Volltext Seite (XML)
Geitendorf. Munitionslagerinder „Sand schänke". Wie bekannt, brannte vor einiger Zeit die diesige „Sandschänke" nieder. Der Besitzer war wegen Brandstiftungsverdacht in Untersuchungshaft genommen worden. Bei der genaueren Durchsuchung der Brandstätte fand man unter einem Kartoffellager eine Kiste mit etwa 650 Schuß Infameriemunition, deren Herkunft bisher un bekannt geblieben ist. Stollberg. Scheunenbrand. Anscheinend infolge Unvorsichtigkeit übernachtender Handwerksburschen brannte die Feldscheune des Wirtschaftsbesitzer Drechsel mit zahlreichen Vorräten sowie Erntewagen und Ackergeräten völlig nieder. Der Besitzer hat nur wenig versichert. Hohenstein-Ernstthal. H a s t e n l l a s s e n. Der wegen Verfehlungen an Schulkindern zu eineinhalb Jahren Ge fängnis verurteilte Oberlehrer Hellriegel aus Gersdorf ist auf Grund seiner Hastbeschwerde aus der Untersuchungs haft entlassen worden. Bekanntlich hat Hellriegel gegen das Urteil Berufung eingelegt. Hohenstein-Ernstthal. Be st raste Schmierfin ken. Hier konnten beim Beschmieren von Hauswänden sowie Haustüren und Bretterzäunen mit rowr Ölfarbe nicht weniger als zwölf Kommunisten festgenommen wer den. Sie wurden dem Schnellrichter in Zwickau zuaesübrt, der sie wegen ihrer nächtlichen Betätigung zu mehrmona tigen Gefängnisstrafen verurteilte. Glauchau. L a n d w i r t s ch a j r 1 i ch e r V e r s u ch S - ring. Der Landwirtschaftliche Versuchsring Glauchau- Waldenburg, dem 62 Güler mit 1240 Hektar und sechs landwirtschaftlichen Genossenschaften angeschlossen sind, hielt unter Leitung von Landwinschastsral Tr. Friysching feine Jahreshauptversammlung ab. Aus dem Jahres bericht ging die wertvolle Tätigkeit des Ringes eindrucks voll hervor. Penig. Die Wärmflasche erplodiert. Durch die Unsitte, gefüllte Wärmflaschen verschlossen in den Ösen zu stellen, ereignete sich in einer Wohnung am Mühl graben eine Erplosion. Dabei wurden die Okenvlatten herausgerissen und der Topf mit dem Abendessen in die Stube geschleudert. Lunzenau. Haussuchung bei Kommuni sten. Von Beamten der Ehemnitzer Schutzpolizei wurden bei hiesigen Mitgliedern der KPD. Haussuchungen vorge nommen, bei denen mehrsach verdächtiges Material ge funden wurde. Borna (Bezirk Leipzig). Endlich Arbeit! Tic Fertigstellung des Quervaynbaues Borna — Bad Lausick — Großbothen ist nun endlich genehmigt und die dafür erforderliche Summe von fünf Millionen Mart bewilligt worden. Bei den Arbeiten, die nächste Woche beginnen sollen, können etwa 400 Erwerbslose beschäf tigt werden. 'Rötha. Falschgeldverbreiter. Hier wurden zwei Männer und eine Frau festaenommen, die versuchten, in hiesigen Gastwirtschaften falsche Zwei- und Funfmark- PLcke in den Verkehr zu bringen. Die Fahndung nach der Herkunft des Falschgeldes ist sofort in die Wege geleitet worden. Das Schulgeld an Volks- und Berufsschulen. Ein Erlast des Volksbildungsministeriums. Zur Ausführung der Sparnowcrordnung vom tl. Ccvtember 4931 wird vom Volksbildungsministerium mit Wirkung vom l. April 1932 ab folgendes bestimmt: Die Schulbezirke sind berechtigt, für Schüler, die die Klassen des 9. und 10. Schuljahres höherer Abteilungen ver Volksschule oder die Vollklassen der Berufsschule be suchen, das Schulgeld zu erheben, auch soweit es dem Staate zuflicßt; sie sind dafür zuständig, im Rahmen der für Erlaßzwecke zur Verfügung stehenden Summe über Schulgelderlaß Entschließung zu sagen, rückständige Be träge beizutreiben und uneinbringliche Beträge in Weg fall zu stellen. In den Vollklassenzügen der Berufsschule betrügt das Schulgeld für die Klassen mit Vollunterricht, < auch wenn mehr als 30 Stunden verbindlichen Unterrichts > erteilt werden, jährlich 60 Mark. In den Klassen, in denen kein Vollumerricht erteilt wird, ermäßigt sich das jährliche Schulgeld von 60 Mark in demselben Verhältnis, in dem die Zahl der wöchentlichen verbindlichen Unterrichtsstun den zu der Zahl von 30 Wochenstunden steht. Reben dem nach der Sparnotverordnung eingeführten Schulgeld können die Schulbezirke Fremdenschulgeld erheben. Soweit Schulbezirke in den Vollklassen der Berufsschule bereits höheres Schulgeld erheben, können sie es bei den bisherigen Sätzen belassen . Eine Großstadt in Zahlen. Leipziger Allerlei. Daß es die Menschheit unserer lieben alten Erde ini När- rischscin nachgerave weit genug gebracht hat, wissen wir; be trüblich ist die Feststellung, daß sich von dem irdischen Wirr warr anscheinend auch himmlische Kreise anslecken lassen. Nicht mehr allzuweit von Lenzes Anfang entfernt prangt die Messe stadt zur Abwechslung wieder einmal in Schneeweiß. Erhebliche Kältegrade lassen unerwünschterweisc die Kohlenvorräte, die sich bisher einigermaßen stabil hielten, zusammenschrumpfen. Und das wird uns angetan, nachdem mildes Januarwelter die Gänseblümchen erblühen ließ und uns allerlei lenzahnende Graupen in den Kopf setzte. Auch einen hohen Rat hoffen ließen, die Etatsmittel sür Schneebeseitigung mangels Masse einsparen zu können. Damit ist es jetzt natürlich Essig geworben! Daß es unsrer Stadt besser als andren Städten geht, ließe sich nicht behaupten. Bei der Leipziger Sparkasse hat sich die letztjährige Vertrauenskrise so ausgewirkr, daß 1931 die Rück zahlungen von Guthaben die Einzahlungen um 31.5 Millionen Mark überstiegen. — Tie Zahl der Geburten blieb 1931 um mehr als 1000 gegen das Jahre 1930 zurück. Leider darf Leipzig den traurigen Ruhm für sich beanspru chen, die „gottloseste" der drei sächsischen Großstävte zu fein im Hinblick auf die Anmeldungen der ABC-Scbützen zum Re- ligionsumerrlcht. Wurden in Chemnitz S7,3 Prozent und in Dresden 85,7 Prozent Kinder für religiösen Unterricht an gemeldet, so beträgt der Prozentsatz sür Leipzig nur 72,1 Prozent. Aus 500 Millionen Mark «eine halbe Milliarde!!) wird der Jahreswert der durch Brandstiftungen verursachten Brand schäden beziffert, deren im Leipziger Bezirk 388 «Stadt Leipzig 105) gegen 581 Fälle «110) im Jahre 1929 gezählt wurden. Im übrigen fleht heute der Kriminalpolizei bei der Auf klärung von Brandstiftungen so reicher Erfahrungsschatz zur Verfügung, daß Brandstifter fast ausnahmslos ermittelt werden. Zurzeit haben wir indischen Besuch in ver Bücherstadt: den Enkel des Dichters Rabindranath Tagore. Dieser wird ein Jahr in einer Leipziger Buchvruckerei volontieren, um weiter in die Geheimnisse der schwarzen Kunst einzudringen, wozu ja in der Bücherstadt gcnugsain Gelegenheit besteht. In wenigen Tagen, just zur Frühjahrsmesse, steigt hier das Fußball-Länderspiel Deutschland—Schweiz. Zwanzig Jahre mußte die Leipziger Sportwelt vergebens aus ein solches Groß- Ereignis warten. Tie 50 000 Eintrittskarten waren bereits in den ersten Tagen restlos vergriffen und zahllose Interessenten suchen jetzt in wildem Kartenhandel plus Aufpreis noch Ein trittskarten zu ergattern. Noch weiß man nicht genau, wie sich die Fünfzigiausend aus dem Platz unterbringen lassen. Hassen wir, daß alle etwas zu sehen kriegen! Bezeichnend sür die Aktivität im politischen Leben ist die letztjährige Summe der Versammlungen im Leipziger Kreis. Es wurden Versammlungen gehalten: von den Sozialdemokraten 240, von den Kommunisten 695, von den Nationalsozialisten 1157. Erfreulicher wäre es, wenn diese Kraftemfaltung lediglich der Sorge um Arbeitsbeschaffung gelten würde! Konrab aus Lipsk. Vörie - vanllel«lvlrllcdatt Amtliche sächsische Notierungen vom 3. März. Dresden. Tcnvenz: Freunblich. Bei frcunvlichem Grundton wurden an den Dresdner Essekienmärkien heule nur wenig Geschäfte abgcwickelt. Bemerkenswert fest lagen Schubert uno Salzer, vie wcuere 5 Prozent anzogen. Auch Dresdner Gar dinen wurden 2.75 Prozent höher bewertet Im übrigen ver- langie man noch Kunstanstalt Mav unv Gebr. Hörmann, die etwa 2 Prozent höher lagen Ter Anlagcmarkt verkehrte bei kleinen Umsätzen in freundlicher Halmug Leipziger Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 14 Ochsen, 68 Bullen 37 Kühe 9 Färsen. 697 Kälber, 126 Schafe. 1440 Schweine. Preise: Ochsen, Färsen und Schafe mchl nolierl: Bullen 2. 2^ bis 26, 3 21-22, Kühe 2. 23-26, 4 15-20, Kälber 2. 42-4«» 3. 38—41, 4 . 34 —37, 5. 28— 33, Schweine 1. 43, 2. 42—43, 3 41—43, 4. 40—41, 5. 38-39. Geschäftsgang: Rinder schlecht. Kälber und Schweine mittel, Schafe belanglos. Amtliche Berliner Notierungen vom 3. März. Börsenbericht Die Tendenz war überwiegend befestigt Der Ordereingang war etwas besser, außerdem wollte mau Rückkäufe der Börse beobachten Die Lombardrückzahlungeu verhinderten am Geldmarkt noch eine Entspannung Ter Sap hielt sich bei 8 Prozenl Im Verlaus tral Geschäftsstiüe ein Das Geschäft stagnierte fast vollkommen. Der PrivatdiSkom blieb unverändert 6^, Geld. 6!4 Brief Die Börse schloß wenig verändert. Devisenbörse. Dollar 4,20—4,21; engt Pfund 14.66—14,70: boll. Gulden 169,73 170,07; Danz 82,02 -82,18; franz Franc 16,56-16,60; schweiz 81,42—81,58; Belg 58,59 58,71; Italien 21,84-21,88; schwed. Krone 80,90 81,06; dan 80,85 81,01.. norweg 79,52—79,68; tschech. 12,46 12,48; österr Schilling 19,95—50,05; Argentinlen 1,06- 1,07; Spanien 32.62 32,68. Produktenbörse. Das Jnlandsangeboi ist weiter klew die Nachfrage bei Welzen vorsichlig, für Jnlandsroggen leb hafter Lieferung für Roggen befestigt Russenroggen oleib angeboier, Mehl etwas mauer. Weizenmehl still. Gerst« fester, Hafer desgleichen. Getreide und Olsaaien per 1000 Kilogramm, fonsi oer Mn Kilogramm in Reichsmark 3 3 2. 3. 3. 3. 2. 3. Wetz., mark. 244-246 244-246 Wcizkl. s.Bln. 10,0 10,5 10,0-10,4! pvmmcrjch Rogg., mark. 193 195 193-195 Roggkl. s.Bln. t!e«n)aa> 9,8 10,2 9,8-10,2: Braugerste 180 187 178-185 Raps — > Lommcrgst - — Erbsen, Vikt 20,0 27,0 20,0-27,t Fuliergerste 169-174 167-172 kl. Speiseerbs 21,0 23,5 21,O23H Wnuergersle Hafer, märk. 151 158 149-156 Fuliererbsen Peluschken 15,0 17,0 15,0 17/ 16,5 M,5 16,5 18g: pommcrjch. — — Ackerbohnen 15,0 17,0 15,0 17.» meslpreuß. Wcizcnmchl per MO Kg fr Bert br. inkl Sack 31 — —— Wicken 16,0 19,5 16,0 19/ l,2-34,7 31,2-34,7 Lupine, blaue Lupine, gelbe Seradella Leinkuchen 11,0 12,0 11,0 12/ 15,0 17 0 15,0 17,1 32,0 37,0 32,0 36/ 12,2 12,4 12,2 12.4 Roggen mehl per loo Kg fr Berl br inkl Sack 27.0-27,9 27,3-27,9 Erdnußtuchen Trockenschtzt. Soyaschrot Torjml 3M70 12,4 12,5 12,4 12/ 8,3 8,2 12,4 12,5 12,3-12.4 Berliner Kartosselpreisnofterungen je Zentner waggon- frei märkischer Station: Weiße Kartoffeln 1,70 -1,80, rote Kartoffeln 1.90—2,00, Odenwälder blaue 2,20—2,30, andere gelbsleischiae «außer Nieren) 2,70—2,90 Mark; Fabrikkarlossel»: 8,75—9,50 P>g pro Stärkeprozenl Berliner Magcrviehmarlt in Friedrichsfelde Austrieb: 410 Omder, darunter 357 Milchkühe, 53 Stück Jungvieh, 148 Kälber, 435 Pferde. Verlaus: Langsam, Preise wenig ver ändert Es wurden gezahlt: I Milchkühe und hochtragende Kühe je nach Qualität >80-310 Marl; 2. tragende Färsen je nach Qualität 160 -260 Mark: 3 Jungvieh zur Masi je nach Qualität 18—22 Mark — Pferde markt: Preise je nach Qualität: 1. 900-1200, 2. 500-800, 3. 200—450, Schlacht pferde 20—150 Mark Verlaus: Ruhig. Preisnottcrungen sür Eier. lFestgestelU von der amn liehen Berliner Eiernolierungskommission.) 1. Deutsche Eier: Trinkeier, vollsr., gest., über 65 Gramm 8,50, über 60 Gramm 8,00, über 53 Gramm 7,50, Uber 48 Gramm 7,00; aussornertc kleine und Schmutzeier 6,00. 2 Auslandseier: Dänen 18er 8,50. 17er 8,00, 1514-16er 7,25—7,50; Holländer 68 Gramm 8,50, 60-62 Gramm 7,75-8,00, leichtere 7,25; Belgier 57 bis 58 Gramm 7,25—7,50 Die Milchprcis Notierungskommission Hai die Preise für Milch, die nach Berlin für die Zeit vom 4 bis 10 Mürz zur Lieferung gelangt, je Liter frei Berlin wie folgt festgesetzt: Für H-Milch: Auf Grund der Anordnung des Oberpräsi dent beträgt der Preis sür Vollmilch (Trinkmilch) frei Berlin, den der Großhandel zu entrichten hat: 1. sür weder tiesgekühlte noch molkereimäßig bearbeitete Milch >6,25 Psg. Dieser Preis erhöht sich 2 bei Anlieferung tiefgekühlter mü molkereimäßig behandelter Milch um 1,75 Psg. Für K-Milck 10, für tiefgekühlte U-Milch 10,50 Psg. Die H Milchmengc ist sür dieselbe Zeit aus 74 Prozenl des H-Milchkontingents der einzelnen Lieserstellen festgesetzt. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig, für Anreizen und Reklamen: A Römer, sämtlich in Wilsdruff L» IN Nit v r Sonntss, cien 6. lCärr 1932, groöes Inserieren brilWemnn Lift, kiötrsok üiichäuickmi Mim ALunlre 7kW gtvr. siallre Selbmann, Wilsdruff, Bahnhofstraße 122. idsk 688UlM8it kängt voll g88Ulläöll Mllou ad Kostenlose Kerstung bei Dentist Nui trnunn, WUsckrutk bteiberßer 8tr. 108 (Stuckt vrescken), bernrnt 44. SpreLbMuncken: Werktsg? g—12 unck 1—6, Sonntsgs 9—12 - Saksnclluug aller tirsnksnkssson,ck glisöer Bettstelle in. Matr. 35 Mk Bettstelle m. Mair. Io Mk. Watchtlichm.Marm. 18 Mk. Kleiderschiankgroß 20 Mk Blüschsofa rot) 25 Mk. Küchenaujwajchtisch 4 Mk. zu verkaufen. Zu ersiag. in der Geschäftsstelle dieses Blattes. Urucklscben aller Art fertigt schnellstens nnck geschmackvoll an IM WlMlW II11Illit, bei allen Kollekteuren ocker ckirekt vom kleimÄtsebulr, veesckcn-^. l, 8ckielZAS«8v 24, Postscheckkonto Drucken 15835, Stacktgiro Drucken 610 LMMIMKKWM: MM MN risnuns 12. um» i«. . M wercken unten I Oananti« ckurck UvbklUS^ seitigt. lEK. 1.60, 2 75. Qegen Zickel, däitesser Stärket. OrviieriektvlrscU 2-pkunck-vose 65 plennig ?svl «käkae. Iords«8. ^ur fiüftzakrskur empkeftle: KlepperbeE ^Vsesiolcksrsakt küclise —,90, 1,60, 2,90 HU hsiarke: Kluger VoZel 1,25, 2,20, Z,ZO ferner: Klepperbeins Lss8ia - KIutreiniZUNSS - He paßet —,75 HU «ier Ltanckanten-Kapelle 101 lVieiVen inr Oastkok Onurndaek solang 8 vkr Heckner: pg. Neinsrt, Döbeln V-8 M MWNlMlMM NmN ÜKN M d4.8.D.^.P. Ortsgruppe Orurnbaeti 2-?kunck-Dose 48 Pfennig «ILIme, lorkLas. Heute abeud 6 llhr erlöste Gott unsern lieben, guten Vater, Schwieger-, Groß- und Urgroßvater Carl Robert Heinrich Chrenobermeister der Schneider-Innung zu Wilsdruff im rs. Lebensjahre von seinem langen, schweren Leiden. In tiefstem Schmerze die trauernden Kinder. Wilsdruff, den 3. März 1932. Die Beerdigung findet Montag, den r. März, nachmittags 3 Uhr vom Trauerhause aus stast. Lüdoea-Vuraeo der Turnvereine Grumbach, Grund- Mohoru, Herzogswalde,Keffeisdors. Oberhermsvorf u»d Wilsdruff. Sonntag, den 6. März, abends 8 Uhr im „Goldnen Löwen - Wilsdruff. Der Reinertrag dient der Erwerbslosen hilfe des Turngaues. Eintritt 50 Pfennig Um zahlreichen Besuch bittet Turngau Mittelelbe Viek- kgstrstioil! Bestellungen werden aller 8 Lage erledigt. Bieh-Kastrierer, Wcksdruss Dresdner Straße 2l5. In 3 Tagen Mcktrsucker Ausk. kostenlos! Tanitas» Depot, Halle a. S. 182 V .Ä!«" U«lM UkNlM!« garantiert au8 Dessertweinen unL Turiner Wermutkräutern ca. 16^ ^Ikokol 1 blei' M ss ng., 1 »«en ng. bei gröLerer Abnahme 10 A billiger KIM IMStt LkilM Xilmmel- ^"gck nur Wpkg.