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Wilsdruffer Tageblatt 2. Blatt. Nr. lOS — Freitag, den 6. Mai 1932 Tagesspruch. Was Gott dir gibt, bas wahr' als Pfand Von seiner Gnad' und Treue, Und schling' darum der Liebe Band Mit jedem Tag aufs neue. Und was er nimmt, das laß ihm gern. Es ist wohl aufgehoben; Einst kommt die Zeit, wo du den Herrn Auch dafür lernest loben- Kronprinz Wilhelm. Zur 50. Wiederkehr seines Geburtstages. Am 6. Mai vollendet der frühere Kronprinz des Deutschen Reiches sein 50. Lebensjahr. Stünde das nicht historisch fest, man würde es nicht ohne weiteres glauben, denn der frühere Kronprinz sieht nicht aus wie ein Fünfzigjähriger und gibt sich auch nicht so: sportliche Betätigung und Interesse für manchen Sport haben ihn jung erhalten, so sehr auch die schweren Kriegsjahre und der Sturz der Monarchie seine Art und sein Wesen beein- slußt. haben mögen. Mn 8. Mai 1882 ,m Marmorpalais bei Potsdam als Sohn des damaligen Prinzen Wilhelm von Preußen — des späteren Kaisers Wilhelm II. — und der Prinzessin Auguste Viktoria von Schleswig-Holstein geboren, war der Kronprinz Wilhelm ausersehen, dereinst als der vierte Hohenzoller die deutsche Kaiserkrone zu tragen. Sein militärischer Werdegang entsprach den Bestimmungen des preußischen Königshauses. Der Prinz trat als Zehn jähriger m das Heer ein, wurde 1896 Zöaling des Ka- dettenhauses rn Plön und stieg dann auf der militärischen Stufenleiter immer höher. In Plön machte er im Februar ivtw lein Rbltunenteneramen. Im Sommer 1901 unter- seine militärische Tätigkeit, um an der Universi tät Bonn Vorlesungen zu hören. Hier wurde er „Kon kneipant" des Borussenkorps. Am 6. Juni 1905 vermählte er sich mit der Herzogin Cecilie zu Mecklenburg. Aus dieser Ehe sind sechs Kinder entsprossen, vier Prinzen und zwer Prinzessinnen. 1911 wurde der Kronprinz zum Kommandeur des 1. Leibhusarenregiments in Langfuhr bei Danzig ernannt. Bei Ausbruch des Weltkrieges zum General befördert, kam der Kronprinz an die Westfront, wo er bald zum Armeeführer und Führer einer Heeresgruppe aufrückte. In dieser Eigenschaft hat er den Weltkrieg bis zu seinem tragischen Abschluß mitgemacht. Es wird versichert, daß er sich schon 1915 um die Herbeiführung eines achtbaren Friedens bemüht habe, mit seinen Ansichten aber bei anderen Heerführern nicht durchgedrunaen sei. Als im --MULT" Orllobsr-Koobtssebatr äuroö Vsrls.x Usistse, zVsrösu 8». <12. Fortsetzung.) Sie sagte nichts, glättete nur seinen Scheitel und fuhr ihr zerknittertes Kleid herab. „Warum sollte es gerade hier sein, Bernd?" Er hörte den Schauder aus ihrer Stimme. „Gerade hier?" — Er fuhr sich die schlafen entlang: „Weil das doch Vaters Arbeitszimmer ist!. Der Raum, in welchem er am liebsten war! — Wenn du ihm dann geschrieben hättest, wo ich mich erschossen habe — dann — Mutter — dann —" „Um Gottes willen, Bernd!" „Ich habe das nicht mehr ertragen können," stöhnte er auf. „Du und Oertzen! — ünd ich qanz allein! Ganz allein! Nicht einmal einen Vater mehr, der sich um mich kümmert!" „Bernd!" Die schöne ^rau wandte sich ab und log — log um dieses Kinderfriedens willen: „Ich hoffe immer noch, daß in den nächsten Tagen ein Telegramm von ihm eintrifft. Bedenke, wie lange so ein Brief von hier nach Indien braucht Vielleicht war er auch nicht gerade in Benares, sondern auf einer Jagd und so — und dann kann er doch nicht auch Hals über Kopf, zu jeder beliebigen Stunde reisen." „Vielleicht ist mein Brief verlorengegangen, Mutter!" „Ja, vielleicht!" Siehst du nun ein, mein Bub. wie un überlegt das gewesen wäre, dich kurzweg niederzuknallen, von allem Leid abgesehen, das du mir und dem Vater bereitet hättest." ' »Du hoffst also, wirklich, Mutter? „Wirst du gut zu ihm sein, Mama?" Der große, wieder so rührend schüchterne Knabe wollte die Hände heben, aber Frau Brunhilde drückte sie rasch herab. „Du mußt warten können, Bernd Es wird ganz friedlich werden! — Nein, du darfst mich nicht so ungläubig ansehen, ich werde ihm entgegDnkommen, so weit ich kann und er wird es auch tun. Mr sind beide älter geworden und ruhiger und du bist doch auch bei uns, nicht wahr, mein Junge? „Ja, Mutter!" Er sagte es so ernsthaft tröstend, daß sie das schmale Gesicht zu sich aufhob und ihn auf die Lippen küßte. Am Abend setzte sie sich, was schon seit Jahren nicht mehr November 1918 in Deutschland die Revolution ausbrach, mußte der Kronprinz den Oberbefehl niederlegen und aus alle Rechte an der Krone Preußens und an der Kaiser krone verzichten. Er ging ins Exil nach Oosterland auf Wieringen in Holland, wo er bis zum November 1923 blieb. Wesentlich auf Betreiben des Ministers Dr. Strese mann wurde ihm damals die Rückkehr in die Heimat gestattet. Seitdem lebt der frühere Kronprinz als Privat mann auf seiner Besitzung Schloß Oels in Schlesien oder in seinem Landhause Cecilienhof bei Potsdam. In jüng ster Zeit rückte er wieder in den Mittelpunkt des politischen Interesses, als er während der Reichspräsidentenwahl bestimmte politische Erklärungen über seine Stellung nahme zu den Ereignissen in Deutschland abgab. Es sei noch erwähnt, daß der frühere Kronprinz auch literarisch hervorgetreten ist. Die Titel der von ihm ver öffentlichten Bücher lauten: „Aus meinem Jagdtagebuch", „Erinnerungen" und „Ich suche die Wahrheit!" Ferner schrieb er zu dem vor dem Kriege erschienenen Buche „Deutschland in Waffen" die Einleitung und den Text über die Gardedukorps. Das brachte ihn damals in den Ruf, daß er zum Kriege dränge, aber dieser Verdacht war durchaus unbegründet. Verschleppung über Verschleppung. Vertagung der Abrüstungskonferenz? Der Präsident der Abrüstungskonferenz, Hender son, hat auf Anfrage mitgeteilt, daß es vielleicht not wendig werden würde, eine Vertag ungdcrKonfe- renz zu erwägen, falls eine schnelle Regierungsbildung in Frankreich nicht möglich sei. Er selbst sei sehr gegen eine derartige Maßnahme. Die Lausanner Konfe renz werde die Abrüstungskonferenz nicht stören. Die Arbeiten der großen technischen Ausschüsse der Abrüstungskonferenz verlaufen außergewöhnlich schlep pend, obwohl die den Ausschüssen gestellte Aufgabe, die Angriffswaffen zu bestimmen, nach sachverständiger Auffassung in wenigen Sitzungen geklärt werden könnte. Man kritisiert in politischen Kreisen scharf diese Ver- schleppungsmethoden und erklärt, daß die militärischen Sachverständigen offensichtlich entschlossen seien, überhaupt nichts mehr zu tun. Dies wäre der einzige Punkt, über den sich die Konferenz jetzt einig wäre. Auf der Versailler Friedenskonferenz hätten 48 Stunden genügt, um die Liste der Angriffswaffen auf zustellen, die Deutschland verboten wurden. In Genf im Jahre 1932 gebe es Plötzlich überhaupt keine Angriffswaffen mehr. Sämtliche Rüstungen seien jetzt lediglich Verteidigungsmittel, und die seltsamsten technischen Beweisgründe würden hierfür herangezogen. Die militärischen Sachverständigen auf der Abrüstungs konferenz organisierten unter sich ein K r i e g s s p i e l und bereiteten nicht etwa die Abrüstung, sondern einen kommenden Krieg vor. * Inwiefern immer wieder die Vertagung der Ab rüstungskonferenz mit der Regierungsbildung in Frankreich in Zusammenhang gebracht wird, ist nicht recht verständlich, denn die außenpolitische Richtung der französischen Politik, insbesondere ihre Stellung zur Abrüstungsfrage, wird sich nicht ändern und von jeder innenpolitischen Konstellation Frankreichs, ganz gleich welcher Färbung, getragen und gestützt werden. Vielmehr scheint sich immer mehr auch in Konferenzkreisen die Überzeugung durchzusetzen, daß eine Politik der Ver schleppungen die einzige Möglichkeit bietet, einen offenen Mißerfolg der Abrüstungsverhandlungen zn verschleiern. Ein Bestreben, dem Deutschland nach drücklichst Widerstand leisten muß, denn die Frage seiner Gleichberechtigung in der Rüstungsfrage mit den anderen Völkern muß endlich geklärt werden. Den Verpflichtungen zur Abrüstung, die die übrigen Staaten im Ver sailler Vertrag übernommen haben, dürfen sie sich nicht entziehen, oder die einseitigen rechtlichen Bindungen Deutschlands werden hinfällig. vorgekommen war, zu ihm aus den Bettrand und rückte ihm die Kissen zurecht. Sie wußte noch von früher her. wie er es gerne hatte. „Glaubst du. daß morgen eine Nachricht von ihm kommt, Mama?" „Vielleicht, meine Junge!" „Denn ganz ohne Mitteilung würde er uns doch nicht lassen, nicht wahr, Mama?" „Für keinen Fall! Ein Brief kommt sicher!" Mit einem Lächeln ichlies der Knabe ein. Es war schon gegen elf Uhr, als die Baronin in einem ungeheuren Zwie spalt nach ihrem Zimmer ging und sich von der Zofe ent kleiden ließ. „Sahib, du kannst dich auf mich verlassen, wie auf deine rechte Hand," sagte Akab und klappte die Schlösser der Koffer zu, die von Dardschiling nach Bombay gebracht werden sollten. „Ab und zu wirst du hier nachsehen," befahl Günther, „in Benares löst du den Haushalt auf. Etwaigen Neugierigen sagst du: Ich wäre für längere Zeit bei Freunden eingeladen, Tiger zu jagen oder Nashorn, was dir eben gerade einfällt." „Gewiß, Sahib!" „Von den Briefen hier schickst du alle Monate einen an mich weg. Sie sind schon adressiert, versiegelt und alles. — Vergiß aber nicht! Alle Monate nur einen!" „Wie du befiehlst, Sahib, ich werde nichts vergeßen." „Von der Bank in Benares hebst du ab, was du brauchst Eine Vollmacht habe ich ausgestellt und von der Bank bestätigen lassen. Knausere nicht, ich kann das nicht leiden! Die heißen Monate verbringst du hier in Dardschiling. Der Bungalow wird nicht vermietet, das Haus in Benares noch weniger " „Sahib, wie kannst du denken!" „Es gibt Schnüffler, verstehst du, Akab. Du hältst alles so, als ob ich jeden Tag zurllckkommen könnte." Der Hindu nickte. Stefan Würz erschien mit zwiespältigem Gesicht auf der Schwelle und sah sich in dem Wirrwarr des Raumes um. Endlich! — Dieses Indien ging ihm bis an die Hutschnur. Er vermied es an den Toten zu denken und noch mehr von diesem zu sprechen. Günther hatte ihm das Schweigen über alles io auf die Seele gebunden, daß er sich jetzt schon darin übte, um zu Hause auf Anstetten keine Dummheit zu machen. „Niemand," so hatte Günther zu ihm gesagt, „dürfte darum wissen, daß nicht Hans Peter, sondern er statt diesem zurückkehre." Er halte dem Treubewährten auch die Oer Stahlhelm in Magdeburg. Zweite Reichsführertagung. Als Auftakt zur Reichs-Stahlhelmführertagung fand ein Fackelzug, verbunden mit großem Zapfenstreich, auf dem Domplatz in Magdeburg statt. Am Himmel fahrtstage begann nach einem Feftgottesdienst im Dom die eigentliche Tagung mit dem Führerappell in der Stadt halle. Eine Parallelversammlung im Schützenhause war notwendig. Als Erster nahm der Erste Bundesführer Franz Seldte das Wort. Nach der Begrüßung wies er u. a. darauf hin, daß Deutschland in einer Zeit lebe, die nicht zur Ruhe kommen könne, weil über das Land Sklavenkctten gespannt seien, die das freie Wachstum und die freie Bewegung hinderten. Deutschlands Hoheitsrecht zu Wasser und zu Lande, im Mutterland und in den Kolonien wiederaufzurichten, gehöre mit zu den Aufgaben des Bundes. Der Stahlhelm wolle keine Partei sein; der Stahlhelm sei von keiner Partei abhängig. Wenn der Stahlhelm politisch denke, dann denke er staatspolitisch. Wer glaube, aus diesen Worten entnehmen zu können, daß man nunmehr den großen Mahner loswerden könne in Deutschland, der irre sich. Der eigene Weg des Stahlhelm, der sich vom Wege der Parteien und der Jnteressenver- bände gewaltig unterscheide, liege klar, denn der Stahl helm wolle nichts für sich, aber alles für Deutschland. Weil die anderen es nicht sehen, was Deutschland fehlt, wenn seine Frontsoldaten in seiner Führung fehlen, darum haben wir doch die Berechtigung, unseren eigenen Weg zu gehen. Im Anschluß daran sprachen Bundeskanzler Major Wagner, der Führer der Bezirksgruppe Dresden, Hauffe, und der Landesführer von Morozowicz. Als letzter Redner sprach der Zweite Bundesführer, Oberstleutnant Duesterberg. Er wies im Verlaus seiner Ausführungen u. a. darauf hin, wenn heute oder in Zukunft eine fremde Macht in Deutschland einrücken würde, so sei die Verteidigung Deutschlands für den Stahlhelm selbstverständliche Pflicht, selbst wenn das heutige System hierdurch gestützt würde. Näher als der äußere Feind müsse unter allen Umständen jeder Deutsche, auch der innenpolitische Gegner, stehen. Wenn Deutschland sich nicht bald auf sich besinne und in gemeinsamer wehr bereiter Liebe zum Vaterland eine, so werde es den dreißigjährigen Krieg verlieren. Der Stahlhelm werde seinen schweren Kämpf fortsetzen, bis Deutschlands Freiheit wieder errungen sei. Polen will Oanzig schlucken. Danzig als militärischer Stützpunkt Polens. Der Senat der F» en Stadt Danzig halbem Völkerbundskommissar seme Antwort auf den polnischen Antrag auf Auslieferung der Danziger Zoll verwaltung an Polen zugestellt. Darin wird u. a. erklärt, der Antrag stehe im Widerspruch zu den Verträgen von Versailles und Paris; wonach die Zollverwaltung in der Hand der Freien Stadt bleiben solle. Die Übergabe der Zollverwaltung an Polen würde die Danziger Wirt schaft Polen völlig ausliefern. Die Danziger Beamten wären in diestm Falle Polen gegenüber eidlich verpflichtet, alle Maßnahmen „zur Stärkung der Repu blik Polen" auszuführen. Die polnische Grenz wacht, bewaffnet und militärisch organisiert, werde in gewissen Fällen „kraft eigenen Rechtes ein Teil der Wehr macht des polnischen Staates". Danziger Beamte müßten also auf Danzig or Boden polnische Kriegs- dlenste leisten. Danzig würde damit entgegen den Be- schlusien des Völkerbundsratcs ein militärischer Stützpunkt Polens. Danzig würde dadurch auch Marine basis, denn die polnische Grenzwacht bediene sich be waffneter Boote und Kutter. Die Danziger Antwort schließt, daß Danzig mit der Annahme des polnischen Antrages aushören würde, eine freie Stadt zu sein nichtigsten Gründe auseinandergesetzt, die Stefan völlig einleuchtend sand. Der Parias wurde mit einem Geldgeschenk entlassen und küßte den Boden, auf welchem der Baron stand. Rixa gebärdete sich wie toll, sprang bald dem Hindu, bald Würz aus die Schulter. Akab stand noch auf dem Perron, als die Maschine den Bahnhof von Dardschiling verließ. Er ging neben den lang sam dahinrollenden Wagen her und legte die Rechte gegen dis Brust: „Sahib, hast du etwas dagegen, wenn ich dich ab und zu besuchen komme?" Das Staunen Anstettens ignorierend, griff er noch einmal nach dessen Hand. Obwohl die Maschine ihr Tempo jetzt beschleunigte, schien ihn das nicht mr Geringsten zu echauffieren. „Sahib, achte aus deine Seele," bat er. Seine Augen waren von einer grenzenlosen Angst erfüllt „Wenn ich auch alles für dich tun könnte — dir deine Seele zurückgeben — das könnte ich nicht." Günther nickte. „Und vergiß nicht, Akab — alle Briefe, die für mich in Benares ankommen, sammelst du und schickst sie mir unter meiner jetzigen Adresse. Du gibst sie einfach in ein Kuvert und läßt sie einschreiben." „Du kannst dich verlassen, Sahib." Ein schriller Pfiff der Lokomotive, Akab ließ die Hand seines Gebieters los und sprang zur Seite. Der Baron sah ihn noch eine Weile zwischen den Rauchfetzen, die sich zu Boden schlugen, stehen — dann entschwand Dardschiling seinen Blicken. Er lehnte sich in die Polster und sah Rixa an, die vor ihm auf dem Boden hockte und ihn mit klugen Augen anblinzelte. „Kleines Mädchen! Wie gut, daß du nicht reden kannst! Und wie beruhigend, daß ich nicht deinesgleichen bin! Ich würde sie sonst zerreißen." Er neigte sich herab und streichelte das etwas struppige Fell, aus dem ein leises Knistern sprang: „Nun müssen wir abwarten, ob wir beide der Sache gewachsen sind Ich bin Hans Peter von Anstetten und du eine brave Schäferhündin. Mach mir keine Schande, mein Fräulein." Er zog sie leicht bei den Ohren und hob sie zu sich herauf. Sie schmiegte den Kopf an seine Wange und stürzte im nächsten Augenblick auf den Schaffner los, der zur Billett kontrolle kam. „Rixa, wie häßlich!" Anstetten maß sie mit einem strafen den Blick. Sie machte sich ganz schmal und wandte kein Auge mehr nach dem Eindringling Auch als er sich längst entfernt hatte, wagte sie den Gebieter nicht anzusehen. Erst als sich der Baron der Länge nach auf dem Polster ausstreckte und ihr mit einem Lächeln zunickte, kam sie dicht zu ihm heran und machte es sich zu seinen Füßen bequem. (Fort), folgt).