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Zurück aus Lavenne. Die Abenteuer eines Sträflings, erzählt von Otto König. Die Nachlässigkeit eines seiner Vorgesetzten brachte den Pariser Bankbuchhalter Henri Simon auf den Einsall, die mangelhafte Ueberwachung auszunutzen. Er versuchte es mit einer kleinen Unterschlagung und fand Gefallen am leichten Gewinn. Bald aber genügten ihm die kleinen Summen nicht mehr. Er setzte sich mit einem Notariatsgehilsen in Ver bindung, dessen Arbeitgeber Kunde der Bank war. Beide arbeiteten nun durch Fälschungen Hand in Hand und betrogen die Bank um erhebliche Beträge. Eines Tages aber kam''es zwischen ihnen zum Streit. Simon zog das Messer, und der andere blieb liegen. Zwei Monate lang suchte die Polizei den Tater. Simon saß inzwischen in aller Ruhe hinter seinem Bankschalter. Er war sicher, alle Spuren verwischt zu haben. Er irrte sich. Geringfügige Anhaltspunkte lenkten den Verdacht eines jungen Detektivs namens Goron auf ihn. Man verhaftete Simon hinter dem Schalter weg, er gestand unter oem Druck des Verhörs und kam ans Lebenszeiten nach Cayenne. Die ersten drei Jahre verbrachte Simon auf der Insel St. Joseph, deren Lage jeden Fluchtversuch unmöglich machte. Er führte sich musterhaft und wurde in das Straflager St. Laurent auf dem Festlande versetzt. Dort lernte er einen Mitgefangenen kennen, Perrin, der wie er zur Flucht ent schlossen war. Sie wollten diese bei erster Gelegenheit gemein sam unternehmen. Simon übernahm die Leitung. Durch Mittelsmänner konnte er mit Gossin, einem ehemaligen Sträfling, in Ver bindung treten, der im benachbarten Niederländisch-Guayana allem Anschein nach als friedlicher Händler lebte. Sein Haupt geschäft bestand aber darin, Gefangenen zur Flucht zu verhelfen. Ihm kam es freilich weniger auf die Paar Franken an, die er sich hierfür von jedem Sträfling zahlen ließ. Er unterhielt vielmehr in Frankreich ein ausgedehntes Netz von Agenten, die er sofort auf die Spur der Hcimgekehrtcn hetzte, um aus diesen Zeit ihres Lebens durch Drohungen mit einer Anzeige Meld zu erpressen. Die Gefangenen ahnten nichts von Gvssins Verrat. Nur Simons Verdacht wurde durch eine belanglose Bemerkung eines Mittelmanns erregt. Er war phantasiebegabter Verbrecher genug, um sich — durch Be obachtungen unterstützt — ein annähernd klares Bild über Gossins Tätigkeit machen zu können. Dennoch vertraute er sich dem Manne an. Gegenmaßnahmen mochten später folgen. Dank der seit längerer Zeit beobachteten Unachtsamkeit eines Postens konnten Simon und Perrin am verabredeten Tage aus dem Lager entkommen. Sie folgten den An weisungen Gossins und stießen nach halbtägiger Wanderung auf den ehemaligen Sträfling. Dem fiel sofort eine Aehn- lichkeit zwischen beiden Verbrechern auf. Er hielt sich aber nicht lange bei dieser Feststellung auf, sondern verließ die Flüchtlinge, um das Boot, das, sie über die Grenze bringen sollte, zu holen. Als er nach einigen Stunden zurückkehrte, traf er nur einen Sträfling an. Der hatte das halbe Gesicht mit einem Leinenfetzen verbunden und keuchte: „Simon hat Streit an gefangen und mich mit einem Ast geschlagen. Ich wehrte mich. Sein Kops war mürbe, und jetzt liegt er dort unten im Sumpf." Gossin fluchte. Er knurrte etwas von einem verlorenen Kunden, für den der andere doppelt werde zahlen müssen. Der verstand ihn und sagte kein Wort. Zwei Wochen später fuhr der Flüchtling mit dem holländischen Dampfer, auf dem ihn Gossin als Heizer unter gebracht hatte, nach Marseille ab. Der Händler lachte be friedigt, als er ain Kai stand und dem Schiff nachsah. Er hatte in den zwei Wochen, in denen sie zusammen lebten, genug über Louis Perrin, den Mörder aus Lyon, erfahren, um drüben in Frankreich jederzeit durch seine Agenten die Polizei auf ihn Hetzen zu können. — . In Marsaille verließ den holländischen Damvfer ein Auf Büffel. Jagdskizze von Otto-Hennig K c m P sc - Usambara (Deutschostafrika). Noch lagen die Berge des Usambara in tiefdunklem Gran. Das Kreuz des Südens leuchtete matt, der Orion, viel größer und schöner als zuhause in Ulaha, stand auf dem Kopf und streckte die Rechte dem Norden zu. Die ersten Stimmen der Wildnis erklangen. Unser Kamp lag un mittelbar am Fuße der Usambaraberge, die steil aufragend tausend Meter über uns ihre Gipfel in Nebelschleier hüllten. O selige fünf Minuten, in denen die ostafrikanische Nacht zum Tage wird! Wie ein Vorhang schwindet das Dunkel. Mit einem Schlage ist's hell. Die Sonne vertreibt Wolken und Schleier und beginnt, kaum erwacht, zu strahlen nnd zu brennen. Unsere Boys arbeiteten bereits. Das Feuer war natür lich doch ansgegangen, obwohl es die Löwen abhaltcn sollte, und der „Pishi" kochte und briet. Wir warteten aber nicht erst ab, sondern zogen erst mal los. Vielleicht war an der Wasserstelle des Kundy Ya Mbalo schon Leben. Kaum 50 Schritt waren wir marschiert, da regte cs sich vor uns: Büffel! Hundert Meter entfernt, leider verdeckt durch Busch und Elefantengras. Anpürschen! Vorsichtig schlichen wir durch Gesträuch und Holz. Lautlos kamen wir näher und naher, bis wir dann eine Herde von etwa dreißig Büffeln vor uns sahen. Da begannen die Affen zu kreischen, und die Büffel brachen aus. Ein Schuß gellte hinterher. Das war eine Dummheit. Denn im Dickicht laßt sich nicht gut zielen und treffen. Die Büffel donnerten mit Windeseile davon. Aber als wir ihre Lagerstätte erreichten, lagen dort — wir trauten unsren Augen nicht — Schweiß spuren. Also doch getroffen, und zwar in Brusthöhe! Aber nur eine geringe Verletzung, denn der Schweiß war gering. Wir ließen Frühstück Frühstück sein und folgten den weit sichtbaren Spuren. Kreuz und quer ging es bis in die offene Steppe, wo sich die Spuren verliefen und mit anderen Wild- und Büffelspuren vermischten. Verludern aber lassen wir kein Stück! Weiter ging es durch Steppe und Busch, über Elefantenwege, Shenzipfade, unter Schirmakazien, an Dorn büschen vorbei. Kilometer auf Kilometer legten wir zurück und hielten erst gegen Mittag ein. Wir waren vollkommen ermattet. Uebrigens sagten wir uns: Wenn der angcschossene Büffel sich derart gut gehalten hat, wird seine Verletzung Wohl ungefährlich sein. Der Rückmarsch war entsetzlich. Wir kamen ins Kamp, fielen über Tee, Wasser und Kaffee her wie noch nie. An Essen dachten wir nicht. Tann sanken wir um und schliefen die ganze heiße Nachmittagszeit durch, erst gegen sechs Uhr wachten wir wieder auf. Mann, oem wahrend der Fahrt ein schwarzer Vollbart ge wachsen war. Mit seiner Heuer kaufte er sich einen anstän digen Anzug und sah nun Vertrauen erweckend auf. Er bemühte sich um eine Stellung und hatte Glück. Destin, wie sich der ehemalige Sträfling jetzt nannte — die nötigen Papiere hatte ihm Gossin beschafft —, wurde Buchhalter in einem Importgeschäft. Sieben Jähre später hatte er sich zum Teilhaber einer kleinen Bank emporgearbeitet. Von Zeit zu Zeit glaubte er beobachtet zu werden. Zweifellos waren ihm Gossins Agenten auf der Spur. Er ließ sich nicht stören, und wieder nach ein Paar Jahren konnte er eine größere Pariser Bank kaufen. Da erschien eines Tages ein Fremder in seinem Büro: „Herr Destin, wenn Ihnen etwas daran liegt, daß die Polizei nicht erfährt, wo Louis Perrin, der Mörder aus Lyon, sich aufhält, so bitte ich um sofortige Zahlung von hundert tausend Franken. Es wäre ja schade, würde Ihre verheißungs volle Laufbahn wieder nach Cayenne führen, Herr Destin- Perrin!" Der Bankier ließ den Erpresser hinauswerfen. Am nächsten Tage meldeten sich ein Paar Geheim polizisten aus Lyon. Sie waren verlegen und bedauerten, Herrn Destin belästigen zu müssen. Ein absurder Verdacht sei gegen ihn ausgesprochen worden, und Herr Destin möchte die Liebenswürdigkeit besitzen, seine Fingerabdrücke mit denen eines gewissen Perrin aus Lyon vergleichen zu lassen. Der Bankier war so gütig. Er lachte selbstbewußt, als die Poli zisten feststellten: „Natürlich! Sie haben auch nicht das Ge ringste mit Perrin zu tun." Sie empfahlen sich unter Ent schuldigungen. Nun saß seit einiger Zeit ein neuer Mann auf dem Posten des Chefs der Pariser Kriminalpolizei, Goron. Der hörte vom Besuch der Lyoner Kollegen bei dem bekannten Bankier Destin, und der Fall gab ihm zu denken. Vor einem Fahr schon hatte er das Bild des Bankmannes in der Zei tung gesehen und sich gefragt: „Warum kommt mir der Mann so bekannt vor?" Damals fand er keine rechte Antwort. Jetzt aber brachte ihn der Lyoner Besuch auf einen Ge danken. Die Kollegen hatten einen Flüchtling aus Cayenne gesucht. Goron schlug die Listen der Fluchtmeldungen aus Cayenne auf und suchte den Namen Perrin. Er fand ihn: „Zusammen mit Henri Simon geflüchtet." Simon! Goron wußte jetzt, an wen ihn Destin er innerte. Er scheute sich aber d-aLM, unter Umständen eine ähnliche Abfuhr zu erleben wie seine Kollegen aus Lyon. Er fing die Sache diplomatischer an. Er bat eine ihm bekannte Dame der Pariser Gesellschaft, zu ihrem nächsten Abend auch den Bankier Destin einzulaoen. Er wollte die Gäste durch einen Vortrag über die neuesten Methoden der Iden tifizierung von Verbrechern unterhalten. Destin kam. Er lachte ein wenig verlegen, als Goron im Lause des Vortrages sagte: „Ich werde mit Hilfe meiner Meßgeräte an einem der Herren praktisch zeigen, wie die Identifizierung erfolgt. Herr Destin, würden Sie die Liebens würdigkeit haben, mir bei dieser Vorführung Ihre Hilfe zu leihen?" Ein paar Minuten später war der Bankier Destin systematisch gemessen. Am anderen Morgen ließ sich Goron in Destins Bürs melden. Er legte dem Bankier schweigend zwei anthro pometrische Meßkarten vor. Auf der einen stand „Destin", aus der anderen „Henri Simon". Ihre Angaben stimmten genau überein. „Henri Simon", sagte der Beamte, „ich ver hafte Sie. Sie haben auch noch "Ihren Kameraden Lanis Perrin erschlagen." „Ja", setzte sich der Verbrecher ruhig. Und dann erzählte er mit einem gewissen Stolz, wie er den Mord begangen hatte, um später Gossins Agenten zu entgehen. „Ich hatte nicht mit Ihnen gerechnet", schloß er verbindlich. . Dann riß er plötzlich eine Schublade in seinem Schreib tisch heraus. Bevor Goron ihn daran hindern konnte, schoß er sich eine Kugel durch die Schläfe. Zwei Tage vergingen, ohne daß wir die vertriebenen Büffel fanden. Zwei Tage voller Enttäuschungen und Miß- lichkeiten. Dieses Laufen in der Hitze des Aequators, dieses Spurensuchen kreuz und quer durch Steppe und Busch, über Sand und Steine, in Gras und Pari — Der Mittag des vierten Tages war gekommen. Wir krochen auf allen vieren durch die Dornbüsche. Da — ein Schnaufen, ein Rascheln. Im Nu war ich hoch, die Mauser entsichert. So stano ich, plötzlich völlig frisch m guter Deckung vor einer kleinen Lichtung. Ein dunkler Rücken, fünf Meter vor mir, halb verdeck: von Buschwerk und Blätterzweigen... Ich sah den Wider rist, das Blatt genau vor mir, hob die Büchse, zog den Stecher... ,. . , „Halt, um Himmelswillen, nicht schießen!" schrie neben mir mein Begleiter. . . So ein Kamel, dachte ich, will der selber schießen? Jcy zielte, sorgfältig und ruhig. Da hob der Büffel den Kopf und zeigte uns zwei wundervolle härene Hörner: Ein Nas horn stand vor mir. Ein Nashorn, das nur auf besonderen Jagdschein geschossen werden darf. Das war Pech. Es war ein wunderschönes Tier. Es bemerkte nns, als der Sichcrungshebel einschnappte, sah sich verächtlich um, sprach vielleicht auch das Zitat aus dem Götz, wozu es uns seine entsprechende Körperseite zuwandle, und trottete gemächlich davon. Ich sah hinter ihm her, noch minutenlang. Das Tier hatte es gar nicht eilig, ich aber grübelte: wie können bloß Büffelspuren zu einem Nashorn führen? Aber nein, cs stimmte, innerhalb der nächsten halben Stunde trafen wir auf eine Herde. Ich kroch hinter meinem Begleiter auf allen vieren hinterher, da sprang er auf, legte an, schoß... Im Nu donnerte die Erde um uns herum. Eine mächtige Herde hatten wir aufgescheucht. Ein dumpfer Fall ertönte. Dann brach es aus, als ob eine Hötte entfesselt wäre. Die wilde Jagd ging quer durch den Dornbusch. Eine tüchtige Schweißlache zeigte, daß der Schuß gesessen hatte. Träger und Boys wurden nachbeordert, mein Begleiter Verfolgte die Schweißfährte. Wir arideren warteten. Die Zeit wurde uns lang. Wir faßen eine Stunde, da wurde ich unruhig. Ich stieg auf eine Akazie, um Ausschau zu halten. Da sah ich die Steppe brennen, das Feuer kam gerade auf uns zu, noch weit entfernt zwar, aber doch wichtig. Die zweite Stunde verging, ohne daß irgend etwas von meinem Begleiter zu hören und zu sehen war. Das Feuer kreiste uns scheinbar ein. Ein Gegenfeuer mißlang. Bei uns war es nicht trocken genug. In der dritten Stunde fiel ein Schuß. Aber das war keine Büchse — das war ein Tesching. Und nach weniger Minuten krachte ein richtiger Schuß, dann wieder ein Schuß, wir sprangen auf — noch ein Schuß — und eilten rn die Richtung zu unserem Begleiter. Vier Kilometer von uns lag der Bulle. Er hatte den ersten Schuß in die linke Keule bekommen gehabt. Der Knochen hielt den Einschlag auf, zersplitterte aber restlos selbst. Auf drei Beinen war der Büffel dann weiter gelaufen. Mein Begleiter hatte die Verfolgung auf- i gegeben, er schoß mit dem Tesching gerade ein Buschhuhn, als zwanzig Meter neben ihm ein Schnaufen und Brummen anhob ... Das war er! Mein Begleiter entsicherte, Pirschte sich heran — da erhob sich der Bulle und ging auf den Mann los. Der gab einen Blattschuß ab, der Bulle nahm ihn an, ein zweiter Schuß in den Hals, der Bulle, rasend, stürzte auf fünf Meter hin, sprang erneut auf — da gab ein Kopfschuß ihm den Rest. Der Sieger trank den gesamten Kaffee-, Tee- und Wasserrest aus. Es waren etwa vier Liter. Ich habe sie ihm gegönnt. Wett und Wissen Karl Schönherr wird im Aller heraufgesetzt. Während andere Lcuie sich verjüngen lassen, ist der bekannte österreichische Dichter Dr Karl Schönherr, der von Berus Arzi ist, dieser Tage für älter erklärt werden, als er ist Man veröffentlichte am 24. Februar Gratulaiionsartikel zum 65 Geburtstage oes Dichters von „Glaube ünd Heimat", „Volk in Not", „Der Weibsieufel" nnd anderen ausgezeichneten Dramen, während Schönherr an diesein Tage erst das 63. Lebensjahr vollendet hat. Aber man kann schließlich auch zum 63 Geburtstage gratulieren. s NWWe MM» M MlMW Md UlWMd halten sich bei Bedarf bestens empfohlen: Maschinenbau und Reparatur Schwepcke, Franz, Ingenieur, Bismarckstr. 35. 511. Agentur für Versicherungsgesellschaften Wilhelm, Berthold, Feldweg 283 O. Anzeigen-Annahme Wilsdruffer Tageblatt, Zellaer Straße 29, 8 (auch für auswärtige Zeitungen). Badeanstalt Stadtbad, Pächter Erich Hausmann, Löbtauer Straße. Bank- und Wechsclgeschäfte Girokafse und Sparkasse, Rathaus, s-e- 1 und 8. Wilsdruffer Bank, e.G.m.b.H., Freiberger Str. 108, s-r- 491. H Botcnfuhrwerk Ilschner, Otto, Bahnhofstraße 127. s-H- 584. Buchbinderei Zschunke, Arthur, Zellaer Straße 29. s-s- S. Fell- und Häutehandlung Stolle, Robert, Bahnhofstraße 138. Färberei und Reinigung, Pliffceprcsserci, Hühlsaum- U und Schnurstichnäherei Dürre, Alfred, Zedtlerstraße 183. 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