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Wilsdruffer Tageblatt : 23.03.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-193203230
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19320323
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19320323
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wilsdruffer Tageblatt
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-03
- Tag 1932-03-23
-
Monat
1932-03
-
Jahr
1932
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 23.03.1932
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nahe immer fehlspekulierenden Mannes, eines herum- : vagierenden Phantasten, der Brutalität mit Herzensgütc vereint und die beträchtlichen Vermögen, Erb- und Liegen schaften zweier Frauen in den kunterbuntesten Handels- gescyäften, Gründungen und kleinen oder größeren Kriegs- fpekulationen allmählich vergeudet. Im Alter vou zehn Jahren muß der kleine Johann Christoph, der „Hannetösfel", im Vereine mit seinem noch jüngeren Bruder Simon, leicht bepackt, auf Geheiß der schwer beunruhigten Mutter auf die weite, weite Landstraße hinaus, den Vater zu suchen, den ei aber am angegebenen Orte nicht mehr antrifft. Er wandert mit dem Brüderchen, sich überall durchbettelnd, mit Fuhr leuten auf Landstraßen und mit fluchenden Schiffsknechten auf elenden Flußfahrzeugen kreuz und quer, vermeintlich dem Vater nach, findet ihn nirgends und kehrt nach drei Wochen Wanderung ausgehungert, verschmutzt und verlaust zur töd lich beunruhigten Mutter heim, die noch immer keine Nach richt von ihrem Gatten hat. Endlich kommt auch der Vater und mutet seiner Ehefrau zu, ihr Wohnhaus und alles sonstig! Eigentum sofort zu verkaufen und mit ihm nach einer weil entfernten Ortschaft zu wandern. Da sie sich weigert, ihm zn folgen, und jammert, lieber daheim mit ihren Kindern Hungers zu sterben, nimmt ihr der Vater den Hannetösfel und dessen Brüderchen, den Wandergefährten, und zieht mii beiden Knirpsen fort Der zehneinhalb Jahre alte Johann Christoph und der achtjährige Simon treten zuerst für sehr spärliche Kost unk neun Pfennige Taglohn, diesen nur dann, wenn sie fleißic sind, in die Dienste eines Gastwirtes, besorgen häusliche Ver richtungen, greifen bei der Heuernte zu, angeln Fische, holen Waldbeeren und tun dergleichen mehr. Dabei müssen sic abei auch in strenger Kälte für den jähzornigen Vater arbeiten und werden von ihm fast täglich unmenschlich verprügelt. Später verdiente sich Hannetösfel, der immerhin frühe: bei seinem Paten ein wenig 'die Schule besucht und auch Musik gelernt hat, einiges Geld mit Singen bei Kirchen festen und in Wirtsstuben. Er wandert dann mehrmals unk monatelang mit seinem, dem Glücke nachjagenden Vater zu Fuß durch das halbe Deutschland, hinauf und hinunter, hin und her, bettelt und singt ab nnd zu auch bei Landpfarrern und in Klöstern, und beide Knaben haben ihre schönsten Tage, wenn der Erzeuger für kurze Zeit anderswohin pilgert und sie allein zurückläßt. Hannetösfel wird dann, als sein Prüder ertrunken, Knecht bei guten, kinderlosen Bauern. Ihn freut die schwere Landarbeit und zur Winterszeit darf er sogar manchmal die Schule besuchen. Er wird später Lehrbursche in einer Schnitt- und Materialwarenhandlung in einer kleinen Stadt, dann Schreiber bei einem Amtmanne. Der Dorfjunge sieht zum ersten Male in seinem Leben das Teufelswerk einer Theater vorstellung, erlebt mehr als ein köstliches Abenteuer, wird livrierter Diener, lernt nicht nur mit Menschen sondern auch mit Pferden tüchtig umzugehen sowie etwas — Klavierspielen und französisch parlieren, benimmt sich manchmal tollpatschig wie der Komiker als Bedienter aut dem Theater, wird Offiziersbursche, ohne Soldat zu sein, hört sich immer seltener Hannes Christoph, immer öfter aber infamer Kerl gerufen, erleidet Mißhandlungen und wird mit dem Degen bedroht. Da nimmt er Reißaus. Als Privatdiener eines Rittmeisters schenkt der Zwanzigjährige sein Herz einem schnippischen Kammermädchen und erobert die stolze Maid im Sturm mit einem sclbstverfaßten — Gedicht. Doch die Freuden des Paradieses währen wie immer nur kurze Zeit, er muß mit seinem Herrn auf Reisen. Ein ander Städtchen, ein ander Mädchen. Diesmal zwingt ihn der Klapper- storch, an eine baldige Kopulation zu denken, außerdem er hält er 14 Tage Gefängnis und eine Geldstrafe für einge standene zu frühzeitige Bekanntschaft und unerlaubte „Ver gehung". Die hohe Obrigkeit ließ damals in solchen Dingen mit sich nicht spaßen. Er siedelt zu seinen Schwiegereltern nach Weimar über, das für ihn fernerhin von größter Be deutung bleibt. Er fände in mancher Stadt als Bedienter Stellung, aber einen verheirateten will man nirgends. Be diente, bei den er trotz alles Widerwillens vorsprechen muß, verhelfen ihm zur Weiterreise. Endlich erhält er in Dresden Stellung und kann auch seiner Frau Geld senden, bis sein Herr die Postscheine über das abgeschickte Geld und so auch seinen verheimlichten Ehestand entdeckt und ihn entläßt. Was Johann Christoph Sachse, in dessen Adern das wanderfrohe Blut seines Phantastischen Vaters rollt, in den nächsten Jahren erlebt, wie ihn das Glück einmal hebt, dann wieder sein Unstern leitet, was alles er im Umgang mit Spitz buben, ehrlichen Leuten, Zigeunern und eigensinnigen Bauern vögten beobachtet, erzählt er mit viel Mutterwitz und herz erfrischender Naivität. Er wird Postschaffner, muß auch Staffetten reiten und nimmt wieder Lakaicndienste. Einer alten, adeligen Dame, die sich von ihm frisieren läßt, ersetzt er das Kammermädchen, dann dient er einem geheimen Kammerherrn, darauf einem reichen Kaufmanne, reist mit diesem nach Holland und erweist sich auch als tüchtiger Jntriguenspieler und Kuppler in einem gefahrvollen Liebes handel seines Herrn. Die französische Revolution zieht deutsche Länder in den Kampf. Der einunddreißigjährige Sachse wird Bedienter französischer, adeliger Emigranten in Aachen. Mit diesen reist er 1792 nach Frankfurt am Main zur Kaiserkrönung und sodann ins Feld, er pruß wochenlang im Freien auch ohne Zelt kampieren, leidet Hunger und Durst und macht endlich mit anderen brotlos gewordenen Dienern aus eigene Faust Krieg. Kaum hat er in Weimar Weib und Kind gesehen, zieht es ihn wieder ins Feld. Er wird dann gar Proviantmeister bei der Armee, churagicrt, spioniert, ver dient viel Geld, verliert es wieder und erlebt vieles, vieles. 40 Jahre alt, im richtigen Schwabenalter, geht auch ihm der Knops auf, und er gewinnt das „große Los". Er wird Diener der großherzoglichen Bibliothek in Weimar mit Jahresgehalt und Wohnungsgeld, Deputaten und der Aus sicht auf eine fortlaufende Gnadengabe bei etwan vorkom mender Gebrechlichkeit. Nun hat er ausgesorgt, aber auch seinem Herumzigeunern ist Einhalt getan. Er kann nun Bücher lesen, legt 20 Jahre lang den großen Männern im klassischen Weimar die neuesten Erscheinungen der Literatur vor, ordnet 122 000 Bücher und schreibt seine Lebensgeschichte, von der Goethe im Vorworte hierzu jagt, man dürfe sie die Bibel der Bedienten und Handwerksburschen nennen. Da er als alleiniger großherzoglicher Hofbibliotheksdiener amtiert, was aus einer Eingabe Goethes an den Großherzog vom 6. Februar 1821 hcrvorgeht, spricht ihn mancher Student als Hex^ Bibliothekar an, was er auch beinahe ist. So lernt ihn Goethe kennen und schätzen und findet ihn „tätig und brauchbar, allerdings manchmal auch eigensinnig, dünkelhaft und rechthaberisch." 60 Jahre alt wird Sachse als „Schriftsteller" entdeckt. Goethe zieht ihn ins Licht der Öffentlichkeit. Sachse erhält von Cotta ein ansehnliches Autorenhonorar und auf einmal so viel Geld in der Hand wie selten oder nie zuvor. Sofort erwacht in ihm der alte, nie verlöschende Wandertrieb. Er erbittet sich einen wohlbearündeten Urlaub für eine Badekur. Anstatt oie weit vittigere, bequemere uns raschere Eilpost zu benützen, kaust er Leiterwagen und Pferd, packt einen kranken Sohn und seine Tochter als Wärterin auf und kutschiert selbstlenkend und lustig auf Umwegen und schlechten Straßen, sich allem Wetter und jeder Mühsal aus setzend, über Stock und Stein, holterdipolter, ein ewiger Zigeuner, von Weimar nach Teplitz. Dort bringt er den kranken Sohn in gute Pflege. Der einundsechzigjährige Sachse, seine Körperkräfte überschätzend, hebt den schweren Wagen, der schadhaft geworden, allein hoch, verletzt sich, ver fällt in Fieber und stirbt am 10. Juni 1822. In Teplitz beendet er seine letzte Pilgerfahrt und schläft dort den ewigen Schlaf neben einem berühmteren Wanderer, neben Johann Gottfried Seume. Goethe schrieb in einem Briefe an seinen Sohn August voll Wehmut und gütigem Humor: „... er hat als Vaga bund zu Fuß angefangen und endigt als Vagabund im Ein spänner. Eigentlich habe ich ihn durch Herausgabe seiner Lebensgeschichte totgeschlagen; er wußte nicht, wo er mit dem wenigen Gelde hinsollte." Jubiläums-Lotterie 1H. Ziehung 5. Masse 200.Sächs.LanSeslotterie Ziehung am 22. März 1932. «Ohne Gewähr.) Alle Nummern, hinter weichen keine Gewinn bezeichnung steht, lind mit 300 Mart gezogen. 4OOOO aus Nr. 26893 bei Fa. S. Jarmulowsky L Co., Leipzig. 10000 auf Nr. 68774 bei Fa. Louis Lösche, Leipzig. 5000 auf Nr. 504 bei Fa. Moritz Gabriel, Dresden. 8000 aus Nr. 6tt8 bei Fa. I. A. Gutzschebauch, in Verw. Louis Lösche, Leipzig. 8000 auf Nr. LV 7 88 bei Fa. Heinrich Banzer, Waldheim. 8000 auf Nr. 158017 bei Fa. Carl Otto Hochgemuth, Dresden. 0980 !Ig2 (590) 841 922 498 375 478 880 S72 251 132 638 994 viili 504 (SSW) 8KS 259 IS3 <4009) 4433 992 657 992 291 522 357 739 2292 343 162 681 760 379 657 924 624 173 538 449 3959 267 218 3V5 154 477 536 (2909) 994 992 424 4291 796 774 293 111 (5VÜ) 804 892 <2VÜ») 498 5674 347 711 735 719 <2909) 853 V87 379 163 985 <599) 0788 234 386 624 249 118 <5Ü90) 946 535 971 713 7999 »264 138 989 386 976 <2999) 936 (599) 219 349 985 481 568 581 499 ,599) 949 <599) 434 677 <599) 448 995 171 644 999 729 639 335 261 243 554 396 277 865 863 8636 915 321 739 361 492 662 161 539 <1999) 864 232 189 624 <599) 0649 524 211 857 269 733 943 478 472 995 994 773 <599) 40338 467 765 111 899 813 295 563 133 872 266 44944 399 346 425 423 389 839 42692 578 355 294 (599) 949 728 781 <1999) 911 <1999) 159 <599) 849 746 992 584 979 722 511 13463 <1999) 422 198 <599) 347 191 (3999) 746 598 519 274 639 157 734 595 926 <599) 856 396 1-4418 744 177 373 571 869 855 <599) 853 826 689 <599) 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Gewinne: 4 zu 500 009, 4 zu 200000, 3 zu 30000, 4 zu 20 00», 8 zu 4» 0V0, ^36 zu 500», 84 zu 3000, 252 zu 2000 M. u. v. a. m. MWyeode Mm» m Wilsdruff Md wiegend halten sich bei Bedarf bestens empfohlen: Maschinenbau und Reparatur Schwepcke, Franz, Ingenieur, Bismarckstr. 35. L-s- 51-1. Agentur für Versicherungsgesellschaften Wilhelm, Berthold, Feldweg 283 v. Anzeigen-Annahme Wilsdruffer Tageblatt, Zellaer Straße 29, 6 (auch für auswärtige Zeitungen). Badeanstalt Stadtbad, Pächter Erich Hausmann, Löbtauer Straße. Bank- und Wechsclgeschäfte Girvkasse und Sparkasse, Rathaus, s-O 1 und 9. Wilsdruffer Bank, e.T.m.b.H., Freiberger Str. 108, r-4> 491. Botenfuhrwcrk Ilschner, Otto, Bahnhofstraße 127. s-»> 584. Buchbinderei Zschunke, Arthur, Zellaer Straße 29. v-» 6. Fell- und Häutchandlung Stolle, Robert, Bahnhofstraße 138. Färberei und Reinigung, Plissceprcsserei, Hohlsaum und Schnurstichnäherei Dürre, Alfred, Zedtlerstraße 183. Auto-Reparaturwerkstatt, Kraftfahrzeug-Vertrieb, Tankstelle, Oele, private Automobilsahrschule, Fahr räder und Motorfahrräder, Nähmaschinen Fa. Arthur Fuchs, Markt 8. a-t- 499. Fahrrad- und Nkhmaschinenhandlungen mit Repara turwerkstätten * auch Motorrad-Reparaturwerkstatt. Dürre, Alfred, Zedtlerstraße 183. * Marschner, Fritz, Dresdner Straße 234. Gärtnerei Kesselsdors: Beyer, Robert, Bäume, Topfpflanzen, Kranzbinderei. Glaserei (Bildereinrahmung), Glashandlung, Jalousien Hombfch, Willy, Marktgaffe 89. Grabsteingeschäst (Steinbruchbetrieb) Wolf, Karl, Meißner Straße 263. Herrengarderobegeschäft Plattner, Curt, Dresdner Straße 69. Installateur Zotter, Ferd. (Inh. Ludwig Hellwig), Markt 10. »-»- 542. Ladestation für Akkumulatoren und Batterien Zschunke, Arthur, Zellaer Straße 29. s-H- 6. Malergewerbe Schindler, Edwin, Hvhestraße 1341k. 71. Milch- und Butterhandlung Barthel, Alfred, Braunsdorf (tägl. Lieferung ins Haus). Molkerei-Erzengnisse jeglicher Art (tägliche Lieferung frei Haus). Dampfmolkerei Hans Bräuer, Friedhofstraße 165 8. Schleifanstalt, Drechslerei und Schirm- Reparaturwerkstatt Aberle, Kurt, Meißner Straße 266. Schlossermeister « Bräuer, Karl, Töpfergaffe 246. Schatzschneider, Max (vorm. O. Legler), Zedtlerstr. 189. Stuhlfabrik Schreiber, Arthur, Löbtauer Straße 298 3. »-»> 51. Tischlereien Nur echte Möbel: Heeger, Georg, Zedtlerstraße 180. <r->- 31. Uhren, Gold- und Silberwaren, Optik, Radio- Anlagen und Zubehör König, Fr. (Nicolas Nachf.), Freiberger Str. 5 8. s-s> 134. Viehhandlung (Nutz- und Schlachtvieh) Ferch, Gebr., Kesselsdors. k-s»- Wilsdruff 471. Viehkastrierer Holfert, Paul, Freital°P., Leißnitz Nr. 8. Woll-, Strumpfwaren- und Garnhandlung Rehme. Max, Bahnhofstraße 121. Zeitung Wilsdruffer Tageblatt, Zellaer Straße 29, 6- Zentralheizungen Schwepcke, Franz, Ingenieur, Bismarckstr. 35. »-s- 511-
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