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Mn neues Neligionssieuergeseß? . Von unterrichteter Seite wird uns geschrieben: Da-s fach- fische Gesamtministerium hat dem Landtag eine Vorlage zu- gehen lassen, die den Entwurf eines Gesetzes über das Steuer- recht der öffentlich-rechtlichen Religionsgcsellschastcn darstellt Ein neues Neligionssteuergesetz ist von der ev.-luih. Landes kirche schon immer lebhaft gewünscht worden. Die ev.-luth Landessvnode hat in ihren Tagungen von Jahr zu Jahr der Ruf nach einer neuen Regelung des Steuerrcchts der ev.-luth Landeskirche immer lauter werden lassen und stets betont daß nicht sie, sondern das sächsische Neligionssteuergesetz schult sei an den Härten, die sich daraus ergeben, daß die Kirchen steuer lediglich von Einkommensteuerpflichtigen zu tragen ist Die Vorlage ist in Fühlungnahme mit dem Evang-Luch Landeskonsistorium ausgearbeitet worden, dessen Wünsch, immerhin zum Teil Berücksichtigung gefunden haben. Auf keinen Fall kann davon die Rede sein, daß die Kirche „Höhere Kirchensteuern", das heißt ein höheres Kirchcn- steucraufkommcn erstrebt. Es handelt sich vielmehr lediglich darum, einen gerechteren Ausgleich als bisher zu finden, und besonders eine breiter« Basis für die Steuererhebung mit der Maßgabe zu schaffen daß die Belastung des einzelnen sinken muß Zunächst sollen allzu hohe Forderungen, die sich aus der sche matischen Berechnung nach der Einkommensteuer als Zuschlag« zu dieser, insbesondere aus der Progression der Reichseinkom- mcnsteuer ergeben, vermieden werden. In der Begründung zur Vorlage heißt es unter anderem wörtlich: „Es läßt sich nicht bestreiten, daß der Einkommensteuertaris des Reiches eine sehr starke Progression zeigt, und daß dies« starke Progression bei den reichseinkommensteuerpslichtiger Personen mit hohem Einkommen schon hinsichtlich dieser Rcicks- stcuer einen starken Unwillen hervorruft. Dieser Unwill« steigert sich verständlichcrweise, wenn auf diese hohen Sätz« auch noch entsprechende Kirchensteuer-Zuschläge gezahlt Werder sollen. Um die Erregung abzumildern, hat das Evang.-Luth Landeskonsistorium in den letzten Jahren im Erlaßwege zr helfen gesucht, wenn die Kirchensteuerzuschläge einzelne Mit glieder unverhältnismäßig hoch belasten. Allein dieser Weg iß umständlich, weil er dem nichts nützt, der es unterläßt, eir solches Gesuch cinzurcichen. Außerdem erweckt ein solcher Erlas bei hohem Einkommen bei vielen den Eindruck einer ungerech ten Bevorzugung der am meisten Begüterten, während es sid darum handelt, aus Gerecbtigkeitsgründcn eine übermäßig« Belastung einzelner zu verhüten." Ebenso sollen in Zukunft Zuschläge zum Einheit s wert erhoben werden, weil sonst die einheitssteuerpslichtiger Mitglieder der Kirche überhaupt nicht zur Kirchensteuer am Grund der Einkommensteuer herangezogen werden. Zur Ver breiterung der Basis kommt noch eine sogen. Kopfsteuer dazu wie sie in vielen Kirchgemeinden schon als freiwilliger Beitrac eingcsührt worden ist. Schließlich sind noch Zuschläge zm Reichsvermögenssteuer vorgesehen. Gefahrdrohender Gasometerbrand in Döbeln. Ein Stadtviertel geräumt und abgesperrh Am Döbelner Gasometer brach bei Schweiß arbeiten Feuer ans. Aus einem Riß im oberen Teile des Gasbehälters schlugen sofort große Stichflammen. Die Feuerwehr gab nach wenigen Minuten Wasser ans mehreren Schlauchleitungen, die von der Motorspritze ge speist wurden. Auch versuchte man, mit Lehm den Niß zu überdecken und wandte das Schaumlöschverfahren an. Alle Mühe war während zweier Stunden umsonst. Der Gasometer brannte bis zur Hälfte leer. Inzwischen wurde dis Reichswehr alarmiert, die einen großen Teil des Stadtgebietes absperrte und zahlreiche Häuser von den Bewohnern räumte. Von Chemnitz, Dresden und Leipzig wurden Spezial- löfchtrupps angefordcrt. Es bestand die große Gefahr, daß bei sinkendem Gasdrucl Luft eindringen, die Flammen nach innen schlagen und damit ein nicht zu übersehendes Unglück eintreten würde. Endlich gelang es, der Flammen Herr zu werden, die Sveziallöschtrupps von Chemnitz und Dresden brauchten nicht einzugreifen. Der Gasbehälter entleerte sich allmählich vollkommen. o Beseitigung des sächsischen „Gchuldualismus". Beaufsichtigung aller Schulen durch das Volksbildungs- Ministerium. ^l"/ ^und der Verordnung zur Sicherung des Staatshaushaltes und der Haushalte der Gemeinden vom 2l. September 1931 sind die nicht staatlichen gewerblichen Lehranstalten, die Insher dem Wirischas^ZmiNlsMüm unterstanden, abgesehen von einigen Spezialfachschulen, der Oberaufsicht des Ministeriums für Volksbildung unterstellt worden. Sie werden in diesem Ministerium zusammen mit den Pflichtberussschulen in einer beson deren Abteilung unter der Leitung des Ministerialdirek tors des Wirtschaftsministeriums verwaltet. Dadurch soll eine weitere zwiespältige Entwicklung des beruflichen Schulwesens verhindert, der Schuldualismus aber dort, wo er zu unwirtschaftlichen Doppeleinrichtungen geführt hat, möglichst bald beseitigt werden. Zu diesem Zwecke ist auch die fachmännische Aufsicht über diejenigen Schulen, die hauptsächlich der Ausbildung der berufsschulpflich tigen Jugend dienen, einheitlicher gestaltet und grund sätzlich den Gewerbeschulräten übertragen worden. Sie üben diese Aufsicht wie bisher im Zusammenwirken mit der jetzt zuständigen unteren Aufsichtsbehörde aus. In den Angelegenheiten der Pflichtberufsschulen bilden sie mit ihr ein besonderes Bezirksschulamt, das zum Unter schiede von dem für die Volksschulen zuständigen Bezirks schulamt als Bezirksschulamt B. bezeichnet wird. Die Ausführungsbestimmungen sehen vor, daß die den Gewerbeschulräten unterstehenden Schulen in folgende acht Aufsichtsbezirke zusammengefaßt werden: Bautzen, Dresden-Nord, Dresden-Süd, Flöha, Leipzig, Plauen und Zwickau. Bei der Abgrenzung dieser Bezirke ist auf die Verkehrsmöglichkeiten und die wirtschaftliche Gestaltung Sachsens besondere Rücksicht genommen worden. MWoröereiluiMN in SaKsm. Dr. Brüning Spitzenkandidat des Zentrums in Sachsen. Der Landesvorstand .der sächsischen Zentrumspartei hat beschlossen, in allen drei sächsischen Wahlkreisen Listen aufzustellen, die an die Neichsliste der Zentrumspartei an geschlossen werden, und den Reichskanzler a.D. Dr.Brüning zu bitten, die Spitzenkandidatur in allen drei sächsischen Wahlkreisen zu übernehmen. Hofrat Müller-Lenhart, deutschnatioualcr Spitzenkandidat. Nach einstimmigem Beschluß des Landesverbandes Westsachsen der Deutschnationalen Volkspartei ist Hofrat Prof. Müller-Lenhartz zum Spitzenkandidaten der Partei für den 29. Wahlkreis (Leipzig) bei der Wahl zum Reichs tag bestimmt worden. LÄZUttgst; m Eachssn SächM-lhminMche Landsmannschaften. Der Bund sächsisch-thüringischer Landsmannschaften hielt, begünstigt vom allerschönsten Sonnenschein, in Dresden seinen 11. Bundestag ab; zugleich begjug der Heimatbund Dresden die Feier seines zwanzigjährigen Bestehens. Es war ein echtes deutsches Fest; wenn auch jede Landsmannschaft die Eigenart und Eigentümlichkeit ihrer Heimat betonte, so fügte sie sich doch in den Rahmen des Ganzen, alle einig in dem Bekenntnis: wenn wir der Heimat dienen, dienen wir dem Vaterlande. Aus ganz Deutschland waren Abordnungen vertreten, um an dem Fest wilzunehmen und mit das Bekenntnis abzutegen zu Einheit und Einigkeit vor Volk und Vaterland. Durch einen großen, farbenfrohen Umzug durch die Stadt erhielt der Heimatgcdanke auch nach außen hin besondere Werbe kraft. Amtliche sächsische Notierungen vom 13. Juni. Dresden. Die Effektenmärkte eröffneten still, wenn auck freundlich. Skala, Geraer Strickgarn und Darmstädter Boni wurden angebotcn, während Schubert u. Salzer 2.25 uni Union Diehl 2 Prozent stiegen. Auch für Mimosa und Reichs bantanieile zeigte sich Interesse. Am Anlagemarkt konnten acht prozentige Goldkreditbriese der Kreditanstalt Sächsischer Ge meinden, Reihe 19, 2,5 Prozent ausbessern, dagegen ließen acht- prozsnüge Mitteldeutsche Bodcngoldkommunalobligationen Reihe l und II, 2 Prozent nach. Reichsanleihe und Stadt anleihen waren dagegen bis zu 1 Prozent aufgebessert. Leipzig. Größere Einbußen erlitten Glauziger Zucker uni Faltensieiner Gardinen mit je 1,5, Thür. Wolle und Leipzigs, Kammgarn mit je 2 und Leipziger Hypotheken mit 3 Prozent Reichsbanl gewannen 2,25, Danatbank 0,75, Schubert u. Salzei 2,75 und Polyphon 2 Prozent. Anleihemarkt uneinheitlich Deutsche Anleihen ohne Auslosung gewannen 1,4 Prozent. . .^E^Echlachtviehmarkt. Austrieb: 33 Ochsen, 223 Bullen 146 Kühe, 44 parsen, 499 Kälber, 840 Schafe, 1786 Schweine Preise: Ochsen 1. 40—42, 2. 35—39, Bullen 1 33—35 2 30—33 3. 28-29. 4. 26-27. Küüe 1. 32-34. 2. 28-31 3. 24-27 4. A LIZ W. FärsenT. ^-38^^-35^518^?^^'!^^-^ 4. 28—31. Schafe 2. 40—42, 3. 36—39, 4. 33—35, 5. 29—32 Schweine 1. 40—41, 2. 41, 3. 40—41, 4. 38—39. Geschäftsgang! Rinder und Schafe gut, Kälber schlecht, Schweine mittel. Chemnitzer Schlachtviehmarkt: Auftrieb: 99 Ochsen. 17! Bullen, 374 Kühe, 11 Färsen, 7 Fresser, 845 Kälber, 302 Schafs 2440 Schweine. Preise: Ochsen a) 1. 36—37, 2. 33—35, bl 1. N bis 32, 2.28—30, c) 23—26, d) —, Bullen a) 30—32, b) 26—28 c) 22-25, Kühe a) 30-33, b) 26—29, c) 18—24, d) 12—16 Kälber b) 37-40, c) 32—36, d) 28—30, e) 24—26, Schafe al 2. A bis 37, b) 28—32, c) 24—27, Schweine a) 36—37, bl 36—37! c) 35—37, d) 33-36, e) 32-35, g) 30—33. Geschäftsgang; Rinder, Schafe schleppend, Kälber und Schweine schlecht. ' Dresdner Produktenbörse 13. 6. 10. 6. 13, 6. 10, k. Weizen Weizenkl. 12.0—10.4 i:.o-io.j 77 Kilo 249-254 249 —254 Roagenkl. 16,6—12, 10.6—12,l Roggen Kaiseraus-- 73 Kilo 20.—205 M-2L5 zugmehl 442-46,2 14,2—46.! Wtmcrgst. — Bäcker- Sommergs »»» munvmeb 38.2—40.2 382—40,1 Hajer, inl. 156—164 156—164 Weizen- Raps, tr. —— —- nachmehl,23,0—24,5 23,0—24,1 Mais cmland- La plata —EP wcJcnm- Cinqu. —E Tupe 76^42,2 -44.2 12,2—44,2 Roiklee — Roggen- Trocken- mehl O I schnitzel 8,60-8,60 8,80-9,00 Type 60 K Zucker- Nogaen-- schnitzel 10,0—10,3 1FL-1O.3 mehl I Kanonel- Tnpe 70 ^30,0—31.6 .36,0-31/ flocken 18.0-18,2 18,0—18,2 Roggen- futtermehlj 13,0-14, 13,0—14,( nachmehl — Amtliche Berliner Notierungen vom 13. Junk, Börsenbericht. Die Stimmung war weiter optimistisch. Auf fast allen Gebieten konnte sich das Kursniveau weiter befestigen, doch blieben die Umsätze relativ gering, da das Publikum tnimer noch Zurückhaltung bekundet, während das Hauptkontingent der Käufer durch die Börse selbst gestellt wurde. Tagesgeld ersorderte 5 Prozent. Im Verlaus wurden dieAnfangskurse überschritten. In der zweiten Börsenstunde bröckelten die Kurse ab. Devisenbörse. Dollar 4,20-4,21; engl. Pfund 15,46 biS 15,50; holl. Gulden 170,63-170,97; Danz 82,52—82,68; franz. Franc 16,58-16,62; schweiz. 82.27-82,43; Belg. 58,72-58,84; Italien 21,60—21,64; schwed Krone 79,17-79,33; dam 84,47 bis 84,63; norweg. 76,97- 77,13; tschech. 12,46—12,48; österr. Schil ling 51,95—52,05; Argentinien 0,94—0,95; Spanien 34,67 bis 34,73. Produktenbörse. An der Produktenbörse fehlte jegliche Unternehmungslust. Die Preise neigten zur Schwäche. Prompt weizen durch Käufe seitens der DGH. gestützt. Der Markt war schließlich etwas gehaltener. 100 Kilogramm in Reichsmark. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst per 13. 6. 11. 6. 13. 6 11. 6. 251 253 189-191 188-190 167 173 167-173 457 161 157-161 per 100 ks inkl. Sack 31,2-35,0 32,2-35,0 Noggenmehl fr. Berl. br. per 100 Kg inkl. Sack 25,5-27,3 25,6-27,4 Weiz., märk. pommersch. Rogg., märk. Braugerste Sommergst. Futtergerste Wintergerste Hafer, mark. pommersch. westpreuß. Weizenmehl sr. Berl. br. 9,8-10,3 16.0 18.0 16.0 18.0 15,0 17,0 15,0 17,0 17.0-23,0 21,0-24,0 15,0 17,0 17,0-23,0 21,0-24,0 15,0-17,0 Raps Erbsen, Vikt. kl. Speiseerbs Futtererbsen Peluschken Acterbohnen Wetzkl. f.DIn 10,4-10,9 10,5 11,0 Roggkl. s. Bln. 9,8-10,3 Leinsaat — — Wicken 16,0-18,0 16,0 18,0 Lupine, blaue 10,0-11,0 10,0 11,0 Lupine, gelbe 14,0-15,5 14,0 15,5 Seradella — — Leinkuchen 10,3-10,4 10,3-10,4 Erdnußkuchen 10,6 10,6 Trockenschtzl. 8,7 8,7 Soyaschrot 10,0-10,9 10,0-10,9 Kartoffelfl. — — Preisnotierungen für Eier. tFestgestellt von der Berliner Eiernotierungskommisfion.) 1. Deutsche Eier: Trinkeier lvoll- frische, gestempelte) über 65 Gramm 7,75, über 60 Gramm 7, über 53 Gramm 6, über 48 Gramm 5,50, frische Eier über 60 Gramm 6^0, über 53 Gramm 5,75, aussortierte kleine und Schmutzeier 5. 2. Auslandseier: Danen und Schweden 18er 7,25, 17er 6,75, 15^-16er 6, leichtere 5,25, Holländer 60—62 Gramm 6,25—6,50, 57—58 Gramm 6, Rumänen 4,75—5,25, Russen, normale 4,25—5, kleine, Mittel- und Schmutzeier 4—4,25. Berliner Kartoffelpreisnotierung je Zentner waggonfrei märkischer Station: Weiße Kartoffeln 1,50—1,70, rote Kartof feln 1,80—2, gelbslcischige (außer Nieren) 2,90—3,10 Mark. Fabrikkartoffeln 7,50—8,50 Pfg. pro Stärkeprozent. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg. Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen und Reklamen: A Römer sämtlich in Wilsdruff As Di« trauernd« Oattin nebst Kindern und Lakelkindern. Kssseisdork, clen 14. juni 1932. Versteigerung. Donnerstag, den 16. Juni, mittags 12 llhr sollen im Dcrsteigcrungsraume des Amtsgerichts Wilsdruff 4 Armbanduhren und 1 Musikapparat öffentlich meist- bietenü gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. 2urückZekekrt vom Orabs unseres teuren Lntscktatenen, Nerra Karl kruno dränZt es uns, allen lieben Verwandten, freunden, Nachbarn und gekannten kür dis liebevolle Anteilnahme in V-ort und Lcdrikt, die herrlichen klumenspenäen und das raklrewde Qeleit aur letzten Ruhestätte un86ren kerrlicdsteu Dank ausrusprecksn. Lesondsren Dank Herrn Plärrer lieber kür den Drost der Kircke, Herrn Oberlehrer Ricktner kür den er hebenden Oesang und dem Alilitärverein IVilsdrukk kür dis Kranzspende und die ru Herren gebende Ansprache. Dir aber, lieber Vater, ruken wir ein berrlickes „Habe Dank!" und „Ruks sankt!" in Deine küble Orukt nack. Mwng Schützen! Donnerstag, den 16. Juni, ab 5 Uhr Klubschietzen (wie bisher), ab 8 Uhr abends Hauptversammlung im „Schützenhaus". Er scheinen aller Kameraden dringend erforderlich. Da« Direktorium. Wer gibt Euch Arbeitu.Vrot? Rcichsredner Pg. Schmid,Kulmbach spricht darüber morgen Mittwoch, abends 8 Uhr im „Adler" in Wilsdruff. Eintritt 30 und 10 Pfg. Bezirksleitung Meitze» der N S.D.A.P. -dE"" ß MlWt vtlHiiiMm-» Dienstag, den 21. Juni 1932, vorm. 9 Uhr, m^rd im Sitzungssaals des amtshauptmannschaftlichen Dicnsigebäudes öffentliche Sitzung de» Bezirks ausschusses abgehalten. Die Tagesordnung ist vom 14. Juni 1932 ab im Eingangsraume des amtshaupt- mannschaftlichen Dienstgebäudes angeschlagen. Meißen, am 13. Juni 1932. Der Amtshauptmann. WmMMl KeWKr für Schrebergärten und Viehweiden spottbillig Richard PMm, Böttcherei Viek- l^trätioiil Bestellungen werden aller 8 Tage erledigt. Vieh-Kastrierer, Wilsdruff Dresdner Straße 21S. ZkUkrEk» Seile und ftemen 8M.M8edöIeiiM luruZtzrüte, IIünKemutteu Anxeldaken, AnZelscknursa «WM-MsMSaaek Dscbn. Oele, bette, In kiemenwacbs Ltaukker-, Decker- und fVaZenkette Sür8t81l M ÜK8M Kauten Sie preiswert bei kiedsrä Seilsrmeistsr kdrnrprsoker 121 Lkk. Lisroadsla «"LL W Selbmann, Wilsdruff, Bahnhofstraße 122