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>Fn den nächsten Tagen finden, wie zuverlässig ver lautet, Besprechungen im Neichsernahrungs- ministeriAm statt, in denen die Frage einer Neu regelung der Weizeneinfuhr und des Ver mahlungszwanges eingehend erörtert werden soll. rk In der Klagesache des Korvettenkapitäns Ehrhardt gegen den Reichsfiskus, der gegen Ehrhardt seinerzeit Schadenersatzansprüche in Betrage von über sechs Mil lionen Mark aus dem Kapp-Putsch gestellt hatte, ist vom Kammergericht ein Urteil ergangen, nach dem das Reich die Pension an Ehrhardt weiter auszahlen muß. -* Die Bank von Frankreich hat den Restbetrag ihres in den Vereinigten Staaten befind lichen Goldes in Höhe von 55 Millionen Dollar zurückgezogen. Der Rest des noch hier verbleibenden fremden Goldes beträgt nur noch 700 Millionen Dollar. Der Goldbestand der Vereinigten Staaten beträgt noch etwa 3200 Millionen Dollar. Die amerikanischen Bankiers verspüren angeblich durch die Zurückziehung fremden Goldes eine große Erleichterung, die sich in steigendem Dollarkurs ausdrückte. Die Madrider Polizei deckte eine monarchisti- sche Verschwörung auf und verhaftete in diesem Zusammenhang mehrere bekannte Persönlichkeiten, dar unter den in Barcelona wohnhaften General Barrera, den letzten Generalstabschef des Königreichs. Kleine Nachrichten Ktrassers Nundfunlhonorar beschlagnahmt. Berlin. Wie der Angriss mitteilt, wurde das Honorar Gregor Strassers für seinen Rundsunkvortrag am Dienstag in Höhe von 150 Mark, das der NS.-Erwerbslosenhilfe zugedachi gewesen sei, aus Grund von Forderungen aus einem politischen Prozeß beschlagnahmt. Schwerer Verkehrsunfall in Hamburg. Hamburg. An der Ecke Hammerbrooker und Süderstraße fuhren ein Personenauto und ein Krastdreirad in voller Fahri auseinander. Hierdurch geriet das Personenauto auf den Bürgersteig, riß mehrere vorübergehende Personen um und raste in ein Schaufenster hinein. Dabei wurde eine 38jährige Ehesrau so schwer verletzt, daß sie aus dem Transport nach einem Krankenhaus verstarb. Ihr zweijähriges Kind trug innere Verletzungen davon. Ebenso eine zweite Frau. Angriff aus Charbin abgeschlagen. Charbin. Die chinesischen Freischärler unternahmen über raschend einen Angriff auf Charbin. Die Chinesen, die mehrere tausend Mann zählten, hatten bereits mehrere Ortschaften in der Nähe Chardins besetzt und waren bis auf 8 Kilometer an die Stadt herangerückt. Erst im letzten Augenblick erkannten die Japaner die Gefahr und machten einen Gegenangriff Nach zweistündigem erbittertem Kamps wurden die Chinesen unter Zurücklassung vieler Toter und Verwundeter in die Flucht geschlagen. Der erste Erfolg des Marsches auf Washington. Washington. Das Repräsentantenhaus hat infolge des Druckes der in Washington versammelten Veteranen mit 209 geaen 178 Stimmen eine Vorlage angenommen, die die soiortige Kriegsrentenauszahlung vorsieht. Ob die Vorlage auch vom Senat angenommen wird, ist noch fraglich. Aber selbst dann ist mit dem Velo des Präsidenten Hoover zu rechnen, so daß höchstwahrscheinlich die Vorlage doch nicht Gesetz wird. Spiel uns Sport Nurmis erster Marathonlaus geht am 26. Juni in Mborg vonstatten, wo bekanntlich die olympischen Ausschei- ,ungen Finnlands ausgetragen werden. Nurmi hat sich auf »iese Prüfung durch lange Läufe besonders vorbereitet und staubt in bester Form zu sein. , Der Boxkampf Schmeling—Sharkey. Für den am näch sten Dienstag statifindenden Kamps zwischen Schmeling and Sharkey um die Weltmeisterschaft im Schwergewicht stehen die Wetten 10 :9 für Schmeling. Das Broadway-Wettbüro von Fack Doyle notierte ferner 3:2 gegen einen Knockout in 15 Runden, 3:1 gegen einen Knockout Sharkeys durch Schme ling und ebenfalls 3:1 gegen einen Knockout Schmelings durch Sharkey. Im »M VW IM» f?omsn von 6svt ^olkbong Oo^riZbt Martin koucbtvanZsr, Halls (Laais) 137 Das war es, was die alte Guste nicht mehr zur Ruhe kommen ließl Das war es, weshalb sie still für sich hin weinte, wenn es keiner sah! Miß Ellen kam manchmal herübergeritten. Dann machte sie ihm wahrscheinlich Vorwürfe, denn er sah dann sehr finster und verärgert aus. Ja, also Guste war nicht zufrieden mit dem Stand der Dinge. Was aber nun noch drohte, das überstieg denn Loch alles! Fräulein Dorette wollte auch fort! Sie wollte zu Sibylle! Und in Mahlow hatte es einen schweren Auftritt ge geben. Herr Mahlow wollte das nicht zugeben. Auf keinen Fall erteile er zu dem Unfug seine Genehmigung. Es sei schon schlimm genug, daß seine schöne, sanfte Sibylle Hand werksburschen waschen und alte Weiber kämmen und fremde kleine Schreihälse warten müsse. Dorette b'be dort nichts zu suchen. Rein gar nichts! Und Guste gab ihm recht. Ringsum standen die Mäuler der Nachbarn sowieso nicht still. Man würde ja dann in der sonst so stillen Ecke überhaupt nicht mehr zur Ruhe kommen, wenn Dorette jetzt auch noch forlging. Guste strich die große, blütenweiße Schürze glatt, denn drüben tauchte ein Reiter auf. Da wollte sie sich nur sputen, denn zum Abend waren Gäste hier. Vorher mutzte aber der gnädige Herr noch schnell einen kleinen Imbiß haben. Horst Mahlow winkte seiner Mamsell. „Guten Abend, Guste! Na, ich hab' mich schön verspätet! Werden wir denn noch fertig werden?" „Es ist alles in Ordnung, gnädiger Herr. Der Johann kerul: Eikendshnattentäter. Matuschka „spielt verrückt". Der Angeklagte rüffelt den Verteidiger. Der Andrang des Publikums zum Wiener Matuschka- Prozetz ist nicht so stark, wie man erwartet hatte. Vor dem Vorsitzenden des Gerichtshofes liegen aus einem Tisch Bruch- stücke von Eisenbahnschienen und Schrauben, Kleidungsstücke und Schachteln. Sylvester Matuschka musterte, als er in den Saal geführt wurde, aufmerksam das Publikum. Er spricht laut, mit starkem ungarischem Akzent. Aus die Frage nach seiner Religionszugehörigkeit schrie er fast: „Römisch-katholisch bin ich!" Auf die weitere Frage nach seinem Berufe antwortete er herausfordernd: „E i f r n b a h n a t t e n t ä«e r!" Schließlich erklärte er aber, daß er Kaufmann gewesen sek. Als beim Zeugenaufruf Irene Matuschka, die Frau des Angeklagten, aufgerufen wurde, schaute Matuschka blinzelnd zu ihr hinüber. Als sie dann beim Verlassen des Saales an ihm vorübergehen mußte, rutschte er ays der Anklagebank zu ihr und warf ihr Kußhändchen zu; dabei verzog er das Gesicht wie ein Kind, das anfangen will zu weinen. Nach Verlesung der Anklageschrift wies der Verteidiger Matuschkas daraus hin, daß Matuschka bei seinen Eisenbahn- attentaten keine Mithelfer gehabt habe und in keiner Weise materiell interessiert gewesen sei. Den Blick in die seeli schen Zusammenhänge werde das Gericht nicht be kommen. Die Frage nach dem Grunde der Tat sei nicht gelöst Es gebe aber eine Wissenschaft, die diese Lücke aussülle, das sei die Jndividualpsychslogie. Er beantrage, Professor Dr. AlsrcdAdleralS Sach verständigen heranzuziehen. Der Gerichtshof lehnte jedoch diesen Antrag der Verteidigung ab. Unter lautloser Stille fragte dann der Vorsitzende Matuschka erneut, ob er sich im ganzen Umsange der Anklage schuldig bekenne. Der An geklagte antwortete mit ja, und wandte sich erregt gegen »einen Verteidiger, der schlecht ausgesagt habe. Seine iveiteren Ausführungen waren ein unverständliches, mit ungarischen Brocken vermischtes Kauderwelsch, das er laut schreiend vorbrachte. Erst allmählich wurde er verständlicher. Er begann aus seinem Vorleben zu erzählen, aus der Schulzeit, aus der Zeit, die er in der Lehrerbildungsanstalt verbrachte, aus seiner Lebrerreit und von den Taten, die er als Oberleutnant beim 6.'Horrved- regiment vollbrachte. Im Jahre 1920 erwarb er ein Gut, das er 1923 wieder verkaufte, um nach Budapest übcxzusiedeln und dort ein Gemischtwarengeschäft zu unterhalten. Von Buda pest ging es nach Wien, wo er Hausbesitzer und Zwiebelgroß- händler wurde. Bald veranlaßte ihn sein unsteter Geist zu anderen Geschäftsgründungen; so befaßte er sich mit Grund stücksvermittlung, wollte eine Schweinezüchterei einrichten und pachtete in Tradigist bei St. Pölten einen Steinbruch. Ende 1930 erwarb er mit zwei Geschäftsfreunden eine Eisengießerei in Tattendorf, jedoch nur, um sie niederzureißen und an ihrer Stelle Häuser zu bauen. Um den Schornstein dieser Eisen gießerei zu sprengen, beschaffte er sich zehn Kilogramm Ekrasit. Als er später nicht zur Sprengung kam, weil er von dem Fabrikkauf wieder zurücktrat, hat er, wie er behauptet, den Sprengstoff ins Wasser geworfen, damit er nicht in unrechte Hände komme. Die Art und Weise der Verteidigungstaktik Matuschkas ist ziemlich augenfällig. Als Beweggründe für seine Taten sollen wirre politisch-religiöse Pläne in Frage kommen. Er habe, sagt er, einen großen Namen gebraucht, um seine hochfliegenden Pläne ausführen zu können. Man weiß, daß Matuschka eine Erfindung zur Verhütung von Eisenbahnunfällen gemacht hatte, so daß man annehmen könnte, daß er durch feine Anschläge die Eisenbahnverwaltungen zwingen wollte, seine Erfindung zu prüfen und zu erwerben. Begegnung mit einem Geist. Im Verlaus seiner Vernehmung erzählte Matuschka, daß er anläßlich einer Fahrt nach Budapest einem Geist begegnet sei, der ihm nahelegte, die Anschläge, die er später ausführte, zu verüben, um die Eisenbahndirektionen zu erschrecken. In Budapest habe er auf Anraten des Geistes, der ihm auch empfahl, eine Sekte zu gründen, das Haus, in dem sich das für die Sekte bestimmte Büro befand, mit allen Farben bemalen lassen. Diese Farben sollten das Sinnbild aller Religionen fein, denen zu dienen er beabsichtigt habe. Der Geist sei immer dabei gewesen und habe ihm den Vorschlag gemacht, die Gegend von Anzbach zu einem Eisenbahnattentat zu benutzen. Das sei dann auch zur Durchführung gelangt. Seine Absicht sei gewesen, dadurch berühmt zu werden. Er habe gewollt, daß alle Zettungen über ihn schrieben. Menschenleben habe er nicht aufs Spiel setzen wollen. Neues aus aller Welt. Immer mehr Falschmünzer. In Groß-Rudestedt bei Weimar gelang es, vier Ortseinwohner als Falschmünzer zu entlarven und zu verhaften. Sie haben sich seit De zember vorigen Jahres mit der Herstellung von falschen Fünfzigpfennig- und Zweimarkstücken befaßt und sie in verschiedenen thüringischen Städten sowie in Erfurt und Umgebung verbreitet. Insgesamt haben sie etwa 800 Fälschungen in den Verkehr gebracht. Auch eine Ein richtung zur Herstellung von falschen Fünfmarkstücken wurde in der als Werkstätte benutzten Scheune vor gefunden. Eine Hinrichtung in Weimar. Auf dem Hofe des Weimarer Landgerichtsgefängnisses wurde der landwirt schaftliche Arbeiter Paul Daßler durch das Fallbeil hin gerichtet. Daßler hatte die achtjährige Isolde Dibrovenka in einem Walde bei Weimar beraubt, vergewaltigt und ermordet. Raubüberfall auf eine Bank. Ein frecher Raubüber fall wurde in Hamburg auf eine Zweigstelle der Dresdener Bank verübt. Drei maskierte Männer drangen in den Schalterraum ein. Vier Angestellte wurden von den Ein dringlingen mit Revolvern bedroht und in den Boden raum getrieben, wo sie von einem der Täter mit dem Re volver in Schach gehalten wurden. Währenddessen raub ten die beiden anderen etwa 6000 Mark und flüchteten, nachdem sie vorher die Masken in ihre Taschen gesteckt hatten. Noch bevor die Angestellten sich von ihrem Schreck erholt hatten, waren die Räuber mit ihrer Beute ver schwunden. » —... rS.1 MIM«, II L ER richtet das Bad her. Danach essen der gnädige Herr einige Bissen, und dann können die Gäste jo kommen." „Gut, Guste! Ich füge mich." Das klang beinahe fröhlich., Guste sah ihren Herrn mißtrauisch an; dann meinte "ster „Wenn der gnädige Herr man immer so wären! — Früher —" „Von früher wollen wir lieber nicht reden, Guste! Ich denke schon, daß es heute besser ist als damals. Ich werde ein sehr angenehmes Leben führen, und ich hoffe, daß Sie meiner jungen Frau auch beistehen im Haushalt?" „Hm! Ja, natürlich!" Aus dieser Antwort hörte Horst Mahlow glatt heraus, was seine alte Getreue dachte. Es verstimmte ihn etwas; doch ändern ließ sich nichts daran, daß Guste der zukünftigen Herrin keine Liebe ent gegenbrachte. Er nickte der alten Frau freundlich zu und sagte: „Hunger hätte ich, Guste! Aber eine ganz einfache Stulle! — Ja?" „Gewiß, gnädiger Herr!", knixte sie und nahm sich vor, ihm kaltes Huhn zu schicken, weil er das so gern aß. Es kam aber nicht dazu. » Von Mahlow herüber kam ein Bote gehetzt mit der Nachricht, daß der gnädige Herr soeben einen Schlaganfall gehabt und daß die gnädige Frau den jungen Herrn bitten lasse, sofort herüberzukommen. Fertig angezogen, kam Horst aus seinem Zimmer gerade auf den Korridor heraus, als Guste mit dem Boten auf ihn zukam. Wie er war, warf Horst sich wenige Minuten später unten auf das Pferd. Gleich darauf jagte er zum großen Tor hinaus. Daheim traf er den Vater noch lebend an. Aber der Arzt, der schon anwesend war, verhehlte ihm nicht, daß es wohl zu Ende gehen würde. Erschüttert stand Horst neben dem Vater. Die linke Hand des alten Herrn lag leblötz und bläulich auf der weißen Decke. Die Rechte aber umklammerte die Rechte des Sohnes. Eine Pfarrkirche niedergebrannt. Die aus der Mitte des 18. Jahrhunderts stammende Pfarrkirche in Hopf garten bei Kufstein ist niedergebrannt. Das Feuer brach im Dachstuhl der Kirche aus und erfaßte die beiden Türme der Stadt, die als eine riesige Brandfackel aufloderten. Dabei stürzten die Glocken herunter, durchschlugen die Zwischenstockwerke und gruben sich im Erdgeschoß der Kirche tief in den Boden. Die Ursache des Brandes liegt wahrscheinlich in Brandstiftung. Eine Doumer-Brtefmarke. Der französische Post minister Oueuille beabsichtigt, am 6. Mai 1933, dem ersten Jahrestage des Todes des ermordeten Präsidenten der Republik, eine Briefmarke mit dem Bildnis Paul Doumers herauszugeben; die Marks soll einen Monat lang verkauft werden. Drei Schüler beim Baden ertrunken. Drei Schüler im Alter von elf bis dreizehn Jahren hatten trotz ausdrück lichen Verbots in der Nähe von Lille in der Lys gebadet, als sie plötzlich von der Strömung mitgerissen wurden. Auf ihre Hilferufe eilten Boote herbei und versuchten, sie zu retten. Die Strömung war aber so stark, daß alle Be mühungen erfolglos blieben. Mit dem Anto in den Fluß. Ein schwerer Automobil unfall ereignete sich in der Nähe von St. Etienne in Frank reich. Ein vollbeladenes Lastauto, auf dem außer dem Führer drei Personen Platz genommen hatten, durchbrach ein Brückengeländer und stürzte in einen zwölf Meter tiefer gelegenen Fluß. Obgleich sofortige Hilfe zur Stelle war, gelang es nur zwei der Insassen lebend zu retten. Die beiden anderen waren auf der Stelle getötet worden. Von den beiden Geretteten schwebt einer in Lebensgefahr. Mühsam rangen sich die Worte über die Lippen des^ Kranken. „Ich — muß dich — noch — sprechen — HorsU Du mußt —" " >Z Frau Mahlow und der Arzt verließen das Zimmers Im Nebenzimmer saß Dorette, blaß, schmal, fast durch sichtig und schön. Der Mutter Hand legte sich auf den blonden Mädchen- lopf. Frau Mahlow wußte ja, daß dort drinnen jetzt Horst erfuhr, daß Dorette nicht seine Schwester war. Draußen im Garten ging Ellen hin und her. Ihr hübsches Gesicht zeigte keine Trauer. Eher lag es wie Miß-j vergnügen darauf. Wahrscheinlich war sie sehr ärgerlich,! weil der Abend in Sandersheim nun gestört war. Sie schnitt einen Strauß Blumen, und dann ging sie tiefer in den Park hinein. * , ' * Drinnen beugte sich Horst ganz dicht über den Vater.f Dessen Stimme klang röchelnd, aber doch verständlich zu ihm auf: „Du mußt der kleinen Dorette ein ganz besonderer Schutz sein; sie ist nicht deine Schwester. Mutter und ich haben sie hier erzogen. Weil Kinder manchmal sehr grau sam sein können, durftet ihr alle nicht wissen, daß Dorette das einzige Kind meines Vetters Ernst Mahlow war.- Seine Frau war die Prinzessin Dagmar. Dorette darf alles erst an ihrem achtzehnten Geburtstage erfahren. Toch du mußt es jetzt schon wissen. Du wirst Herr auf Mahlow sein, Ernsts Vermächtnis gilt jetzt für dich. Ich — dachte immer — du und Dorette — nun ist es zu spät! Nun bleib ihr wenigstens ein Bruder. Ich — Horst, hilf mir doch, schwarz — wird — Horst, in meinem Schreibtisch das Geheim — fach! Dort — Papiere — Dorette — ist reich! Ich — habe — nie — einen Pfennig — genommen. Halte — du es auch — so, Horst. Ich — habe — dick> immer — lieb — gehabt. Rufe — die andern." * « * / (Fortsetzung folgt.? 1