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den bv lVikirliri t7«uckt>vi»n8er, ttrUte (LiLLUe) 1931 Ser Wettbewerb der öffentlichen Sand, über 60 Millionen Mark Schaden Hal das Vuchdruckergcwerbe. Unter der Konkurrenz der öffentlichen Hand hat das graphische Gewerbe ganz besonders zu leiden. Der Deutsche B u ch d r u ck e r v e r e i n e. V., die Vereinigung der Buchdruckereibesitzer Deutschlands, hat deshalb in einer Denkschrift Material zusammen gestellt, das die Lage in eindrucksvoller Weise schildert. Es werden 560 graphische Regiebetriebe gezählt, die auf sechs Reichsministerien, Reichsbank, Zoll ämter, Arbeitsämter, Justizverwaltung, Reichspost, Reichsverkehrsministerium, Reichsbahn, Landesbchörden, städtische Druckereien, Universitäten und Technische Hoch schulen entfallen. Würde ein erheblicher Teil der in Staats- und Regiebetrieben hergestellten Druckarbeit dem freien Gewerbe zugeleitet, so wäre viel ge holfen. Aus sechzig Million Mark ist bereits im Jahre 1926 die Summe geschätzt worden, die dem freien Buchdruckgewerbe durch Regiebetriebe jährlich entzogen wird. In der Zwischenzeit hat sich diese Summe wesent lich erhöht. Auf Grund dieser Notlage erhebt deshalb der Deutsche Buchdruckerverein folgende Forderungen: Jede neue Gründung, Vergrößerung von Reichs-, Länder und Gemcindedruckereibetriebcn hat zu unterbleiben. Alle Regiedruüereien, die nicht aus staatsnotwendigen Grün den eine Beibehaltung rechtfertigen, sind aufzulösen. Behördliche Druckereibetriebe haben jeden Wettbe werb mit dem freien Gewerbe zu unterlassen. „Miierlichsr Kamps." Ein Aufruf zur Präsidentenwahl. Die Bundeszeitung Der Stahlhelm schreibt zu kiomsn von mseliss SonnevoiA c rriuk onsuz M „Das wundert mich, wenn er seiner Mutter gleicht." Hermann Wolt lachte. Er schloß die Tür zur Bibliothek auf und ließ Nora vorangehen. „Zweimal wöchentlich ist Ausgabe", erklärte er, ohne sich auf ein weiteres Gespräch über den unbekannten Vetter Noras einzulasscn. „Wollen Sie mir einmal bei der Aus gabe der Bücher behilflich sein? Ich bin, so oft es geht, selbst anwesend, obwohl ein Buchhalter und eines der Schreibfräulein die eigentlich Beauftragten sind. Ich möchte der Angelegenheit eine persönliche Note geben." „Sie erraten meine geheimsten Gedanken. Wie gern! Und Sie sind derjenige, der diese Wohlfahrtseinrichtungen besonders ins Leben gerufen hat?" „O nein", wehrte Hermann Wolt bescheiden und leicht errötend ab. „Der Ruhm gehört Ihrer Frau Tante ganz und unbestritten." „Sie ist ein Engel." „Keineswegs" lächelte Wolt. „Sie hat ihre Menschlich- lichkeiten wie wir alle. Vielleicht sogar stärker als der Durchschnitt, weil sie ja in allem über dem Durchschnitt steht. Sie werden sie kennenlernen. Und ich kann mir denken, so wie Sie mir scheinen, daß Sie über sie ebenso entsetzt sein können, wie etwa im Augenblick begeistert." „Sieht man mir den Philister so deutlich an?" Noras Stimme klang ehrlich entsetzt. „Philister? Ich bitte Sie... Das wohlerzogene Offizierstöchterchcn!" „Das ist ja fast noch schlimmer. Und wohlerzogen? Gewiß, soweit Mamas Bemühungen in Betracht kommen. Aber das Resultat?" Ihre Gedanken sprangen plötzlich ab. „Sagen Sie mir doch, Herr Wolt: Wer ist eigentlich dieser alberne Herr Hell, der bei Tante im Hause lebt — bevorstehenden Präsidentenwahlen: Wir würdigen mit Ernst und Ehrfurcht die Gründe, die den Generalfeld marschall zu seiner Entschließung bestimmt haben. Uns zwingen andere Gründe aus einen anderen Weg. Hinden burg hält seinem Kanzler Brüning die Treue. Wir müssen uns selbst, unserer Idee, unserer Sache die Treue halten. So wird der Kamps unausweichlich. Doch in dem Augen blick wollen wir uns und dem Manne, mit dem uns trotz allem unser Soldatentum vereint, geloben: Es soll ein ritterliches Kämpsen werden! Die Bayerische Volkspartei har einen Ausruf für die Wiederwahl Hindenburgs erlassen. Der Aufruf schließt: „Die Treue, die er seinem Polk in diesen schweren Jahren gehalten hat, wollen wir ihm halten. In seinem Ramen wollen wir ganz Deutschland geeinigt sehen: einig in seinen Stämmen, einig in seinen Ständen, einig in seinen Konsessionen! Wir wollen mit Hindenburg nur an Deutsch land denken und mit ihm nur dem einen Ziele nachjagen, Reue Verschärfung der Sevisenordimng. Die zehnte Durchführungsverordnung. Eine neue zehnte Durchführungsverordnung zur Devisenverordnung bestimmt, daß Reichsmark noten, die aus dem Ausland oder dem Saargebiet an in ländische Kreditinstitute eingesandt werden, dort nur auf Sperrkonto gutgebracht werden dürfen. Ebenso kommen Einzahlungen von Ausländern, die im Inland auf Ausländerkonten geleistet werden, zunächst aus Sperrkonto. Inländische Personen durften bekanntlich schon bisher auf Ausländerkonten nur mit Genehmigung der Devisenbewirtschaftungsstelle Einzahlungen leisten. Eine Verfügung über dieses Sperrguthaben wird unr ge stattet werden, wenn der Nachweis geführt wird, daß die eingczahlten Beträge dem betreffenden Ausländer mit Genehmigung der Devisenbewirtschaftungs stelle im Inland ausgehändigt wurde oder daß er sie in anderer Form als in Reichsmarknoten aus dem Aus lande mitgebracht oder von dort zugesandt erhalten hat. Kann ein solcher Nachweis nicht geführt werden, so wird eine Verfügung über die gutgebrachten Beträge — wie über andere Sperrkonten — nur zn langfristiger Kapitalanlage im Inland gestattet. Die starken D e v i s c n a b f l ü s s e der letzten Woche und ein ausfallender Rückfluß von Reichs marknoten aus dem Auslande sind der Grund für diese neuen verschärften Bestimmungen. be- ——* Klein« NackirickKen der dnSS« Kurze politische Nachrichten. Die Hoffnungen aus eine deutsche Diskont' ermäßigung sind nach der Ermäßigung der Lo«' doner Bankrate wieder aufgelebt. Nach zuverlässige" Informationen wird aber vor einer Bereinigung dck Bankenfrage kaum mit einer Diskontentscheidung l" rechnen sein. Ter augenblickliche Diskontsatz von 7 P^ zent besteht seit dem 10. Dezember 1931. Be dem R sind er «ußerst höchster Äerdcn »er hedtiö D B stimdi Werke, Untrem vor e Bürge und S wurde Deutschland zu retten und uns von aller Bedrückung und Schmach freizumachen." Rätselraten um Kandidaten. Wie die Deutsche Allgemeine Zeitung hört, ist die Ab sicht der Deutschnationalen und des Stahlhelms, eine Kan didatur Düsterberg aufzustellen, dahin zu verstehen, daß dieser Name als Vorschlag für eine Sammelkandidatur der gesamten Rechtsopposition gilt. Der französische Abgeordnete Painlcvs, der vom Präsidenten der Republik, Doumer, mit Bildung des neuen Kabinetts beauftragt worden ist. ü>aren. Hssenlln sie Kuri wnue m Heran m «niworu dagegen Äeügc o Vorschläge der einzelnen Regierungen einander gegen' übergestellt werden, so daß damit eine Übersicht über die grundsätzlichen politischen Gegensätze, besonders zwischen den Großmächten, in den Hauptfragen der Abrüstung möglich sein wird. Man nimmt an, daß die Konferenz um den 20. März herum auf einige Wochen ver' tagt werden wird. * Das japanische Auswärtige Amt hat die Nachricht erhalten, daß der V ö l k e r b u n d a u s s ch u ß zur Prü fung des japanisch-chinesischen Konflikts am 4. März kN Schanghai eintrefsen wird. B- Grenze eiaentl salize- als Ha Korts von S Nonnue gesellsch A.-G., i hat. D i» aufs bei der geben z Geschäft sagte de eines Tl ft Will honen t Präsidit lei fcstgc Das Echo des deuischen Abrüstungsvorschlages. Französischer Protcsisturm. Der deutsche Abrüstungsvorschlag in Gens findet in den Pariser Blättern weitgehendste Beachtung. Ganz allgemein sind sämtliche Blätter ohne Unterschied der Parteien gegen die d.eutschc These eingestellt, wobei sie ihre Haltung je nach ihrer Parteiangehörigkeit begründen. Während die Rechtspresse in den deut schen Vorschlägen lediglich den Versuch sieht, auf bequemste Art alle anderen Staaten auf den gleichen Rüstungsstand zu bringen wie das Reich selbst, wenden sich die Links- blätter vor allem gegen die Andeutungen des deutschen Vertreters, daß das Reich das Recht zur Wieder aufrüstung habe, falls die Siegerstaaten sich nicht zur Abrüstung entschließen. Teilweise werden die deutschen Vorschläge kurzweg als naiv, ungeschickt, heuchlerisch und erlogen bezeichnet. Eine Zeitung spricht sogar von einer „Jmportinenz, die man nicht ohne Protest hingehrn lassen kann". Der Eindruck in England. Der deutsche Abrüstungsvorschlag wird in der Lon doner Presse größtenteils in Stichworten wiedergegeben. England, so heißt es, werde besonders getroffen von dem deutschen Vorschlag, alle Befestigungen abzuschaffen, die die internationalen Wasserwege beherrschen. Dies würde z. B. bedeuten, daß Gibraltar entfestigt werden solle. Der deutsche Vorschlag sei wohl in erster Linie im Hinblick auf die Belte gemacht worden; offen bar hätte die deutsche Abordnung an die Rückwirkung aus Gibraltar gar nicht gedacht. Aale i Landt, das Z klärun lösu wurde Komm -elehn In den Kreisen der englischen Diplomatie ist man darüber erstaunt, das; die deutschen Vorschläge keine Forderung nach entmilitarisierten Grenz zonen auch in anderen Ländern als Deutschland ent halten, obwohl mehrfach durch führende Blätter die Be rechtigung und die Möglichkeit eines derartiges Plans in nicht mitzzuverftehendcr Weise zum Ausdruck ar- bracht worden waren. Das lettländische Kabinett beschloß, ein Sprache"' gesetz für Lettland zu erlassen, das u. a. eine ein schneidende Beschränkung der Benutzung del deutschen Sprache in Lettland bezweckt. Nach diesem Gesetz darf in der lettländischen Wehrmacht iw? in allen staatlichen und kommunalen Behörden nur die lettische Sprache benutzt werden, ebenso im Verkehr privater und juristischer Personen mit staatlichen und kommunalen Stellen. Die GchLachi bei Schanghai. Japanischer Großangriff aus Tschapei und Wusung. Die japanischen Truppen haben -nach schwerem Artillerie- und Maschinengewehrfeucr den großen Angriff aus Tschapei und Wusung eingeleitet, nachdem die Chine sen das letzte japanische Ultimatum abgelehnt hatten. Japanische Flugzeuge belegten wieder Tschapei und Wu sung mit Bomben. Die Chinesen leisten kräftige« Widerstand. oder zu leben scheint? Ich lernte ihn gestern abend kennen, aber Tante mochte ich nicht fragen." „Herr Hell?" entgegnete verdutzt der andere. „Ja, aber gnädiges Fräulein, ist er Ihnen denn nicht vor gestellt?" „Doch, gewiß, als Herr Hell — weiter nichts. Er tat sehr vertraut, auch mit Tante. Aber verwandt sind sie doch nicht, wenigstens sagten sie Sie zueinander. Er war mir so unsympathisch und redet so dummes Zeug, aber Tante lächelte zu allem, selbst wenn sie über ihn errötete. Und ich brachte es nicht über mich, zu fragen, wer er eigentlich sei Gewiß ist es taktlos, mich bei Ihnen zu erkundigen, aber zu Ihnen habe ich Vertrauen und ich bin so fremd hier." Woll schüttelte nachdenklich und mißbilligend, aber doch nicht oyne Lächeln den Kopf. „Wenn Herr Hell Ihnen nicht Auskunft über sich erteilt Hai und Fran Vollwank ebenfalls nicht, dann bin ich dazu keinesfalls berechtigt", sagte er. „Jedenfalls wird es bald genug geschehen und Sie werden sehen, daß das Ganze eine rcchi barmlose Sache ist. Nicht wahr, Sie verstehen mich darin?" „O ja, vollkommen!" erwiderte Nora etwas kleinlaut. Als Nora später durch den Garten dem Hause zuschritt, tönte aus einem der Fenster, die dicht neben den ihren lagen, ein lustiges Hallo. Droben erschien das frische Gesicht Hells. Obwohl es bereits gegen Mittag war, schien er doch noch bei der Morgentoilette zu sein. „Was machen Sie heute nachmittag?" fragte er, sich ungeniert am offenen Fenster den Kragen umknüpfend. „Ich weiß noch nicht. Das bestimmt Tante!" „Oder Herr Hell! Was meinen Sie: eine Autofahrt? Kennen Tie Zons?" Nora schüttelte den Kops und wollte sich entfernen. „Hallo, so warten Sie doch! Wir können uns doch eben verabreden Meine Zeil ist knapp. Ich erledige alles immer zwischen Tür und Angel. Was meinen Sie? Ich babe Nachtdienst gehabt. Bin erst um vier Uhr ins Bett gekommen und habe deshalb heute nachmittag frei." * Immer Langsam voran! Die weiteren Verhandlungen der Abrüstungskonferenz. Das Präsidium der Abrüstungskonferenz hat schlossen, am Sonnabend und Montag keine Voll sitzungen abhalten zu lassen. Das Präsidium wird dann eine Tabelle veröffentlichen, in der die Abrüstungs- Es In Tteigui Vor und er! klären schienet Hell ge Murer t „Un übersah jetzt glc Zurück, üwmög Wie Nittela Ebene. Kraft u hohen 4 hinter i Hell lelbandi Zollen, i Keinen halb ve Inders „Ein Sieges -Ich 1 "DH, Olsten ! mei Erweiterung des VoWreckungsschutzes. Neue landwirtschaftliche Notverordnung. Das Reichskabinett hat eine neue Notverordnung zur Ergänzung der Vorschriften über die Zwangsvoll- streckung bei landwirtschaftlichen Betrie ben und über das S i ch e r u n g s v e r f a h r e n verab schiedet. Der Reichspräsident hat diese Verordnung unter zeichnet. Es handelt sich im wesentlichen um Ergänzungen des dritten Teiles der vierten Notverordnung vom 8. De zember und der Sicherungsverordnung vom 17. Novem ber 1931. Eine Erweiterung des Vollstreckungsschutzes bringt Artikel I der Verordnung, der bestimmt: Bei Arbeit nehmern in landwirtschaftlichen Betrieben, die Natural vergütungen erhalten, sind die ihnen als Vergütung ge lieferten Naturalien sowie das davon ernährte Vieh unpfändbar. „Nachtdienst? In der Fabrik?" fragte Nora und bai Herrn Hell schnell einige respektlose Gedanken ebenso heim lich ab, wie sie sie ihm zugeschleuderi. „I wo, was denken Tie! Im Klub!" Er lächelte gewinnend und doch spöttisch auf sie herab. „Also abgemacht! Um zwei Uhr, gleich nach Tisch, loS an den Rhein - und nachher eine kleine Spritztour ins Düsseldorfsche Sie sollen mal kennenlernen, was ei« Wagen ist, und ein flauer Fahrer „Ach so! Sie sind von Beruf Chauffeur?" „Jawohl, Ihrer Lanie Barbara derzeitiger Chauffeur." Hell, der sich inzwischen auch den Selbstbinder geknüpft hatte, verneigte sich ironisch. „Und heute nachmittag zu Euer Ungnaden ausschließlicher Verfügung." Bei Tisch warf Hell seinen Plan hin, wie eine Sache, gegen die es keine Einwendungen geben könne. Nora bockte gespannt zu der Tante hinüber. Oh, eine Autotour <n den Rhein — keine schlechte Aussicht. Und dennoch, sollte dieser freche Nichtstuer einfach befehlen können? „Wenn Nora Lust Hal, gern", entgegnete die Tante etwas müde und geistesabwesend. „Ich habe doch keine Zeit für unsern Gast. Wollt ihr nicht Alice Wolt abholen?" Hell zog ein Gesicht. „Erinnern Sie sich, Gnädigste, daß mir das heute au- besonderen Gründen nicht paßt!" sagte er formell. Frau Vollwank lachte und schüttelte den Kopf. „Kinderei!" „Tiefer Sinn liegt oft im kind'schen Spiel", lachte He« behaglich. „Und um weiter zu zitieren: Hab' ich doch meine Freude dran..." Frau Vollwank zuckte mit den Achseln. Ein leichter Schatten glitt über ihr Gesicht. Dann sah sie Nora offe« und gerade in die Augen. „Du kannst ruhig mit ihm fahren, Nora; er weiß Grenzen. Und ich will gern, daß ihr euch ein wenig bcsb kennenlernt." „ „Wenn du es sagst, Tante Barbara, fahre ich Oj mit", antwortete Nora, unwillkürlich ernster, als cs leicht der Situation nach passend war. — lForl! Zusammenschluß Commerzbanl-Barmer Bankverein beschlossen Berlin. Der angekündigte Zusammenschluß der Commerz' und Privatbank A.-G. mit dem Barmer Bankverein vonna^ Hinsberg, Fischer u. Comp. kann als beschlossen angesehe» werden. Grundsätzlich Freiheitsstrafen für Vergehen gegen das Schußwafscngesctz. Hamburg. Bürgermeister Dr. Petersen hat in seinck Eigenschaft als Leiter der Landesjustizverwaltung eine Versio gung an den Generalstaatsanwalt erlaßen, daß mit allck Strenge des Gesetzes gegen diejenigen vorgegangen werve» müsse, die wegen Vergebens gegen die Schutzwafsenbestimmu«' gen unter Anklage gestellt werden. Er ersucht anzuordnen, dek von den Vertretern der Staatsanwaltschaft grundsätzllck bei derartigen Vergeben eine Freiheitsstrafe beantragt wcldc- Wieder Schiffahrt ans der Elbe. Hamburg. Die Schiffahrt auf der hamburgischen ObereV ist in vollem Umkanae wieder aukaenommen worden, nachdem an die sei hau! Lage di Fahre formelle «egen g !ve nigei Nui Ka einigt, l ausgeno Äürgsch habe, se Senonin biirgschc die Teu diesen st