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Die gewerblichen Genvffenschastkn tagen Der diesjährige Genossenschaftstag des Landesverban des gewerblicher Genossenschaften in Dresden wurde mü der Tagung der Warengenossenschaften eröffnet. Direktor Olias, M. d. R. W. R., konnte eine große Anzahl von Perbandsvertretern und Ehrengästen begrüßen, über das Prüfungsergebnis des vergangenen Jahres berichtete Ver bandsrevisor Reuter (Dresden). Sein Bericht erläuterte die Einwirkungen der Wirtschaftskrise auf den Umsatz der Ge nossenschaften. Durch bedeutende Sparmaßnahmen konnten Schädigungen ausgeglichen werden. Dr. Lisnik (Berlin) be zeichnete in seinem Vortrag über Organisations- und Werbesragen als die Grundlage für die Aufwärtsentwick lung der Genossenschaften einen fachgcschulten Nachwuchs, technisch völlig durchgebildete Betriebe und Gemeinschafts arbeit. — Auf der Tagung der Kreditgenossenschaften be grüßte Verbandsdirektor Dr. Baumann besonders die neu zum Landesverband gekommenen Mitglieder des Verban des Sächsischer Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften Wermsdorf. Nach einem Vortrag von Direktor Bünte über die Einrichtung des Sekretariats in Kreditgenossenschaften berichtete Dr. Weidmüller (Berlin) über Fragen des Hypo thekenrechts, wobei er besonders das^Sicherungsverfahren der Osthilfe behandelte und auf die Kündigungssperre für Hypotheken und Zinssenkung einging. Nach den Sonderkonferenzen fand der 28. Verbandstag des Landesverbanves gewerblicher Genossenschaften in Sachsen statt, dem ^nächst Oberbürgermeister Dr. Külz die Grütze Dresdens über brachte. Sodann erstattete Perbandsdirektor Dr. Bau mann den Geschäftsbericht, in dem er zunächst ein um fassendes Bild der wirtschaftlichen Entwicklung des ver gangenen Jahres gab. Bis zu den kritischen Julitagen, die ja das gesamte Wirtschaftsleben in Mitleidenschaft gezogen hatten, fei bei den Kredit-, wie bei den Waren- genossenschaftsn keinerlei Unruhe zu verzeichnen gewesen. Auch gegenüber der dann einsetzenden allgemeinen Ver trauenskrise zeigten sich die Genossenschaften überraschend krisenfest. Von den Kreditgenossenschaften des Verbandes seien zwei Drittel ohne jede fremde Hilfe über das letzte Krisenjahr hinweggekommen. Die fremden Gelder verminderten sich von 61,2 Millionen Mart am Ende 1930 auf 47,7 Millionen Mark Ende 1931. Seither sei eine erfreuliche Beruhigung eingetreten. Zusammen mit den Genossenschaften des Verbandes der sächsischen Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften Wermsdorf verfügten die sächsischen Erwerbs- und Wirt schaftsgenossenschaften über 83 Millionen Mark fremder Gelder. Von ihnen seien rund 90 Millionen dem sächsischen Mittelstand zugeführt worden. Bei den Warengenos senschaften ermäßigte sich der Umsatz von 99 auf 85 Millionen Mark; eine Folge des starken Preisrück ganges. Dr. Baumann sprach die Befriedigung darüber aus, daß die Reichsregierung sich allen Jnflationsloctün gen gegenüber fest gezeigt habe. Nach dem Bericht des Verbandsausschusses sprach Dr. Lang, der stellvertretende Anwalt des deutschen Ge- nossenschaftsverbandes, Berlin, über die heutige Wirt schaftslage und die Genossenschaften und wandte sich vor allem gegen die von den Großbanken gezüchteten Riesenkonzerur, die den soliden Mittelstand zermalmt hätten. Direktor Kiesewetter vom Vorstand der Kreditanstalt der Deutschen in Prag sprach über die Ideale im Genossen schaftswesen. Entlastung des Vorstandes und Verbands ausschusses sowie der Haushattplan 1932 und die Satzungsänderungen wurden einstimmig genehmigt. Zum Iterbandsvorstand wurde Direktor Odrich vom Werms- sorfer Verband zugewühlt und drei Mitglieder dieses Ver- aandes als neue Mitglieder des Perbandsausschusses be stimmt. TagMgM in Gachsm LandeZtagung des Christlich-Sozialen Volksdienstes. Die Landesgruppe Sachsen des Christlich-Sozialen Polksdienstes hielt in Dresden ihre Landestagung ab, die vom Stadtverordneten Böttrich (Chemnitz) mit einem Vortrag über Kommunalsragen eröffnet wurde. Bei den Wahlen wurden einstimmig Studentenpfarrer Kunze (Leip zig) und Böttrich zum ersten bzw. zweiten Vorsitzenden gewählt. Reichstagsabgeordneter Simpfendörfer trat in seinen Ausführungen zur politischen Lage für die Einbe ziehung der Nationalsozialisten in die verantwortliche Mit arbeit in den Länderregierungen ein. In einer Ent schließung wurden die evangelischen Christen zur Mitarbeit an dem Geduld und Widerstandskraft des deutschen Volkes auf die schwersten Proben stellenden deutschen Befreiungs kampf im Rahmen des Polksdienstes aufgefordert. — In einer öffentlichen Kundgebung sprach Reichstagsabge- ordneter Simpfendörfer über „Deutschlands Kampf um Lebensraum und Freiheit" und forderte dabei Gleich berechtigung in der Rüstungsfrage sowie baldige endgül tige Befreiung von den Tributen als wichtigster Voraus setzung zur Überwindung der Weltkrise. Volkskirchlicher Laienbund für Sachsen. Der Bundestag des Volkskirchlichen Laienbundes in Meerane war in diesem Jahre als Arbeitstagung auf gezogen. Nach Eröffnung der Vertreterversammlung be grüßten Superintendent Lindner (Glauchau) und Pfarrer Sammler (Meerane) die Gäste. In seinem Vortrage über „Unsere Aufgaben im Kampfe gegen die Gottlosen bewegung" wollte Studiendirektor Sauer (Dresden) den Kampf gegen die Gottlosen ergänzt fehen durch die Tat der Liebe. In drei Referaten wurde „Unser Dienst an den Erwerbslosen" behandelt. Stadienrat Müller (Mitt weida) sagte, daß dadurch, daß man habe helfen wollen, eine Gemeinschaft der Erwerbslosen entstanden sei, die sich segensreich auswirke. Pfarrer Dr. Polster (Porschdorf) führte aus das Gebiet seiner Bemühungen in einer länd lichen Gemeinde, die zu fünf Sechsteln erwerbslos ist. Bundessekretär Dr. Schmidt (Dresden) richtete an die ein zelnen den dringenden Aufruf, brüderlich, kameradschaftlich zu fühlen als Nachbar, Bruder und Freund der Erwerbs losen. In der zweiten Vertreterversammlung gab Bundes direktor Diete (Dresden) einen umfassenden Jahresbericht, der erkennen ließ, wie sich die Tätigkeit des Bundes im ganzen Lande immer mehr erweitert. Zum ersten Vor sitzenden wurde Prof. D. Hickmann einstimmig wieder- gewählt. Zum Schluß fand man sich zu einer volkskirch lichen Kundgebung mü einem Vortrag zusammen, den Pros. D. Hickmann über „Kirche und Volk in der Ent scheidung" hielt. Die Kirche, die Gefahr lause, politisiert zu werden, habe nur einen Auftrag: Das Wort Gottes für das ganze Volk! Zölle»Kanae!»AiHlchatt Amtliche sächsische Notierungen vom 2 Mai. Dresden. Die Stimmung war recht unsicher. Anlagewerü bröckelten größtenteils leicht ab. So verloren Kprozentig, Deutsche Reichsanleihe für 1927 3, sowie Sprozemige Dres dener Schatzcmweisnngen von 1929 2,25 Prozent. Siadtanteiher überwiegend gedrückt, nur die t-prozentigen Dresdner Schatz anweisungcn von 1928 konnten 4 Prozent gewinnen. Teutsch« Eisenbahn gewannen 4 und Thür. Elektrizität 3 Prozent. Dm gegen mutzten Schubert u. Salzer und Somag je 3, Heyden Nüschewevh und Plauener Gardinen sowie Radeberger Erport bicrbrauerei je 2, Max Kohl und Wunderlich je 1,75 Prozem hecgeben. Leipzig. Die schwächere Tendenz hielt an. Reichsbank lager 1,25, Dresdner Bank 1,5 und die Danat 1,5 Prozent niedriger ebenso Sacysenboden. Eisenhandel zogen 1 Prozent an, wäbrent Farberec Glauchau und Limmritz-Steina 1 und Thür. Woll« - fsitzvn. Geringfügig war die Umsatztäligken am Anleihemarkt. Psandbriese und Staatsanleihen etwa«' sester, Stadtanlethen uneinheitlich Dresdner Produktenbörse. 2. S. 29. 4. 2. 5. 29. 4. Weizen Weiz.-Kl. lO,6-11,0 11,2—11,6 77 Kilo 269—274 259—26 t Rogg.-Kl. 11,2—12,7 11,2—12,7 Roggen Kaiseraus- 73 Kilo 210—215 198-200 zugmehl 46^-48,5 46,2—48,2 Winiergste. —- — Bäcker- Lommerg. 193-204 193—204 mundmeh! 10,5-42,5 40,2—42,2 Haser. inl. 156-164 156—164 Weiren- Raps, lr. — — nachmehl 23,0-24,5 23,0—24,5 Mals Fntanb- Laplaia — — werzenm. Cinqu. — — Tvve 70 N 14,7—46,7 t4,0-46,0 Rotklee —— —— Roggen- Trocken- mehl V l schnitzel 9,30—9,50 9.30-9,50 Tope 60 H — Zucker- Rogaen- schnitzel MP-1I.1 10,8—11,1 mehl l kkarwiiel- Tvoe 70 A 30,7-41,- 30,7—31,7 stocken 18,2-18,5 19,7—20,0 Roggen- Futtermehl 13.2—14.2 13,2—14.^ nachmehl — Leipziger Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 44 Ochsen, 295 Bullen, 282 Kühe, 93 Färsen, 819 Kälber, 1021 Schafe, 2985 Schweine. Preise: Ochsen 1. 34—36, 2. 30—33, Bullen 1. 30—32, 2. 26—29, 3. 24-25, 4. 20-23, Kühe 1. 27-30, 2. 24—25, 3. 20-23, 4. 17—19, Färsen 1. 33—36, 2. 27—32, Kälber 2. 46—50, 3. 4b bis 45, 4. 35-39, 5. 30-34, Schafe 2. 38—39, 3. 33-37, 4. 27—32, Schweine 1. 38, 2. 38-39, 3. 37—38, 4. 35—36, 5. 33—34, 7. 34—37. Geschäftsgang: Alles schlecht. — Der nächste Schlachtvtehmarkt findet am Freitag statt. Chemnitzer Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 95 Ochsen, 152 Bullen, 371 Kühe, 21 Färsen, 4 Fresser, 875 Kälber, 376 Schafe, 2351 Schweine. Preise: Ochsen a) 1. 35, a) 2. 31—33, b) 1. 28 bis 30, b) 2. 25-27, c) 22—24, Bullen a) 29-31, b) 24—28, c) 20—23, d) 15—18, Kühe a) 28—32, b) 24—27, c) 16—22, d) 11—15, Kälber b) 48, c) 42—46, d) 36-40, e) 27—33, Schafe a) 2. 40—42, b) 36—38, c) 32—35, d) 28—30, Schweine a) 37 bis. 39^ b) 37—39, c) 36—39, d) 34—38, e) 30—35. a) 30—36. Amtliche Berliner Notierungen vom 2. Mai. Börsenbericht. Die Börse lag bei kleinen Umsätzen fast bewegungslos. Die Kurse waren anfangs wenig verändert. Der Ordercingang war gering, doch waren die ersten Kurse überwiegend freundlicher. Nach den ersten Kursen schwächte sich die Tendenz allgemein etwas ab. Der Satz für Tagesgeld stellte sich aus 5?t bis 6. Im Verlauf schwächte sich die Ten- venz ab. Devisenbörse. Dollar 4,20—4,21; engl. Pfund 15,38 bis t5,42; holl. Gulden 170,63-170,97; Danz. 82,42—82,58; franz. Franc 16,57-16,61; schweiz. 81,68—81,84; Belg. 58,89-59,01; Italien 21,63—21,67; schweb. Krone 76,97—77,13; dän. 84,42 bis 84,58; norweg. 77,87—78,03; tschech. 12,46—12,48; österr. Schilling 51,95—52,05; Argentinien 1,003—1,007; Spanien 33,27 bis 33,33. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm in Reichsmark. Weiz., mark. Pommersch. Rogg., märl. Braugerste Zommergst. Futtergerste Wintergerste Hafer, mark, pommersch. westpreuß. Weizenmehl per 100 KZ fr. Berl. br. inkl. Sack l Roggenmehl per 100 KZ fr. Berl, bi inkl. Sack : 2. 5. 30. 4. 271-273 269-271 198-200 198-200 187-194 189-194 179-186 179-188 162-167 161-166 ,3,0-36,5 32,5-36,2 !5,9-27,6 25.9-27.6 2. 5. 30. 4. Weizkl. f.Bln. 11,6-11,9 11,6-11,9 Roggkl. f.Bln. 9,9-10,2 10,0-10,3 Leinsaat — — Raps — — Erbsen, Vikt. 17,0-23,0 17,0-23,0 kl. Speiseerbs. 21,0-24,0 21,0-24,0 Futtererbsen 15,0-17,0 15,0-17.0 Peluschken 16,0-18,0 16,0-18,0 Ackerbohnen 15,0-17,0 15,0-17,0 Wicken 16.0-18,0 16,0-18,0 Lupine, brnuc 10,0-11,5 10,0-11,8 Lupine, gelbe 14,0-15,5 14,0-15,5 Seradella 28,0-31,0 28,0-31,0 Leinkuchen 10,8 10,8 Erdnutzluchen 11,7 11,8 Trockenschntzl. 9,3 9,3 Sohaschrot 11,0-11,5 11,5-12,2 Terml. 30/70 - — Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Derlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich sür die Schristleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen und Reklamen: A. Römer sämtlich in Wilsdruff. BerM Ml de« mMn A AMMd UN Hotel „Weitzer Adler" NTDAP.Orts^ruppeWilsdruff LMMein S. T. Wilsdruff Am Himmelsahrtsiag« — Götzwanderung — I. Abteilung Abmarsch früh 5 Uhr, Marktplatz II. Abteilung Abmarsch früh ^7 Uhr, Turnhalle Nachmittags V-4 Uhr Stellen an dem Turnplatz an Lcr Meißner Straße zum Empfang des A.T.V. Dres den. Nachdem gemeinsamer Marsch nach dem Schützen haus, daselbst Geselliges. Um zahlreiche Beteiligung piitet der Turnrat. Wir laden ein zu unserem Mud der christlichen Mud am Sonnabend, den 7. Mai 1932, abends 8 Uhr im „Weißen Adler« — Musikantengilde — Lieder zur Laute — Tänze — — Laienspiel — Singen — Eintritt 30 Pfg. Mg Ser TaigeminlchaN MstliM (Chrigdeutjcher Bund) WMUWMMWW«!»^ Nissim Mm-Mmrer-KlM Pfund 1,25 RM. Mrx vrrger, vsrm. cb.goeme Klams» kür aea Hattsrtaj empfiehlt Berta verw. Mauter. 8inrlsgsu»n - ILneisn rum illmsrdsiten ru Lsilsrrvarsn vercken von mir laukenll angenommen. Htvlisrti 8vki»eZüVi'. Leilermeister Sale MelMge zu kaufen gesucht. Off. u. 1382 an die Geschäftsstelle dieses Blattes. cverllen unter 6a- rantie cturck 1.60,2.75. Legen Pickel, tMesser Stärke vroxorie Kletrsck. UuuÄ mit Kette entlausen. GMes. Bier, Wilsdruff, Tel. 492 SeleMMW in Schuhwaren f. Herren, Damen und Kinder, Lang» und Halbstiefel, Kord- und Lederpantoffel, Holzpantoffel, Holzschuhe. 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