Volltext Seite (XML)
näi err> Lus süh den Ast stof Ati das lich Mc Ga um Besi um liche vom dem Perc wer Pun wir! und unn anß wer scha stütz Kar stan das stell auf wer liegt feris stalt und Ihr Forf ansp UUd Wist func nisck nehi zula PHY unw eine wir! Amtsgericht Wilsdruff. K 4/3l. Das Konkursversuuren über Vas Vermögen deS Kaufmanns Hermann Heinrich Josef Schmitz in Dresden, Eisenstuckstraße Id, alleinigen Inhabers der im Hande sregister eingetragenen Firma Eqer <9 Hkoch in Wilsdruff, Wiclandstraßc, der ebenda die Möbelfabrikation betreibt, wird aufgehoben, da der im Bcrgleichstermin vom 3. Februar 1932 ange nommene Zwangsvergleich rechtskräftig bestätig! ist. jeckem, cler an MWMIM, leistet, teils ielr gern kostsnlrsi mit, was meins ürau sckneil unst billig kurierte. 15 ?kg. Rückporto erb. Usns lViüllei», Oberbekretür s D., vrsssten 337, IValpurgissirsLe 9, IV. 4-SMW als 1. Hypothek auf Land grundstück mit Nebenge- werbe cFriedensbrandkasse 22 000 RM.) für sofort od. 1. April gesucht Off. u. S03 an die Geschäftsstelle Vieles Blattes. Nur solange Vorrat reickt! r 8iiiil!ei' kngMs! I ?tunä pa. ^Veirienmeirl x>tenni§ 1 ?kck pL. Zckweiussclrmaft Oi oK, I-anckspsck 72 Pe-EmM/verkn/e- Asma iWIiMIM»»«^^ IiMMi» Sonntag, 28. Februar, nachm. 4 llhr Hamburger Hof, Meißen ZShktthWt- BllsWmlmz 5t. WingM K «Hützen- ha«»! Jeden Mittwoch nach mittags famttlen- ^attee ^ränzcven Hierzu Plinsen! WMilWst Lotze« Sonnabend, den 5. März 1932, BratlvllrWmMs wozu ergebens! einladcn spritz Schmieder und Frau. Die Anagabe vo« UeichsbeMgoschrinen für 2 Pfund verbilligtes frisches Rind- oder Schweine- fleisch an die Wohlfahrtserwerbsloscn, Mittellosen, Sozial» und Kleinrentner erfolgt am Freitag, den 86. Februar 1V3Ä im Wohlfahrtsamt. Es kommen nur laufende Unterstützungsempfänger mit eigenem Haushalt in Frage. Stadtrat Wilsdruff, am 25. Februar 1932. Der Verein ehe«, landwirtschaftlicher Schülerinnen Wilsdruff ladet alle Landwtrlstöchter für Dienstag, den 1 März nachm. 4 Uhr nach dem „Adler" ein. Landwirtschaftsrat Schomerus spricht über: Gedanken zur Bodenkultur SWenhUS-LWWe Wilsdruff llm OssuMM düngt vm gözMsa 2zkn8i> sb kostenlose Lerntung bsi Dentist krn«t Hartmann. Wilsärntt ^rsibergsr 8tr. 108 (8tastt Dressten), l^ernrut 44. Sprssüstunsten: iVerkt»^ l -12 unst 1—6, 8onnt»g8 9—12 - Oaksnäluno »Ilse ltrsnksnkasran a Ein tempogeladener, von Spannung erfüllter Abenteuer-Sensations-Tonfilm. Den Höhepunkt der Handlung bildet eine sensationelle Verfolgung auf einer Serpentinstraße. Herrliche Aufnahmen aus Genua und Mailand. Ferner da» beliebte Beiprogramm Wir bitten im eigenen Interesse die ersten Vorstellungen zu besuchen. Es wird Andr >ng. Freitag, den26. Febr. abends 8^ Unwiderruflich! Ds ist kalsoft, wenn msn äankt, olms ffsklsms susrukomman. RioktiK ist vislmsftr — unst äss sollts jeäsr bsäsnksn —, ässs äsr Weg rum Lrkoig sturvb ggäiogsns Kakisma im „Wisäruffsr lagsdistt" gedsbnt wiräi Sonntag, den 28. Febr. abends 5 und 8'b Der erste Hary Piel-Tonfilm tlvtel „Oolänen töive" Disnstax, sten l. tNürr, adsnsts 8 Okr gll8gkll!«l'l von a. MllMkll ÜI'l;kl08l8I'8Lllll!8 unter treunstlicber Mitwirkung von ?rau Oissla Kumbsrg, Lopran Die Vortragskolge bietet klassische lAusik von Lkerubini, IV. Florart, j. Usyän sowie IVerks von O. v. Leetkoven, I-. IVagner u. L. Uumperckinck Eintritt 60 Kpt., Erwerbslose gegen Ausweis stie ULItte. * Hierzu lastet döklickst ein kwalst pkilipp, 8tüät. Nusikstirektor S.oknbi'ul vor oegonnvnl »»ro kl io Pfennige. Lvor 1000 SlüLU v Mennige. Ontsnei 20 ?k., Kücken 8t. 50 ?k , Krut-Ui 20 k>k., von meiner kockw. Keis- tungsr. w. am. Oegborn. Oanstkukn-Kücken 35 M. Lrutanlage kür 10000 Lier- Köllügkifsfm li. Vsvk8s!, Wöitr88ken post lUeiken-Oanst. »örle. kanilel. lviNlcvsN abge- der dän 80.52-80,68, 157-163 159-165 Futtererbscn 15,0-17,0 15,0-17,0 Peluschken 16,5-18,5 165-18,5 148-155 148-155 Ackerbohnen Wicken 10,0-12,0 10,0 12,0 29,0-34,0 29,0-34,0 12,0-12,2 11,9-12,0 12,5 Trockenschtzl. 8,0-8,1 Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten 193-195 168-173 194-196 166-172 24. 2. 245-247 Leinkuchen Erdnutzkuchen 23. 2. 245-247 12,5 8,0-8,1 Leinsaat Raps Erbsen, Vikt kl. Speisecrbs. 14,0-16,0 14.0-16,0 16,0-19,0 16,0-19,0 inkl. Sack 30,5-34,5 30,2 34,5 Roggenmehl per 100 kg fr. Berl br inkl. Sack 28,0-29,5 28,0-29,5 holl. Gulden 169,93-170,27; Danz. 82,07—82,23; franz. Franc 16.55—16,59; schweiz. 82,00—82,16; Belg. 58,54—58,66, Italien 21,88—21,92; schweb. Krone 80,92—81,08; ' " norweg. 79.27-79.43; tschech. 12,46—12,48; österr. Schilling 49,95—50,05; Argentinien 1,02-1,03; Spanien 32,67—32,73. 20,0-27,0 20,0-27,0 21,0-23,1 21,0-23,5 Röhrsdorser Straße wurde eine Frau von einem Unbe kannten überfallen und mißhandelt. Der Unbekannte ver suchte ein Verbrechen an der Frau, mußte aber den kür zeren ziehen, da sich die Frau energisch zur Wehr setzte. Möhrsdorf. Der dritte Einbruch. In das Ver einsheim der Freien Turnerschast wurde jetzt zum dritten Male ein Einbruch verübt. Ten Tätern, die unerkannt entkommen sind, sielen nicht weniger als für 200 Mark Tabak- und andere Waren in die Hände. Limbach. So wohnen Menschen! Das Seiten gebäude eines Grundstückes in der Karlstraße, das schon seit längerer Leit baufällig ist, mußte über Nacht plötzlich verlassen werden, da ein morscher Balken dnrchgebrochen war und Einsturzgefahr drohte. Glauchau. Erfolg der Nothilfe. Für die Glauchauer Nothilfe sind bisher insgesamt 50 213 Mark eingegangen. Hierzu kommen noch Sachspenden etwa im gleichen Werte, so daß man von einer Gesamtspenden summe von rund l 00 000 Mark sprechen kann. 23. 2. 9,7-10,2 9,7-10,2 demokraten, Kommunisten und National sozialisten angenommen. Ehemalige militärische Gebäude. Im Rechtsausschuß wurden einige interessante Mitteilungen der Regierung über die Eigentumsverhält Nisse an den früheren sächsischen Heeresgrundstücken ge macht. Während Sachsen einerseits den Anheimfall solcher Heeresgrundstücke fordert, die zu militärischen Zwecken nicht mehr gebraucht werden, erhebt das Reich Anspruch auf Mietzins für die Benutzung reichseigener Kasenren durch die sächsische Schutzpolizei. Die Beratung des Ver trages zwischen Sachsen und dem Reich wurde vertagt. Das Monopolrecht der Standard Oil. Die nationalsozialistische Landtagsfraktion bat eine Anfrage eingebracht, die sich mit einem Plan der Neichs- regierung befaßt, der Standard Oil Compagnie gegen Gewährung eines Kredites von 430 Millionen Mark einen Monopolvertrag zuzuvilligen. Aus bem Landtage. Um die Beitragszahlungen zur Sozialversicherung. Die Sozialdemokratie sordert in einem Antrag den Landtag auf, die Regierung zu beauftragen, die Staats anwälte unter Darlegung des gesamten Umfanges der Beitragshinterziehung in der Sozialversicherung auzu- wcisen, gegen die Hinterziehung von Sozialversicherungs beiträgen mit aller Schärfe vorzugehen und die Ober staatsanwälte auszufordern, gegen mildere Gerichtsurteile Berufung einzulegen. Das Justizministerium erklärte bei der Beratung im Haushaltausschutz A, daß es dieser Frage dauernd seine Aufmerksamkeit geschenkt habe. Eine Verfügung des Generalstaatsanwaltes ist bereits im Jähre 1926 erlassen und auf alle Versichcrungsträger angewendet worden. Infolge der Wirtschaftslage ist die Zahl der strafbaren Versäumnisse gewachsen; notleidende Betriebe sind vielfach nur in der Lage, den Nettolohn aus zuzahlen. In Sachsen sind nicht mehr strafbare Fälle vor- gekommcn als relativ im Reich. Vorenthaltungen von Bel- trägen gehen oft aus wirtschaftlichem Unver mögen hervor. In den meisten Fällen liegt ein Ver schulden nicht vor. Daß jede leichtfertige oder böswillige Hinterziehung streng geahndet wird, ist neuerlich vom Justizministerium verfügt worden. Die Abgeordneten Claus (St.-P), Siegert (Tnat.) und Voigi (VP.) wünschen durch diese Erklärung den Antrag als erledigt zu erklären. Der Nramrag wurde aber von der Mehrheit der Sozial- Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die Schristleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdruff. 24. 2. Weizkl. f. Bln. 9,7-10,2 Roggkl. f. Bln. 9,7-10,2 dem Kesselrande gestanden und war rutscht. Seine Verletzungen sind schwer. Wittgensdorf. Straß e n überfall. Auf „Old Ghatierhand." Zum 90. Geburtstage Karl Mays. Am 25. Februar 1842 wurde der bekannte Verfasser der weitverbreiteten Indianer- und Abenteuergeschichten, Karl May, in Hohenstein-Ernstthal als der Sohn eines armen Webers geboren. In seiner Jugend schon trieb ihn sein Aben- icurerblut zu Taten, die nicht immer mit den Anschauungen wr bürgerlichen Gesellschaft vereinbar waren. Bald aber regte sich in ihm das starke Talent zum Fabulieren, und heute liegen nicht weniger als 50 Bände seiner gesammelten Werke vor, sie allein in deutscher Sprache eine Gesamtauflage von sechs Millionen umsasfen. Anfangs schrieb er harmlose Geschichten für katholische Familienblätter, erweiterte seine Tätigkeit dann aus Familienromane größeren Stils, bis er das rechte Fele zur Betätigung in seinen Abenteuergeschichten fanv, mit denen ei oie Jugend wie die Erwachsenen in gleicher Weise miizu- reitzcn verstand. Jeder kennt die von ihm erfundenen Gestalten Old Shalterhand und Winnetou. Und wenn auch den Büchern eine etwas zu dick ausgetragene Moral anhaftet und wenn Kenner und Kritiker auch dies und jenes an dem bunten Reise erlebnissen auszusetzen haben, so ändert dies doch nichts an der Popularität dieses Mannes, der nun schon gegen zwanzig Jahre nicht mehr unter den Lebenden weilt. Ein Denkmal Hai inan ihm gesetzt in dem Karl-May-Museum, in das man seine Villa in Radebeul bei Dresden umgewandelt hat und das das Ziel zahlreicher Verehrer seiner Bücher ist. Ein schöneres Denkmal noch setzte er sich selbst, indem er einen großen Teil des von ihni hinterlassenen und durch seine Bücher verdienten beträchtlichen Vermögens einer Stiftung für bedürftige Schrift steller vermacht hat, die den Namen Karl-May-Stistung trägt. Er, der arme Weberssohn aus dem Erzgebirge, hat es ja selbst am eigenen Leibe erfahren müssen, wie schwer es einem armen Schriftsteller möglich ist, auf geradem Wege zu Ansehen und zur Verbreitung seiner Werke zu gelangen. GrenzLand-Chroni? Falkenberg. Tätlichkeiten gegen Dr. Schä fer. In einer Versammlung, in der der durch die Ver öffentlichung der „Borheimer Dokumente" bekannt gewor dene Dr. Schäfer sprach, kam es zu Gegendemonstrationen. Es wurden harre Gegenstände durch den Saal geworfen und Dr. Schäfer von einem Holzstück am Kopfe getroffen. Nach Eingreifen der Polizei konnte die Versammlung in Ruhe fortgesetzt werden. Schönbach (Kreis Greiz). Seltsame Zufälle Der älteste Einwohner des Kirchspiels, Franz Wilhelm Brandt, segnete das Zeitliche. An seinem 90. Geburtstagc wurde er zur letzten Ruhe gebettet. Merkwürdigerweift ist die Frau '-S Verstorbenen vor zwanzig Jahren eben falls an ihrem Geburtstage verstorben und auch bei seinem Vater war der Geburtstag auch zugleich der Todestag. Soyaschrot 11,0-11,1 10,9-11,0 Torsml. 30/70 — — Weiz., märk. Pommersch. Rogg., märk. Braugerste Sommergst. Futtergerste Wintergerste Hafer, märk. pommersch. westpreuß. Weizenmehl per 100 kä fr. Berl br. Amtliche sächsische Notierungen vom 24. Februar. Chemnitzer Produktenbörse. Weizen inl. 75 Kg. 253—258, Roggen sächsisch 72 Kg. 210—214. Sandroggen 73 Kg. 218—220, Sommergerste 1S5—195, Wintergerste 180—185, Hafer 146—154 Weizenmehl 70 Proz. 42, Roggenmehl 60 Proz. 34,75, Weizen- lleie 10,50, Roggenkleie 10,50, Wiesenheu lose 7,50, Getreide itroh drahtgepretzt 4,50. Geschäftsgang: Attes ruhig. Amtliche Berliner Notierungen vom 24. Februar. Devisenbörse. Dollar 4,20—4,21; engl. Pfund 14,64—14,68; Tcplitz-Schönau. W a l d b r a n d. Am Skalkaberg« I bei Kostenblatt brach ein Waldbrand aus, der fünf Hekiw Jungwald vollständig vernichtete. Auch viele Festmem ausgeschichietes Holz verbrannte. Der Brand dauerte eim ganze Nacht hindurch. Er scheint dadurch entstanden zr sein, daß unberusene Hände trockenen Nasen angezündei hatten. Leitmeritz. Zug Unfall. Der D-Zug 51, der früh von Wien über Leitmeritz kommend um 7,10 Uhr in Berlin eintreffen sollte, erlitt kurz vor Leitmeritz bei Gastorf einen Unfall. Infolge Radbruches entgleiste ein Schlafwagen des Zuges. Der Schaffner dieses Wagens bemerkte rechtzeitig den Schaden und zog die Notbremse,, wodurch ein größeres Unglück vermieden werden konnte. Lupine, blaue Lupine, gelbe 14,5-16,5 14,5-16,5 Seradella C" " Bautzen. Politische Schlägerei. In dem Dörfchen Bloaschütz kam es im Verlaufe einer von etwa sechzig Personen besuchten nationalsozialistischen Versamm lung zu einer Schlägerei, als ein Mitglied der SAI. die ihm gewährte Redezeit zu überschreiten suchte. Biergläser, Stühle usw. dienten als Wassen und auf beiden Seiten gab es Verletzte. Bei Eintreffen der Polizei war die Schlägerei bereits zu Ende. Zittau. Vom Zug überfahren. Zwischen Groitau und Oberullersdors ließ sich ein junger Manu von einem Personenzuge Überjahren und wurde schrecklich verstümmelt. Er war sofort tot. Uhlmannsdvrf. Den allzu langen Lebens weg verkürzt. Aus dem zweiten Stockwerk ihres Gutshauses stürzte sich eine 82 Jahre alle Gutsauszügleriu in den Garten hinab. Die Greisin, die kurze Zeit daraus an den erlittenen Verletzungen starb, soll die Tat aus Schwermut begangen haben. Neustadt. Schwer bestrafte Unart. Ein 12- jähriger Knabe in Polenz siel in einen Waschkessel mit kochendem Wasser. Der unvorsichtige Junge hatte aus Produktenbörse. Gerüchte über generelle Wetzenzoll» crmäßigung genügten, um am Zeitmarki die Kurse anfangs er heblich zu drücken. Promplangeboi bleibt klein. Inlandsware fehlt, desgleichen beim Roggen. Die Lieserungspreise waren wenig verändert. Gerste war fester, Hafer desgleichen. Getreide und Olfaaten per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm in Reichsmark. Dresdner Schlachtvievmarkt vom 25. Febr Auftrieb: 12 Ochsen, 15 Bullen, 4 Kühe, 1 Färse, 476 Kälber, 76 Schafe, 570 Schweine. Preise: Rinder schwach, Käl ber: L) 40—45 (69); c) 34—39 (61). Schafe belanglos- Schweine: a) 41 (52); b) 40—41 (52); c) 38—39 (52); b) 36 bis 37 (51). Ueberstand: 31 Rinder, davon 12 Ochsen. 15 Bril- , len und 4 Kühe, außerdem 32 Schafe und 181 Schwemc. Z Geschäftsgang: Kälber mittel, Schweine langsam.