde dadurch obdach los. Die Ausdehnung des Feuers wurde sowohl durch Wassermangel als auch durch Sturm begünstigt, der ständig einen wahren Funkenregen über das ganze Dorf trieb. Di- Höhe des Schadens ist noch gar nicht zu übersehen. Das Urteil im Pforte-Prozeß. Hagen. Nach zweistündiger Beratung verkündete das Ge richt im Pforte-Prozeß folgendes Urteil: Der Angeklagte wird wegen Vergehens gegen § 312 des Handelsgesetzbuches in Tateinheit mit Z 314 zu 15 Monate «Gefängnis und 5000 Mark G e ld st r a se, ersatzweise für 100 Mark einen Tag Gefängnis verurteilt. Die Nnteriuchungshasi wird voll eingerechnet. Der Haftbefebl bleibt aufrechterbalten, jedoch braucht der Angeklagte nicht wieder in die Untersuchungshaft wenn die Kution aufrechterbalten bleibt. Der sudetcndeutschc Volkssportprozetz auf unbestimmte Zeil vertagt. Prag. Auf den Einspruch der beiden deutschen Minister in der Prager Regierung hat der tschechische Justizminister eine Überprüfung der Rechtslage in dem Prozeß gegen die siebe» angeklagten nationalsozialistischen Volkssport leute durch das Oberste Gericht in Brünn angeordnet. Der Prozeß, der ursprünglich am 20. Juni beginnen sollte, ist daraufhin aufunbestimmte Zeit vertagt worden uni» dürfte kaum vor dem Herbst stattfinden. Schuldirektor von Schülerinnen im Walde erschösse« ausgesunden. Aachen. Schülerinnen sanden bei einem Ausflug im Wald in der Nähe des Genesungsheims die Leiche eines gutaekleide- ten Mannes. Neben dem Toten lag ein Revolver. Wie fest- gestellt wurde, handelt es sich um den Direktor der Städtischen Kaufmännischen Schule. Dr Schmid, der bereits leit einigen INI LMM WIWW > Komsn von 6spt kotkbspg Lop^rigbt -lartia keucbtvLogsr, Halle (8aaIH - l39 Sie wußte nicht, ob er im Ernst sprach oder ob es Spott war. Aber das wußte sie: Wäre er so zu ihr gewesen, wie sie es sich gedacht und gewünscht hatte, dann wäre sie jetzt nicht abgereist. Oder doch? Vielleicht später. Denn für immer würde sie es hier nicht aushalten. Jetzt aber wa» bestimmt der fo unerwartete Tod des alten Herrn schuld, daß sie ging. Sie konnte inmitten der verweinten, traurigen Gesichter nicht leben. Plötzlich faßte sie seine Hand. „Ich wäre vielleicht geblieben, Horst. Aber Dorettes Abwehr gegen mich ist unerträglich." „So? Davon habe ich noch nichts bemerkt, Ellen. Wie äußert sich denn das?" „Das kann man nicht so erklären. Jedenfalls ist diese Abwehr da." „Liebe läßt sich nicht erzwingen, Ellen. Man mutz dafür sorgen, daß man diese Liebe und Anhänglichkeit sich ver dient." „Das ist ein Vorwurf! Ich kann sie nicht leiden. Datz du es weißt: sie hat Hexenaugen. Uebrigens, vielleicht wäre mein Hierbleiben möglich. Dorette wollte gleichfalls Schwester werden — Krankenschwester, wie deine Schwester Sibylle. Dein Vater ist sehr zornig geworden, als sie es einmal abends sagte. Jetzt aber bist du hier der Herr, und du wirst sie gehen lassen. Man soll einen Menschen nicht an seinem selbstgewählten Wege hindern." „Dorette bleibt hier in Mahlow! Sie ist noch viel zu jung, um diesen Beruf überhaupt ausüben zu können. Und sie ist überhaupt zu jung, um jetzt schon allein in die Welt hinauszugehen", sagte er fest. Sie hatte seine Hand fallen lassen. Ihr Gesicht sah weiß und starr aus. „Ich habe nicht gewußt, wie es ist, wenn man die sämt lichen Geschwister des zukünftigen Gatten mit in den Kauf nehmen muß." Unbedacht, nur von ihrem Zorn und ihrer Ent täuschung beherrscht, hatte sie es hervorgestotzen. Aber ein Blick in sein Gesicht belehrte sie, daß sie jetzt viel bei ihm eingebüßt hatte. Ruhig sagte Horst Mahlow: - „Edelgard ist weit fort, Sibylle hat Mahlow verlassen. Fritz geht Ostern nach Jena. Und - mein Vater ist tot! Findest du nicht, datz meine Angehörigen eigentlich alle Platz machen?" Da senkte Ellen den Kopf und ging. Er sah ihr nach und ein bitteres Lächeln lag um seinen schönen, ausdrucksvollen Mund. Er wußte, daß dieser Auf- tritt nicht der letzte solcher Art gewesen war. Dollarprinzeß!, dachte er, sie zeigt endlich ihr wahres Gesicht... Von dieser Unterredung an blieb ein tiefer Riß zurück, den nichts mehr kitten konnte. Seit Wochen ruhte Herr Mahlow in der alten Familien gruft drüben auf dem kleinen Dorffriedhof. Seit Wochen weilte Ellen in Berlin. Der Sommer ergoß seine ganze Pracht über den alten Park von Mahlow. Die uralten, hohen Eichen rauschten geheimnisvoll, und die Blumen blühten in verschwende rischer Pracht. Unzählige Vögel zwitscherten im Geäst. Und das Leben ging Weiler. Frau Mahlow war eine alte Frau geworden — sie, dis immer noch hübsch und stattlich gewesen war. Horst kam jetzt jeden Abend herüber. Er beaufsichtigte jetzt am Tage auch noch die Feldarbeiten auf Mahlow mit. Die doppelte Arbeit tat ihm nichts. Frisch und braun- gebraunt war er. Nur in seinen Augen war etwas, was der Mutter und Dorette nicht gefiel. Sie hätten aber nicht einmal sagen können, was es eigentlich war. Und merk- würdig, sie hüteten sich beide, in seiner Abwesenheit sich darüber einmal auszusprechen. Dorette war wieder wie einst der Sonnenschein im alten Mahlow. Auf ihr lautes, sonniges Lachen mußte man ja auch jetzt noch verzichten, aber sie war doch wenig stens wieder annähernd so wie früher. Leichtfüßig huschie sie durch die Räume, über den Wirtschaftshof, durch den Park. Frau Mahlow wußte, daß zwischen ihrem Stiefsohn und der eleganten Amerikanerin, seiner Verlobten, nicht mehr alles so war, wie es wohl sein sollte. Doch sie unter drückte die törichte Hoffnung, die in ihr aufkeimen wollte. Das verwöhnte Weltkind lebte eben einige Monate bet Freunden in Berlin. Was war denn va schließlich weiter dabei? Verwunderlich war nur, daß Horst nicht eifer süchtig war und so ruhig diese ganze Sache mit in Kauf nahm. Er sprach auch nicht von ihr. Und sie, die Mutter, hütete sich, davon anzufangen. Sie saßen dann, wenn er mit dem Inspektor für den andern Tag noch schnell das Nötigste vereinbart, gemütlich beisammen. Es kam aber sehr oft vor, daß nur Fritz mit anwesend war. Dorette zog es meist vor, in den Park zu gehen, sich auf die Bank auf der Anhöhe zu setzen und still vor sich hin zu sinnen. Auch jetzt war sie wieder hierher gegangen. Ueber ihr sang und zwitscherte es noch in den Zweigen. Wie schön, wie unendlich schön doch die Heimat war! Und sie wäre vielleicht niemals fortgegangen von hier, Wenn Ellen nicht hierhergekommen wäre. Nun mußte es sein! Jetzt mehr denn je, denn bald schon sollte die Hoch zeit stattfinden. Der Vater hatte es nicht gewollt, daß sie auch Kranken pflege lernte wie Sibylle. Wie seltsam das war! Ganz außer sich war Papa gewesen, wenn sie auch nur davon anfing. Doch nun wollte sie den Bruder bitten, daß er sie fortlietz. Er mußte einwilligen. Er würde es viel leicht auch ganz gern. Sie hatte ja nur zu gut gefühlt, wi« prüfend er sie oft angesehen hatte. Gewiß hatte Ellen si^ bei ihm beklagt, (Fortsetzung folgt.)