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Wilsdruffer Tageblatt : 09.03.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-193203090
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19320309
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19320309
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wilsdruffer Tageblatt
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-03
- Tag 1932-03-09
-
Monat
1932-03
-
Jahr
1932
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 09.03.1932
- Autor
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Nächtliche Begegnung. Skizze von Bruno Göbel. Als Frau Hergenthal nachts um zwei Uhr von einer Gesellschaft in ihr Haus zurückkehrte, brannte nur in der Pfört nerstube Licht. Die übrigen Hausangestellten hatten ja den Auf trag erhalten, nicht auf sie zu warten. An der Tür entließ ste auch den Fahrer, und der Pförtner legte sich nieder, sobald er hinter Frau Hergenthal das Licht im Treppenhaus aus- geschaltet hatte. Die Hausherrin betrat ihr Schlafzimmer. Sie empfand nach dem Trubel des Abends die Einsamkeit wohltuend. Sie freute sich beinahe darauf, sich ohne Hilfe ihrer Zofe entkleiden können. Frau Hergenthal ließ den Abendmantel auf den Diwan fallen und setzte sich ans Fenster. Sie wollte einen Augenblick Die frische Lust der Sommernacht genießen nach all den künst lichen Düsten, die sie einen Abend lang hatte einatmen müssen. Plötzlich wachte sie aus dem Nachsinnen auf. Sie hatte Vas Gefühl, beobachtet zu werden. Sie warf ihre Müdigkeit oon sich und sah stch im Zimmer um. Sie glaubte, drüben bausche sich der Samt des Türvorhangs. Es konnte ein Luftzug fein, und doch trat sie näher. Sie schlug den Samt zurück und sah in einen Pistolenlauf. Der Mann im Frack verbeugte sich höflich, ohne Frau Hergenthal aus den Augen zu lassen: „Ich bitte um Ver leihung, wenn ich Sie störe. Nach den Erkundigungen, die ich eingezogen hatte, durfte ich damit rechnen, meine Aufgabe vier schon erfüllt zu haben, bevor Sie heimkehrten. Anschei nend gefiel es Ihnen nicht auf der Gesellschaft, und ich bin untröstlich, daß ich einen Mißklang in die nachdenkliche Vier telstunde hinein trage, die Sie Wohl am Fenster zu verbringen gedachten. Ich muß Sie höflich bitten, Ihren Platz dort Wie ser einzunehmen, damit ich meine unterbrochene Aufgabe zu Ende führen kann." Frau Hergenthal war ein wenig bleich geworden. Dann ging sie langsam rückwärts auf das halboffene Fenster zu. Der Mann im Frack kam ihr zuvor. Er schloß das Fenster casch und drehte den Sessel nach der Stube hin: „Ihre Ge- vanken werden sich im Augenblick doch nicht mit vollem Genuß mit der lauen Sommernacht dort draußen beschäftigen können." Sein Gesicht war verbindlich und ohne Spott. Frau Hergenthal setzte sich. Einen Augenblick trommel ten ihre Finger nervös auf den Armstützen. Dann lehnte sie sich lässig zurück und schlug ein Bein über das andere: „Wollen Sie mir keine Zigarette anbieten?" Der Mann im Frack zuckte ein wenig zusammen, als fühlte er sich auf einer Unhöflichkeit ertappt, und hielt Frau Hergenthal sein Etui entgegen. Er gab ihr Feuer und holte einen Aschenbecher vom Frisiertisch. „Verzeihen Sie", sagte er dann. „Ich muß jetzt an die Arbeit gehen. Ich möchte Sie auch nicht unnötig lange auf halten." Frau Hergenthal sah ihm interessiert zu. Seine Finger arbeiteten unhörbar an dem noch nicht geöffneten dritten Schloß des Kassenschränkchens in der Wand. In der linken Hand hielt er noch lässig die Pistole. Ein Schlüssel klirrte leise, und die Tür sprang auf. .Der Mann im Frack hob die Fuwelenschatulle heraus. Er wollte eben den Inhalt in ein Säckchen füllen. Da sagte Frau Hergenthal leise: „Warum stehlen Sie?" Er fuhr leicht zurück und antwortete doch verbindlich: „Stehlen ist ein häßliches Wort. Nur eine Frau darf es ungestraft sagen. Ich stehle nicht. Ich nehme Ihnen nur etwas von Ihrem Ueberfluß, mit dem Sie nichts zu beginnen wissen." Er ließ ein Diadem einen Augenblick im Licht sprühen. Dann meinte er: „Dasjenige, das Sie heute abend tragen, gefällt mir besser. Sie werden die Güte besitzen und es mir zum Schluß geben." Er wählte weiter zwischen den Schmuckstücken. „Man sieht, daß Sie Bildung besitzen", sagte Frau Hergen-, thal. „Man möchte Sie sogar für einen Gentleman halten." Der Mann im Frack dankte mit leichter Verbeugung: „Ich glaube, ein Gentleman zu sein." „Ich zweifle noch daran", schüttelte Frau Hergenthal Sen Kopf. „Denn sonst würden Sie wissen, daß man als Gentleman niemals gegen den Willen einer Dame handelt, Seren Gast man ist." Der nächtliche Besuch wurde ein wenig rot: „Es gibt Ausnahmen, die eine solche Handlungsweise rechtfertigen, so sehr ich sie auch bedauern muß. Zum Beispiel die Notlage." „Notlage?" sagte Frau Hergenthal und sah die elegante Figur des Mannes im Frack von oben bis unten an: „Ich will Ihnen einen Vorschlag machen, und wenn Sie wirklich Gentleman sind, so wird es Ihnen nicht schwer fallen, ihn an- junehmen. Lassen Sie mir das Diadem, das ich trage. Neh men Sie sich ein paar von den anderen Schmuckstücken. Ich gebe Ihnen für Ihr Entgegenkommen einen Scheck über zwei tausend Mark und mein Ehrenwort, Sie nicht verfolgen oder den Scheck sperren zu lassen." „Ihr großmütiges Angebot beschämt mich", verbeugte sich Ser Besucher und steckte die Pistole ein. „Ich nehme es an, weil ich weiß, daß Sie Ihr Wort halten werden wie ein Ehrenmann. Gestatten Sie, daß ich wähle, während Sie den Scheck auszustellen belieben." Beide schwiegen zwei Minuten. Nur Frau Hergenthals Füllfeder kratzte leicht über das Papier. Dann sah die Hausherrin auf: „Bitte." Sie reichte ihm oen Scheck und sah dabei auf seine Hände: „Dieses eine goldene Amulett lassen Sie mir, bitte. Es ist nicht von großem Wert, Vie Steine sind falsch, doch ich schätze es als Andenken an meine Mutter. Es enthält ihr Bild." „Selbstverständlich", sagte der Mann im Frack verbind lich. „Toch gestatten Sie. Ich möchte das Bild nur betrach ten. Ich zweifle nicht, daß Ihre Frau Mutter Ihnen ähnlich sah, und ich interessiere mich für schöne Fraucnbildnisse." Sie lächelte. Sie sah, daß seine Schmeichelei ehrlich war. Dann wunderte sie sich. Denn der Mann im Frack schrak zusammen, als er das Amulett öffnete. „Ihre Mutter?" fragte er hastig. „Wirklich Ihre Mutter?" „Ja", antwortete sie erstaunt. „Ich erinnere mich nur wenig an sie. Denn meine Mutter trennte sich von meinem Vater, als ich noch ein Kind war. Sie nahm meinen Bruder mit. Bald darauf sagte mir mein Vater, sie sei gestorben, und mein Bruder sollte nicht zu uns zurückkehren." „Was wurde aus Ihrem Bruder?" Seine Hände fingerten nervös. „Ich weiß es nicht", sagte Frau Hergenthal verwun dert. „Vater wollte seinen Namen nie hören. Das letzte Mal, da er von Werner Hergenthal sprach, nannte er ihn einen Lumpen." „Mich, einen Lumpen!" Der Mann im Frack griff sich nach der Kehle. Er starrte Frau Hergenthal entsetzt an: „Er hat recht gehabt. Ich wollte meine eigene Schwester be rauben!" Er griff in die Tasche und setzte den Pistolcnlauf an die Schläfe. Er fiel fast unhörbar auf den Teppich. Frau Hergenthal schlug die Hände vor das Gesicht. Sie lag fünf Minuten reglos im Sessel. Dann stand sie langsam aus. Wie ,ay ans oen Loren uno sagte reise: „Ein ^ump war er Wohl doch nicht. Aber auch kein Gentleman, denn sonst hätte er sich anderswo erschossen und mir den Skandal ersvart." Der letzte Fürst. Skizze von Paul Burg. Immer erinnern mich die grauen Tage in den tiefen Wäldern an ein Erlebnis, das einmal so eindrucks voll vor meiner Seele vorüberzog, als hätte ich es im The ater gesehen — so tief und unverlierbar vernarbte es in mir. Sorglos war ich dem Flusse in seinen vielen Windungen durch die Wälder nachgezogen und stand auf einer grünen Wiese zu Füßen eines hochragenden altersgrauen Schlosses. Von seiner Zinne blickte eine bunte, wappengezierte Fürsten fahne müde und matt in den Tag. Das war kein Knattern und Flattern fröhlicher Flaggen... sie hing wie leer herab, bereit, im nächsten Augenblick auf Halbmast zu gleiten. Ich erstieg die steile Bcrghöhe zum Schlosse, und der Kastellan führte mich durch alle weiten Räume, durch die gewaltige Burgküche aus Ritterzeiten mit der Riesenesse überm Bratspieß zum Ochsenrösten, durch die Keller und Kemnaten in den gewaltigen Rittersaal mit seinen Rüstungen, Waffen und Ahneubildern. Viele breite Fenster wiesen nach allen Seiten über Fluß und Täler und Höhen. „Aus diesen Fenstern riefen die Standesherren, wenn einer unserer guten Fürsten gestorben, war, nach altem Brauche in alle Himmelsrichtungen hinaus: ,Der Fürst ist tot! — Der Fürst ist gestorben — es lebe der neue Fürst!' erzählte mir der brave Alte, und ich sah ihn lächelnd an, seine Stimme zitterte leise wie von verhaltenem Schluchzen. Er führte mich weiter durch die Räume, erklärte mir so manchen alten liebevoll gehegten Hausrat, Bilder und Geschehnisse aus der vaterländischen Geschichte, die sich hier einmal abgespielt hatten und die man vom Hörensagen noch kannte. Hinter einer verschlossenen Tür klang Musik, eine wehmütige Klaviermusik. Ich sah den Schloßverwahrer fragend an, und er bekannte, da drinnen liege der kranke Fürst und lasse sich ein wenig vormusizieren. Wir gingen weiter — wir kamen auf den Burghof zurück und ich blickte hinauf nach dem vielhundertjährigen Wehr gang, auf dem nach alter Sage zur Nacht die Weiße Dame umgeht, und nach dem schmalen Treppenturm, durch dessen Guckfenster man rhr Lichtlein, wie von Geisterhand getragen, durch die dunkle Nacht aufschwcben und hinabgleiten sieht. Der Alte führte mich zu einer breiten Kellertür — er wolle mir das Spukgewölbe zeigen. Meterbreite Mauern in diesem uralten Teil des tau sendjährigen Fürstenschlosses — allerhand Gerümpel in den Ecken, zerbrochene Stühle, ausrangierte Möbel... über mir auf einem Gerüst sah ich eine gekrönte breite Trage mit Polstern und Griffen gleichsam in der Luft schweben und blickte fragend hinauf. Das sei die Totentrage für die Fürsten, erklärte er mir mit zögernder Stimme. Wenn ein Fürst im Sterben liege, werde sie herabgeholt und mit Eichenbrüchen und Tannen- Mellen Sie dar Wilsdruffer Tageblatt zweigen geziert als sein letztes Bett, auf dem man ihn au« dem Schlosse der Väter in die Erbgruft trage. I Während er noch sprach, erschienen hinter ihm lautlos drei Männer mit dunklen Kleidern und düstern Gesichter»! — sie hoben die Totentrage von dem Gerüst über unfern Köpfen herab und trugen sie lautlos hinaus aus dem Spuk gewölbe. Ich erschauerte, indem ich ihnen nachsah, wie sie die vielen Stufen hinaufgingen, lautlos, und oben im Hellen Taglicht versanken, als wären sie nie gewesen. Neben mir ein Seufzen aus tiefster Brust, das mich aufweckte aus meinem Sinnen. „Der letzte Fürst seines Hauses und Namens — er ist ja für die Welt schon so lange tot, denn er lebte immer um- nachteten Geistes. Kaum, daß ihn jemand sah außer uns Dienern, er sprach ja auch nicht und sann immer vor sich hin. Neulich stand er noch am Fenster und starrte hinab auf die neue Zeit, die sich da unten in unserm lieben stillen Walde mit Lärm und Baggern, mit ihren Maschinen breit macht. Er hat den Wald und das Wild so geliebt! Seit er krank ist, schweigen auch die Hirsche, die sonst hüben und drüben zur Nacht in diesen Wochen so laut brunften. Er ist so krank, daß ..." „Ich will dann gehen — Sie wollen zu Ihrem Herrn", Wandte ich mich zur Treppe, und er folgte mir, indem er weiter erzählte. Noch heut früh habe er die Hand seines- gnädigen lieben Herrn gestreichelt und ihm Mut zugesprochen, aber keiner glaube an Wiedergesunden. Wozu auch, wenn man wie ein Toter gelebt hat... „Das tausendjährige Geschlecht lischt so leise aus — und es hat doch einmal mit seinen Waffentaten das ganze- deutsche Land erfüllt, hat mit seinen Geistesgaben von sich reden gemacht. Aber das ist ja längst alles vorbei, lieber Herr. Wir leben in einer armen Welt weiter, wir sind selber so arm...!" Er drückte mir zum Abschied die Hand und ich stieg in den Hellen Herbsttag hinauf, wandte mich noch oft um nach dem alten, grauen Fürstenschlosse auf der Bergeshöhe, als ich drüben die Höhe erstieg. Die bunte Fürstenflagge über der höchsten Zinne lag müde am Fahnenschaft, als warte auch sie auf das Sterben des Fürsten. Und auf einmal sah ich sie herabsinken — es war schattenhaft und grausig in dieser Lautlosigkeit unter dem Hellen Himmel. Mein Glas riß ich an die Äugen und suchte die Front der Fenster drüben ab. Da — das eine ging auf und das zweite, das dritte, alle in der gleichen Flucht, wo der Rittersaal sein mußte. Aber man sah keine Hand, die sie öffnete. Dann erschien am ersten Fenster ein Mann mit einem goldenen Stabe, winkte hinaus und rief: „Der Fürst ist tot — der letzte Fürst! Der letzte Fürst ist tot!" Ich erkannte den Kastellan und erschauerte vor der hohlen Stimme, die voll zu mir herüberklang über den murmelnden Fluß und das stille Tal. Jetzt erschien er am zweiten Fenster und winkte mit dem Stabe und rief die gleichen Worte, dann am dritten und vierten. Ich wartete von einem Fenster zum andern auf seine Worte, und am letzten Fenster sah ich ihn wankend hingelehnt weinen, den getreuen Mann. Entsunken war seiner Hand der goldene Zeremonienstab. Da wandte ich mich schnell und wanderte in den feier lich stillen tiefen Wald. " Jubiläums-Lotterie 7.Aiehung S.Rlaffe 200. Sachs. LanSeslotterie Ziehung am 8. März 1932. -Ohne Gewähr.) Alle Nummern, hinter welchen leine Gewinn- bezcichnung steht, sind mit 3VV Mart gezogen. Loooa auf Nr. 71408 bei Fa. Otto Mischel, Leipzig. SOO» auf Nr. 39353 bei Fa. W. Metzler, Dresden und bei Fa. ' Wilhelm Steinweg, Leipzig. 5000 auf Nr. 56926 bei Fa. George Meyer, Leipzig. 500» aus Nr. SS77S bei Fa. Friedrich Fricke L Co., Leipzig. 5VV» auf Nr. 404242 bei Fa. Paul Lippold, Leipzig. 6000 aus Nr. 114456 bei Fa. Eduard Renz, Dresden. 0378 832 637 179 412 kbvv) 466 477 825 301 033 982 979 (3000) 739 988 >526 267 10S ciV00) 024 <5V0) 87S 269 L6S 292 825 226 882 465 096 löOO) ÄI84 041 S20 427 293 176 867 l2000) 250 163 220 839 436 166 8881 658 452 227 215 841 344 244 351 461 (500) 382 4561 302 136 6i>5 464 476 271 ilvOO) 813 (2000) 472 641 (Svo) 465 441 <1000) 350 (500) 5690 775 034 (500) 507 358 457 154 540 (500) 678 223 837 535 385 l1000) 659 (500) 805 6519 803 691 279 140 999 675 085 008 (500) 077 878 <500) 996 654 522 (500) 7661 (500) 473 524 831 490 l15 425 220 783 8858 589 906 991 154 411 152 475 (500) 027 i>i15 387 701 ,1000- 838 005 038 546 319 566 696 834 179 258 738 459 692 407 10187 787 254 272 474 624 293 513 706 11802 719 377 956 (1000) 749 356 692 407 634 449 >2000) 169 0l2 869 207 (500) 12044 ,500) 622 145 619 213 997 (500) 987 354 (SOO) 712 486 788 702 435 1-4301 669 435 983 852 507 956 (oOO) 645 737 001 623 14300 898 546 (500) 298 829 (1000! 097 2ob 402 (500) 87 9 911 18935 677 454 157 (500) 198 724 036 864 <500) 711 I«889 906 981 859 llOOO) 634 <500) 306 045 530 657 »7071 499 740 192 034 663 567 103 110 18564 595 293 459 490 040 914 338 762 674 102 017 383 384 476 463 294 <2000) 745 634 49477 172 698 915 190 274 180 390 054 350 087 896 (500> 540 268 425 29295 700 iöoo) 951 571 635 130 169 540 <1000- 530 335 747 670 010 988 21772 428 357 904 741 503 442 017 324 047 <3000) 921 573 (1000- 051 834 ,500) 217 (1000) 174 715 006 550 321 löOO) 22415 <500) 508 488 049 012 682 <500) 137 556 552 (2000) 816 23203 817 956 762 <1000) 662 977 039 818 (500) 852 863 802 312 482 (500) 298 820 2440« (500) 722 416 491 105 08» 103 878 589 535 393 498 384 650 (1000) 958 451 976 459 25989 066 459 544 760 204 036 697 314 211906 124 138 368 ,2000) 386 636 (SVO) 365 (500) 296 (1000) 935 737 556 473 101 855 (1000) 27493 691 785 332 742 877 245 922 380 <500) 344 <2000) 827 738 008 981 617 697 560 807 28943 695 178 (1000) 337 182 958 716 326 070 441 28707 928 (2000) 801 235 639 036 (1000) 041 627 981 131 »0261 848 173 438 237 183 992 (1000) 879 157 179 371 149 244 761 591 453 34698 (2000) 525 (500) 730 136 551 325 970 156 239 846 SS964 765 710 (2000) 222 911 267 409 738 522 665 821 »»191 147 (500) 655 786 (500) »41507 255 721 746 409 245 431 724 001 422 218 886 »8962 (500) 728 (1000) 446 128 004 893 447 (2000) 631 314 30132 134 009 399 037 344 257 269 (3000) 631 (500) 202 913 454 »7196 657 216 423 870 051 830 521 314 637 385 231 549 »8672 64S 954 ,500) 143 (2000) 337 012 742 419 533 891 723 30353 (5000) 269 060 223 906 068 (1000) 486 127 301 900 665 773 40,63 883 204 103 (1000) 694 548 201 717 015 (500) 749 004 (1000) 543 949 795 285 843 837 (500) 41239 369 108 (2000) 955 751 ,500) 794 087 072 928 342 »00v).2g 611 278 42102 009 345 220 563 582 662 728 694 448 (1000) '20f lS0») 361 (oOO) 785 360 892 665 154 387 118 375 43235 249 447 (500) 6-0 278 654 040 (1000) 389 447 457 44326 020 644 293 353 302 709 822 (500) 547 483 586 535 355 764 45626 619 964 857 649 (1000) 049 534 924 698 307 888 032 40397 493 424 693 281 612 (500) 501 979 429 636 146 554 (2000) 407 743 47756 094 (oOO) 295 444 445 698 (2000) 488 753 866 942 487 180 116 944 757 (500) 050 (500) 547 400 689 48282 460 006 697 (500) 992 367 634 974 (2000) 790 622 554 935 49747 880 350 253 240 473 705 189 (2000) 574 788 (500) 059 368 746 902 980 979 50542 874 225 144 842 722 (1000) 949 503 962 (4000) SI094 <500) 325 206 - 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Gewinne: 4 zu SW WO, 4 zu 200 000, I zu 100 000, 2 zu SO OOO, 3 zu 40 000, 4 zu 30 000, s zu 20 000, 21 zu 4» ovo, SS zu SSW, 23» zu 3000, 710 zu 2000 M. u.». a. m.
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