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aus). «5 8. . 189. >- 134. » 511- end sche agc am ses Der end har. ren. Wilsdruff-Dresden Nr. 48 — 91. Jahrgang Freitag, den 36. Februar 1932 Postcheck: Dresden 2640 Telegr.-Adr.: .Amtsblatt' Die riofung der Neparattonsfrage bildet die Voraussetzung der Verständigung auch über andere wirtschaftliche Fragen, die notwendig ist, damit wir zur Milderung der Arbeitslosigkeit in der ganzen Welt kommen. Zu den Ausführungen über die Deflation kann ich erklären, daß die Reichsregierung alles tun wird, um einer fortschreitenden Deflation zu begegnen. Die Maß nahmen des Preiskommissars sind zu einem gewissen Abschluß gekommen. Weitere Maßnahmen werden noch hinsichtlich der öffentlichen Tarife sür Gas. Elektrizität usw erforderlich sein. Wir werden zu verhindern wissen, daß die Preise plötz lich wieder tn die Höhe gehen. Den Brotpreis wollen wir stabil halten. Alles hängt davon ab, datz die deutsche Währung stabil gehalten wird Weil wir die Wirtschaft beleben und weil die Außenpolitik stark beeinflußt wird durch die innenpolitische Agitation in dieser kritischen Zeit, darum habe ich den Versuch gemacht, die parlamentarische Verlängerung der Amtszeit des Herrn Reichs- präli deuten herbcizuführen tLärm und Gelächter bei den Nationalsozialisten.) Ich habe von vornherein aus dem Standpunkt gestanden, daß es gegenüber einer sich noch so scharf gebärdenden nationalsozialistischen Bewegung nicht opportun sei, mit Maßnahmen und einer Politik vorzugehen, Vie an das Sozialistengesetz vergangener Jahre erinnern, < Minutenlang anhaltender Lärm bet den Nationalsozialisten und Kommunisten.! Das ist auch die Grundtendenz des Erlasses ves Neichswchrministcrs, datz, wenn sich ein Bestreben seitens des Führers oder der Führer einer solchen Bewegung zeigt, unbedingt die Masset aus dem Wege der Legalität welterzusühren, man solche Be mühungen nicht von vornherein zurückweisen kann. lZuruft bei den Sozialdemokraten.) Das bedeutet aber nicht eil weichliches Zurückwetchen vor Drohungen. Sollten Sic (zu den Nationalsozialisten) etwa nach dem Erlaß des Reichswehrministers zu Methoden früherer Zeit zurückkehren, oder sollten sich Mißbräuche nach diesem Erlaß in der Reichswehr ergeben, dann, so stehe ich nicht an zu er- klären, würden wir eben so entschlossen wieder einen anderen Weg wählen. «Beifall bei den Sozialdemokraten. Anhaltende lärmende Unterbrechungen bei den Nationalsozialisten und Rufe: Reden Sie über die Bürgerhetze der Eisernen Front' und: Decken Sie Grzesinskis Hundepeitsche? — Präsident Löbe erteilt mehreren Nationalsozialisten für fortgesetzte Unterbrechungen, lärmende Zuruse wiederholt Ord nungsrufe und bedauert, daß bei dem großen Lärm der Kanzler noch kaum einen Satz ungestört aussprechen könne.) Wenn der Abgeordnete Goebbels gesagt habe, die Rcichsrcgicrung sei schuldig an dem sich entwickelnden Bürger krieg, so ist das. sagt der Kanzler mit erhobener Stimme, das stärkste Stück aus dieser ganzen Debatte. «Ern eure Tumultszenen bei den Nationalsozialisten, in denen ein Teil der Ausführungen des Kanzlers verlorengcht-, Präsident Löbe kann dem Kanzler nur mit Mühe einigermaßen Gehör verschaffen.) Die Rechtsopposition rede immer vom System und meine dabei manchmal das System Brüning, manchmal das System des 9 November. lRufe bei den Nationalsozia listen: Das ist das gleiche!) Reichskanzler Brüning ruft erregt: Am 9. November 1918 mar ich in der Kerntruppe, die zur Niederwerfung der Revolution gebildet worden war. «Beifall in der Mitte, Lärm bei den National sozialisten.) Wenn der Abgeordnete Rosenberg meine vater ländische Gesinnung verdächtigt «großer Lärm bei den Natio nalsozialisten) so mutz ich es ablehnen, darüber Belehrungen von einem Mann entgegenzunehmen, der in jener Zeit noch gar nicht entdeck« hatte, welches Vaterland er überhaupt hatte. Stürmischer Beifall der Mehrheit folgt diesen Worten. Der Lärm rechts legt sich und der Reichs kanzler kann nun in größerer Ruhe seine Rede sortsetzen. Er sagt: Die Behauptung, daß ich mit meiner Person schuld sei an dem Nichtzustaudekommcn einer Einheitskandidatur des Reichspräsidenten von Hindenburg mutz ich in Übereinstimmung mit allen dafür in Frage kommenden Stellen als eine bewußte Unwahr heit bezeichnen. «Stürmisches Hört! hört!) Ich habe mehr fach dem Reichspräsidenten meine Demission an geboten, uin die Bahn frei zu machen. Selbstverständlich wollte ich meinen Posten nur verlassen, um die Bahn für den Ausstieg frei zu machen, aber nicht kür das Chaos. «Beifall.) Ich habe mich den Bestrebungen, die Opposition an die Macht heranzulassen, nicht widersetzt, weil ich immer hoffte, datz es dein matzvollen Führer gelingen werde, die Massen der Anhänger im Zaune zu halten Jedermann ist sich aber klar darüber, datz die beiden bürgerlichen Parteien und auch andere Gruppen, die sich ihnen zuzählen, in den Reihen der Opposition zu keiner Einigung über irgendeine politische Frage kommen können. Sie können auch nicht von mir verlangen, datz ich Ihnen zur Möglichkeit einer Einigung verhelfe, indem ich gewissermaßen über meine eigene politische Leiche hinweaspringe. «Erneute Heiterkeit und Zustimmung.) Sie «nach rechts« jammern immer über das Svstem und darüber, daß Sie nicht an die Macht kommen Ja, es gehört natürlich auch ein gewisses Matz von politischem Ver ständnis dazu. (Großer Beifall und Heiterkeit.) Aber das geht nicht so weit, daß ich nun in jedem Einzelsalle auch noch die Rezepte derer anwenden soll, die die Regierung nicht unterstützen wollen. «Heiterkeit und Beifall.« Mein Svstem, das ist die Beschreibung der sachlich notwendigen Linie ohne Rücksicht darauf, was politisch mit mir oder meiner Partei geschieht. Ich denke nur daran, das deutsche Volk in diesem furchtbar schweren Kamps so zu führen, daß es schrittweise vorwärts- kommt. Nnd wenn ich immer wieder Hoffnungen in diesem Kampfe schöpfen kannte, dann, weil ich einem Manne dienen konnte, wie dem Reichspräsidenten von Hindenburg. «Stür mischer, langanhaltender Beifall bei der Mehrheit.« Wer das Glück hat, diesem Manne dienen zu können, wird auch Ver ständnis dafür haben, daß ich alles daransetzc, und mit mir wohl die Mehrheit des deutschen Volkes, daß dieser Mann weiter die Geschicke des Volkes leiten kann. Vergessen Sie eines nicht: Von der Wiederwahl des Reichspräsidenten von Hindenburg hängt es auch ab, ob die Welt glauben soll, datz im deutschen Volke noch Ehrfurcht und Achtung vor der Geschichte nnd der geschichtlichen Person besteht. (Stürmischer Beifall bei der Mehrheit.) Vie grohe KanLlerreüe. Vrillling verteidigt seine Politik. Fortissimo im Reichstag. Vielleicht mar es noch voller im Sitzungssaal, waren die Tribünen noch überfüllter als an den Vortagen, — denn man wußte ja, daß der Kanzler sprechen würde; und man mutzte sich daher sagen, daß damit die Aussprache im Reichstag auch sachlich zu einem Fortissimo anschwellen würde, das sie nach der Lautstärke der Reden schon beinahe von Anfang an gehabt halte. Als Präsident Loebe den Taktstock — Verzeihung, die Klingel — hob, um die Eröffnung der Sitzung anzu kündigen, da lag spannungsvolle Erwartung über dem ganzen Hause. Ein fast gemütliches Andante setzte von dem mit gütigem Humor begabten Domkapitular Leicht von der Bayerischen Volkspariei ein. Ein glücklicher Auftakt, der die ungewohnten Töne einer allgemeinen Heiterkeit bringt. Dann der Kanzler. Nicht ohne Absicht spricht er von der Rednertribüne und nicht, wie gewohnt, von seinem Sitz am Eckplatz der Ministerreihe. Aber wenn er in seinem ersten, dem außenpolitischen Teil seiner Rede die Worte manchmal in das Gewand der Polemik gegen frühere Äuße rungen oppositioneller Redner kleidet, so spürt man doch sehr bald, datz hier der Kanzler des Deutschen Reiches spricht, und datz er hier eine Erklärung der R e i ch s r e g i e r u n g zu den aktuellen Fragen des Weltgeschehens und speziell der deutschen Politik abgibt. Es ist der Dr. Brüning, wie man ihn im Reichstage ost hörte: Zurückhaltend in Ton. Geste und Wort, sorgfältig jeden Satz setzend, ihn förmlich in der Hand noch einmal wägend, ehe er ihn in die Öffentlichkeit hinausgibt Stürmischer Beifall bricht aus, als der Kanzler sich mit aller Deutlichkeit gegen das Vorgehen Litauens i» der Memel frage wendet und dabei erklärt, ja, nicht weniger als dreimal ausdrücklich betont, Deutschland werde wegen des Bruches des Memelstatuts auch vor Repressa lien im richtigen Augenblick gegen Litauen nicht zurück schrecken. Nach diesem Andante, das nur von einigen Crescendos unterbrochen wurde, kam es aber schnell zum Fortissimo, als der Kanzler nun sich innenpolitisch gegen die National- sozialisten wendet. Unter stärkstem „Hört, hört!" teilt Brüning mit. datz er immer und immer wieder den Reichs präsidenten gebeten habe, zurücktreten zu dürfen, wenn er ein Hindernis wäre für die Herstellung einer Einheits front im Innern. Aus dieser Einstellung zur Frage der Reichspräsidentenneuwahl heraus ist es zu er klären, daß seine Worte gegen die Nationalsozialisten sich zu einem Fortissimo steigerten, wie man es an Brüning im Reichstag noch nie gesehen hatte. Daß ihm ein Sturm von rechts her antwortete, ist gleichfalls erklärlich. Der sonst und vorher so ruhige Mann schlägt wiederholt mit der Faust aus das Rednerpult. Seine Stimme wird scharf und schärfer, seine Worte schneidend, sein Spott ätzend. Ebenso Fortissimo ist natürlich das Echo unten im Saale bei den Parteien, die milgehen oder anstürmen; nicht gegeneinander, wie bisher, sondern voll des Beisalls oder Widerspruchs. Es war die längste Rede, die Dr. Brüning im Reichstag gehalten hat. unstreitig aber auch ihrer gebilligten oder mißbilligten Wirkung Nach die eindrucksvollste. Datz nach einer kurzen Konzert- Pause zuerst Dr. Goebbels, dann der deutschnationale v. Freytagh-Loringhoven mit demselben Tempe rament im gleichen Fortissimo antwortet, ist selbstverständlich. Man hat ja schon lange gewuh« und es heute noch viel stärker erlebt: alles ist ja von Ansang an gar keine Aus sprache gewesen und wird auch nicht zu einer solchen werden. Denn über die Mauer hinweg, die die beiden Teile der deutschen Volksvertretung trennt, fliegt doch kein Wort der Verständigung oder des Verstehenwollens. Dr. Pr. «Zur wurve aver eine ganz andere Kraft hinter dieser Politik stehen, wenn das deutsche Volk sich entschließen könnte, in ent scheidenden Punkten der Außenpolitik aus innenpolitische Aus einandersetzungen zu verzichten. «Lebhafte Kundgebungen in der Mitte, Zuruse bei den Nationalsozialisten.) Sie «zu den Nationalsozialisten« haben eine ziemlich ober flächliche Kritik an der Außenpolitik geübt. Sie hätten besser daran getan, dieses Schauspiel nicht der Welt zu geben. Im Vordergründe des Interesses steht jetzt vor allem auch die ostasiatische Frage. (Widerspruch rechts und Ruse: Das Memelland!) Die freundschaftlichen Beziehungen, die Deutschland zu jenen beiden Staaten unterhält, das Interesse des deutschen Handels an der Aufrechterhaltung friedlicher Zustände im Fernen Osten und nicht zuletzt unsere Zugehörigkeit zum Völkerbund machen es der Reichsregieruna zur Pflicht, sich mit ganzer Kraft sür eine friedliche Beilegung des Konfliktes einzusetzen. (Lachen und Lärm bei den Notio- nalsozialisten und Kommunisten.) In der Memelsrage sind hier scharfe und unberechtigte Kritiken an dem deutschen Gesandten in Kowno geübt worden. Auf alle Fälle sollte im gegenwärtigen Moment der Gesandte, der an exponierter Stelle die Interessen des Deutschen Reiches zu vertreten hat, solchen Angriffen nicht ausgesetzt sein, um wirken zu können. «Beifall in der Mitte, Lärm bei den Nationalsozialisten und Rufe: „Wann treten Sie ab?") Ich muß es auch ablehnen, aus Angriffe der litauischen Regierung, die ich für unverant wortlich und vertragswidrig halte, mit Repressivmaßnahmen zu reagieren. «Lebhafte Zurufe bei den Nationalsozialisten.) Ich habe ausdrücklich betont mit vorzeitigen Repressiö- maßnahmen. Ich werde nicht zögern, Repressivmaßnahmen gegen Litauen zu ergreifen, wenn die Umstände es im richtigen Augenblick erforderlich machen. (Beifall.) Zu den Äußerungen von Freitagh hinsichtlich der Zollunion betont der Kanzler, es fei bereits jetzt Gemeingut aller wirt schaftlich und politisch Einsichtigen in Europa, daß Österreich aus seinem eigenen Wirtschastsraum nicht selbständig wirt schaftlich bestehen könne. Die Reichsregierung ist auch heute bereit, an allen Maßnahmen teilzunehmen, die aus Grund des Gutachtens der Finanzkommission ins Auge gefaßt werden sollten, um die wirtschaftliche Lage Österreichs zu erleichtern. «Sehr gut bei der Mehrheit; Ruse rechts: „Soweit Frank reich es erlaubt!") über den Verlaus der Möglichkeiten der Genfer Abrüstungskonferenz heute schon zu urteilen, scheint mir verfrüht. Das Urteil des Abgeordneten von Freytagh über das bisherige Ergebnis in Gens wird aber von weiten Kreisen nicht geteilt, besonders nicht vom Ausland. Der Konventionsentwurs der Vorbereitenden Abrüstungskonserenz wurde auch gestern nicht als Diskussionsgrundlage genommen, sondern nur als Rahmen. Das für die deutsche Zukunft und die deutsche Wirtschaft bedeutsamste Problem, so führt der Kanzler fort, ist Vie Reparationsfrasie. Kein politischer Schritt ist in den kritischen Tagen unter nommen worden, ohne in engster Fühlung mit der amerikanischen Regierung zu stehen. Damit ist die Behauptung widerlegt, als ob wir die Initiative Hoovers auch nur im geringsten gestört hätten. Mit dem fran zösischen Ministerpräsidenten habe ich alle schwebenden Fragen besprochen, wenn auch das Abrüstungsproblem bei diesem kurzen Besuch nicht wesentlich vertieft worden ist. Jedermann weiß aber, daß der Zweck meiner Pariser Reise der Vorbereitung Ler Londoner Konferenz diente. Tie Reparationskonferenz ist nun endgültig aus Juni fest gesetzt worden. Deutschland hätte dringend gewünscht, daß durch einen früheren Zeitpunkt die wirtschaftliche Depres sion, die von dieser offenen Frage ausgeht, schneller beseitigt und.das. .allgemeine Vertrauen wiederhergestellt würde. Sitzungsbericht. <59 Sitzung.) 68 Berlin. 25 Februar. In der Sitzung dcS Reichstages nahm unter allgemeiner Spannung Reichskanzler Brüning das Wort. Von den Kommunisten kommen Rufe „Hunger- k a n z l c r j". Der Präsident ruft einen kommunistischen Ab geordneten zur Ordnung. Der Kanzler geht zunächst aus die Außenpolitik ein und führt dazu aus: Die Lage ist außenpolitisch so gespannt wie seilen vor- her. Die Situation ändert sich von Tag zu Tag. Von Tag zu Tag können Ereignisse eintreien, die neue Maßnahmen feder einzelnen Regierung erforderlich machen können. Wir leben tn einer Zett niii gleicher Nervenspannung wie im Kriege. Es ist tatsächlich schon ein blinder Krieg in wirtschaftlicher Beziehung in der ganzen Well entbrannt. In einer solchen Zen kommt alles daraus an, mit Kaltblütigkeit und ohne Rücksicht aus innenpolitische Aktionen die Sache des Landes zu betrachten, zu sormulieren und zu verteidigen. Wenn man Kritik üble an meinem Auftreten in Gens, so will ich, ohne näher aus die Einzelheiten einzugehen, vor allem e*" klares Wort grundsätzlich aussprechen: » < werde mich nie dazu verleiten lasten, eine Prestige- polilil zu machen Mll Rücksicht auf Agitationsbedürf. wodurch die Lebeusinleresscn des deutschen u ? gefährde, werden könnten. «Stürmischer Beifall bei der Mehrheit — Lärm bei den Nationalsozialisten,) Reichskanzler Dr. Brüning spricht. Dr. Brüning während seiner großen Rede vor dem Reichs tag. Aus der Negierungsbank links (von rechts«: Reichs finanzminister Dr. D-elrich chebend, General Schleicher — Reichswehr- und Innenminister Groener — Reichspost- minister Schätzel — Ernährungs- und Landwirischasis- minisler Schiele — Reichsverkehrsminister Treviranus Reichsjustizminister Joel. ilsdrufferTageblatt Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter I Anzeigenpreis» die 8gesx oltene Baumzeile 20 Bpfg., die 4gefp«ltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 4- AetchO, 8 Pfennige, die S gespaltene Sieklamezeile im textlichen Teile 1 AWK. Vlachweisungsgebühr 20 Aeichspsevvigs. V»»- - ^en^SS Fernsprecher- Amt Wilsdruff Nr. 6 '»W'L k. annahmebisvorm.IVÜHr. » > —' — ' Für die Nichtigkeit d« durch Fernruf Übermittelten Anzeigen übern, wn deine Garantie. Jeder Aadananipruch erlischt, »eNU dsr Betrog d»ch Klage eingezogen «erden muß oder der Auftraggeber tn Konkurs gerat. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Do» »Wilsdruffer Tageblatt" erscheint an allen Werktagen nachmittags 5 Uhr. Bezugspreis monatlich 2,— RM. frei Haus, bei Poßbestellung 1,80 AM. zuzüglich Bestellgeld. Einzelnummern 10 Rpsg. Alle Postanstattrn, Post» Wochenblatt für Wilsdruff u. Umpepend ' Full, höhne, a»ew»u, - Krieg oder «vnsiige, Be» trieb,ftöningen befiehl kein Auiprua au, M einung dn Heilung öde, Kürzung de» Bezugspreis«,.— Siüchjendung eingesandier Schriftstücke «soigl nur, wenu Porlo bewegt.