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Geh baden — aber mit Vorsicht! Die Badesaison hat mit Macht eingesetzt. Das ist so and so zu verstehen. Wer Zeit und Geld hat — denn Aeit allein tut's nicht, weil sie durchaus nicht immer auch Veld ist —, benutzt die verbilligten Ferienreisekarten der Reichsbahn und fährt „ins Bad", womit aber nicht durch weg gemeint ist, daß er wirklich baden geht. Wer aus das „baden gehen" ernstlich Wert legt, tut das weit öfter im Umkreise seines Wohnsitzes, indem er sich in irgendein heimisches Gewässer stürzt und schwimmt und taucht und plätschert. Ein solches Bad im Freien ist ein Vergnügen, aber es will mit Vorsicht genossen sein, weil mancherlei Gefahren damit verbunden sind. Immer wieder hört mau in der Sommerzeit Hiobs nachrichten über Unglücksfälle beim Baden, Unglücksfälle, die leider häufig Todesfälle sind. Geht man solchen Be richten nach, prüft man die näheren Umstände des Un glücksfalles. so wird man oft finden, daß die Verunglückten ihr Unglück sich selbst zuzuschreiben hatten, weil sie es an der einsachsten Vorsicht fehlen ließen, als sie sich dem Wasser anvertrauten. Kinder und Jugendliche, die kaum ein bißchen schwimmen gelernt haben, führen sich in einem gewissen Übermut gern als geübte Schwimmer auf und streben trotz aller Warnungen hinaus zu gefährlichen Stellen eines Sees oder eines Flusses. Bekommen sie dann einen Schwächeanfall, so können sie ofi nicht mehr zurück an das sichere Ufer, und eine Rettung erweist sich ebensooft als unmöglich, weil der Netter die Ünfallstelle nicht so rasch, wie es sein müßte, erreichen kann. Aber auch geübten Schwimmern kann, wenn sie un vorsichtig sind, leicht ein Unglück geschehen, und es sollte keiner sagen: „Mir passiert nichts!" Wer an Krämpfen, Atemnot, Blutarmut, Herzschwäche usw. leidet, sollte über haupt nicht im Freien baden oder doch doppelt vorsichtig sein und nicht durch anstrengende Schwimmübungen glänzen wollen. In einem See sollte man nur dann baden, wenn man ihn genau kennt, wenn man einiges von seinen Tiefen und Untiefen, von seinen Strömungen, seinen Schlingpflanzen, seinen Schlammbildungen usw. weiß. Am Seestrande ist der Badegrund meist sandig und wenig gefährlich; geht man aber weiter ins Wasser hinein, so bricht die Sandfläche oft plötzlich ab, und man gelangt zu einer Untiefe, die unvorsichtigen Schwimmern zum Grabe werden kann. Ähnliches gilt für das Baden in Flüssen, wenn sie „reißend" sind. Es gibt da Löcher und Rinnen und Strudel, und wer in eine solche Vertiefung gerät, ist meist verloren. Wer häufig im Freien badet, weiß ja Wohl über die Gewässer feines Heimatortes Be scheid und kommt nur, wenn er besonderes Pech hat, in Gefahr. Es handelt sich hier auch vor allem nur darum, daß man die Gefahr nicht leichtsinnig herausfordert. Das tun z. B. auch diejenigen, welche sich beim Baden und Schwimmen absichtlich in die Fahrstraße von Dampfern, Motorbooten, Ruderbooten usw. begeben. Zu sagen wäre noch, daß jeder, der öfter im Freien badet, auch über Rettung und Wiederbelebung Ertrinken der einiges wisset? sollte. Ist ein Verunglückter sehr weit vom Ufer entfernt, so sind die Nettungsmöglichkeiten meist nur sehr gering. Sachkenner versichern, daß ungefähr dreißig Meter als Grenze der Nettungsmöglichkeit anzusehen feien. Bei den Wiederbelebungsversuchen kommt es natürlich darauf an, wieviel Zeit zwischen dem Bewutztloswerden des Verunglückten und dem Erscheinen des Retters vergangen ist. Der Kern all dieser Aus führungen ist: Geh fleißig baden, denn es stärkt und stählt deinen Körper — aber laß die größte Vorsicht walten, da mit du nicht Schaden nimmst! Aus dem Landtage. Haushaltausschuß A. Bewilligt wurden Kapitel 24 A (Minisi-erium des Innern) unter Streichung der Dienstaufwandsentschädi gung, der deutschnationale Antrag, von einer gehaltlichen Schlechterstellung der sächsischen Beamten gegenüber den Rrichsbeamten abzusehen, ein sozialdemokratischer Antrag Beamten vor Urläubsantritt ein volles Monatsgehalt vor auszuzahlen, obwohl dies von der Regierung wegen der Kassenlage als undurchführbar bezeichnet wurde. Ein na tionalsozialistischer Antrag gegen das Parteibuchbeamten tum wurde abgelehnt, da die Antragsteller bei der Abstim mung fehlten. Das Verbot des Marienberger Motorrad rennens, das die Deutschnationalen aufzuheben beantrag ten, bleibt bestehen. Tie Anträge auf Einführung der Arbertsdienstpflicht wurden abgelehnt, ebenso bei Kap. 18 (Gcsamtministerium) der kommunistische Antrag auf Streichung der Dienstaufwandsentschädigungen des Ministerpräsidenten und der Vertreter Sachsens beim Reichsrat. Der Ausschuß richtete an den Landtagspräsiden ten den Wunsch, mit der Regierung in Beratung über die Wiedereinführung eines Landtagsberichtes einzutreten. Die Standesvertretung der Tierärzte wird durch eine jetzt fertiggestellte Gesetzesvorlage geordnet, ebenso das Ge bührenwesen der Tierärzte. Haushaltausschuß B. Beim Kapitel 10 (Sächsische Staatsbank) wurden die Einstellungen in den Haushalt sowie der Rechenschafts bericht genehmigt, ebenso die Einstellung der Titel 1 und 2 in den außerordentlichen Staatshaushalt für 1932, und zwar handelt es sich dabei um die Verbreiterung der Kapitalbasis der Sächsischen Staatsbank und den Anteil des Staates an der Rekonstruktion der Ädca. Hierzu wurde ein deutschnationaler Antrag angenommen, unter Tit. 3 in dem außerordentlichen Staatshaushalt drei Millionen Mark einzustellen zur Stärkung der Kreditinstitute des Mittelstandes, einschließlich der Landwirtschaft. Tie Ab stimmung über einen Antrag der SPD., den Überschuß der Landeslotterie zur Wohlfahrts- und Jugendpflege zu verwenden, kam nicht zustande. Eine längere Aussprache entspann sich über die Firma Petschek und ihre Handels organisationen, wozu die Regierung eine längere Erklä rung abgab. Tagungen in Sachsen Jahreshauptversammlung des Sächsischen Mühlenverbandes. In Dresden hielt der Sächsische Mühlenverband seine 64. ordentliche Jahreshauptversammlung unter Vor sitz von Weber (Braunsdorf) ab. Shndikus Herrlein er stattete Bericht über die Tätigkeit des Perbandsvorstandes im letzten Geschäftsjahr. Er bemängelte vor allem, daß der Reichskommissar für Preissenkung mit seiner Aus mahlungsverordnung ohne jede Fühlungnahme mit dem Mühlengewerbe in die alten Lebensgewohnheiten der säch sischen Bevölkerung tief eingegriffen habe, weil diese zu meist Weißes Brot verlange. Um Brotpreiserhöhungen zu vermeiden, habe sich der Verband an die Getreide handelsgesellschaft gewandt, und daraufhin habe Sachsen auch tatsächlich billigeren Russenroggen erhalten. Die Ver sammlung nahm einstimmig eine Entschließung an, in der es heißt, die Verhältnisse auf dem Gebiete der Volksernäh rung hätten gezeigt, daß jeder Art der Monopolisierung des Getreidemarktes nur geeignet sei, Schwierigkeiten zu schaffen. Deshalb müßten.alle Zwischeninstanzen ausge schaltet werde«. Bezüglich der Brotherstellung sollten sich die behördlichen Eingriffe auf das notwendigste be schränken. Orenzland-Ehromk. Bad Köstritz. Im Schlamm erstickt. Der jngendliche Schlächter Allendorf sprang, nm ein Bad zu nehmen, in den früheren Lauf der Elster, in das sogen. Schlachtloch. Ta dieses Loch nur etwa einen Meter Wasser und meterdicken Schlamm enthält, konnte er sich nicht mehr frcimachen und mußte ersticken. Friedland i. B. Falsche 1000-Kronen- Scheine. In Philippsthal wurden der Gärtner Halbig und dessen Dienstmädchen verhaftet, weil sie in Seiden berg (Oberlausitz i versucht halten, rnit einer falchen 1600 Kronen-Note EmkMe M tätigen. Wie fich bei den sofort angestellten Erörterungen herausstellte, ist das Falschgeld in einer kleinen Steindruckerei in Maffersdorf bei Reichen berg von einem Manne namens Bartel angefertigt worden. Als dieser festgenommen wurde, leugnete er nicht, be hauptete aber, es handele sich nicht um Falsch-, sondern nm Neklamegeld. Im ganzen sind etwa 950 solcher Falsch noten hergestellt worden. Georgswalde. Ein Negimentsfest mit Hin dernissen. Das Wiedersehensfest der 42er in Georgs- Walde hatte mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen. Die politische Aufsichtsbehörde sah sich veranlaßt, die Wieder sehensfeier drei Tage vor dem Termin zu untersagen, und nur dem energischen Eingreifen der Abgeordneten Peters, Rosche und Minister Spina ist es zu danken, daß das Verbot doch noch in letzter Stunde zurückgezogen wurde. Allerdings diktierte die Behörde derart viele Ein schränkungen und nahm eine so strenge Zensur der vor bereiteten Darbietungen vor, daß von dem ursprünglichen Festprogramm nicht allzuviel mehr übrig blieb. Selbst der greise Führer, Feldmarschalleutnant i. R. Zanantoni, der wie immer zum Feste des nordböhmischen Heimalregi- ments erschienen war, durfte feine beabsichtigte Abschieds rede nicht halten. Amtliche sächsische Notierungen vom 15. Juni. Dresden. Bei schwacher Grundstimmung kam es nur in wenigen Werten zu größeren Umsätzen. Infolge Angebotes büßten Leipziger Niebcck 2, Felsenkeller 1,5 und Mimosa 1,25 Prozent ein. Verschiedene Nebenwerle bröckelten etwa 1 Prozent ab. Verlangt wurden dagegen Hotel Bellevue, die 3,5, sowie Fritz Schulz, die 2 Prozent anzogen. Sprozenlige Dresdner Stadtanleihe verloren 1, 8 Proz. Dresdner Schatzanweisungen 1,5 und gprozenitge Sächsische Staatsanleihe von 1927 1,75 Pro zent. Eine Kleinigkeit höher lag nur Voung-Anleihe. Leipzig. Bei unveränderter Marktlage war die Stimmung schwächer. Gebr. Schönherr und Mansfeld verloren je 1, Riquet 2 Prozent. Thür. Gas gewannen 1 Prozent. Auf dem Anleihe markt war das Geschäft still und die Tendenz unregelmäßig. Chemnitzer Produktenbörse. Weizen- int. 75 Kg. 250—255, Roggen sächsisch 72 Kg. 200—204. Sandroggen 73 Kg. 20^—210. Wintergerste 180—1S5, Hafer 156—164, Weizenmehl 70 Prozent 42,75, Roggenmehl 70 Prozent 30.75, Weizenkleie 10.25, Roggen kleie 10.25, Wiesenheu lose 7.50, Getreidestroh drahtgepreßt 5.00. Geschäftsgang: Alles ruhig. Dresdner Schlachtviehmarkt vom 16 Juni Auftrieb: 2 Ochsen, 15 Bullen, 3 Kühe, 750 Kälber, 253 Schafe, 384 Schweine. Preise: Rinder unverkäuflich geblieben, Schafe belanglos. Kälber: b) 34—38 (59); c) 28—32 (50); d) 24—27 (47). Schweine: a) 40 (50); b) 40 (52); c) 38—39 (52). Geschäftsgang: Kälber schlecht, Schweine mittel. Ueber- stanö: 20 Rinder (davon 2 Ochsen, 15 Bullen, 3 Kühe), außerdem 198 Schafe. Von dem Austrieb sind 57 Kälber und 30 Schweine memelländischer Herkunft. Amtliche Berliner Notierungen vom 15. Juni. Börsenbericht. Die Börse eröffnete unregelmäßig und überwiegend schwächer. An der Vorbörse war die Stimmung noch durchaus zuversichtlich und fest Bei Börsenbeginn traten die Banken als Abgeber aus Die Stimmung war nach den ersten Kursen weiter zurückhaltend Am Geldmarkt trat der Medio in Erscheinung. Tagesgeld ersordene 51». Im Verlaus unterlag die Tendenz mehrsachen Schwankungen. * Devisenbörse. Dollar 4,20—4,21; engl. Psund 15,41—15,45; holl. Gulden 170,48—170,82: Danz 82,42—82,58; franz. Franc 16,55-16,59; schweiz. 82,07- 82,23; Belg. 58,64-58,76; Italien 21,58—21,62; schwcd. Krone 78,92—79,08; dän. 84,22—84,38; norweg. 76,22—76,38; tsch-ch. 12,46- 12,48; österr. Schilling 51,95—52,05; Argentinien 0,94- 0,95; Spanien 34,67—34,73. Produktenbörse. Das Angebot ist sebr klein. Die Nach frage noch geringer. Umer diesen Umständen kommen nur wenig Umsätze zustande. Roggen und Weizen nahm in be grenztem Unisange wieder die össentliche Hand in Waggon- ware aus Gerste matter. Hafer schwach. Getreide und Olsaaien per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm in Reichsmark. 186-188 187-189 464-170 165-171 154 155 156-160 15. 6. 249 251 14. 6. 251 253 per 100 kg inkl. Sack 31,0-34,7 31,0 34,7 Roggenmehl fr Berl br. per lOO Kg inkl. Sack 25,2-27,2 25,2-27,2 Weiz., märk. pommerjch. Rogg., märk. Braugerste Iommeigst. Futtergerste Wunergersie Hafer, märk. pommersch. weslpreuß. Weizenmehl fr Berl br. 15. 6. 14. S. 10,4 10,9 9,8 10H Welzkl. s.Bln. 10,3 10,8 Roggkl s Bln. 9,8 10,3 Lemsaa4 Raps Erbsen, Pikt kl Lpeiseerds Funerervsen Peluschken Ackerbohnen Wicken Lupine, blaue Lupine, gelbe Seradella Leinkuchen Erdnußkuchen Trockenschtzl. Sopaschrol Kariosfelfl 17.0 23,0 21.6 24,0 l5,v 17,0 16,0 18,0 l5,0 17,0 16,0 l8,0 10,0 11,0 14,5-16,0 17,0 23,0 2l.O 24.6 15,t) I7.V 16,0 18,0 15,0 17,0 16,0 1-siO 10,0 11,0 14,5 16,0 10,310,4 10,6 8.7 10,0 10,9 10,3 10,4 10,6 8,7 10,0 10,9 Die Preise für Milch, die nach Berlin zur Lieferung ge langt, betragen je Liter frei Berlin: für ^-Milch für die Zeit vom 17. bis 23. Juni 13,75, für tiefgekühlte ^-Milch 14,25, für kl-Milch 8,50, für tiefgekühlte U-Milch 9, für molkereimäßig bearbeitete Milch 15,50 Pf. Die ä.-Milchmenge ist aus 78 Prozent des tp-Milchkontingents der einzelnen Lieferstellen festgesetzt. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Vertagsleilungi Paul Kumberg. Verantwortlich für die Schristleitung: Hermann Lässig, kür Anzeigen und Reklamen: A Römer sämtlich in Wilsdrufj klsisckbmlie beLtprogramme 5e5l5ekriften Lintrittskarten ssHtglieäLkarten Ladungen Quittungskarlen lZriewogen unä -Umschläge liefert sciinell unä in mvlierner NuLkülwung kuchäruckerei NillillrÄekunke Vereins- Orueksachen Linklegs^n - Lnrlen rum Dmardeitsn ru Svilervvsrvn rverckea von mir laukenci angenommen. Hlvlkae^ 8eilermelster, VMsckrutt, Fernruf 121. W'L «-»Kms-Snol ist in der Lage, auf Magen und Darm günstig ein zuwirken. 85 aller Menschen leiden an Magen- und Darmstörungen. Machen Sie bitte heute noch einen Versuch mit Hohma-Brot. Verkauf erfolgt nur in der Hohma-Brottüte, wenn nicht, weise man zurück. Hohma-Brot (dunkel), Hohma-Brot 8 (weiß), Hohmalin-Nährkraftflocken zu haben bei Bäckermeister: Grafe, Hohe Straße; Scheibner, Kesselsdors; Hörmann, Weistropp; Winter, Braunsdorf. Um Fälschungsversuche nicht aufkommen zu lassen, nehme man das Brot nur in der Hohma-Brottüte, sonst weise man dieses als unecht zurück. Freitag, den 17. Ium 1931, abends 8>- Uhr im Schützenhau« Wilbdraff spricht der frühere Freimaurermeister A. Hantzsch, Dresden über: Wie es mir bet den Freimaurern erging! ca 2 Jahre verboten gewesen (Humanität und Menschenveredelung) und in der Tracht eines Freimaurermeiftersüber die Geheimnisse der Freimaurerei, Rituelle Lehrlingsaufnahme In Dresden bisher 8000 begeisterte Zuhörer. Die Brr. Freimaurer sind zur Aussprache eingeladen. Unk.-Beitrag 50 Pfg. Erwerbslose und Kleinrentner 20 Pfennig. lkrö KksiuMkit dangt von gk8Mckkn ÄklM ad Kostenlose Ler-Aung del Dentist Lrnst Hartmann, ^Vilsckrukk breiberger 8tr. 108 (Ltaät Drescken), bernruk 44. Sprecdstuncken: Werktags 9-12 unck 1—6, Sonntags 9—12 - Soksmüimg aller siranksnksrssnmitgliscksr Vorzügl.frisch, junge» LammfleUcb empfiehlt Marlis Neubert, Fleischermeister, Markt 105. Lmsuen 5ie nm nickt, emiM pisrk mskr snrulegen kür 83 bilk. vrkaltvn Sl» «ckcn 6a« gut» küolwsiÜ-ttsrrvnrLÜ ktr. 1t mit 'korpscio unä prim» Vereisung (vuniop oäer eontinantal) unrl c . Vf-8tKl288igSM^0tlI-MSl6ri3i UNa VOD St-St- klassl^r rsstlgksst. V«rdtn6ung»«1oil»n ist er rolckllck vvrrtrtrkl unü vel»»1ung«prob«n von 18 Lontnorn Kaden am Vakmvn nickt äa« Vvrmgst» ru andern vormockt. ^ilos Weites ist in unsrem Katalog 130 ru lessn, wslcnen wir Hinan gam gratis unb franko russnäsn. fskrräaef. ^äkmssckinsn und Eummiraitsn mit unserer üdsr 35 ^sbrs gssstrliek gssebütrtan ktnrk» käeliveia «ins in ^nnrroonLnUIungon nickt «rkitltlick, sonösrn nur von uns oäsr unssrsn vsstratem. Lieber über '/, Million Lbelwaiüfsbrräbsr geliefert. Oss konnten wir wobl nimmermskr, vkenn Läslweiöraä nickt gut uns billig vkTr. 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