Volltext Seite (XML)
Aus dem Landtage. Im Schatten der neuen Notverordnung Die nationalsozialistische Fraktion brachte einen An trag ein, in dem sie vom Landtag verlangt, die sächsische Staatsregierung zu beauftragen, gegen den Erlaß einer Notverordnung, die neue Steuern und Kürzung der Unter stützungssätze vorsieht, schärfsten Protest bei der Reichs regierung einzulegcn. Kohlenstaubexplosion im Dresdner Westlraflwerl. Ein Schwerverletzter, großer Materialschaden. Im Westkraftwerk Weitinerplatz brach im Dachgeschoß in der Elektrosilteranlage ein Kohlenstaubbrand aus, der zu einer Explosion führte. Bei den Löscharbeiten erlitt ein Arbeiter schwere Brandwunden am ganzen Körper und wurde in hoffnungslosem ZM^nd nach dem Krankenhaus gebracht. Durch den Brand rp größerer Gebäudeschaden entstanden. Ganze Wandteile flogen heraus, Türen, vielt Oberlichter und Scheiben wurden zertrümmert. Tie Ent stehungsursache ist noch nicht ermittelt. 1 Der große Waldbrand in der Dresdner Seide. Unglaubliche Fahrlässigkeit des Publikums. Der große Brand in der Dresdner Heide im Forst revier Weißer Hirsch hat in der Nähe der Ullersdorfei Mühle trotz stundenlanger vereinigter Anstrengung von > Feuerwehrleuten, Landespolizei, Forstbeamten, Wald Hütern und Heidewanderern doch rund 50 000 Quadrat- ""meter 15- bis 25jährigen Kiefern- und Fichtenbestand ver nichtet. Die Brandstelle ist also fünfmal so groß wie de> Dresdner Altmarkt, der bekanntlich einen Hektar Umfane hat. Starker Wind begünstigte die Ausbreitung des Feuers dessen Ursache zweifellos Fahrlässigkeit ist. Der Brand ist nämlich auf einem schmalen Waldpfad ausgebrochen und erfahrungsgemäß sind alle Waldbrände, die von solcher Wegen ausgehen, auf achtlos weggeworfene glimmend« Tabakreste zurückzuführen. Wie fahrlässig das Publikum in dieser Hinsicht in Walde umgeht, beweist die Tatsache, daß ein Forstbeamtc: auf dem ausgcdörrten Grasboden, auf dem sich müßige Zu schauer besaudcn, einen glimmenden Zigarcttcnstnmmc! sand, der angesichts der lodernden Flammen und der uw ihre Eindämmung bemühten Menschen von einem der Zu schauer achtlos weggeworfen worden war. Es kann dahci nur immer wieder darauf hingcwicscu werden, daß das Rauchen und Feueranzünden in den Wäldern selbst wie auch auf den durch diese führenden Wegen und Straßen streng verboten und strafbar ist. Aus Sachsens Genchtssälen. Der Raubübcrfall in der Barbarastratze. Dresden. Der Raubüberfall auf die Verkäuferin Frost in Dresden am 21. März d. I, bildete den Gegenstand einer Ver handlung vor dem Schöffengericht. Des schweren Raubes be schuldigt sind die in Haft befindlichen Autoschlosser Oswald Mutzke, Porzellanmaler Hempel und Krastwagenführer Schwabe. Letzterer ist mehrfach vorbestraft. Ein vierter Angeklagter Paul Willi Mutzke ist nach England geflohen. Gegen ihn wurde Haft befehl erlassen. Als Anstifter gilt Hempel. Nach Aussagen Mutzkes hat Hempel die Überfallene, die Geld von einer Filiale zur anderen bringen sollte, schon tagelang vorher beobachtet. Die Täter stahlen tn der Wallstraße ein Auto, dessen Nummer geändert wurde, fuhren nach Klotzsche und übernachteten iin Auto. Am Morgen der Tat fuhren sie zusammen nach der Bar- barastraße, wo sic auch bald die Frost mit ihrem Koffer trafen, verfolgten diese und entrissen ihr nach heftiger Gegenwehr den Koffer, der 1460 Mark enthielt, dann sprangen sie in das Auto und fuhren nach der Königsbrücker Straße, wo sie es stehen ließen. Das Gericht verurteilte Mutzke und Hempel zu Gesamt strafen von je 3 Jahren 6 Monaten Gefängnis und 2 Jahren Ehrverlust. Schwabe zu 5 Jahren 1 Monat Zuchthaus und 5 Jahren Ehrverlust. Das Gericht hatte zwar in Rechnung ge stellt, daß bei allen eine gewisse Notlage vorlag <die sie aber heute mit Tausenden von Volksgenossen teilen), sowie bei Mutzke und Hempel ihre Jugend und bisherige Unbescholtenheit. Strafverschärfend sei aber die Gemeingesährlichkeit der Tat, ihre planvolle Vorbereitung und Durchführung und die Gefähr dung von Gesundheit und Leben der Verkäuserin. »SNr - stsnael. wb-lwaN Amtliche sächsische Notierungen vom 18. Mai. Dresden. Bei schwacher Tendenz wurden wenig Geschäfte ge tätigt. Es verloren die Genußscheine der Dresdner Albumin 6 Mark, Polyphon 3, Somag 2,25, Helfenberg und Deutsche Ton je 1,5 und Sächsische Webstuhl 1,1 Prozent. Dagegen gewannen Mimosa3 und Tielsch 1,5 Prozent. Einige Rebenwerte gewan nen etwa 1 Prozent. Am ANagemarkt erholten sich 6prozentige Sächsische Staatsanleihe von 1927 0,5, 8prozentige Dresdner Schatzanweisungen bröckelten 1,5 Prozent ab. Pfandbriefe lagen meist eine Kleinigkeit unter den Vortagsnotierungen. Leipzig. Der Effektenmarkt war ziemlich schwach. Kurs schwankungen waren nach beiden Seiten zu verzeichnen -etwa 1 Prozent). Thüringer Gas lagen um 1,5 schwächer, Stöhr ge wannen 1,75 Prozent. Die festverzinslichen Werte hatten stilles Geschäft bei leicht nachgebender Tendenz. Chemnitzer Produktenbörse. Weizen inl. 75 Kg. 277—282. Roggen sächs. 72 Kg. 213—217, Sandroggen 221—223. Sommer gerste 195—205, Wintergerste 195—200. Hafer 162—170. Weizen mehl 70proz. 44. Roggenmehl 70proz. 32. Weizenkleie 11. Rog genkleie 11. Wiesenheu lose 7,75. Getreide-Stroh drahtgepr. 5. Geschäftsgang: Alles ruhig. Amtliche Berliner Notierungen vom 18. Mai. Börsenbericht. Infolge der nachlassenden Beteiligung des Publikums bröckelten die Kurse überwicaend ab. Die Sveku- lation verhielt sich reserviert. Tagesgeld stand mit 5V» zur Verfügung. Im Verlauf war die Tendenz überraschend wider standsfähig. Devisenbörse. Dollar 4,20—4,21, engl. Psund 15,41—15.45, Voll. Gulden 170,88—171,22, Danz. 82,72—82,88, franz. Franc 16,60-16,64, schweiz. 82,32—82,48, Belg. 59,04—59,16, Italien 21,67—21,71, schweb. Krone 78,12-78,28, dän. 84,27—84,43, nor- weg. 76,97—77,13, tschech. 12,46—12,48, österr. Schilling 51,95 bis 52,05, Argentinien 1,013—1,017, Spanien 34,47—34,53. Produktenbörse. Weizen gelangte mehr zum Angebot. Zeithandel war ruhiger. Prompipreise behauptet. Roggen schwieriger verkäuflich. Notierungen bröckelten etwas ab. Hafer per Mai durch Aufkäufe fester, sonst ruhig, Mehl hatte keine Änderungen. Getreide und Olsaaten per 100 Kilogramm 18. 5. 17. 5. Wciz., märk. 275-277 275-277 pommersch. — — Rogg., märk. 204-206 205-207 Braugerste 186-193 186-193 Sommergst. — — Futtergerste 178-185 178-185 Wintergerste — — Hafer, märk. 164-169 164-169 pommersch. — — westpreuß. — Weizenmehl per 100 kg fr. Berl. br. inkl. Sack 33,0-36,5 33,0-36,5 Roggenmehl per 100 kg fr. Berl. br. inkl. Sack 25,8-27,7 25,8-27,7 1000 Kilogramm, sonst per in Reichsmark. 18. 5. 17. 5. Weizkl. f.Bln. 11,5-11,9 11,5-11,9 Roggkl. f.Bln. 9,6-10,2 9,6-10,2 Leinsaat — — Raps — — Erbsen, Vikt. 17,0-23,0 17,0-23,0 kl. Speiseerbs. 21,0-24,0 21,0-24,0 Futiercrbsen 15,0-17,0 15,0-17,0 Peluschken 16,0-18,0 16,0-18,0 Äckerbohnen 15,0-17,0 15,0-17,0 Wicken 16,0-18,0 16,0-18,0 Lupine, blaue 10,0-11,5 10,0-11,5 Lupine, gelbe 14,0-15,5 14,0-15,5 Seradella 28,0-34,0 28,0-34,0 Leinkuchen 10,7 10,7 Erdnußknchen 11,4 11,4 Trockenschtzl. 9,0 9,0 Soyaschrot 10,7-11,6 10,7-11,5 Kartoffelsl. 15,9-16,2 — Berliner Magerviehmarkt in Friedrichsfelde. Schweine- und Ferkelmarkt. Auftrieb: 162 Schweine, 223 Ferkel. Ver lauf: Etwas freundlicher, Preise fest. Es wurden gezahlt im Großhandel für Läuferschweine 4—5 Monate alt 30—42, PMe 3—4 Monate alt 20—30, Ferkel 8—12 Wochen alt 15-20, dto. 6—8 Wochen alt 12—15, dto. bis 6 Wochen alt 10-12 Mark je Stück. Der durchschnittliche Berliner Börsenroggenpreis für 1000 Kilogramm betrug in der Woche vom 2. bis 7. Mar 1932 ab märkischer Station 199,80 Mark. Die Preise für Milch, die nach Berlin zur Lieferung ge langt, betragen für die Zeit vom 20. bis 26. Mai je Liter irei Berlin: für ^.-Milch 15,75. für tiefgekühlte 5,-Milch 16,25, !ür 8-Milch 9, für tiefgekühlte 1-Milch 9,50, für molkerei- näßig bearbeitete Milch 17,50 Pf. Die ^-Milchmenge ist aus !0 Prozent des ^-MilchkontinaentS Ler einzelnen Lieferstellen icstgesetzt. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zfchunle Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die Schriflleitung: Hermann Läljig, für Anzeigen und Reklamen- A Römer sämtlich in Wilsdruff -lNtlKdt vtMMMgt» Wegen Reinigung der Dienfträume der Bmtshauptmannfchast und de« Bezirllsver- bande» Meißen werden Montag und Diens tag, den 23. und 24. Mai dieses Jahres nur dring» liche Angelegenheiten erledigt. Amtshauptmannschast Meißen, d. 17 Mai 1932 EnirilWug dn MtWWnl W. OgtllftlM-MlMWNM Kis zum 20. Mai 1032 haben alle Vermögen- steuerpflichtigen nach Maßgabe des zuletzt zugestellten Vcrmögenstcuccbeschcides 4/5 des Uierteljahres- bttragsalsVermögensteuer-Borauszahlungzuzahlen. Falls die Vermögensteuer-Vorauszahlung bis 23. Mai geleistet wird, wiro von der Erhebung der Verzugszuschläge abgesehen. Zugleich wird hierdurch an die Zahlung der sonst rückständigen Steuern (Umsatzsteuer, Einkommensteuer), soweit Stundung nicht erteilt worden ist, erinnert. Hierbeiwird noch besonders daraus hingewiesen,daß weitere oder einzelne Mahnung nia,t erfolgt, vielmehr nach Ablauf einer Woche nach Fälligkeit die hierdurch errinnerten, aber bis dahin unbezahlt ge lassenen Beträge unter Annahme des Einverständnisses der Schuldner durch kostenpflichtige postnach- nahme cingezogen, sowie bei Nichteinlösung der Post nachnahme die geschuldeten Beträge zuzüglich der ent standenen Postgebühren im Verwaltungswege unter Auferlegung der Zwangsoollstreckungskosten beigetrie ben werden. Die bei nicht rechtzeitiger Zahlung erwachsenden Verzugszuschläge betragen halbmonatlich l.V-A- Finanzamt (Lmanrkaste) Aasten, a. 18. Mai 1932. OeffenULcke Impfungen. Nach dem Reichsinipfgesetz vom 8. Avril 1874 sind im Laufe dieses Jahres der Impfung zu unterziehen: u) die im Jahre 1931 geborenen Kinder, sofern sie nicht nach ärztlichem Zeugnis die natürlichen Blattern überstanden haben, b) die in früheren Jahren geborenen Kinder, die der Jmpsvflicht noch nicht gehörig genügt haben, erfolglos geimpft sind oder wegen Krankheit und aus anderen Gründen noch nicht geimpft werden konnten, c) die im Jahre 1920 geborenen Kinder und ck) die bereits 12 Jahre alt gewesenen Kinder, die bisher noch nicht wiedergeimpft sind. Für kranke Kinder ist die vorläufige Befreiung von! der Impfung durch ärztliche Zeugnisse nur nach dem! amtlichen Vordruck III bez. IV nachzuweisen, die im Impftermin vorzulegen sind, wie auch für die da selbst vorgestellten kranken Kinder Befreiung von der Impfung erfolgt. Andere Zeugnisse werden zurück- gewiesen. Wetter machen wir noch darauf aufmerk-! sam, daß in dem Befreiungszeugnisse ein bestimmter Zeitpunkt genannt sein muß. Für Kinder, deren Impfung nicht in einem ösient- - ltchen Impftermine erfolgt ist, sind die von den Privat-! ärzten ausgestellten Impfscheine im Verwaltungsge- bäude Zimmer 10 vorzulegen. Die Eltern, Pflegeeltern nnd Vormünder, deren Kinder und Pflegebefohlene ohne gesetzlichen Grund der Jmpfnng oder der Nachschau entzogen werden, sind nach Z 14 Abs. 2 des Reichsimpfgeseßes mit Geld- strafe bis zu 50 RM. oder mit Haft bis zu 3 Tagen zu bestrafen. Wilsdruff, am 17. Mai 1932. Der Stadtrat. In dem Konkursverfahren des Baugewerkes Willy Seeade in Neukirchen soll zufolge Anord nung des Konkursgcrichts eine Nachtragsoerteilung stattfinden. Die Teilnngsmasse beträgt 114,1k NM. Wilsdruff, den 19. Mai 1932, Ortsrichter Gerlach, Konkursverwalter. Das Oberversicherungsamt hat den XIX. Nach trag zur Kaffenfatzung genehmigt und werden dadurch die Krankenkassenbeiträge vom 2. Mai 1932 ab von 5V2 auf 5 vom Hundert des Grundlohncs herabgesetzt. Neue Beitragslisten können auf der Kassenstelle entnommen werden. Lohnänderungen sind sofort zu melden. Der Vorstand der Allgemeinen Ortskranken- kafle Wilsdruff-Stadt. P. Neumann, Vorsitzender kmr clis rLblreiLsten OlüLk^vünscbe, scdönen Oesckenke unck sonstigen Okrungen ru unserer Hock2eit sagen rvir im I4amsn unserer Litern kenLlivkalsn llsnk. Orumbacli, pkingsten 1932. Kick arckeck vlZ unck Lrau kNaxckalena geb. hlieckerlein Die öffentlichen, unentgeltlichen Impfungen der impf, pflichtigen Kinder werden im Nebensaale des Gasthofes Weißer Adler am Markt vorgenommen. 1. Grstimpstinge: Freitag, den 27, Mai 1932, 14 Uhr, Nachschau: Freitag, den 3. Juni 1932, 14 Uhr. 2. Miederimpflinse: Mittwoch, den 1. Juni 1932, 14 Uhr, Nachschau: Mittwoch, den 8. Juni 1932, 14 Uhr. Die Eltern, Pflegeeltern und Vormünder werden aufgesordert, die impfpflichtigen Kinder zur Impfung vorzustellen. Die Impflinge sind vorher zu Hause mit Seifenwasser, besonders an den Oberarmen, ge hörig zu waschen und mit reinen Kleidern und Bett- stücken, vor allem reinaewaschenem Hemd, zu versehen. Aus Familien und Häusern, in denen übertragbare Krankheiten, wie Diphtherie, Flcckfieber, übertragbare Genickstarre,Keuchhusten,spinaleKmderlähmung.Mascrn natürliche Pocken (Blattern), rosen artige Entzündungen, Scharlach oder Typhus herrschen, dürfen impfpfltch- ttge Kinder nicht in die Jmpfräume gebracht werden. Sächsische Kundes-Kotterie Ziehung 1. Klaffe 23.-25. Mai 1932 Lose sind zu haben bei Kauf«. Lehrling mit höherer Schulbildung stellen ein Thams L Marfs, Wilsdruff, Markt 100. I n. eisrlluaslaFLL» W Selbmann, Wilsdruff, Bahnhofstraße 122 M EWenWs - LiWiele Freitag, den 20. Mai und Sonnabend, den 21. Mai, abends 8,15 Uhr Wir bringen: Tin k'ritr üer loooo ^Ilr. VsioknunA Ein Rückblick auf den Düsseldorfer Massenmörder Kürtens. Ein ganz trauriges und scheußliches Ver brechen. Kinder sind die Opfer. Eltern und Erzieher, Eure Pflicht ist es, sich diesen Sexualton film anzusehen. Keine erhöhten Eintrittspreise. Ferner: die stets tönende Wochenschau sowie das beliebte Beiprogramm. Dieses Filmwerk wurde von" der Bildstelle Berlin al, „künstlerisch wertvoll" bescheinigt. " 3 VN W' a, freita^, Lonnubenü unci ^ontuL » LIsrZLNoe 1 ?kunä nur 3V » LekmslL, blülenvveik . . 1 ?iunä nur 33 I Lokoskstt, lOO^g ^ettzekult 1 nur 32 I I Aaeker, ^emaklen 1 ?kunä nur 35 Pfennig o. k. I LiSdervarrl ?1unc1 nur 12 Pfennig W luLvüdrot 4 ?kunä nur 52 ?kenniZ I für äie üeiken PaZe: Z rkskksrmiaibraeh - - - - Otunl nur 12 S llonbonmirckuiiz .... V I'mmi nur2S Ä Eine gute, neumelkende Kuh mit Kalb steht zum Verkauf. M.Kthsch, Grumbach 4 4—5-Sitzer-Limoufine, Kilometer 2V Pfennig Komme zu jeder Tages- und Nachtzeit Fernruf Wilsdruff 119 I. Fehrmann, Wilsdruff, Meißner Straße 260 Liearrtalrl Sänger, morgen Freitag Ortsgruppeufiugstuude 3edlLkLlm, Klnäsrdstt-LtLdlm»»^ oiuUm-r, »n rvu-- LisvnmSdvIksdplb 8ak! dktli'