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ihnen meist wissen, daß ye nur WS KMkWMMM s67 Gisela stirbt? über eine Zatei >t zu raße inen eiche wen >eren bei Pfe« lährt a zu ihn' nnicr rberl d ich henel äste« hrist: erbs- jägcr ans . den reis- Post ieren üner chs- die ein- unen und enen > als den war unge nach zenv t. r soll ners hanv k^omsn von ß/Isn!iss Lonnsbonn O0yvrl<rttt bv Martin keuc:k1>v3NLer. bare de» izei- sein Dar» Die Als Nisse öde», ir — r als ügen .haß eben. ieren Litt- tter- ein. iches mit Z der sechs vcl- gll vcr- ilegt, assen ästig In iges hc- uug flus obei iden be- irdc, Das ver- Elisabeth sprach mit ihrem Gatten und daraus mit Werner. Nun führte sie das Auto beide noch einmal zum Sana torium. Es mochte weh tun, mochte bitter sein — aber Gisela starb! Auch Elisabeth wollte das Kind noch ein mal sehen, das sie jahrelang gehütet wie ihren Augapfel. Stumm saßen Werner und Elisabeth im Auto neben einander. Es war zwischen ihnen eine große Scheu, zumal, wenn sie allein waren. Degeeners Vertrauen stand zwischen ihnen wie ein unübersteigbarer Wall. Aber die Flammen in ihnen drohten dennoch manchmal hinüberzuschlagen. Doktor van Delden war Eiseskälte in Person, als er sie empfing. Keine Frage nach Werners Ergehen, nach Elisabeth. Er führte sie beide zu Gisela, die man in seine Prival- räume gebettet hatte. Schwester Suleika pflegte sie. Ihr hübsches Gesichtchen leuchtete auf, als sie Elisabeth sah. Gisela lag in den kostbaren Spitzenkissen, die Deldens Liebe ihr gewährte. Es gehörte der Blick des Arztes dazu, zu erkennen, wie es um sie stand. Sie war — mit der zarten Röte auf den Wangen, der jungfräulichen Lieblich keit, die die Krankheit in ihr zu früh geweckt hatte — schöner denn je. Elisabeth hielt sich zurück. Sie stand verborgen hinter einem Vorhang, sah, ohne gesehen zu werden. Gisela hatte nach ihr nicht verlangt. Bei Werners Eintritt, auf oen Delden sie vorbereitet, leuchteten ihre übergroßen, schwarzen Augen auf. Sie ver suchte, ihm die Hand entgegenzustrecken — allein, sie war zu schwach. „Warum bist du nicht nach Hause gekommen, Werner, in jener Nacht? Ich habe dich gesucht und gesucht und dachte, du wärest tot!" Werner, selber noch so schwach, daß er kaum zu stehen vermochte, sank in den Sessel, den ihm Delden hinschob. „Ich wurde vom Sturm überrascht — auf dem See — und wäre ertrunken. Aber Herr Degeener nahm mich in das Motorboot, mit dem er von Lausanne herüberkam. zehn aus aus- ver eisen nau» teilte Das 'ision aus Einbrüchen nicht selten dem „wilden Handel" der Reichshauptstadt zur Verfügung gestellt. Händler sind durch weg Erwerbslose. Sie bekommen Zigaretten und andere Waren aktentaschenweise von den Hehlern, die ihnen meist tatsächlich unbekannt sind und von denen sie nur wissen, daß man sie an bestimmten Treffpunkten findet. Werden diese Erwerbslosen „geschnappt", dann kann man ihnen wenig ober garnichts anhaben: denn sic haben ja sicherlich nicht ge- icymuggetl; icoeusalls kann die Zollbehörde den dafür vor- schriebenen Beweis niemals erbringen. Sie muß eben den Schmuggel zu verhindern suchen. Wo das gelingt, wo sie Waren in ihren Besitz bringt, darf es auf keinen Fall mehr geschehen, daß sic wegen zu geringen Erlöses sich noch in die Unkosten der Vernichtung begehrter und für jedermann brauch barer Waren stürzt. Sie sollten sofortder Winterhilfe zu- gelcitct werden. ge- anzc Winter m London. ^lsdie Leibwache des Königs von England dieser Tage im Schneegestöber vor dem Buckingham-Palast aliizog böt sie dem Photographen dieses malerische Bild. Die rns- idell aus ihm/ Tagungen in Sachfen ^hresvcrfammlung der Arbeitgeber der Textilindustrie. Der Verband von Arbeitgebern der sächsischen Lextil- hWrie (Sitz Chemnitz) hält am 2. März dieses Jahres in Kemnitz seine Jahresversammlung ab. Syndikus tt. Bellmann wird den Geschäftsbericht erstatten und zu wichtigsten Gegenwartsfragen und zur Arbeitgeber- ^iilik Stellung nehmen. Weiter wird Legationsrat Prof, ^edenfeld (Leipzig) über „Persönlichkeit und Kapital im lernen Wirtschaftsleben" sprechen. -^"e"burger Bierkutscher Reinhold Müller ermordet zu !<a«n, verhaftet. Sokolowski war seit dem Tage der Tat verschwunden. Er hatte Freunden gegenüber von dem Mordplane gesprochen. Ein fingierter Raubüberfall. In der Kasse des Gencralsekretariats des Pferdezüchterverbandes Olden- imrg wurden Fehlbeträge in Höhe von 50 000 Mark auf- zedeckt. Durch diese Feststellung erhält der Naubüberfall, te« der Generalsekretär Schüßler erlitten haben wollte, eine eigenartige Aufklärung. Es wird angenommen, daß " den überfall fingiert haben könnte, um die Entdeckung von Veruntreuungen zu verhindern. Die Untersuchung ^er Angelegenheit ist der Staatsanwaltschaft übergeben worden. „Alisi Europa." Es ist wieder einmal erreicht! Bei europäischen Schönheitsköniginnenwettbewerb in .vD ist eine „Miß Europa" gewählt worden. Es handelt um eine 18jährigc namens Ase Claudel, die als Vcr- "Mn Dänemarks erschienen war. Nun ist hoffentlich uichls mehr faul im Staate Dänemark! „Messaliancc" eines schwedischen Prinzen. Prinz "kunan, der Enkel des Königs von Schweden, wird sich im mit Fräulein Karin Nißvandt vermählen. Die Hauung wird in London stattfinden, da der König seine ^Mvilligung verweigert. Lennart verzichtet auf seine Zu- -Wrigkeit zur königlichen Familie, auf seine Erbansprüche aus den Prinzentitel; er wird in Zukunft Lennart ^rnadotte heißen. Nach der Hochzeit wird sich das junge iMr in Deutschland niederlassen. (Bernadotte, der Ahn- lhrr der schwedischen Königsfamilie, war selbst von bürger- "4er Herkunft: er war der Sohn eines französischen Advo- ^eu und wurde unter Napoleon Marschall von Frauk- Von Karl Busse-Hellwig. Die Verbrennung von geschmuggelten Waren lenkt die öffentliche Aufmerksamkeit auf Vorgänge in den Grenz gebieten, die dort längst alltäglich geworden, aber einem großen Teil der Bevölkerung Deutschlands unbekannt ge blieben sind. Mitten im Lande kann man sich bei uns gar nicht vorstcllcn, daß eine lokale Polizeibehörde überhaupt die Möglichkeit gewinnen kann, Waren im Werte von mehr als hunderttausend Mark zu verbrennen. In unserer Zeit wird dazu naturgemäß sofort die Frage aufgeworfen: Weshalb verbrennt man? Weshalb führt man die enteigneten Waren nicht der Winterhilfe zu? Die Behörden verkriechen sich hinter gesetzlichen Bestimmungen. Diese Ausflucht gehört durch aus in das Gebiet der Maßnahmen, die eine Mißachtung der Bürokratie einfach erzeugen müssen. Die bestehenden Vor schriften verlangen zunächst den Versuch einer Versteigerung. Erst wenn sich dabei die Selbstkosten der Behörden, wozu auch die Zölle gehören, nicht aufbringen lassen, erfolgt die Ver nichtung. Sie tritt heute selbstverständlich eher ein als in anderen Zeiten, da das Sinken der Kaufkraft auch den Ab- fatz der zollhinterzogenen Waren hindert. Tic Zollbeträge allein können heute schon vielfach nicht mehr für die an fallenden Waren ersteigert werden, ganz abgesehen von deren Eigenwert. Die außergewöhnlich hohen Zölle auf eine Anzahl Ein fuhrwaren namentlich Kaffee, Tee, Schokolade und sämtliche Rauchwaren einschließlich des Zigarettenpapiers gestalten den Schmuggel nach Deutschland sehr lohnend. Die betreffenden Zölle sind sämtlich fast ganz reine Finanzzöllc, dienen also nicht dem Schutz irgend einer deutschen Industrie, sondern sind lediglich dazu bestimmt, die Kassen dc-8 Staates zu füllen. Die Reichseinnahmc aus dem Tabak überstieg im letzten Jahre 1,1 Milliarde Mark. Der Kaffee brachte allein an Zöllen 230 Millionen Mark bei einem Einfuhrwerte von 293 Mil lionen Mark. Das bedeutet also, daß nahezu die volle Hälfte des Kaffeepreises „gespart" werden kann, wenn man ihn un verzollt einführt. Und die Schmuggler sind natürlich gern bereit, diese „Ersparnis"-Möglichkeit recht witen Kreisen des deutschen Volkes zugänglich zu machen. Deshalb entwickelten sich in gewissen Grenzgebieten des Westens, über welche die Kolonialwaren in unser Land strömen, Zustände, die zuweilen sehr stark an amerikanischen Schnapsschmuggel erinnern. Alle neuzeitlichen Erfindungen einschließlich Auto, Funk und zuweilen sogar Flugzeug werden zur Mobilisierung der hier gegebenen außergewöhnlich hohen Berdienstmöglichkciten aufgewandt. Auch vor der Anwendung der Waffe gegen den pflichtgetreuen Zöllner schreckt man nicht zurück. Unendlich vielartig ist der Erfindungsreichtum der Schmuggler in der Herstellung von Schmuggelverstecken. Ehrsame Autoreifen müssen es sich beispielsweise gefallen lassen, daß man sie nicht mit Luft, sondern mit Kassfeebohncu, Tee, Kakao, Tabak, Butter füllt. Kaffee ist als Füllmittel auch für andere Auto behälter, in denen eigentlich Benzin enthalten sein sollte, für Koffer und Kanister, für den Raum unter den Sitzen .für die Aus dem Landtage. Noch einmal der Fall Brodaus. , Wegen der bekannten Ablehnung des Kammervorsitzcn- A Brodaus und eines Richters in einer Verhandlung Nationalsozialisten in Chemnitz hat nun auch -"sozialdemokratische Landlagssraktion einen Antrag eiu- Dlachr, der die Abberufung des die Möglichkeit der Be- ^enheit bejahenden Landgerichtsdirektors Hoffmann dessen Versetzung an eine andere Dienststelle fordert weiterhin die Negierung beauftragt, zu Strafrichtern als verfassungstreu erprobte Richter zu ernennen. Gefolge trug reiche arabische Tracht, und Wundervölle Ju welen glitzerten vom riesigen Turban des Sultans. Der Bürgermeister las die eigens zu diesem Zweck aufgesetzte Begrüßungsrede vom Blatt. Der Potentat verstand allem Anschein nach kein Wort davon, doch einer aus seinem Ge folge übersetzte ihm die Ansprache, antwortete im Auftrage seines Herrn sehr leutselig darauf. Dann ließ sich der Araber herrscher die berühmte Universität von innen und außen zeigen, widmete dem Rektor ein Paar anerkennende Worte und langte beim Festbankett mit erfreulichem Appetit zu. Sehr befriedigt von allem Geschauten verfügte er sich wieder zur Bahn. Natürlich stand es am nächsten Tag in den Londoner Zeitungen, wie gut Seiner Hoheit dieses Cambridge gefallen hatte. Darüber wunderte sich niemand außer — dem Sultan selbst. Denn der war am Tag vorher nicht einen Schritt aus London herausgekommen, noch weniger in Cambridge ge wesen. So blicb der Polizei nichts anderes übrig, als die Mystifikation zu untersuchen. Sie hatte den Schuldigen bald entdeckt. Er nannte sich William Horace Cole und war nichts Ob William Horace Cole vernünftig wird? Englands volkstümlicher Spaßvogel. — MacTonalds Doppelgänger. — Peinliche Hochzeitsüberrafchungcn. Bon Ludwig Haßlinger-London. Das war so um die Jahrhundertwende herum. Da traf beim Bürgermeister der altehrwürdigen englischen Uni versitätsstadt Cambridge die sehr erfreuliche Nachricht ein, Seine Hoheit der Sultan von'Sansibar werde geruhen, den berühmten Ort am nächsten Tage mit seinem Besuch zu beehren. Diese Absicht war durchaus nicht erstaunlich. Warum sollte der schwarzbraune Potentat, der sich gerade in London aufhielt, nicht auch Cambridge, die Wiege englischer Intelli genz, besichtigen? Seine Hoheit traf mit dem fahrplanmäßigen Schnell zug ein. Sie und ihr aus drei Würdenträgern bestehendes Ich wurde auf der Fahrt noch krank und habe wochenlang gelegen." Gisela schwieg. „Kommst du nun jeden Tag?" „Wenn es angeht, Gisela!" Und wieder nach langer Pause: „Du hast sie nicht mehr lieb?" „Ich habe sie noch lieb!", und mühsam fügte er hinzu: „wie eine Schwester." Die kranke Brust des kleinen Mädchens hob und senkte sich kaum. Wie sie so mit geschlossenen Augen dalag, hätte man denken können, sic sei schon gestorben. „Werner", sagte sie nach einer Weile leise, „küsse auch mich ein einziges Mal." Und als er zögerte, fügte sie mir leiser Bitterkeit hinzu: „Du kannst dich ja nachher desinfi zieren." Er beugte sich über ihre Stirn, aber sie bot ihm ihre Lippen und er preßte die seinen darauf. Es waren keine Kinderlippen mehr, die den Druck der seinen erwiderten. Ein Lächeln höchster Erfüllung lag auf ihrem Gesicht, als er sich von ihr löste. „Und was willst du später machen, wenn du gesund bist?" fragte Gisela leise. „Ich soll diesen Winter nach Davos. Exzellenz Degee ner wird mich hinschicken. Und später — er hat Pläne mit mir, aber sie sind noch nicht spruchreif." „Du darfst mich nicht vergessen!" „Nie!, Gisela!" „Weiß Mama Elisabeth, daß ich sie absichtlich verleumdet habe? Frau Lasar, weißt du — ich war eifersüchtig! — und Frau Lasar legte mir alles in den Mund. Mama Elisabeth — glaubst du, daß sie mich nicht mehr ausstehen kann?" „Nein, Gisela! Sie hat dich trotzdem herzlich lieb. Sie weiß ja, daß du noch ein Kind bist. Willst du sie nicht ein mal Wiedersehen?" Gisela verneinte. „Ich schäme mich. Grütze sie, Werner." (Forts, folgt.) Schmuggel im Welten. Amerikanische Zustände an der holländischen Grenze. — Gepanzerte Autos mit Kaffeebohne« — Berlin die Zentrale des Vertriebs. — Die Ausnutzung der Arbeitslosen. — Winterhilfe anstatt Brandopfer der Schmngglerware«. Auspolsterung doppelter Böden besonders beliebt/ weil an ihm am meisten verdient wird und die kleinen Kaffeebohnen sich nahezu wie eiue Flüssigkeit bis in den letzten Winkel der Hohlräume verteilen lassen. Zuweilen kommt irgend jemand aber auch auf die An wendung echter Wildwesteinfälle. Kürzlich brauste ein Last wagen durch den Bereich der Zollkontrolle, der keine Anstal- icn tra,, artig anzuhalten und sich auf Herz und Nieren untersuchen zu lassen. Den Zollbeamten blieb nichts anderes übrig, als von der Schußwaffe Gebrauch zu machen. Dieses Lastauto schüttelte aber die Kugeln einfach ab und ward nicht mehr gesehen. Erst bei einem späteren erneuten Durch bruchsversuch an der „Westfront" gelang die Aufhaltung des Autos, weil der Führer eine schwere Verwundung davon trug. Nun stellte sich heraus, daß man es mit eineni gepan zerten Wagen zu tun hatte, der den Insassen die Zollkontrolle wesentlich vereinfachte. Ein erheblicher Teil der geschmuggelten Ware wird naturgemäß in den volkreichen Bezirken des Industriegebietes uutergebracht. Hier ermöglicht die Zusammenballung von Menschenmillionen zwar den Absatz der herbeigeschafften Güter, gleichzeitig verfügt die Polizei dort aber noch über gewisse Ueberwachungsmöglichkeiten, weil die Verbraucher sich hier auf eine Anzahl räumlich getrennter Städte verteilen. Deshalb treten die meisten Schmuggelwaren, nach amtlicher Schätzung etwa 75 Prozent, sofort den Weg nach Berlin an. So mancher Lastkraftwagen zieht seinen raschen Weg aus dem Westen nach der Reichshauptstadt mit der Beute wohl organisierter, meist schwer bewaffneter Schmugglerbansen, die über eine wohleingespielte Vertriebsorganisation in Berlin verfügen. Die Berliner Polzei, die schon die Zunahme der Raubüberfälle nicht zu verhindern weiß, steht dem Schmug gelbetrieb natürlich fast machtlos gegenüber. Geschmuggelten Kaffee kann überhaupt kein Polizist entdecken; denn geschmug gelte Bohnen sehen genau so aus wie nichtqeschmuggelte. Bei den Zigaretten und dem steuerpflichtigen Zigarettenpapicr ist es etwas anderes, weil das Fehlen der Banderolen auf Schmuggel schließen läßt. Aber auch die Banderolen werden Elisabeth las sie wenigen Zeilen zum — ach!, Wohl hundertsten Male. Gisela stirbt? So bald? Man hatte ihr doch noch 'ehrere Jahre gegeben; gehofft, sie heranwachsen zu scheu, -ü'lleichl genesen. Tollte sie zu Werner davon sprechen? Er war noch so schwach. Seit Adelgunde, die prachtvolle Adelgunde, in einem ücnser Hospital die Krankenpflege von Grund ans lernte, daue Tante Beria Werners Pflege übernommen. Er lohnte jetzt im Hause, und zwar in einigen schönen Zim mern, und die alte Generalin wachte mit eifersüchtigem Ttolz über ihren Schützling. Gisela starb? Das reizvolle, graziöse Kind stand mit einem Male so Gütlich vor Elisabeths Augen, daß sie alle Bedenken über hand. Sie eilte an daS Telephon. Nach fast zwei Monaten ^llte sie einmal wieder auf die Nummer ein, die sonst ihre "ummer schlechthin gewesen war. Doktor van Delden war selbst am Telephon. „Gisela ist so krank? Um Gottes willen! Wie ist das täglich?!" „Wissen Eure Exzellenz den Aufenthalt des Herrn Ley?" Doktor van Delden mit fast gehässiger Höflichkeit. ".Werner ist bei nns im Hause", entgegnete Elisabeth "t'S- „Er ist sehr krank gewesen und kann jetzt kaum schweigen auf der anderen Seite. Nach einer. Weile: "Hch gebe Gisela keine zehn Tage mehr!" wollte noch mehr wissen, aber Doktor van U ' en den Hörer aufgelegt.