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im Elend stecke, müsse Währungserperimcnte ableynen Die nächsten Monate würden Wohl hier und da schwere Nervenproben in der Außenpolitik bringen. Aber, wenn Deutschland die Kraft zur Einigkeit aufbringen könne dann würde man auch diese überwinden. Der Kanzler sprach in drei Erfurter Versammlungen dann begab er sich nach Weimar, um auch dort in einer Rede für die Wahl Hindenburgs cinzutretcu. Löbe spricht in Görlitz. Reichstagspräsident Lobe sprach in einer Kund gebung der E i s e r n e n Front in Görlitz. * Nie Wahltags-Vorbereitungen der sächsischen Nationalsozialisten- Die sächsische Regierung von dem preußischen Vorgehen nicht unterrichtet. Wie von zuständiger Seite erklärt wird, ist der säch sischen Regierung das Ergebnis der vom preußischen In nenminister gegen die NSDAP, veranlaßten Untersuchung nicht mitgeteilt worden. Es habe deshalb weder die Mög lichkeit noch der Anlaß für die sächsische Negierung be standen, ein Einverständnis mit dem preußischen Vorgehen zu erklären. über die Ergebnisse der von den Polizeibehörden eingesorderten Berichte wird mitgeteilt, daß am Abend des 13. März SA.-Abteilungen der NSDAP, zusammen- gezogen und zum Teil bis in die späten Morgenstunden zusammenbehalten wurden in einer Form der Alarm bereitschaft, die durch den angeblichen Zweck — Übermitt lung der Wahlergebnisse und Vermeidung von Zusammen stößen mit Andersdenkenden — nicht erklärt werden kann. Zur Wahrung der Autorität der Staats- und Polizei gewalt müsse dafür Sorge getragen werden, daß am kom menden Sonntag solche Vorgänge sich nicht wiederholen könnten. Der Erekutive sei deshalb die Anweisung erteilt worden, alle Versammlungen und Ansammlungen orts fremder Angehöriger politischer Parteien oder Vereinigun gen sowie alle Vorbereitungen zum Abtransport der An gehörigen politischer Parteien nach außerhalb ihres Wohn ortes und die Bereitstellung von Kraftfahrzeugen hierzu zu verhindern. Dagegen soll die Zusammenfassung orts ansässiger Mitglieder einer politischen Vereinigung ledig lich zum Zweck der Übermittlung der Wahlergebnisse und der Vermeidung von Zusammenstößen nicht behindert werden. * 10. und 24. April. In einem Aufruf der Deutschen Volkspartei, in dem zur Wiederwahl Hindenburgs aufgefordert wird, heißt es: Unser Eintreten für Hindenburg wird in keiner Weise die fernere Tatsache verdunkeln, daß wir bei den Preußischen Landtagswahlen mit aller Ent schlossenheit den Kampf gegen die Regierung der Weimarer Koalition zu richten haben, erfüllt von dem Willen, eine vom nationalen Geist getragene Preußenregierung zu schaffen. Das Zentrum erläßt an seine Anhänger einen Aufruf zum 10. April, in dem es heißt: „Tie Gefahr des Augenblicks ist die Saumseligkeit bei denjenigen, die im ersten Wahlgang ihre Pflicht getan. Die Erreichung des Wahlsieges erfordert, daß niemand aussetzt, niemand zurückbleibt. Der Gegner wird seinen Fanatismus zu steigern suchen. Verstärken wir demgegenüber den festen, einheitlichen klaren Willen zu Deutschlands Ehre, Würde und Einheit. Das Lager Hindenburgs muß noch größer werden." * Wasseitfimde -ei der „Eisernen Front". 33 Bewaffnete verhaftet. Wie aus Münder (am Deister) gemeldet wird, er- folgte dort eine Haussuchung in einem Verkehrslokal der Eisernen Front. Dabei wurden 3 3 bewaffnete Mitglieder der Eisernen Front festgenommen und ins Gerichtsgefängnis nach Hameln übergeführt. Man fand im Besitz der Festgenommenen Karabiner, Revolver, Seitengewehre, eine große Anzahl von Munition und zahlreiche andere Schlagwaffen. LZahlsel-zug mii Koretten und Ganseleber. Der Auftakt für die französischen Kammerwahlen. An dem Festessen in Paris, das die der Negierung nahestehenden politischen Kreise zu Ehren des Minister präsidenten Tardieu veranstalteten, nahmen nicht weniger als 2000 Personen teil. Die Gäste fanden an einem Tisch von 7t)0 Metern Länge Platz. Für die Bedienung wurden 60 „Hofmeister" und 300 Oberkellner verpflichtet. 600 Forellen wurden eigens aus Schott land herbeigeschafft, während Frankreich 600 Hühner, 165 Kilogramm Gänseleber, 3000 Flaschen Wein usw. lieferte. Die Rede, die Tardieu bei diesem Essen hielt, bildet den Auftakt zu dem Wahlseldzug für die fran zösischen Kammerwahlen. Kurze politische Nachrichten. Der Reichspräsident halte sich wegen der Maßregelung derjenigen Stahlhelm-Mit glieder, die sich vor dem ersten Wahlgang zur Reichs präsidentenwahl für Hindenburg ausgesprochen hatten, in einem Schreiben an die Bundesleitung des Stahlhelm gewandt. Nunmehr ist das Antwortschreiben der Bundes leitung des Stahlhelm beim Reichspräsidenten eingetroffen. Wie von zuständiger Stelle mitgeteilt wird, hat die Bun desleitung dem Reichspräsidenten in einer den Forde rungen des Reichspräsidenten entgegenkommenden Weise geantwortet. * Im Prozeß Hitlers gegen das sozialdemo kratische Blatt „Münchener Post" wegen der Behauptung dieses Blattes, die Nationalsozialisten hätten sogenannte „Mord listen" aufgestellt, wurde der verantwortliche Redakteur des Blattes, Martin Gruber, wegen übler Nach rede zu 2000 Mark Geldstrafe, bzw. 14 Tage Gefängnis verurteilt. Das Urteil sagt, die Behauptungen des Blattes seien als unwahr erwiesen worden. * Zu dem Wahlzwischenfall in Beul Heu, wo sich Graf Westarp weigerte, in einer Hindenburg-Ver sammlung zu sprechen, in der nur schwarz-rot- goldene Fahnen zu sehen waren, wird von amtlicher Seite erklärt, die schwarz-rot-goldenen Fahnen seien durch ein Versehen in den Saal gekommen. Reichsbannerleute hatten die Fahnen mitgebracht, ohne von der Anordnung zu wissen, daß jeder Flaggenschmuck unterbleiben sollte. Schwarz-weiß-rote Fahnen hätte man nicht auftreiben können. Der Präsident der f r a n z ö s i s ch e n Republik unter zeichnete das Dekret, durch das die K a m m e r w a h l e n aus den 1. Mai für den ersten Wahlgang und den 8. Mai für den zweiten Wahlgang festgesetzt werden. Das T s ch e ch o s l o w a k i s ch e M i n i st e r i u m des Innern hat ein (generelles) Verboi des Tragens des Hakenkreuzes erlassen. Von deutscher zustän diger Stelle werden daher alle Personen, die beabsichtigen, in die Tschechoslowakei zu reisen, davor gewarnt, ein Hakenkreuz anzulegen. Wegen Devisenschiebung verhaftet, aber wieder srer- gclässcn. Die Berliner Schauspielerin Rita Mengelkoch war wegen Verstoßes gegen die Devisenordnung festgenom men worden: sie sollte ihrem Freunde, dem Stuttgarter Rechtsanwalt Dr. Schwarzkopf, bei großen Devisenschie bungen behilflich gewesen sein. Nach eingehender Ver nehmung ist die Schauspielerin jedoch wieder entlassen worden, da sie nachwies, daß sie für den Rechtsanwalt keinerlei Finanzgeschäfte erledigt hat. Naubübcrsall aus eine Gastwirtschaft. In einer Schankwirtschaft in Mahlsdors bei Berlin erschienen vier junge Männer, die mit Pistolen bewaffnet waren, und forderten von der allein anwesenden Gastwirtin die Kasse. Die Frau, die am Tage zuvor die Mietgelder ihres Hauses einkassiert batte, mußte am die Drobunaen der Burschen den gesamten Kasseninhalt von über 500 Mark heraus- gebcn. Die Räuber konnten in dem benachbarten Lauben gelände entkommen. Liliputanerhochzeit. In Berlin hat sich der 94 Zenti meter kleine Bürgermeister der Berliner „Liliputaner stadt", Henry Berndt aus Lübeck, mit der um zwei Zenti meter größeren Engländerin Pcm verlobt. Die Trauung soll im Mai stattfinden. Räuber im Straßenbahndepot. In Frankfurt an der Oder überfielen Räuber, die anscheinend aus Berlin ge kommen waren, um Mitternacht den Straßenbahnhof, bedrohten die zur Abrechnung erschienen Straßenbahn- schafsner mit Revolvern und raubten einen Teil der Tageseinnahmen in Höhe von 700 Mark. Die Räuber entkamen in einer Berliner Autodroschke, nachdem sie auf ihre Verfolger etwa 20 Schüsse abgegeben hatten. Ein Münchener Tourist von einer Lawine verschüttet. Der Handelsangestellte Ernst Friedel aus München unter nahm mit zwei Begleitern eine Skitour im Radernachtal in den Salzburger Bergen. Es löste sich an einem Hang ein Windbrett los, das Friedel verschüttete. Der Ver schüttete wurde von seinen Begleitern wieder ausge graben, aber er war, als man ihn fand, bereits tot. Raubüberfall in einem Hamburger Kontor. Im Kontor der Hamburger Textilwarenfirma Karl Freitag wurden eine Angestellte und der Kassenbote einer anderen Firma von zwei jungen Männern, die mit Revolvern be waffnet waren, überfallen und zur Herausgabe der Geld schrankschlüssel gezwungen. Die Räuber raubten etwa 200 Mark und ergriffen dann die Flucht. Vier Milliarden Marl im Sparstrumpf. Rach amt lichen französischen Schätzungen dürften in den Spar strümpfen der Bevölkerung Frankreichs, das das Land der kleinen Sparer ist, etwa vier Milliarden Mark liegen. Die neu ausgegebenen Tausendfrancscheine in Höhe von mehreren Milliarden sind fast sämtlich aus dem Verkehr verschwunden. 1 Goethe wird durch Schweigen geehrt. In London fand ein Festessen des Penklubs (internationaler Schriftsteller- klub) anläßlich der Goethefeier statt. Die Mitglieder verharrten mehrere Minuten lang in Schweigen, um den Dichter zu ehren. Deutschland war durch den deutschen Geschäftsträger Graf Bernstorff vertreten. Der englische Dichter John Galsworthy hielt die Festrede, in der er u. a. ausführte, daß der Genius Goethes eine der größten Ruhmesherrlichkeiten Deutschlands sei. Die „ideale Frau" wird gesucht. In Ungarn will man nach so vielen Schönhcttskonkurrenzen einen Wett bewerb uni den Ehrentitel „Ideale Frau" veranstalten. Es sollen berücksichtigt werden: Küche, Hauswirtschaft, Schneiderei, Allgemeinbildung, Kindererziehung, Musik, Tanz und Höflichkeit. Da Schönheit nicht besonders er wähnt wird, können auch häßliche Frauen ihr Glück machen. Lindbergh selbst soll das Lindbergh-Kind entführt haben! In Amerika ist jetzt das tolle Gerücht verbreitet, daß der Ozeanflieger Lindbergh selbst das seit mehreren Wochen in der ganzen Welt gesuchte Lindbergh-Kind weg geschafft habe. Lindbergh habe seinerzeit das Kind an genommen, als seine Frau ein totes Kind zur Welt brachte. Jetzt, wo seine Mau einer zweiten Entbindung entgegen sehe, habe er das unbequeme Kind, das nicht sein Kind sei, heimlich ans dem Hause entfernt. Kleine NackriOften Zwischenfall im Anhaltischen Landtag. Dessau. Im Anhaltischen Landtag ging während der Rede des nationalsozialistischen Abgeordneten Friesleben der Kommunist K miec auf den Redner zu und spuckte ihm auf die Hand. Der Präsident schloß darauf Kmiec acht Tage von den Sitzungen aus. Als Kmiec das Haus nicht verließ und den deutschnationalen Abgeordneten Kraaz beleidigte, unter brach der Präsident die Sitzung für kurze Zeit. Unterschlagungen bei einer Hausbesitzerbank. Danzig. Bei der Hausbesitzer- und Gewerbebank in Danzig, die vor einiger Zeil ihre Zahlungen eingestellt Hatz ist man jetzt umfangreichen Unterschlagungen auf die Spuk gekommen. Bei der Nachprüfung der Bücher und Rechnungs- Unterlagen ergab sich, daß der Leiter der Zahlstelle Reufahr- wasser, der 23 Jahre alte Vankbevollmächtigte Teßmer, Unterschlagungen in Höhe von etwa 5000 Gulden begangen Osi» vsieks Komsn von 6svt k^otftbsng vopxnlgkt d? ^auoktwsngap» Natt« (Sasla) 153 „Wieso merkwürdig? Er muß doch jemanden bei sich haben? Das junge Mädchen ist wahrscheinlich gar nicht heiratswütig, und das gefällt ihm eben", meinte sehr spitz die Frau Sanitätsrat Müller aus Hannover. Wie die biedere Dame in diese Gesellschaft kam, blieb unerfindlich. Aber so viel stand fest, daß sie sich hier ganz wohl fühlte und ungeniert ihre Hiebe austeilte, die jeden trafen, der sich was erlaubte, was ihr nicht gefiel. Man ließ es sich gefallen. Denn sie gab solch einen wundervollen, soliden Hinter grund, die gute alte Dame aus Hannover. „Du bist also von heute an krank, Nore!?" „Ja!" „Es ist erstens unbedingt erforderlich, weil dich Frau von Uningen auf keinen Fall zu Gesicht bekommen darf. Zweitens freue ich mich diebisch, daß ich dich ganz für mich haben werde und die anderen Herren dir keine Schmeicheleien sagen können. Ich bin nämlich wahnsinnig eifersüchtig, Nore!" Strahlend sah sie zu ihm auf. „Das brauchst du nicht. Ich liebe nur dich, immer, immer nur dich." „Du!" Nach einer Weile meinte Ellinor schüchtern: „Daß du aber gerade mit dieser Frau zusammen sein mußt! Gerade mit ihr! Sie — ist sehr schön und ver führerisch." „Mir aber gänzlich ungefährlich. Zudem hasse ich sie, weil sie dir so unsagbar weh tun konnte. Ich bin voll kommen überzeugt davon, daß sie das Armband noch hat und den Verdacht mit voller Absicht auf dich lenkte." Jie kamen jetzt vor dem Hotel an, wo sich die Be ¬ kannten sofort auf sie stürzten. Aber Vayburg wollte hinauf, und er schob auch jetzt die dringenden Briefe vor. Enttäuscht blieben die Herren zurück. Vayburgs einzige Sorge war, daß Frau von Uningen doch hier mit im selben Hotel wohnen und Ellinor jetzt von irgendeinem Fenster aus gesehen haben könnte. Doch diese Sorge war unbegründet. Er sah die Dame inmitten der ganzen neuen Gesell schaft wohl eine halbe Stunde später zurückkommen. Hier wohnte sie also —, im gleichen Hotel. Das war gut so! Er konnte da unauffälliger an sie herankommen. Bankier Jostenheimer war abgereist. Graf Söderborg sagte, er würde in Arosa erwartet, wo Schwester und Schwager sich aufhielten. Einige andere Herrschaften wollten nach Meran zurück, da hier ja rein nichts mehr los sei. Der Besitzer des Hotels machte ein saures Gesicht. Aber schließlich mußte er doch sehr zufrieden sein. Einige Gäste, die gut zahlten, hatte er ja noch. Zum Beispiel eben Herrn von Vayburg, der die teuersten Zimmer bewohnte und vorläufig auch noch nichts von einer Abreise verlauten ließ. Von der neuen Gesellschaft versprach er sich nicht allzu viel. Hotelbesitzer haben einen sehr geschulten Blick für ihre Gäste. Und er schätzte seine neuen Gäste eben nicht allzu hoch ein. In den nächsten Tagen saß Herr von Vayburg viel in den Gesellschaftszimmern. Er wußte jetzt, daß Frau von Uningen aus Berlin hierher gekommen war, und da dauerte es auch nicht lange, so hielt er die Auskunft über sie in den Händen. „Frau von Uningen lebt sehr flott. Hat Schulden, die ihr Einkommen nicht decken kann. Möglich wäre, daß ihr Schwager, Freiherr von Hellenbach, diese Schulden deckt; es steht aber durchaus nicht fest, da Frau von Uningen mit ihren Verwandten nicht mehr in demselben guten Einvernehmen lebt wie früher. Zur Zeit hält die Dame sich in den bayrischen Bergen auf." Ernst von Vayburg las diese Zeilen ein paarmal, dann faltete er das Papier sorgfältig zusammen. Frau von Uningen hätte ebensogut reich verheiratet sein können, und dann wäre sein Plan wohl unausführ bar gewesen. Seltsam! Wie fest er immer an Ellinors Unschuld geglaubt hatte! Für ihn war es völlig ausgeschlossen, daß sie je etwas getan haben könnte, was verwerflich war. Sein großes, reines Glück würde unter diesem schmäh lichen Verdacht, der sich da einmal an das geliebte Mäd chen herangewagt hatte, nicht leiden. Niemals das! Aber es war doch gut, wenn Ellinor den Frieden auch in dieser Beziehung fand. Denn er wußte ja, wie sehr sie noch jetzt unter diesem Verdacht litt. So kam es, daß Herr von Vayburg überall dort weilte, wo Frau von Uningen war. Sie hatte erst keine Notiz von ihm genommen. Sie war überhaupt sehr miß gestimmt. Sie wollte nach Davos oder St. Moritz, aber die Mittel fehlten ihr, und sie wußte jetzt tatsächlich nicht, wo sie sich diese Mittel beschaffen sollte. Sie mußte aber jetzt etwas Entscheidendes unter nehmen. Es war die höchste Zeit. Denn — sie wurde alt! Ganz allein, ganz vor sich selber gestand sie sich das ein- Bitter war es! Unsagbar bitter! Aber wahr! Und deshalb mußte jetzt etwas geschehen, wenn es nickst zu spät sein sollte. Denn wer fragte denn nach einer verblühten Frau? Noch halfen Hunderte von Mittelchen, die einstig Schönheit aufzufrischen; aber es wurde doch tägl'" schwerer, die vielen Fältchen zu verdecken. Und die Augc^ die einst vielgerühmten feurigen Augen, wurden au müde und glanzlos, wenn ihnen dieses gefährliche M nicht nachhalf. (Fortsetzung solgtck hat. 3 gesänqi AVO G Wi ihr neu bezirk nagt, i mit Hl leitung herigc Lo minicn Uber V eingetr Kabine At samme Eines zerstört Fm des El einnahi von zu bedroh! wurde in Sich Kassette 750 Ml gesunde Kl - Di arbeitu beaufti vffentl hat. ü Kreugc ganzen gesch Kr gcschäs führen eingegl hierfür liebte < Unter »Jngei von nn oder A Ec di in sein er von ioren, inzwis« bann i Ne ec heraus Mom 'st, sich das al! ganzen besaß. war i arbeite llnie der fr! bis au l)c Lc zimm Drüb bürg "Z Profe Vlötzli D> lllemi die R .tz schlesi Grubl tum. „§ J> Fc Pl Er Er in Er hc lesern „E Ai P> eine s Lo licht, Fi Di