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Ter König im Krcjjc seiner Familie mit seinen Kindern und Enkelin Wenn man jetzt ehrend des verstorbenen Atzten Königs von Sachsen gedenkt, so hat das nichts mit der Frage der Staats form zu tun. Achtung verdient wie das Neue auch das Alte: der alte Staat und sein einstmaliger höchster Repräsentant. Das gilt besonders für den früheren sächsischen König. Feinde hat er kaum jemals gehabt, nicht zur Zeit seiner Negierung und auch dann nicht, als er der Königswürde entkleidet war. Und wenn es Gegner aus politischer Überzeugung heraus gegeben hat, so werden auch sie ihm zugestehen, daß er immer bemüht gewesen ist, voll seine Pflicht zu tun. Aber er hat auch dem Volke viel näher gestanden, als die meisten anderen Monarchen: weil er selbst sich und seine Familie immer als einen Teil des Volkes angesehen hat, weil er zuerst Mensch, und zwar ein ganz schlichter Mensch, gewesen ist und dann erst der Herrscher. Als er im Oktober 1904 den Thron bestieg, da war das Vertrauensverhältnis zwischen Volk und Königshaus sreilich sehr erschüttert. Rein menschliche Dinge bildeten die Ursache dafür. Friedrich Augusts Vorgänger, sein Vater König Georg, war an sich nicht sonderlich beliebt. Daß er seine katholische Konfession so streng betonte und zur Schau trug, konnte ihm bei dem protestantischen Volke keine Sympathien einbringen. In diesen Verhältnissen erblickte man auch die Ursache sür die unliebsamen Vorgänge, die sich in der Ehe Friedrich Augusts zutrugen. Die Flucht der Kronprinzessin Luise, der früheren Erzherzogin von Toskana, machte man in erster Linie ihrem Schwiegervater, dem König Georg, zum Vorwurf, das von ihm am Hofe gepflegte „Jesuitenregiment" sollte die Hauptschuld tragen. Die öffentliche Meinung stand auf der Seite der geflohenen Kronprinzessin, als Märtyrerin wurde sie betrachtet. Später hat sich diese Anschauung allerdings geändert. Der weitere Lebensweg der bald zur Frau Toselli gewordenen ehemaligen Gattin Friedrich Augusts gab Lehren genug. Aber vorläufig verbreitete sich die Mißstimmung, und sie erstreckte sich auch auf Friedrich August mit, dem man Nachgiebigkeit und Unselbständigkeit gegenüber dem königlichen „bigotten" Vater vorwarf. Aber das ist rasch anders geworden. Die Gutmütigkeit, die Geradheit, das einfache Wesen des neuen Königs ließen keine Gegnerschaft bestehen. Mitunter zeigte er, daß er seinen ge sunden Menschenverstand auch in Regierungshandlnngen vor teilhaft zur Anwendung zu bringen wußte. So tm Jahre 1909, als er — obwohl ein treuer Anhänger seiner katholischen Kirche — in weit beachteter Weise gegen die päpstliche Borro mäus-Enzyklika mit ihren Angriffen auf die Reformatoren Stellung nahm. Die Neubildung des sächsischen Wahlrechtes in den Jahren 1908 und 1909 verdient gleichfalls Erwähnung. Ohne Zweifel aber ist ihm die wertvolle Tatsache zu danken, daß in der Vorkriegszeit Sachsen in ruhiger und stetiger Regierung und Verwaltung stand — und das ist schließlich ebenfalls Lob und Anerkennung. Nach seiner erzwungenen Abdankung hat sich Friedrich August bei all seiner Liebe zu seinem Sachsenvolk im schlesi schen Sibyllenort, befreit von aller Königswürde, sicher ebenso Wohl gefühlt, wie früher als König. Ohne Bitterkeit hat er sich die neuen Verhältnisse angesehen. Dafür spricht die Anek dote, die, wenn sie nicht wahr sein sollte, doch wahr sein könnte: Als er einmal bei einer seiner Reisen eine sächsische Stadt berührte, da wurde ihm aus dem Bahnhose eine kleine Ovation gebracht. Lächelnd aber wehrte er mit den Worten ab: Ihr seid mir ja schöne Republikaner... Unzählige andere Witze und Anekdoten werden über Friedrich August erzählt, und wenn sicherlich auch die ineisten von ihnen — und zwar bestimmt die geschmacklosesten — erfunden sind, so spricht es doch ebenfalls für die Volkstümlichkeit des Monarchen. Auch daß er, trotz des Fehlens einer Mutter am Königshose in glücklichem Fa milienleben mit seinen Söhnen und Töchtern stand, hat ihn sehr beliebt gemacht. Die Dresdner, die ihn ost mitten unter sich aus den Straßen der Stadt sahen, verehrten ihn um seiner Herzensgüte willen. Wenige Könige Hal es in der Welt ge geben, die, wie er, ohne weiteres den Arm in den eines ge brechlichen Mitmenschen drückten, um ihn durch das Gewühl der Straßen zu geleiten, oder die einen alten Mütterchen den allzu schweren Korb, ja selbst den Tragkorv die Schloßstraße entlang getragen haben. Das ist edelstes Menschentum, an dem die heutige Zeit bitteren Mangel leidet. Die Zeiten haben sich geändert. Vergangenes bleibt ver gangen. Daran aber ändert sich nichts: saß man die Menschen achtet und ehrt, die es verdienen. Friedrich August war ein solcher Mensch, und deshalb ist es mehr als Pslichl, an seinem Todestage die Erinnerung zu wecken. * Veisetzung -es Königs unter militärischen Ehren. Dienstag 11 Uhr in der Dresdner Hoflirche. Am Sonntag nachmittag 4 Uhr findet im Schloß Sibyllenort eine Trauerfeier in engem Kreise statt. Am Sonntag nachmittag wird auch die Öffentlichkeit Zutritt zu dem Aufbewahrungsräume im Grünen Salon im Erd geschoß des Schlosses haben. Dresden, 19. Februar. Die Leiche des Königs Fried rich August wird Montag früh 10 Uhr auf dem Hauptbahnhof eintressen. Sie wird alsdann in feierlichem Zuge durch die Lültichaustraße, Bürgerwiese, Eeorgplatz, Moritzstraße, Neu- mcrkt und Augustusstratze nach der Katholischen Hofkirche über- geführt, wo sie gegen 11.15 Uhr anlangt. Die Ehrenparade stellt eine Kompagnie Infanterie, eine Batterie und eine Schwadron Kavallerie. Rach der Aufbahrung in der Hofkirche wird der Bevölkerung Gelegenheit gegeben, in der Zeit von 1 bis 9 Uhr abends von ihrem König Abschied zu nehmen. Die eigentliche Beisehungsfeierlichkeit beginnt, wie schon kurz mitteilt, am Dienstag um 11 Uhr in der Hofkirche und wird etwa 1 Stunden dauern. Hierzu haben sich bereits eine ganze Anzahl deutscher Fürstlichkeiten angemeldet. In der musi kalischen Umrahmung der Trauerfeier wird u. a. auch das Re quiem von Cherubini unter Pembaurs Leitung geboten. Wäh rend die sterbliche Hülle des Königs in die Fürstengrust hinab getragen wird, gibt eine Kompagnie Infanterie vor der Hof- kirchs das Ehrenseuer ab; zu gleicher Zeit schießt eine Batterie von den Elbwiesen das Ehrensalut. Die militärische Trauer parade leitet Artillerieführer 4, Generalmajor Beck. Der Einlaß zur Hofkirche. Zur Trauerfeier in der Hofkirche werden Einlaßkarten nur in geringer Anzahl ausgegeben. Es können also nur die Spitzen von Organisationen und Vereinen berücksichtigt werden. Diese Einlaßkarten gelten sowohl für den Tag der Ueberfüh- rung (Montags, als auch zur Teilnahme an den Beisetzungs- feierlichkeiten (Dienstag), und dienen als Ausweis für Vor fahrt und Eintritt. Aachruf der alten sächsischen Armee. In einer Kundgebung von Vertretern der alten säch sischen Armee heißt es: „Die Angehörigen der alten sächsischen Armee stehen tief erschüttert an der Bahre ihres geliebten Königs, des letzten Chefs der sächsischen Armee. König Friedrich August war ein Bundessürst, der in seltener Treue zu Kaiser und Reich hielt und diese Treue bewahrte bis zu seinem letzten Atemzuge. Ans seiner Negierung haftet kein Schatten. Die Armee war, wie er selbst in dem Tagesbefehl bei seiner Thronbesteigung bekannt hat, seine besondere Liebe. Ihr gehörte sein ganzes Denken und Fühlen. Das haben wir alten Soldaten immer wieder erfahren. Solange noch alte Soldaten der sächsischen Armee leben, wird das Anden ken an ihren unvergeßlichen König nie erlöschen. Edler von der Planitz, General der Infanterie a. D., Fortmüller, Generalleutnant a. D., Vorsitzender des Verbandes Sächs. Offiziersvereinigungen; v. Eulitz, Generalmajor a. D., Vorsitzender des DOB., Landes verband Sachsen. Das Beileid des Militärvereinsbundcs. , Der Sächsische Militärvereinsbund hat folgendes Bei leidstelegramm nach Sibyllenort gesandt: Von Liebe, Treue und Dankbarkeit für den hochseligen Entschlafenen erfüllt, fenden wir in tiefer, aufrichtiger Trauer allen Mitgliedern der Königlichen Familie unser herzlichstes, innigstes Beileid. Vellel-Slun-gebungen -es Reichspräsidenten und der sächsischen Regierung. Anläßlich des Ablebens des vormaligen Königs Friedrich August hat der Ministerpräsident dem Familien haupte des Hauses Wettin, dem Prinzen Friedrich Christian, das Beileid der sächsischen Negierung ausge sprochen. Auch Reichspräsident von Hindeuburg hat anläßlich des Ablebens des Königs von Sachsen in einem an den Prinzen Friedrich Christian von Sachsen gerichteten Tele gramm seine Teilnahme und sein Beileid zum Ausdruck gebracht. Trauerbeflaggung der Staatsgebäudc am Tage der Beerdigung. Der Ministerpräsident hat angeordnet, das; am Diens tag, 23. Februar, dem Tage der Beiscchung des vormaligen Königs Friedrich August von Sachsen, die sächsischen Staatsdienstgcbäude, die Staatsschnlen und die im wesent lichen aus Staatsmitteln unterhaltenen Stiftungsgebäude Halbmast zu beflaggen sind. Tagesbefehl des „Stahlhelm". Das Landcsamt Sachsen Hes „Stahlhelm", Bund der Frontsoldaten, hat zum Tode des Königs Friedrich August einen Tagesbefehl erlassen, in dem es u. a. heißt: „Kamera den! Wir stehen tieferschüttert an der Bahre unseres hohen Ehrenmitglieds. Noch einmal rufe ich euch seine Ansprache an euch in Sibyllenort ins Gedächtnis zurück, die im fol genden Satz ausklang: .Durch Annahme der Ehren mitgliedschaft ist der heutige Tag für mich von ganz be sonderer Bedeutung, da ich mit meinen alten Soldaten noch enger verbunden bin und gemeinsam mit ihnen am Wiederaufbau helfen werde.' Ein Schicksal, dessen Wege wir so oft nicht verstehen, hat cs anders beschlossen. Wir, als die berufenen Vertreter der alten Armee, der nach seinen eigenen Worten seine ganze Liebe galt, senken trauernd unsere Fahnen vor der Bahre unseres letzten Königs und Kriegsherrn!" Bis nach den Beisetzungsfeierlichkeiten ist jede festliche Veranstaltung im „Stahlhelm" untersagt worden. Traucrkundgcbung der Dcutschnationalen Volkspartei. Die Deutschnationale Polkspartei, Bezirksverband Dresden, gibt unter anderem bekannt: Wir Deutschnationa len Dresdens trauern mit allen aufrechten Männern und Frauen der sächsischen Bevölkerung um unseren König Friedrich August. Er war in der Schlichtheit und Gerad heit seines Wesens, in der Unabhängigkeit und Gesundheit seines Denkens, in seinem vorbildlichen Familiensinn und der Güte seines Herzens ein echter Nachfolger jener großen Wettiner, die Sette an Seite mit den Hohenzollern von 1866 an das Deutsche Reich gebaut und gefestigt haben. Unter König Friedrich August und seinen unmittelbaren Vorgängern war Sachsen ein vorbildlich organisierter Staat innerhalb des Deutschen Reiches mit wahrhaft fort schrittlichem Geist in der Verwaltung. Das sächsische Volk hat sich, unbeirrt durch alle demagogische Verunglimpfung sein gerechtes Urteil über den König erhalten. * Friedrich Auaust in SibyLenort. Der Hofchef des Königs, Oberst von der Damerau Dambrowski, schildert das Leben des in völliger Zurück gezogenheit lebenden ehemaligen Königs wie folgt: Seit der Revolution hatte Friedrich August ausschließlich in Sibyllenort seinen Wohnsitz. Trotz der Einsamkeit war das Schloß Sybillenort ^tiswert z Sas« sammelt ist. wird , sei», auch fi verschick dern wir mit Lem alten Diener, der gar vieles und InteresfaN , tes zu erzählen weiß. Der König lebt in stiller Zurückgezogen' » heit und großer Einfachheit. Nur wenige Räume des Schlosste I S»n werden geheizt. Das große Speisezimmer ist jahrelang nlw benützt worden. Der Gottesdienst wird nicht in der Kape»' sondern in einem neben den Wohnräumen liegenden Zimm abgehalten. Dem Haushalt steht eine Frau Baronin vor. M» lerweile ist es um zwei geworden und wir werden in die Zm mer des Königs geführt. Gemütlich lächelnd, beide Hände den Hosentaschen kommt er auf uns zu. Er unterhält sich w, uns über dies und jenes. Als er mich ganz unvermittelt sra» „Wieviel haben Sie denn Kinder?" antworte ich: „Einen RZ, gen, Majestät." Darauf sagt er in reinem Sächsisch:,,^ meene doch in br Schule." Als er uns dann mit kraft'S^ Händedruck verabschiedet, spricht er: „Lassen Sie sichs gehen!" So haben wir unseren letzten Sachsenkönig, der Mensch wahrlich nicht auf Rosen gebettet gewesen ist und w , kaum jemandem etwas zu leide getan hat, noch einmal . in all seiner Natürlichkeit und Gemütlichkeit. Und es «nU § kaum in den Kopf, daß er, den wir trotz seiner 67 Jahre frisch und rüstig antrafen, heute schon zu seinen Väter» Leben des Königs von vielseitig": JutcrcsstN - Den Pseroen und der Jagd jchentle ec in erster Lime Mu Herz. Wie der König mit dem Waidwerk verbunden war, zeigt ein Saal mit Jagdtrophäen im Schloß Sibyllenort, der unter anderem auch die Beute enthält, die der^Kömg von seiner Jagdreise aus dem Sudan vor zwanzig Jahren mitgebracht hat. Darüber hinaus brachte Friedrich August von Sachsen sein besonderes Interesse der Literatur und der Wissenschaft entgegen. Während der Wintermonatc wurde an jedem Sonnabend ein Professor der Breslauer Universität nach Sibyllenort eingeladen, um hier wissen schaftliche Vorträge zu halten. Die große Bibliothek gibt von diesen Neigungen umfassenden Ausdruck In Sibhllen- ort hat sich Friedrich August durch seine Gutmütigkeit und sein bescheidenes Wesen sehr schnell die Herzen der Be völkerung erobert. Die Bevölkerung, die für den einst hier fremden Sachsenkönig ohne weiteres innere Verbundenheit aufgebracht hatte, nimmt an seinem Tode stärksten Anteil. * Ein Besuch bei König Friedrich August in Sybillenort. Von Alsred Ranft- Blankenstein. Vor drei Wochen war es, als ich mit einigen Freunden zu einer Tagung nach Breslau fuhr. Kur- vor der Abreise kam es mir in den Sinn, die Breslaufahrt mit einem Besuch beim König in Sibyllenort zu verbinden. Ich meldete unser Kom men an und bat um eine Audienz. Der König ließ durch Oberst von Damerau-Dambrowski telephonisch mitteilen, daß er M auf unseren Besuch freue und uns empfangen wolle. So fuh ren wir denn Sonntag gegen Mittag mit dem Zuge von Bres lau hinaus nach Sibyllenort. Die Gegend ist reizlos, eben, der Boden leichter Sandboden. Der Bahnhof Sibyllenort ist freundlich grün-weiß gestrichen. Durch den weitläufigen Park gehen wir nach' dem Schlöffe. Dort werden wir schon erwartet. Ich werde zum Oberst von Dambrowski, den letzten Komman deur der Lechgrenadiere, geführt. Er teilt mir in äußerst lie benswürdiger Weise mit, wie unser Besuch beim König ver laufen soll. Wir sollen zunächst mit dem König Kaffee trinken, hieran sollen sich eine Wagenfahrt und der Besuch einer Kinovorführung im Dorfe anschließen. Ich bin erstaunt über das Geplante, muß aber — so sehr leid es mir auch tut ablehnen, da ich verhältnismäßig zeitig in Sibyllenllort weg muß, um in Breslau.den Anschluß nach Dresden zu erreichen Oberst von Dambrowski will den König, der sich auf einer» Spaziergang befindet, bitten, uns schon früher zu empfangen. Inzwischen führt uns der alte Leibdiener im Schloß herum. Er wundert sich, daß er Auftrag hat, uns alles eingehend zeigen. „Das wird nämlich sonst nie gemacht!" bedeutet er. Si byllenort war früher im Besitze der Herzöge von Braunschweig- Oels. Ms der letzte der Herzöge kinderlos starb, fiel die Herr fchaft, die rund 40000 sächsische Acker umfaßt, an das Haus Wettin. Das Schloß ist ein geräumiger Bau, der durch M' fügung von zwei Seitenflügeln vergrößert wurde, äußerlich aber nicht schön wirkt. König Albert weilte gern hier und stach auch hier. Im Innern birgt das Schloß außerordentlich viele Räume. Sie alle sind geschmückt mit Gemälden und wertvollen Familieuerinnerungen des Hauses Wettin. Im roten >Saale ein kürzlich erst vollendetes Oelbild von Oehme, das den König im Iagdkostüm zeigt. Die sehr umfangreiche, mit Büchern aus allen möglichen Wissensgebieten angefüllte Bibliothek legt vo» dem Interesse des Königs für Wissenschaft und Literatur de- T^dtes Zeugnis ab. Im Sudanümmer sind all die Trophäen ausgestellt, die Friedrich August III. im Jahre 1911 auf einer Iagdreise in Afrika erbeutete. Leidenschaftlicher Jäger war der König ja bis in seine letzten Tage. Erst im vergangenen Jahre ehrte ihn die Sächsische Iagdkammer. Auch unternahm er trotz seines vorgerückten Alters vor mehreren Jahren eine Jagd- reife nach den hinterindischen Inseln. Lange und angeregt plau- Z0N«i So««i 2t. : A. abhängy Nw der Bo deutschli ein. I kam es lagen i Nach di einem ? druckgeb Nordsee daß wi kommen gleichfal ivenn a dürfte. Der Koangelis obwohl c Aerz i>en 21. bürg Best u 133 di ' '»mmer t^rl Fr krietzi Je hrm DM ! Dialer, l kW; s bchneider beruh «agner Kl Scho Sturnt Ortsgrup ^reinigte veranstalt ^hr nach »lgt "der dv gegen HZ Uhr) ^ich ein ^ternonv ^rsammli ^pitänle «er Grup Kation« (Uhr ge st rechtzc stNmluug »«tt, in ' ^egen E Mgrupl übst bei Mtigen "»gen. , Extra-L »Sus. De ^cht, daL jst mache!' 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