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Träger, wir erziehen wieder zur Anerkennung der Per sönlichkeit, zur Ablehnung der Demokratie und zur Über windung des pazifistischen Giftes. Keine Entlassung Winters anS dem Gefängnis. Der als Kandidat bei der Reichspräsidcntenwahl auf tretende Betricbsanwalt Gustav Winter verbüßt zurzeit in Bautzen ein Jahr drei Monate Gefängnis wegen fort gesetzten Betruges. Der sür Winter werbende Wahlaus schuß hat gebeten, Winter für den Wahlkampf aus der Strafhaft zu beurlauben. Das sächsische Justizministe rium hat diesen Antrag nicht zu bewilligen vermocht. Zu einer Stellungnahme lag um so weniger Veranlassung vor, als hiergegen auch das Reichsministerium des Innern keine Bedenken ans wahlrechtlichen Gründen erhoben hat. Der ratlose Völkerbund. Noch immer keine Klärung über Schanghai. Die Verhandlungen der als Ausschuß tagenden Voll versammlung des Völkerbundes stoßen infolge der völligen Unsicherheit der Lage in Schanghai aus große Schwierig keiten. Außenminister Simon gab einen vorläufigen Bericht des englischen Marineattachss bekannt, wonach neue japanische Truppen gelandet, die Feindselig keiten ini großen jedoch' eingestellt worden seien. Es fänden lediglich einzelne Artillerie- und Maschinen- gewehrkämpse statt. Präsident Hymans erklärte, daß in folge der völligen Unklarheit die Hauptaussprache über die Einstellung der Feindseligkeiten und den Waffenstill stand verschoben werden müsse. Anschließend verlas der chinesische Gesandte Jen Telegramme, wonach die japanischen Angriffe fort gesetzt würden. Er wars den Japanern vor, die Öffent lichkeit in Europa uud Amerika mit Millionen von Mn gekauft zu haben. Der japanische Botschafter Sato ver wahrte sich energisch gegen diese Behauptung und ver langte Beweise dafür. Der Generalsekretär machte dann Mitteilung von einem Telegramm Stimsons, wonach die amerika nische Regierung bereit sei, an dem vorgesehenen Abkommen über die endgültige Einstellung der Feind seligkeiten und Zurückziehung der japanischen Truppen mitzuwirken. In der Aussprache wurde von sämtlichen Rednern betont, daß man über der gebietsmäßigen Unantastbarkeit der Mitgliederstaalen wachen und jeden Versuch der ge waltsamen Einmischung in Angelegenheiten eines anderen Landes mit allen Mitteln abwcisen müsse. Die meisten Redner verlangten, daß Zwangsmaß nahmen gegen Japan ergriffen werden müßten, falls Japan sich weigere, einen Vermittlungsvorschlag des Völkerbundes anznnehmen. * Sie verworrene Lage in Schanghai. Große chinesische Kundgebungen. Während das japanische Hauptquartier die Mel dung ausgab, daß seit dem japanischen Befehl zur Ein stellung der Feindseligkeiten keinerlei Kämpfe mehr statt gefunden haben, berichtet das chinesische Haupt quartier weiter von militärischen Operationen der Japaner. Diese, durch neugelandete Truppen verstärkt, versuchten weiter, die linke Flanke der Chinesen zu um gehen und dadurch die chinesische Verteidigungslinie zu zerstören. In Schanghai nahmen die chinesischen Kund gebungen immer größere Ausmaße an. Auch im Rund funk wurde von ü b e r w ä l t i g e ii d e n ch i n e s i s ch e n Siegen gesprochen. Die japanischen Kriegsschiffe leuch teten mit ihren Scheinwerfern ununterbrochen die ganze Stadt ab. Die regulären und freiwilligen neutralen Truppen wurden mobilisiert. Zunächst glaubte man, daß es sich um einen kommunistischen Aufstand handele. Unter großen Schwierigkeiten konnte die Ruhe wieder hergestellt werden. Die Chinesen bcbanpten, die Umzüge veranlaßt zu haben, um die Aufmerksamkeit der Japaner zu zer streuen und eine Rückkehr der >9. kantonischen Armee nach Schanghai zu ermöglichen. Auch in Hongkong, Nanking, Peking und anderen Städten fanden ähn liche Kundgebnnaen statt. Die nächste Woche in Genf. Die vertraulichen Verhandlungen des Hauptbericht erstatters der Genfer Abrüstungskonferenz, Benesch, mit den Abordnungen der Großmächte haben nunmehr Klar heit über die in der nächsten Woche beginnenden großen politischen Verhandlungen gebracht. Das endgültige Arbeitsprogramm der Konferenz wird am Dienstag dem Hauptausschuß vorgelegt. Grundsätzliche Übereinstimmung ist dahingehend erzielt worden, daß die Verhandlungen im Hauptausschuß mit den mit Kapitel 1 des Abkommens entwurfes zusammenhängenden Grundfragen der Ab rüstungsfrage beginnen sollen. Dazu gehört die deutsche Forderung aus grundsätz liche Abrüstung und in unmittelbarem Zusammenhang damit Gleichberechtigung sämtlicher Mächte aus der Ab rüstungskonferenz. Es steht jetzt bereits fest, daß Mitte nächster Woche im Rahmen der Abrüstungskonferenz die entscheidenden politischen Verhandlungen über die deutsche Abrüstungs- und Gleichberechtigungsforderung und die französischen Sicherheitsvorschläge beginnen werden, deren Verlauf nach übereinstimmender Auffassung aller Kreise von ent scheidender Bedeutung für das weitere Schicksal der Ab rüstungskonferenz sein wird. Oer Kerne Osten. In der Hauptaussprache der Bülkcrbundvcrsamm- lung über den FernoststreitfaA tritt jetzt immer stärker das Bestreben zutage, jedes gewaltsame Vorgehen einer Macht als einen unmittelbaren Bruch des Völkerbund vertrages anzusehen und strengste Maßnahmen gegen jede Verletzung des Völkerbundvertrages zu fordern. Die Redner brachten fast einmütig zum Ausdruck, daß die Völkerbundversammlung die Aufgabe habe, eine friedliche Regelung des Streitfalles herbeizuführen, da das Ansehen des Völkerbundes als Bürge der Friedens erhaltung auf dem Spiele stünde. Eine jede Nichtachtung des Völkerbundvertrages würde einen Präzedenzfall schaffen, der für die Zukunft außerordentlich gefährliche und weittragende Folgen nach sich ziehen könnte. Der Fernoststreitfall im Sonderausschuß. In maßgebenden Kreisen der Großmächte besteht die Absicht, den japanisch-chinesischen Streitfall im Rahmen der außerordentlichen Völkerbundversammlung in der Weise weiter zu behandeln, daß nach Abschluß der Hauptaus sprache am Montag ein Sonderausschuß eingesetzt wird, dem die vierzehn Ratsmächte sowie die Vertreter von Bel gien, Schweden, der Schweiz, Mexikos und Persiens an- gehöreu. Dieser Ausschuß soll an Stelle des Völkerbund rates die Vorschläge für eine endgültige Regelung aus arbeiten. Der Völkerbundrat würde durch diese Regelung entlastet werden. Liiauischer Grenzposten an der Memel verstärkt. Ein Wahlmanöver? Die Litauer haben im Lause des Sonnabeuds ihre Grenzposten gegen Deutschland an der Memel ganz er heblich verstärkt. Es sind aus Litauen rund 600 Mann herangezogen worden, bei denen es sich um Truppen handeln dürste, die in die Uniformen der Grenzpolizei gesteckt worden sind. Die Leitung dieser Abteilung be findet sich in Pogegen, wo auch ein Sender zur Aufnahme einer direkten Verbindung mit Kowno aufgestellt worden ist. Die Truppen sind ziemlich stark mit Maschinen gewehren bewaffnet und auf die ganze Memelgrenze verteilt. Da der litauische Außenminister Zaunius kürzlich eine Rede gehalten hat, in der er litauische Ansprüche auf Teile Ostpreußens durchblicken ließ, hat sich der deut schen Grenzbevölkerung eine erhebliche Er regung bemächtigt. Diese dürfte jedoch unbegrün det sein. Man darf die Hintergründe zu der Verstärkung der Grenzwachen darin sehen, daß die Litauer unverständ licherweise Angst davor haben, deutsche Verbände könnten bei einer Auflösung des Memelländischen Landtages aktiv eingreifen. Gleichzeitig bedeutet die Verstärkung der Gar nisonen eine erhebliche Verstärkung der litauischen Stim menzahlen für die zu erwartende Landtagswayl, vefon- ders da die Litauer auch bei den letzten Wahlen, entgegen dem Memelstatut, die aus Groß-Litauen stammenden Be amten und Soldaten an der Wahl teilnehmen ließen. Die Bedeutung des Handwerks. Betriebsvermögen, Einkünfte und Umsatz im Handwerk. Nach neueren Erhebungen, die Abteilungsdirektor Dr. Reiner vom Statistischen Reichsaim in Verbindung mit dem Deutschen Handwerks- und Gewerbekammertag und dem Reichsverband des deutschen Handwerks vor genommen hat, beziffert sich das Betriebsvermögen im deutschen Handwerk, soweit dieses zur Vermögensteuer veranlagt wird, auf rund 5,8 Milliarden Mark und ver teilt sich auf 425 037 Handwerksbetriebe. Für den Hand werksbetrieb errechnet sich somit ein durchschnittliches Be triebsvermögen von 13 646 Mark. Nach der Einkommensteuerstatistik 1928 beziffern sich die gewerblichen Einkünfte des selbständigen Handwerks aus rund 3908 Millionen Mark, so daß sich für die der Erhebung zugrunde gelegten 1 179 195 Hand werksbetriebe ein Durchschnittsbetrag von 3314 Mark er rechnet. Die Durchschnittseinkünfte des Handwerks bleiben nur geringfügig hinter dem Durchschnitt für die Einkünfte aus Gewerbetrieb überhaupt zurück. Die Handwerkswirt- schaft trägt im Rahmen der gesamten gewerblichen Ein künfte mit 44,54 Prozent zum Gesamtergebnis bei. Der auf Grund der Umsatzsteuerstatistik 1927 errechnete Umsatzwert im Handwerk bei 1 252 495 Veranlagten belief sich auf 22,287 Milliarden Mark. Hierbei steht das Nahrungs- und Genußmittelgewerbe mit 7,8 Milliarden Mark an erster und das Bau- und Baunebengewerbe mit 3,8 Milliarden Mark an zweiter Stelle. Die angegebenen Ziffern zeigen die Bedeutung des Handwerks, die sich der Berufsstand auch für unsere heutige Volkswirtschaft gewahrt hat. 8» Lan-gemelnden verweigern Zinszahlungen. Die Schwierigkeiten bei der Landesbank der Nheinprovinz. Vertreter aller 80 Gemeinden des Kreises Wetzlar haben zur Lage der Landesbank der Rhein provinz Stellung genommen, zu deren Sanierung von der Aufsichtsbehörde Steuererhöhung gefordert wurde. Die Gemeinden hatten in den vergangenen Jahren für kommunale Zwecke große Anleihen von der Landesbank ausgenommen. Während der Julikrise des vergangenen Jahres schwollen die Zinsen hierfür bis aus 23 Prozent an. Der normale Zinssatz wurde in den letzten Tagen für einen Teil der Darlehen von 8,5 a u f I 1 Prozent erhöht, so daß die Gemeindevorsteher den Beschluß faßten, daß sie es künftig ablehnen, Anweisungen zu unterzeichnen, wonach ein Zinssatz von 11 Pro zent gezahlt werden soll. Ein LOVZähriger ZettungSverlag. Jubiläum der Breslauer Firma Wilhelm Gottlieb Korn. Die schlesische Verlagsfirma Wilhelm Gottlieb Korn beging am 6. März den Tag ihres 200jährigen Bestehens. Im Jahre 1741 verlieh Friedrich der Große dem Gründer der Firma, Johann Jacob Korn, das zunächst auf 20 Jahre befristete Privilegium zur Herausgabe der Schlesischen Zeitung. Friedrich der Große selbst zählte zu ihren ersten militärischen Mitarbeitern. Unter dem Pseudonym „Schreiben Eines Vornehmen Königlich-Preu ßischen Officiers" hat der König in der Schlesischen Zeitung die von ihm selbst verfaßten Berichte über einzelne seiner Schlachten veröffentlicht. Auch im Jahre der preußischen Erhebung, 1813, spielte die Schle sische Zeitung eine große Rolle. In ihr erschien am 20. März der denkwürdige „Aufruf an Mein Vol k". Zum Jubiläum sandten der frühere Kaiser, der frühere Kronprinz, mehrere Minister, die Stadt Breslau ». a. dem Verlage Glückwunschtelegramme und Glück- Vunschschreibcn. 8 V IRVB W komsn »SN NIES Sonssvoro bv ktsrlin Feucktvruiser. Urals wirs!«! um s48 Ihr Mütter glaubt immer, eiueu ewigen Rechts anspruch auf eure Kinder zu haben. Nora und ich werden sehr bald heiraten — in aller Stille, ohne Hochzeit und Aufsehen. Es kommt nur darauf an, ob du dir die Freude machst, an unserem Leben teilzunehmen oder ob du sie dir raubst." „Nora ist noch nicht majorenn. Ich werde ihre Mutter bestimmen..." „Es kann sich nur noch um Monate handeln, daß sie mündig wird, Mutter." Frau Barbaras Geduld war zu Ende. In den heftig sten Worten erging sie sich, um die Undankbarkeit des Sohnes und die Hinterlist der „aus Barmherzigkeit an genommenen Nichte" zu tadeln. Beherrscht, wie sie im Grunde genommen war, konnte sie doch, verlor sie einmal die Fassung, wenn nicht sehr heftig, so doch sehr bitter und ungerecht werden. Sie stand an einen Sessel gelehnt, während ihr Sohn ruhig im Zimmer auf und ab schritt und ihre bösen Worte gelassen hinnahm. Sie würde sich so am besten in die neue Situation finden, überlegte er. Seine Gedanken waren bei Nora. Das Kind würde sich ängstigen. Die Unterredung dauerte lange, viel länger, als er vorausgesetzt. Dennoch wollte er seine Mutter jetzt nicht dadurch verletzen, daß er Ungeduld und somit Geringschätzung für ihre Gedanken und Empfindungen verriet. Er zwang sich zur Geduld. „Jedenfalls verläßt Nora noch heute mein Haus", ent schied Frau Barbara hart, „und zwar, um es nie wieder zu betreten!" „Das kann ich nicht hindern, Mutter", erwiderte Hell so, als handle es sich um die allergeringfügigste Angelegenheit. „Ich habe auch tu gewissem Sinne nichts dagegen. — Jedoch: ich werde sie natürlich begleiten und mir dein Haus so lange versagen, wie du es ihr verbietest." In diesem Augenblick überwog der Trotz in Frau Bar baras Herzen jede andere Empfindung. „Wie du willst", sagte sie bart und verachtend. „Lebe also wohl!" „Mutter!" mahnte Hell bittend. Sie stand schon an der Tür. „Ich verliere meinen letzten Sohn; dann bleibt mir eben nur eins: die Arbeit für die Fabrik." „Wird sie, die leblose Sache, dir den Menschen ersetzen können?" fragte Hell noch einmal. Es lag ein Flehen in seiner Stimme. Frau Barbara lachte höhnisch auf. „Was bist du mir denn schon gewesen, seit du erwachsen bist?" Die Tür schloß sich hinter ihr. Einen Augenblick stand Hell wie versteinert da. Mutter, dachte er, Mutter, so hart kannst du sein? Sie Hai es schwer gehabt all die Jahre — so jung Witwe, die Leitung der Fabrik, die Enttäuschungen in ihren sozialen Ideen, Plänen, der Krieg und der Tod der Brüder, die schweren Nachkriegsjahre — und ich? Gott, sie hat ja nur die Wahrheit gesagt. Ein erbärmlicher Wicht bin ich gewesen, um dieses Mädchens willen. Ich darf ihr nicht zürnen! Kleine Nora! Run aber: zu dir! Ein warmes Gefühl durchströmle sein Herz. Er mußte nach ihr sehen, sie in die Sachlage einweihen. Nora hatte angstvoll gewartet — und flog Hell erregt entgegen. „Hell, was sagt sie?" „Noch ist sie böse; aber sie wird sich besinnen. Heute abend fahren wir zusammen zu deiner Mutter." „Zusammen? Hell, wie himmlisch!" jauchzte Nora auf; dann plötzlich besann sie sich: „Das heißt aber doch, daß deine Mutter mir sehr zürnt?" „Tröste dich — laß ihr Zeit! Sie wird nicht lange un versöhnlich bleiben. Ich zerstöre alle ihre Pläne. Erst sollte ich Alice betraten, um die Familienbaude zwischen Woiw und uns ganz eng zu knüpfen — und nun heirate ich dich die sie zu demselben Zweck für Hermann bestimm! hatte.' „Für Hermann?" „Ja, deshalb der Adoptionsplan! Du wirst ganz rot, Nora! Hättest du Hermann lieber gehabt? Noch ist es Zeit, Kind!" „Hell!" Nora nahm die Hand des Vetters und zog sie an ihre Wange „Hermann", sagte sie, „ist mir wie ein Bruder!" „Und ich?" „Wie ein Vetter", blitzte ihn das junge Mädchen an, das bei ihm die hohe Schule des Neckens durchgemachr und sie gut absolviert hatte. Und sie lachten beide, trotz ihrer inneren Bedrücktheit „Pack nur die nötigsten Sachen, Nora!" ordnete Hell an. „Ich glaube, Mutter wird uns sehr bald Heimrufen. Ich muß sowieso nach Berlin Ich werde versuchen, dort ein Konzert zu geben. Da ich den nötigen Mammon habe, die Maschine zu ölen, wird alles schon glatt gehen. Die ganze Sache ist zuerst eine Kapitalanlage." „Und wenn deine Mutter unversöhnlich bleibt?" „Damit rechne ick nicht. Nora — ich kenne sie zu gut! Sie ist im Grunde genommen io unendlich gütig." Es war Abend geworden, ehe man sich versah. Nora freilich, die an Tätigkeit gewöhnt war, fand, daß die Stunden unendlich dahinschlichen. Sie hätte so gern drüben in der Fabrik von diesem und jenem Abschied ge nommen. Von den Brüdern Wolt. Und sie lächelte bei den Gedanken, daß die Tante daran gedacht, sie Hermann zu vermählen — von Happel, den sie Hermann Wolt noch gern ans Herz gelegt, ihn und seine Familie. Frau Happel mutzte in das Genesungsheim der Firma, und wenn er auch wirklich noch nicht die zwei Jahre in der Fabrik arbeitete, die eigentlich Voraussetzung dafür waren. Aber ihre Furcht vor der Tante war zu groß. Sie wagte nicht, ihr Zimmer zu verlassen Zum Abendessen holte Hell sie indessen hinunter. (Fortsetzung folgt.)