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Orkgs MäselMel kerxlieksten l)3n!< Vie Irauernäen Vivlerdliedenen Wilsckrukk, cken 15. kebruar 1932. sowie kur ckie trostreichen Worte ckes Herrn Pfarrer Pickler sagen vir allen bierckurek unseren pur <lie rahlceicbe Teilnahme bei clem Heimgänge unseres lieben Outten unck Vaters, Herrn JieVezirksveisümmlNg dcrKrcisdireWn der LWdwiWOskamkr Drerdev Getreide 153-157 153-157 142-150 42-150 16,0-18,0 16,0-18,« Peluschken Ackcrbolmen 14,0-16,0 14,0-16) 16,0 19,0 16,0 iS) Wicken inkl. Sack 29,5-33,5 29,2-33,2 Dresdner Schlachtviehmarbt vom 15 Februm Wertklassen (40) 20-23 239 40-43 «ei! 627 3395 görse. vsnüel»wirttcvsll 33 — 35 alles anders Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten MM« »Homer Er Wei Telephon Freital 151 Tclepbon Freital 151 (Inserieren dringt Levian! 195-197 160-168 27-31 (5LI 21—25 (4Ä Auf. trieb 83 787 195-197 160-168 31—35 23—29 35-38 (67) 30—33 (61) 24-28 (52) 15-18 12-14 (60) (52) (56) (50) (4S) 31-33 26-29 20—24 (36) (2S) „Ne Klauber ihn in Genial; „Er «ernZ „Ab Pflege? Mw „Da „Ali nich, g, 3S-4g 38—39 88-38 35-36 33-34 Vie: verboie „El; Dan 13. 2. 12. 2. 245-247 244-246 13. 2. Weizkl. s. Bln. 9,6-9,9 Noggll. s. Bln. 9,6-9,9 Leinsaat — Raps — 12. 2. 9,5 9L ' 9,5-9- Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: PauiKumderg, Verantwortlich für die Schristleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdrul! 36—39 (68 32-35 (61) 27-30 (57) -r. Ochsen, a) Vollfleisch. ausgemästete höchsten Schlachtwertes 1. junge 2. äliere d) sonstige vollfleischige, 1. junge . . . . . 2. allere c) fleischige 8) Bullen, ul jüngere vollsleischige ausgemästete höchsten Schlachlwertes b) sonstige vollsleischige oder ausgemästete . . c) fleischige ä) gering genährte Sei weitem verbreitetste Tageszeitung Gderjchlesien» erfolgreichstes kinzeigenblatt Erbsen, Vikt. 21,0-27,5 21,0-27- kl. Speiseerbs. 21,0-23,5 21,0-231 Futtererbsen 15,0-17,0 15,0-17,! Preise s. 1 A in Goldmat! türLebendae» Amtliche sächsische Notierungen vom 13. Februar. Leipziger Provultenbörse. Weizen inl. 72 bis 73 Kg.. 228 bis 232, 75 Kg. 238—240, 77 bis 78 Kg. 242—244, Roggen hiesiger 73 Kg. 209—213. Sommergerste inl. Brauware 175 bis 190, Industrie- und Futierware 165—175, Wintergerste 165-173, Hafer alter 140 -150, Mais La Plata 185—190, Einqu. 200—205, Erbsen 190—220. Geschästsgang: Wetzen fest, Roggen, Gerste behauptet, das übrtge ruhig. Meitzner Produktenbörse vom 13. Februar Weizen hiesiger 76 Kilo 12; Roggen 74 Kilo 10,20; Som mergerste 8,40—8,80; Hafer 7,40; Mais verzollt 9,80; Mais ¬ pür ckie Zahlreichen unck wohl- tuencken Keweise liebevoller ^nteil- nskme ckurck derrlicke klumen- spencken, geicklicke Gnterstütrung, Gesang uncl ebrenvolle Kegleitung rur letrten pukestälte beim Keim gange meines lieben Gatten unck guten Vaters, ckes Herrn Aiax Stürmer sagen wir klerckurck unseren tiek- empfunckenen.kerrlieken Dsnlc. Wilsckrukt, am kegräbnistage verv Stürmer und lockter „Ei Sunde" Aerein Tod se Namen Die Bezirksverscinmluiig der Kreisdirektion der Landwirt schaftskammer Dresden wurde am Freitag im Ratskeller in Lommatzsch abgehalten und war von Lan'dwirten aus der enge ren und weiteren llmgebungg sehr stark besucht. Oekonomierat Welde- Niederhäslich eröffnete sie mit begrüßenden Worten und einer längeren Ansprache und bemerkte, daß es in der fluktuierenden Zeit, in der wir löben — in der das, was heu te gilt, morgen vielleicht schon nicht mehr Geltung zu haben braucht — keine so leichte Aufgabe sei, landwirtschaftliche Dinge zu erörtern. An Ausführungen Professor Beckmanns anknüp- fend, glaubt der Redner nicht, daß eine -Inflation kommen werde, und er glaubt auch nicht den Kommunismus fürchten zu müssen, jedenfalls so lange nicht, als zur Atbeitslosigkeit nicht noch der Hunger komme. Darum müße die Sicherung der diesjährigen Ernte auf alle Fälle durchgeführt werden. Hohe Preise dürften von der Landwirtschaft nicht erwartet wer den, wenn auch einige Artikel vielleicht anziehen mögen; das Wort sei wahr, ein armes Land müsse billig sein. Was die Handelsspanne anlange, so muffe das Mißverhältnis beseitigt werden und der Erzeuger wieder zu seinem Rechte kommen. Der Handwerker sollte in der Preisbemessung für seine Arbei ten den gesunkenen Einkünften in der Landwirtschaft Rechnung tragen. Der Redner befaßte sich weiter mit den Löhnen und den sozialen Lasten in der Landwirtschaft. Er bemerkte ferner, daß die Not der Zeit dazu zwinge, wieder zu einfacheren Le- bensverhältniffen zurückzukehren. Das Arbeitslosenproblem sei das schwierigste in unserer Zeit, und der Ilmstand, daß Sach sen ein ausgesprochenes Industrieland sei, werde unserem Lan de ganz besonders zum Verhängnis. Man gebe sich alle Mühe, das Arbeitslosenproblem zu lösen; von der Art und Weise je doch, wie die Randsiedlung angepackt werde, hält der Vortra gende nichts. Deutschland sei auch früher schon, wenn es sich in schwierigen Lagen befunden habe, wieder hochgekommen, und wir sollten auch jetzt die Hoffnung auf bessere Zeiten nicht auf geben. Wenn aber eine innere Gesundung in Deutschland ein treten solle, so müßten vor allem die Reparationslasten ver schwinden. In seinen weiteren Ausführungen kam der Redner auch auf die landwirtschaftliche Berufsgenoffenschaft zu spre chen. Er bemerkte u. a., es bestehe die Gefahr, daß die land wirtschaftliche Berufsgenvssenschaft mit der Invalidenversiche rung verschmolzen werde; jene sträube sich selbstverständlich da gegen, daß ihr die Selbstverwaltung entzogen werde. Was die Senkung der Löhne anbetreffe, so sei sie so gut wie aufgescho ben durch die Steigerung der Umsatzsteuer. Weitere Themen, die der Vortragende behandelte, betrafen die Unfallversicherung, das neue Schlachtviehversicherungsgesetz und die Brandver- sicherungskammerbeiträge. Der Redner gab in seiner beifällig aüfgenommenen Ansprache dem Wunsche Ausdruck, daß die Landwirtschaft als der Stand erholten bleibe, der ihr als dem ersten Stand für das deutsche Volk zukomme. schrot 10,80; Rotkleesaat neu 0,85—0,90; Trockenschnitzel 4,40 Wiesenheu neu 2,75—3,50; Weizen- und Roggenstroh 1,70; Preßstroh 1,90; Kaiserauszug aus Auslandsweizen 24,50; .Weizenmehl Qualitätsware 22,25; Weizenmehl 60prozentiges 20,25; Roggenmehl 60prozentiges 16Z0; RoggenKeie 5,60 dis 6; Weizenkleie 5,50—5,70; Speisekartoffeln (Frost); Kartof felflocken 10; Landeier Marktpreis 1 Stück 0,10; Landbutter 14 Pfund 0,65—0,68. — Feinste Ware über Notiz — Stim mung: Behauptet. Amtliche Berliner Notierungen vom 13. Februar. Devisenbörse. Dollar 4,20—4,21; engl. Pfund 14,48 bis 14,52- holl. Gulden 169,93-170,27; Danz. 81,97—82,13; sran. Franc 16,59-16,63; schweiz. 82,08—82,24; Belg. 58,74-58,86; Italien 21,84—21,88; schwed. Krone 81,07—81,23; dän. 79,77 bis 79 93, norweg. 78,62-78,78; tschcch. 12,46-12,48; österr Schilling 49,95—50,05; Argentinien 1.02—1.03: Spanien 33.47 LsLl Basen- und Kranzblumea- Zapsen, Pilze, Disteln, Pa» men, Bänder, Gold- »M Silber-Kränze immer billigsten u. schönsten M" bei Hesse, Dresden» Ä,' Schefselstraßei2,pt.,I—l» Senkung Ker AMeublernrelle. Nach der Verordnung des Reichskommiffars für Preisüberwachung vom 4. 2. 1932 sind die Preise für Flaschenbier bei Abgabe an den Verbraucher gegen über dem Stand vom 8. 12. 1931 mit Wirkung vom 6. 2. 1932 ab zu senken. Der genaue Inhalt der Ver ordnung, sowie die Höhe der sestgesetzten Senkung können im hiesigen Verwaltungsgebäude — Zim mer 8 — eingesehen werden. Die hiernach neu fest gesetzten Preise werden durch die hiesigen Polizei organe nachkontrolliert werden. Wilsdruff, am 15. Februar 1932. Der Stadlrat. und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm in Reichsmark. Vieli- Kg5lklltion! Bestellungen werden 8 Lage erledigt. Bieh-Kastricrer, WckSdrM Dresdner Straße 215. Vc Aarfe wichst »ehr. <VN W Tch l e >ei. E Über di De Veber Weichst gleich icheidm ^0. Sep ianzler- jestgestc Srun «>it Ge )«ngen ^hrer »er 2 das no tzarleic Tissen Lunten Krlatz i Börden ° in z e Pflicht s . An ^sses g sch unt >ch vor anzl diesen d . De ^ucklicl Hs y h °h n c Nach ihm nahm Prof. Dr. Schellenberger das Wort. Er gab zunächst seiner Freude darüber Ausdruck, nach sechsjähriger Pause wieder einmal im Kreise der Landwirte des hiesigen Bezirks weilen zu können. Wenn er über betriebs wirtschaftliche Maßnahmen im kommenden Wirtschaftsjahr spreche, so könnte aus dem Thema der Borwurf hergeleitet werden, daß die Art und Weise, wie man bisher in der Land wirtschaft gewirtschaftet habe, falsch gewesen sei und haß nun andere Maßnahmen ergriffen werden müßten. Dazu sei zu sa gen, daß eine gewisse Stetigkeit auch heute noch dem landwirt schaftlichen Betriebe zu Grunde gelegt werden müsse; diese dürfe aber nicht in völlige Starrheit ausarten un'd eine gewisse Beweglichkeit und Anpassung an die heutigen Verhältnisse müsse platzgreifen. Daß es falsch sei, alles auf eine Karte zu setzen, das habe man ja gerade im Lommatzscher Bezirk zur Genüge erfahren. Professor Dr. Schellenberger gab hierauf mit zah lenmäßigen Angaben aufwartend, Belehrung über einen ra tionell durchgesührten Roggen- und Weizenanbau; er bemerkte dabei, baß die Befolgung des Mahnrufes, d-en Roggenanbau zu vermindern, ein Steigen des Roggenpreises von 7 auf 10 Mark im Gefolge gehabt habe. Für den verminderten Roggen anbau sei durch vermehrten Weizenanbau ein Ausgleich ge schaffen worden. Ferner kam durch den Vortragenden in aus führlicher Weise die Kartoffel zur Sprache und hier wurde — wie das zuvor auch schon beim Roggen und Weizen geschehen war — auf die Wichtigkeit ber Sortenwahl uNd die nutzbrin gende Verwertung eines Kartoffelüberschusses hingewiesen; letz terer ersetze voll und ganz bie fehlenden köhlehybratereichen Futtermittel, deren Einführung und Ankauf aus dem Auslanbe dadurch überflüssig werde. Ferner befaßte sich Professor Dr. Schellenberger mit ber Schweinehaltung, bei der ein Uebermaß selbstverständlich die Preise herabbrücke, weiter mit der Milch frage und vielem anderen mehr. Er bot eine Menge von Be lehrung, die sicherlich zum Nachdenken und zur Verwirklichung in der Praxis anregen wirb. Auch er gab der Hoffnung Aus druck, daß bie Landwirtschaft, unterstützt von ihren berufsstän- bischen Organisationen, bald bessere Tage sehen möge, auf baß es wieder eine Freude sei, Landwirt zu sein. — Es war zu er warten, daß vieles aus dem ebensalls mit dankbarem Beifall aüfgenommenen Vortrag in der Versammlung zum Anlaß ge nommen wurde, sich dazu zu äußern. Es nahmen in der Aus sprache Diplomlanbwirt Schöppach, Gutsbesitzer Kühne- Schleinitz, Dietze-Löbschütz und Bennewitz, Schänitz bei Riesa das Wort, ferner Herr Dr. Hohenleitner, der eingehend das Thema ,-Genossenschaftliche Viehverwertung" behandelte; Dr. Hohenleitner hob hervor, daß die Lanbwirte es selbst in der Hanb haben, entscheidenden Einfluß bei der Preisbildung auf den Schlachthöfen auszuüben, allerdings nur bann, wenn sie sich restlos zusammenschließen. 40—43 (8y 81—38 (77) 26-32 (69) Der oberschlesische Wanderer Verlag: Gleiwitz , Gegründet1S2» Werz., mark, pommersch. Rogg., märk. Braugerste Som mergst. Futtergerste Winiergerste Hafer, märk. pommerjch. weslpreutz. Weizenmehl per 100 kg ir Berl br. Gkwermerkin Wilsdruff Dienstag, den 16. Februar, 8 Uhr im Löwen Jahres-HWtversmilllW. ^kakk kfkllmg für üik „kmriik krollt' i8t kill VerdreeiM gin VMk! 0kut8edkr, glkieö ob Lrdkitnkbmor oüer Lrükitgeftkr, äknll an äio vergangenen «lavre! ver Lnä8ieg gekört äer ki.8.V.L.?. I^s . 8 . v . . p. Onlsgnuppv mittel. Ueberständer: 5 Ochsen, 2 Dullen, 8 Kühe, 26 Schn* 306 Schweine. Erste Freitaler RoWächterei mit Kra ldeirieb Lurt Siering eines ünnmc verstär ch daher d Arhai dnnsch iAgan gräb reiche Fe M «taa MM ?ffe u Mosse Mbm jr lM köLUMMt Havgl von gOZUIMll /MIM 3L Kostenlose kerstung bei Dentist krn«t Hartmann, ZVilsckrukk breiderger 8tr. 108 (Nackt Drescken), pernrul 44. Lpreckstuncken: «Verklag 9—12 unck 1—6, Sonntags 9—12 - voksnülung aller tlrsnksnkasssn nnglisäer üsslliok Deutsches tlsus Vorunxeigei Sonntax, cken 21. pebruar Karpkensclimaus Lupine, blaue 10,0 12,0 10,0-12) I Lupine, gelbe 14,5-16,0 14,5 16) l Seradellä 24,0-30,0 24,0-36) Leinkuchen 11,2-12,4 11,2 (SO) (50) (SO) 449) (48, (46) Wltvock, cken I7. pekrusr, nsckm. Z ZV Dkr im „^Veiüen äckler'ft Wilsckruki LülW-UW Vortrax eines Herrn cker Ltsstl. Lcklacbtvieb- Versickerunßssnsksll über: 068 am MiMMmicli. limir Wir erwarten raklreicden kesucb. LeffeaMe Morderm M A»- r«l>e der GmMftmrerMiW jür dar Rechaaaarjahr iszr. Die Steuererklärungen für die Gewerbesteuer sind in der-Zeit vom 15. bis 29. Februar 1932 unter Be nutzung der vorgeschriebenen Vordrucke abzugeben. Steuerpflichtige, die zur Abgabe einer Erklärung ver pflichtet sind, haben von der Steuerbehörde einen Vordruck zugesandt erhalten. Die durch das Ge- werbesteucrgesetz begründete Verpflichtung, eine Steuererklärung abzugeben, auch wenn ein Vordruck nicht übersandt worden ist, bleibt unberührt. Pflich- iige, denen bis 20. Februar 1932 Trklärungsvor- drucke nicht zugesnndt worden sind, haben foiche von der Steuerbehörde anzufordern^ Finanzamt Rosten, Siadtrat Wilsdruff, im Februar 1932. Imst lliiifrild Miilhtchlde zu höchstem Tagespreis. Kei Noischlachtungen mit Transportauto Tag und Nacht zur Stelle. Frischen Schelms» gliinr lseriW u. WchMei empfiehlt Paul Humpifck ^mokeirölGen. Katatyit) Sonntag ab?nk von hier nach Birkenhain verloren. Tierarzt Ziei'chank, Wilsdruff. tkvkwom müssen 8ie sick einpNji gen. wenn Lieltirekubne äugen los sein wollet liiNLi'üllgkN klecbckose (8 kki^jO 68 ktenickg, in unck Drogerien. xu Kaden: „ ,DrvLe>-i«- l>- G) Kühe, a) jüngere vollsleischige höchsten Schlachtwertes d) sonstige vollsleischige oder ausgemästete . . c) fl-ifchige P gering genährte D. Färsen (Kalbinnen), z) vollfleijchige ausge mästete höchsten Schlachtwerles d) sonstige fleifchige . k. Frester. Mäßig genährtes Jungvieh . , , . II. Kälber, a) Doppellender b. Mast. . . . d) beste Mast- und Saugkälber...... c) mittlere Mast- und Saugkälber ck) geringe Kälber e) geringste Kälber . . . III. Schase. a) Beste Mastlämmer und jüngere Masthammel. 1. Weidenmast ; 2. Stallmakt b) mittl. Masttämmrr, ältere Masthammel und gutgenährte Schafe o) fleifchiges Schasvieh ä) gering genährte Schafe und Lämmer . . . IV. Schweine. s) Fettfchweine über 300 . d) vollfleffchige Schweine von 240—300 . . . c) voilsleifchize Schweine von 200—240 . . . ck) vollfleffchige Schweine von 160—200 . . . o) fleifchige Schweine von 120—160 .... s) fleifchige Sauen unter 120 Pfund .... x) Sauen Geschäftsgang: Rinder, Schafe langsam,